DE19844556A1 - Druckgeber - Google Patents
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Abstract
Bei einem Druckgeber (10) ist die Membran (20) aus Metall, insbesondere Edelstahl hergestellt. Im Biegebereich (21) der Membran (20) sind die Meßwiderstände (30) in Dünnschichttechnik aufgebracht. Ferner befinden sich auf einem Fortsatz (32) der Membran (20) die Auswerteschaltung (35) und weitere elektronische Bauteile, wie z. B. Kondensatoren (40). Dadurch ist eine sehr kompakte Bauweise mit relativ wenig elektrischen Verbindungsstellen möglich.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Druckgeber nach der
Gattung des Anspruchs 1. Bei bekannten Druckgebern, z. B.
einem in der DE 197 11 366.4 beschriebenen Druckgeber ist
die Auswerteschaltung auf einem separaten Bauteilträger
angeordnet. Auf der Membran sind auf der dem Druckmedium
abgewandten Seite Widerstände in Dünnschichttechnik
angebracht. Mit Hilfe von Bonddrähten sind diese
Widerstände und die Auswerteschaltung miteinander
verbunden. Hierfür sind zusätzliche Montageschritte
notwendig. Insbesondere sind die Widerstände und die
Schaltungseinheit getrennt voneinander auf einer Konsole
angeordnet.
Ferner ist es bekannt, zur Druckerfassung die
Kapazitätsänderung zwischen zwei mit Elektroden
beschichteten Keramikplatten zu verwenden. Hierbei ist die
dem zu messenden Medium zugewandte Keramikplatte dünner
ausgebildet und dient als Membran. Auch hier ist die
Auswerteschaltung separat angeordnet. Ferner hat Keramik
den Nachteil, daß sogenannte parasitäre Kapazitäten
Messungen das Meßsignal verfälschen.
Ein Druckgeber mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 weist demgegenüber den Vorteil auf, daß
zusätzliche Bauteilträger, insbesondere Leiterplatten,
entfallen. Die elektrischen Bauteile, insbesondere die
Auswerteschaltung und die Kondensatoren sind bereits auf
der Membran mit untergebracht. Dadurch entfallen die
Verbindungen von der Membran zur Leiterplatte hin. Ferner
erweist sich die Verwendung von Stahl für die Membran bei
Verwendung der Dünnschichttechnik für die Meßwiderstände
als vorteilhaft. Die sehr kurzen, elektrischen
Verbindungswege zwischen den Meßwiderständen und der
Auswerteschaltung ermöglichen eine sehr gute
Verträglichkeit gegen elektromagnetische Einstrahlungen.
Die sehr kompakte Bauform ermöglicht eine Reduzierung der
Anzahl von elektrischen Verbindungselementen und verringert
somit die mögliche Anzahl von Ausfallstellen. Dadurch wird
die Lebensdauer des Druckgebers erhöht. Die kompakte
Bauform des Druckgebers weist wenige, schwingungsanfällige
mechanische Teile auf, wodurch der Druckgeber relativ
schüttelbeständig ist. Es kann zumindest ein Bondprozess
gespart werden. Die elektrischen Verbindungen können
zusammen mit dem Befestigen der übrigen elektrischen
Bauteile, insbesondere der Auswerteschaltung und der
Kondensatoren vorgenommen werden. Ferner ist es auch
möglich die Auswerteschaltung in bekannter Hybridtechnik zu
fertigen und dabei ohne zusätzliche Bauteile mit der
Membran zu verbinden und mit den Widerständen zu
kontaktieren. Die elektrische Verbindung zu Steckerpins des
Druckgebers kann in einfacher Weise durch
Durchkontaktierung oder durch Löten bzw. Kleben im
geschlossenen Gehäuse erfolgen. Eine besondere Abdichtung
