DE19842677A1 - Speicherzugriff-Steuerschaltung - Google Patents
Speicherzugriff-SteuerschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Speicherzugriff-
Steuerschaltungen und insbesondere eine Speicherzugriff-
Steuerschaltung zum Steuern der Datenübertragung zwischen
einem Speicher, der Daten synchron mit einem Takt sendet,
dessen Frequenz höher als üblich ist, und einer Master-
Vorrichtung, die an den Speicher eine Zugriffsanforderung
ausgibt.
Als Hauptspeicher zur Speicherung von Befehlen und Daten
wird ein dynamischer Schreib-Lese-Speicher (DRAM) mit
großer Kapazität und niedrigem Preis verwendet. Dieser
Speicher besitzt eine geringe Zugriffsgeschwindigkeit von
einigen zehn Nanosekunden. Andererseits besitzt eine
Master-Vorrichtung wie etwa ein Mikroprozessor auf seiten
der Ausgabe der Speicherzugriffsanforderung eine Be
triebsgeschwindigkeit von einigen 10 MHz - in der Nähe
von 100 MHz - bis zu einigen 100 MHz. Daher verhindert
die Differenz zwischen der Betriebsgeschwindigkeit und
der DRAM-Zugriffsgeschwindigkeit eine Leistungssteige
rung.
Um die Leistung dennoch zu steigern, sind Mikroprozesso
ren mit einem primären Cache-Speicher versehen, der aus
einem statischen Speicher auf dem Chip gebildet ist und
durch den die Anzahl der Zugriffe auf den DRAM reduziert
wird. Ferner werden in einem DRAM durch die Eingabe einer
Zeilendresse durch einen Leseverstärker zunächst Daten
einer Zeile ausgegeben, anschließend werden Zieldaten
durch Eingabe einer Spaltenadresse ausgelesen. Wenn
jedoch der Mikroprozessor mit dem primären Cache-Speicher
versehen ist und der DRAM-Zugriff auf kontinuierliche
Adressendaten innerhalb eines bestimmten Bereichs
beschränkt ist, kann die Zugriffsgeschwindigkeit durch
Eingabe der Zeilenadresse nur einmal erhöht werden,
woraufhin die Spaltenadresse geändert wird.
Nach der Beschleunigung des Speicherzugriffs tritt das
nächste Problem bezüglich der Datenübertragungsrate
zwischen dem Prozessor und dem Speicher auf. Wenn bei
Verwendung des primären Cache-Speichers eine Gesamtheit
von Daten in den Speicher geschrieben oder aus dem Spei
cher gelesen werden soll, ist die Datenübertragungsrich
tung während der Ausführung des Zugriffs festgelegt. Die
Datenübertragungsrate kann unter Ausnutzung dieser Tatsa
che erhöht werden, indem die Datenübertragung mit dem
Taktsignal synchronisiert wird. Ein synchroner DRAM
bildet hierfür ein Beispiel.
Ferner gibt es einen DRAM, der eine höhere Taktfrequenz
und eine höhere Übertragungsrate besitzt (im folgenden
als "Hochgeschwindigkeits-DRAM" bezeichnet), in dem die
hänge des externen Busses auf eine kurze Länge begrenzt
wird und in dem das Taktsignal entsprechend der Übertra
gungsrichtung der Daten, d. h. Lesen oder Schreiben,
geeignet verwendet wird, um die Datenübertragung zu
beschleunigen.
Aus der JP 6-266616-A (1994) ist eine Technik bekannt,
gemäß der durch die Schaffung eines Mechanismus zum
Erfassen der Tatsache, daß aus einem DRAM kontinuierlich
ausgelesen wird, sowie durch einen Vorauslesemechanismus
zum Auslesen von Daten, ohne auf eine Anforderung vom
Mikroprozessor zu warten, wenn ein kontinuierliches Lesen
erfaßt wird, die effektive Zugriffszeit reduziert werden
kann.
Wenn in dem herkömmlichen Hochgeschwindigkeits-DRAM die
Master-Vorrichtung eine Zugriffsanforderung an den Spei
cher ausgibt, beurteilt die Speicherseite, ob auf den
Speicher zugegriffen werden kann. Sie schickt ein Quit
tierungssignal zurück, wenn auf den Speicher zugegriffen
werden kann, während sie ein Nichtquittierungssignal
zurückschickt, wenn auf den Speicher nicht zugegriffen
werden kann. Nach dem Empfang des Quittierungssignals
wird die Datenübertragung ausgeführt. Somit muß der
zweistufige Austausch auf Daten zugreifen. Daher dauert
es selbst bei hoher Datenübertragungsrate bis zu einem
ersten Zugriff lang.