der Steckerpins bzw. ein zusätzliches Vergießen des
Innerens im Bereich der Steckerpins ist nicht mehr
notwendig. Für das Gehäuse, das den zu messenden Druck
aufnehmen muß, reicht es aus, einen Werkstoff mit mittlerer
Festigkeit zu verwenden. Besondere Härteprozesse sind nicht
erforderlich. Die Montage des O-Rings wird vereinfacht. Die
O-Ring-Dichtkammer wird in einfacher Weise durch das
Steckergehäuse verschlossen. Die Verdrehsicherung kann in
einfacher Weise direkt an der Membran erfolgen, so daß
zusätzliche Bohrungen oder Nuten im Gehäuse entfallen
können. Wird bei einem nach dem kapazitiven Prinzip
arbeitenden Druckgeber eine dem Druckmedium zugewandt
Metallmembran verwendet, so kann diese gleichzeitig vom
Medium abhängige parasitäre Kapazitäten abschirmen. Eine
Beeinflussung des Sensorsignals durch das Druckmedium wird
verhindert. Ferner entfällt die Abdichtung durch Kleben
oder durch O-Ringe bei Verwendung einer Metallmembran, da
diese direkt an das Gehäuse angeschweißt werden kann. Die
Metallmembran bietet auch eine bessere Beständigkeit gegen
aggressive Druckmedien.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen ergeben
sich aus den Unteransprüchen oder der Beschreibung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel
eines Druckgebers im teilweisen Längsschnitt, Fig. 2 eine
Draufsicht auf der dem Medium abgewandten Seite der Membran
in Richtung II-II nach Fig. 1, Fig. 3 bis 5 jeweils ein
weiteres Ausführungsbeispiel des Druckgebers.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Druckgeber bezeichnet, der zur
Hochdruckmessung in Kraftfahrzeugen dient. Insbesondere ist
er zur Messung von höheren Drücken in aggressivem Medium,
wie sie für die Öl-, Diesel-, Benzin-, und
Bremsdruckmessung notwendig sind, einsetzbar. Der
Druckgeber 10 weist ein Gehäuse 11 auf, das ein
flanschartig verbreitetes, als Sechskant ausgebildetes
Oberteil 12 aufweist. Der kanalartige Unterteil 13 hat ein
Außengewinde 14 zum Einschrauben in ein Drucksystem, dessen
dort herrschende Drücke bestimmt werden sollen. Zur
Abdichtung gegenüber dem Druckmedium ist die dem
Drucksystem zugewandte Stirnseite des Unterteils 13 konisch
ausgebildet. Die Stirnseite 15 kann aber auch als Flachsitz
ausgebildet sein. Das Gehäuse 10 weist ferner eine mittige,
zentrische Durchgangsbohrung 18 auf, die Abschnitte mit
unterschiedlichem Durchmesser aufweist. Die Bohrung 18 ist
auf der dem Drucksystem abgewandten Seite von einer Membran
20 abgeschlossen. Die Bohrung 18 selbst dient zur Zuführung
des Druckmediums zur Membran 20. Die Membran 20 weist einen
Biegebereich 21 auf, der der Öffnung der Bohrung 18
zugewandt ist und mindestens die Öffnung der Bohrung
überdeckt. Ferner weist die Membran 20 einen ringförmigen
Bereich 22 auf, der den Biegebereich 21 umgreift und mit
dem die Membran 20 auf dem Oberteil 12 des Gehäuses 11
befestigt ist. Hierzu sind die einander zugewandten
Stirnseiten angeschrägt, so daß eine platzsparende
Verschweißung der Membran 20 und des Oberteils 12 möglich
ist. Ferner wird durch diese schräg verlaufende Schweißnaht
eine Abdichtung zur Bohrung 18 hin bewirkt. Eine sichere
Abdichtung und einfache Verschweißung erreicht man dadurch,
daß ein Steg 25 des Oberteils 12 mit den Fortsätzen der
Membran 20 überlappt.
Die Membran 20 ist aus Metall, insbesondere Edelstahl,
hergestellt. Dadurch ist sie widerstandsfähig gegenüber
aggressiven Medien, deren Druck bestimmt werden soll. Wie
aus der Fig. 2 näher zu ersehen ist, sind auf der Membran
20 im Biegebereich 21 mehrere Widerstände 30 in
Dünnschichttechnik angeordnet. Sie können Dehnmeßstreifen
sein. Diese Widerstände 30 dienen zur Signalerfassung,
indem die vom Druck hervorgerufene Durchbiegung des
Biegebereichs 21 von den Widerständen 30 in ein
elektrisches Signal umgewandelt wird. Ferner weist die
Membran 20 einen flanschartigen Fortsatz 32 auf, der über
den ringförmigen Steg 22 hinausragt. Auf diesen Fortsatz 32
ist der Auswerteschaltkreis 35 für das von den Widerständen
30 gewonnene Meßsignal angeordnet. Ebenfalls in
Dünnschichttechnik sind die Leiterbahnen 36 und die
Kontaktflächen 37 für die Auswerteschaltung 35 ausgebildet.
Die Leiterbahnen 36 verbinden die Widerstände 30 mit den
Kontaktflächen 37 und somit mit der Auswerteschaltung 35.
Damit sich die Durchbiegung des Biegebereichs 21 nicht
störend auf die Auswerteschaltung 35 auswirkt, ist diese
auf dem Flansch 32 angeordnet. Auf der Membran 20 können
neben der Auswerteschaltung 35 auch zusätzliche andere
elektronische Bauteile, wie z. B. Kondensatoren zum Schutz
gegen elektromagnetische Einkopplungen angeordnet sein. Die
Membran 20 weist auf der dem Fortsatz 35 gegenüberliegenden
Seite ebenfalls einen kleinen Fortsatz 41 auf, der als
Verdrehsicherung der Membran in dem Oberteil 12 dient.
Auf das Oberteil 12 ist ein Steckergehäuse 45 befestigt.
Das Steckergehäuse 45 weist hierzu ein becherförmig
ausgebildetes unteres Gehäuseteil 36 auf, dessen Wandung in
eine Ausnehmung 47 des Oberteils 12 des Gehäuses 11
hineinragt. Hierbei liegt die Außenseite der Wandung 46 an
einem Fortsatz 48 des Oberteils 12 und die Innenseite der
Wandung 46 an der Wand eines zweiten Fortsatzes 49 des
oberen Gehäuseteils 12 an. Zwischen dem Fortsatz 48 und der
Wandung 46 ist ein O-Ring zur Abdichtung angeordnet. In
sonst herkömmlicher Weise befinden sich die Stecker 51
innerhalb einer Wandung 50. Die Stecker 51 sind durch das
Gehäuse 45 hindurchgeführt und mit Hilfe einer Vergußmasse
52 abgedichtet. Mit Hilfe von Durchkontaktierungen 53 sind
die Stecker 51 mit den Leiterbahnen 36 verbunden. Die
Vergußmasse 52 dient dabei auch gleichzeitig als Kleber zum
Fixieren der Durchkontaktierungen 53 am Ende der Stecker
51. Die Membran 20 kann spanabhebend, spanlos oder in
sogenannter MIM-Technik hergestellt sein.
MIM-Technik bedeutet Metal Injection Moulding. Hier wird
eine Mischung aus feinem Metall- und Kunststoffpulver
vermischt und anschließend verspritzt. Das so hergestellte
Teil wird in einem Wärmeprozeß behandelt, wobei der
Kunststoff wieder abgetrennt wird. Anschließend wird das
Teil noch gesintert.
Die Beschichtung der Membran 20 erfolgt in üblicher, aus
der Zeichnung nicht detailliert ersichtlichen Weise aus
einer Isolierschicht, den erwähnten Widerständen 30 sowie
den Leiterbahnen 36 und den Kontaktierflächen 37 für den
Anschluß der Auswerteschaltung 35 bzw. den zusätzlichen
Bauteilen wie den Kondensatoren 40. Die Kontaktierung der
Auswerteschaltung 35 und der Kontaktflächen 36 kann durch
Lötpunkte an der Unterseite des Chips der Auswerteschaltung
35 in sogenannter Flip-Chip-Technik erfolgen. In der Fig.