Zur Lösung dieses Problems ist ein konkurrenter Hochge
schwindigkeits-DRAM entwickelt worden, in dem der Zustand
des Speichers in der Master-Vorrichtung gespeichert wird
und der Austausch des Quittierungssignals nicht ausge
führt wird, wodurch die Zugriffszeit reduziert wird. Wenn
auf den konkurrenten Hochgeschwindigkeits-DRAM zugegrif
fen wird, gibt die Master-Vorrichtung an den Hochge
schwindigkeits-DRAM einen aus der Zugriffsart und einer
Adresse gebildeten Befehl aus, der die Zeit für den
Zugriff auf den Hochgeschwindigkeits-DRAM für die Master-
Vorrichtung angibt, woraufhin die Datenübertragung ausge
führt wird. Zwischen dem Befehl und der Datenübertragung
ist eine Zeitperiode bis zu dem Zeitpunkt vorhanden, zu
dem auf den Hochgeschwindigkeits-DRAM zugegriffen werden
kann. Während dieser Zeitperiode wird der Bus zwischen
dem Speicher und der Master-Vorrichtung nicht genutzt.
Daher ist ein Verschachtelungsmodus vorgesehen, der
verwendet wird, um den nächsten Zugriffsbefehl oder die
vorhergehenden Zugriffsdaten unter Ausnutzung dieser
Zeitperiode zu übertragen. Die verschachtelte Übertragung
kann jedoch nicht verwendet werden, wenn nicht mehrere
Zugriffe erforderlich sind, andererseits wird die Zu
griffszeit länger, wenn der Verschachtelungsmodus verwen
det wird, um nur einen einzigen Zugriff auszuführen. Der
Grund hierfür besteht darin, daß die verschachtelte
Übertragung stets eine Zeitperiode benötigt, die den
Befehl und die Daten eines weiteren Zugriffs zwischen den
Befehl und die Daten des einen Zugriffs einfügt.
Wenn andererseits die Datengröße, die mit einem Zugriff
übertragbar ist, erhöht wird, kann die Anzahl der Befehle
reduziert werden, wodurch die Leistung der Datenübertra
gung erhöht wird. Wenn jedoch die verschachtelte Übertra
gung verwendet wird, müssen in der Speichersteuerschal
ung mehrere Zugriffe gespeichert werden. Falls daher ein
Register vorgesehen werden muß, das Daten selbst bis zur
maximalen Zugriffskapazität halten kann, muß der Umfang
der Hardware erhöht werden.
Außerdem besteht das weitere Problem, daß die Taktfre
quenz der Schnittstelle von der Taktfrequenz der Master-
Vorrichtung verschieden ist. Der Grund hierfür besteht
darin, daß einerseits die Schnittstelle des Hochgeschwin
digkeits-DRAM auf eine feste Frequenz genormt ist, wäh
rend die Master-Vorrichtung eine Frequenz besitzt, die
durch die erforderliche Verarbeitungsleistung oder den
internen Schaltungsaufbau oder durch eine weitere ge
normte Schnittstellenschaltung definiert ist, so daß die
Anpassung an die feste Frequenz einer bestimmten Schnitt
stelle nicht möglich ist.
Ferner muß eine Unterbrechungszeit für den Speicher eine
konstante Periode sein, während die Frequenz auf seiten
der Master-Vorrichtung abhängig von der ausgeführten
Verarbeitungsmenge veränderlich sein kann, da sich deren
maximale Betriebsfrequenz aufgrund von Streuungen der
Transistor-Leistung bei der Fertigung verändern kann. Der
Grund hierfür besteht darin, daß der Speicher ein DRAM
ist, der aufgefrischt werden muß, und daß eine Auffri
schungsanforderung durch eine Unterbrechung erzeugt wird,
so daß die Auffrischungsperiode durch den DRAM bestimmt
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Speicher
zugriff-Steuerschaltung zu schaffen, bei der die Ver
schachtelungssteuerung entsprechend der Anzahl der Zu
griffsanforderungen effizient ausgeführt werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine
Speicherzugriff-Steuerschaltung zu schaffen, bei der eine
Vergrößerung des Hardware-Umfangs selbst bei einer großen
Übertragungsdatenmenge verhindert werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine
Speicherzugriff-Steuerschaltung zu schaffen, die auch bei
einer Differenz zwischen der Übertragungstaktsignal
frequenz des Speichers und der Betriebstaktfrequenz der
Master-Vorrichtung verwendet werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine
Speicherzugriff-Steuerschaltung zu schaffen, mit der ein
Unterbrechungssignal mit konstantem Intervall selbst bei
sich ändernder Betriebstaktfrequenz der Master-
Vorrichtung nach der Fertigung der Schaltung erzeugt
werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine
Speicherzugriff-Steuerschaltung zu schaffen, mit der auf
einen Speicher durch mehrere verschiedene Master-
Vorrichtungen zugegriffen werden kann.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist beschrieben in
Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den
abhängigen Ansprüchen angegeben.
Die Speicherzugriff-Steuerschaltung zum Ausführen der
Verschachtelungssteuerung, bei der zwischen eine Zu
griffsanforderung und eine Datenübertragung für diese
Zugriffsanforderung eine weitere Zugriffsanforderung und
eine weitere Datenübertragung eingefügt werden, ist
zwischen einem Speicher und einer Master-Vorrichtung
angeordnet, gibt eine Zugriffsanforderung an den Speicher
aus und enthält:
eine Einrichtung zum Beurteilen, ob eine Zu griffsanforderung verschachtelt werden kann oder nicht, und
eine Einrichtung, die in Abhängigkeit vom Beur teilungsergebnis der Beurteilungseinrichtung bestimmt, ob die Verschachtelungssteuerung ausgeführt wird oder nicht.
eine Einrichtung zum Beurteilen, ob eine Zu griffsanforderung verschachtelt werden kann oder nicht, und
eine Einrichtung, die in Abhängigkeit vom Beur teilungsergebnis der Beurteilungseinrichtung bestimmt, ob die Verschachtelungssteuerung ausgeführt wird oder nicht.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung enthält die
Speicherzugriff-Steuerschaltung eine Einrichtung zum
Unterteilen der Zugriffsanforderung in mehrere Zugriffsan
forderungen, wobei Daten der ursprünglichen Zugriffsan
forderung den mehreren Zugriffsanforderungen entsprechen.
Gemäß einem nochmals weiteren Aspekt der Erfindung ent
hält die Speicherzugriff-Steuerschaltung eine Frequenz
differenz-Puffereinrichtung, die das Schreiben in den
Speicher synchron mit einer ersten Taktfrequenz, mit der
die Master-Vorrichtung arbeitet, ermöglicht und das Lesen
aus dem Speicher synchron mit einer zweiten Taktfrequenz,
mit der die Datenübertragung des Speichers erfolgt,
ermöglicht, wobei die erste und die zweite Frequenz
voneinander verschieden sind.
Gemäß einem nochmals weiteren Aspekt der Erfindung ent
hält die Speicherzugriff-Steuerschaltung eine Einrichtung
zum Erzeugen einer Unterbrechung für die Auffrischung des
Speichers und eine Zeitgebereinrichtung, die eine Unter
brechungszeit mit konstanter Zeitperiode für die Unter
brechungserzeugungseinrichtung erzeugt, wobei die Zeitge
bereinrichtung durch einen Takt, mit dem die Datenüber
tragung des Speichers synchronisiert ist, oder durch
einen Takt, der durch Frequenzteilung dieses Takts erhal
ten wird, angesteuert wird.
Gemäß einem nochmals weiteren Aspekt der Erfindung ent
hält die Speicherzugriff-Steuerschaltung ferner mehrere
Master-Vorrichtungen, die zusammen mit der Speicherzu
griff-Steuerschaltung über Bussteuereinrichtungen an ei
nen gemeinsamen Bus angeschlossen sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deut
lich beim Lesen der folgenden Beschreibung zweckmäßiger
Ausführungen, die auf die beigefügte Zeichnung Bezug
nimmt; es zeigen:
Fig. 1 einen Blockschaltplan einer Speicherzugriff-
Steuerschaltung gemäß einer ersten Ausführung
der Erfindung;
Fig. 2 einen Blockschaltplan von Befehlsregisterein
trägen in Fig. 1;
Fig. 3 Zeitablaufpläne zur Erläuterung der Ausgabe
zeit eines Befehls und von Daten;
Fig. 4-6 Blockschaltpläne von Speicherzugriff-Steuer
schaltungen gemäß zweiter bis vierter Ausfüh
rungen der Erfindung;
Fig. 7 einen Zeitablaufplan zur Erläuterung der
Funktionsweise einer Unterbrechungserzeu
gungsschaltung 40' in Fig. 6; und
Fig. 8 einen Blockschaltplan einer Speicherzugriff-
Steuerschaltung gemäß einer fünften zweckmä
ßigen Ausführung der Erfindung.