3 ist eine Alternative dieser Verbindung der Leiterbahnen
36 bzw. der Kontaktierflächen 37 und der Auswerteschaltung
35 dargestellt. Hier erfolgt die Kontaktierung mit Hilfe
von Drahtbondverbindungen 60 von der Oberseite des Chips
der Auswerteschaltung 35 auf die Kontaktierflächen 37.
Ferner ist in der Fig. 3 eine Alternative der Verbindung
der Leiterbahnen 36 zum Stecker 51 hin dargestellt. Hier
können bei einem bereits montierten Steckergehäuse 45 die
Enden des Steckers 51 und die Leiterbahnen 36, die zur
Auswerteschaltung 35 führen, mit Hilfe von
Hochfrequenzlöten oder mit Hilfe eines Leitklebers
verbunden werden.
Eine weitere Alternative der elektrischen Verbindung
zwischen Stecker 51 und Leiterbahn 36 ist in der Fig. 4
dargestellt. Hier erfolgt die elektrische Verbindung
zwischen dem Draht und dem Ende des Steckers 51 auf der
Außenseite des Steckergehäuses 45. Hierzu ist im
Steckergehäuse 45 eine Bohrung 61 ausgebildet, durch die
der Draht 62 nach außen ragt und dort mit Hilfe einer Löt-
oder Schweiß- oder Leitkleberverbindung mit dem Ende des
Steckers 51 verbunden wird. Zum Schutz vor Umwelteinflüssen
ist diese Verbindungsstelle mit Hilfe einer Vergußmasse 63
abgedeckt. Auch die Kontaktierung des Drahts 62 mit Hilfe
der Leiterbahnen kann in Löt- oder Schweiß- oder
Leitkleberverbindung hergestellt werden.
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 ist ferner ein
zusätzlicher Bauteilträger 65 relativ dicht über der
Membran 20 angeordnet. Der Bauteilträger 65 kann z. B. eine
Leiterplatte oder ein Hybrid sein, der auf Fortsätzen 66
des Oberteils 12 aufliegt. Zwischen der Membran 20 und der
Unterseite des Bauteilträgers 65 ist somit noch ein
Zwischenraum für die auf der Membran 20 im Biegebereich 21
angeordneten Widerstände 30. Durch eine Bohrung 67 im
Bauteilträger 65 werden die Meßsignale mit Hilfe eines
Drahtbonds 68 von den Widerständen 30 zu den Leiterbahnen
der Auswerteschaltung 35 geführt. Die Auswerteschaltung 35
und die übrigen elektrischen Bauteile, wie z. B. die
Kondensatoren 40 können auf der Unterseite des
Bauteilträgers 65 angeordnet sein, so daß der sich neben
der Membran 20 befindliche Freiraum 70 in der Ausnehmung
des Oberteils 12 ausgenutzt werden kann. Die Verbindung
zwischen den Leiterbahnen auf der anderen Seite des
Bauteilträgers 65 und der Auswerteschaltung 35 und den
Kondensatoren 40 erfolgt mit Hilfe von Durchkontaktierungen
durch den Bauteilträger 65. Diese Ausführungsvariante hat
den Vorteil, daß eine mechanische Entkoppelung zwischen der
Membran 20 und den elektrischen Bauteilen, wie der
Auswerteschaltung 35 und den Kondensatoren 40 erfolgt.
Zusätzlich können der Bauteilträger 65 und die auf ihm
angeordneten Elemente mit Hilfe einer Vergußmasse 69
gegenüber Umwelteinflüssen, insbesondere Feuchtigkeit,
geschützt werden.