Nun wird mit Bezug auf Fig. 1 eine erste Ausführung einer
Speicherzugriff-Steuerschaltung gemäß der Erfindung
beschrieben.
Ein Mikroprozessor-Kern 1 wird als Master-Vorrichtung
angesehen. Diese Vorrichtung kann eine von einem Mikro
prozessor-Kern 1 verschiedene Vorrichtung sein, die eine
Speicherzugriffsanforderung ausgeben kann. Zwischen der
Master-Vorrichtung 1 und einer Hochgeschwindigkeits-DRAM-Vor
richtung 8 ist eine Speicherzugriff-Steuerschaltung 2
angeordnet, die ein Steuerprotokoll für die Hochgeschwin
digkeits-DRAM-Vorrichtung 8 erzeugt.
Die Speicherzugriff-Steuerschaltung 2 enthält ein Be
fehlsregister 3, das eine Zugriffsanforderung von der
Master-Vorrichtung 1 hält, eine Protokollerzeugungsschal
ung 6, die den Zeitverlauf für die Übertragung eines
Befehls und von Daten zur Hochgeschwindigkeits-DRAM-Vor
richtung 8 erzeugt und den Austausch des Übertragungs
befehls für einen Befehl und Daten in einem Zugriff im
Verschachtelungsmodus ausführt, sowie eine Schnittstelle
7, die ein Signal sendet oder empfängt, das mit der
Hochgeschwindigkeitsfrequenz synchronisiert ist, die für
den Zugriff auf die Hochgeschwindigkeits-DRAM-Vorrichtung
8 verwendet wird, und dieses Signal in ein Signal um
setzt, das eine Frequenz besitzt, die in einer LSI-Schal
tung einfach handzuhaben ist.
Weiterhin enthält das Befehlsregister 3 Befehlsregi
stereinträge 10a, 10b, 10c und 10d, die eine Zugriffsan
forderung von der Master-Vorrichtung halten. In Fig. 1
sind vier Einträge gezeigt. Es sind wenigstens zwei
Befehlsregistereinträge erforderlich, da der Wirkungsgrad
reduziert ist, wenn nicht wenigstens zwei Zugriffsanfor
derungen im Verschachtelungsmodus übertragen werden.
Jeder der Befehlsregistereinträge 10a bis 10d ist aufge
baut aus einem Befehlsspeicherregister 11, das die Art
einer Zugriffsanforderung auf die Hochgeschwindigkeits-
DRAM-Vorrichtung 8 hält, einem Datenspeicherregister 12,
das die Daten der Zugriffsanforderung hält, und einem
Adressenspeicherregister 13, das eine Speicheradresse,
auf die zugegriffen werden soll, hält.
Eine Registersteuerschaltung 5 trägt eine von der Master-
Vorrichtung 1 gesendete Zugriffsanforderung in die Be
fehlsregistereinträge 10a bis 10d ein und steuert die
Übertragung der eingetragenen Zugriffsanforderung an die
Protokollerzeugungsschaltung 6.
Eine Adressenvergleichsschaltung 4 vergleicht eine
Adresse des Speichers 8, die in jedem der Befehlsregi
stereinträge 10a bis 10d gehalten werden soll, mit einer
Adresse des Speichers 8 von der Master-Vorrichtung 1,
wenn Daten, die aus der Hochgeschwindigkeits-DRAM-Vor
richtung 8 ausgelesen und in den Befehlsregistereinträgen
10a bis 10d gehalten werden sollen, an die Master-Vor
richtung 1 gesendet werden. Wenn die Adressen überein
stimmen, werden die Daten des Eintrags durch eine Wähl
einrichtung 9 gewählt und an den Mikroprozessor-Kern 1
zurückgeleitet.
Fig. 2 zeigt den Aufbau der Befehlsregistereinträge.
Ähnliche Elemente wie in Fig. 1 sind mit den gleichen
Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht nochmals erläu
tert.
In Fig. 2 sind der Befehlsregistereintrag 10a, der einen
als nächstes auszugebenden Zugriff hält, und der Befehls
registereintrag 10b, der einen danach auszugebenden
Zugriff hält, gezeigt. Obwohl die Steuerregistereinträge
10c und 10d ebenfalls in der Speicherzugriff-Steuerschal
tung 2 vorhanden sind, sind sie nicht gezeigt, da sie mit
der Erfassung der Verschachtelungsausgabe nicht in Bezie
hung stehen.
In jedem der Befehlsregistereinträge 10a bis 10d sind im
Befehlsspeicherregister 11 ein Effektivmerker 20, der
angibt, ob in dem Eintrag eine Zugriffsanforderung gehal
ten wird, und ein Speicherzugriffsmerker 21, der angibt,
daß die Zugriffsart ein Speicherzugriff ist, gespeichert.
Ein Register 22, das andere Informationen speichert, ist
ein Element, das mit der Verschachtelung nicht in Bezie
hung steht. Der Rest des Befehlsspeicherregisters, das
Adressenspeicherregister 13 und das Datenspeicherregister
12 sind ebenfalls enthalten. Die Bedingungen, die die
Übertragung mittels Verschachtelung freigeben, sind, daß
im folgenden zwei oder mehr Zugriffsanforderungen ausge
geben werden können und daß die beiden Zugriffe Speicher
zugriffe sind.
Somit können diese Bedingungen erfaßt werden, indem die
UND-Verknüpfung der jeweiligen Effektivmerker bzw. der
Speicherzugriffsmerker der beiden Befehlsregistereinträge
mittels einer UND-Schaltung 23 mit vier Eingängen der
Registersteuerschaltung 5 ausgeführt wird. Dieses Signal
kann als Verschachtelungsanforderungssignal in die Proto
kollerzeugungsschaltung 6 eingegeben werden. Als ein vom
Speicherzugriff verschiedener Zugriff kann ein Zugriff
auf ein Register in der Hochgeschwindigkeits-DRAM-Vor
richtung 8 erwähnt werden. Dieser Zugriff bildet keinen
Gegenstand einer Verschachtelung.
Nun wird mit Bezug auf die Fig. 3A bis 3C die Verschach
telungsoperation erläutert. Die Fig. 3A bis 3C sind
Zeitablaufpläne, die die Zeitverläufe zeigen, wenn Be
fehle und Daten ausgegeben werden.
Die Fig. 3A bis 3C zeigen die zeitseriellen Zustände von
Befehlen und Daten, die auf dem Bus übertragen werden.
Fig. 3A zeigt die Übertragungszustände in einer nicht
verschachtelten Operation. Zunächst wird ein Befehl A
übertragen. In diesem Befehl sind die Zugriffsart und
eine Adresse, auf die zugegriffen werden soll, enthalten.
Unter der Annahme, daß aus dem Speicher gelesen werden
soll, wird, wenn die Hochgeschwindigkeits-DRAM-Vorrich
tung 8 den Befehl A empfängt, beurteilt, ob die Zieldaten
in den internen Leseverstärker ausgelesen werden. Wenn
sie nicht ausgelesen werden, werden die momentanen Daten
im Leseverstärker in die ursprüngliche Speicherspalte
zurückgeschrieben, anschließend wird eine Speicherspalte,
in der die Zieldaten vorhanden sind, ausgelesen. Wenn die
Zieldaten im Leseverstärker vorhanden sind, werden die
Daten ausgesendet. Die Zeit bis zum Aussenden ist die in
Fig. 3A mit "Datenauslesezeit T1" bezeichnete Zeit.
Im nicht verschachtelten Betrieb wird nach der Beendigung
der Übertragung der dem Befehl A entsprechenden Daten ein
Befehl B für den nächsten Zugriff ausgegeben. Die Über
tragung der Daten B wird in ähnlicher weise ausgeführt,
nachdem gewartet worden ist, bis die Zieldaten im Lese
verstärker der Hochgeschwindigkeits-DRAM-Vorrichtung 8
vorhanden sind. Daher kann Zeit vorhanden sein, denn
keine Daten mit sehr hoher Rate übertragen werden.