Die Ausbildung nach der Fig. 5 stellt einen nach dem
kapazitiven Prinzip arbeitenden Druckgeber 10a dar. Die
Drucksignalerfassung erfolgt hier unter Ausnutzung der
Kapazitätsänderung zwischen zwei mit Elektroden versehenen
Platten. Die eine Platte stellt hierbei die Membran 20,
insbesondere der Biegebereich 21 dar, der aus Metall,
insbesondere Stahl bzw. Edelstahl ausgeführt ist. Auf der
dem Druckmedium abgewandten Seite der Membran 21 ist eine
Isolierschicht und eine Elektrodenschicht mit
Kontaktflächen aufgebracht. Diese beiden Schichten sind
aufgrund der Dünne der beiden Schichten in der Figur nicht
erkenntlich. Diese beiden Schichten sind auf der in
herkömmlicher Weise aus keramischem Werkstoff ausgeführten,
zweiten Platte 90 angeordnet. Auf der anderen Seite dieser
zweiten Platte 90 sind die bereits oben erwähnten
Kondensatoren 40 und die Auswerteschaltung 35 angeordnet.
Der übrige mechanische Aufbau kann entsprechend der Fig.
1, 3, oder 4 ausgeführt werden. Auch hier befinden sich die
Auswerteschaltung und die übrigen elektronischen Bauteile
direkt auf der Membran 20, die vorteilhafter Weise aus
metallischem Material, insbesondere Stahl oder Edelstahl
hergestellt ist. Insbesondere die Metallmembran ermöglicht
nun eine gute Beständigkeit gegenüber aggressiven Medien,
deren Druck bestimmt werden soll.
Claims (10)
1. Druckgeber (10), in dessen Gehäuse (11) eine Öffnung
verschließende, metallische Membran (20) angeordnet ist,
und auf der dem zu messenden Druck abgewandten Seite der
Membran (20) mindestens ein Meßwertaufnehmer (30)
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der
Membran (20) neben dem mindestens einen Meßwertaufnehmer
(30) mindestens eine Auswerteschaltung (35) zur Auswertung
der Meßsignale des oder der Meßwertaufnehmer (30) befindet.
2. Druckgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die mindestens eine Auswerteschaltung (35) außerhalb der
Biegezone der Membran (20) angeordnet ist.
3. Druckgeber nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der oder die Meßwertaufnehmer (30) und
die mindestens eine Auswerteschaltung (35) direkt auf der
Membran (20) angeordnet sind.
4. Druckgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der oder die Meßwertaufnehmer (30)
Dehnmeßstreifen sind.
5. Druckgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der oder die Meßwertaufnehmer (30) und
die mindestens eine Auswerteschaltung (35) in
Dünnschichttechnik aufgebracht sind.
6. Druckgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Membran (20) Kondensatoren (40)
angeordnet sind.
7. Druckgeber (10), der nach dem kapazitiven Prinzip
arbeitet, in dessen Gehäuse (11) eine Öffnung
verschließende Membran (20) angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Membran (20) aus Metall besteht und
eine erste Elektrode darstellt, daß auf der Membran (20)
eine Platte (90) mit einer zweiten Elektrodenschicht
angeordnet ist, auf der sich mindestens eine
Auswerteschaltung (35) zur Auswertung der kapazitiv
gewonnenen Meßsignale befindet.
8. Druckgeber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Membran (20) und der Platte (90) ein
isolierter Spalt vorhanden ist.
9. Druckgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Membran (20) aus Edelstahl besteht.
10. Druckgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Steg (25) des Oberteils (12) mit
Fortsätzen (22) der Membran (20) überlappt.
Priority Applications (2)
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DE1998144556 DE19844556A1 (de) | 1998-09-29 | 1998-09-29 | Druckgeber |
PCT/DE1999/002501 WO2000019178A2 (de) | 1998-09-29 | 1999-08-10 | Druckgeber |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1998144556 DE19844556A1 (de) | 1998-09-29 | 1998-09-29 | Druckgeber |
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ID=7882596
Family Applications (1)
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Country Status (2)
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