Fig. 3B zeigt Übertragungszustände im Verschachtelungsbe
trieb. Nach der Ausgabe des Befehls A und vor der Ausfüh
rung der Übertragung der Daten A wird der Befehl B für
den nächsten Zugriff ausgegeben. Direkt nach der Ausgabe
des Befehls B wird die Übertragung der Daten A ausge
führt. Nach Beendigung der Übertragung der Daten A wird
ein Befehl C für den dem Befehl B folgenden Zugriff
übertragen, gefolgt von der Übertragung der Daten B.
Das heißt, daß zwischen der Übertragung des Befehls B und
der Übertragung der Daten B die Übertragung der vorherge
henden Daten A und die Übertragung des Befehls C für den
darauffolgenden Zugriff ausgeführt werden. In dieser
Periode sind Daten für den Befehl B im Leseverstärker der
Hochgeschwindigkeits-DRAM-Vorrichtung vorhanden. Daher
kann die Zeit, in der keine Daten übertragen werden,
stark reduziert werden, so daß der Bus, der die Hochge
schwindigkeits-DRAM-Vorrichtung 8 und die Speicherzu
griff-Steuerschaltung 2 miteinander verbindet, effizient
genutzt werden kann.
Obwohl in der Periode zwischen den Befehl A und dem
Befehl B Daten für einen anderen Zugriff übertragen
werden können, werden in dieser Periode keine Daten
übertragen, wenn der Befehl A der erste Zugriff ist. Eine
solche Zeitdauer, in der Daten übertragen werden können,
muß jedoch reserviert werden. Aufgrund dieser Tatsache
wird die Datenauslesezeit T2 zwischen dem Befehl A und
den Daten A länger als die Zeit T1 bei der nicht ver
schachtelten Übertragung. Wenn daher der Verschachte
lungsmodus für lediglich eine einzige Zugriffsanforderung
verwendet wird, wird die Zugriffszeit länger. Anderer
seits kann bei zwei Zugriffsanforderungen die Zugriffs
zeit verkürzt werden, wie aus dem Vergleich der Übertra
gungsbeendigungszeiten für die Daten B hervorgeht. Wenn
der Verschachtelungszugriff nach zwei Zugriffen endet,
wird anstelle des Befehls C in Fig. 3B nichts übertragen.
Wenn drei oder mehr Zugriffsanforderungen erfolgen, wird
die Zugriffszeit weiter verkürzt.
Nun wird mit Bezug auf Fig. 4 eine Speicherzugriff-Steu
erschaltung gemäß einer zweiten zweckmäßigen Ausführung
der Erfindung erläutert. Gleiche oder ähnliche Elemente
besitzen die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 und
werden nicht nochmals erläutert.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel, in dem der Nutzungswirkungs
grad des Busses durch Erhöhung der Anzahl der Zugriffsan
forderungen, aufgrund derer die Wahrscheinlichkeit einer
Datenübertragung mittels Verschachtelung steigt, verbes
sert ist. Die Master-Vorrichtung ist ein Mikroprozessor-
Kern 1. Der Aufbau, in dem sich die Speicherzugriff-
Steuerschaltung 2 zwischen der Master-Vorrichtung 1 und
der Hochgeschwindigkeits-DRAM-Vorrichtung 8 befindet,
stimmt mit demjenigen nach Fig. 1 überein. In dieser
Ausführung ist die Speicherzugriff-Steuerschaltung mit
dem Bezugszeichen 2' bezeichnet. Der Aufbau und die
Funktionsweise des Befehlsregisters 3, der Protokoller
zeugungsschaltung 6 und der Schnittstelle 7 in der Spei
herzugriff-Steuerschaltung 2' stimmen mit denjenigen
nach Fig. 1 überein. Zwischen dem Mikroprozessor-Kern 1
und dem Befehlsregister 3 ist eine Befehlsunterteilungs
schaltung 30 neu hinzugefügt.
Von der Master-Vorrichtung wie etwa dem Mikroprozessor-
Kern 1 wird eine Zugriffsanforderung ausgegeben, die
verschiedene Datengrößen von einem Byte bis zu hunderten
von Bytes haben kann. Wenn die Länge des Eintrags somit
veränderlich ist, muß im Befehlsregistereintrag 10 ein
Datenspeicherbereich mit einer Kapazität, die einem
Zugriff mit maximaler Datenlänge entspricht, vorgesehen
sein.
Wenn jedoch die verschachtelte Übertragung ausgeführt
wird, müssen wenigstens zwei Befehlsregistereinträge
vorgesehen sein. Daher wird die Anzahl der Datenspeicher
register erhöht, so daß der Hardware-Umfang noch weiter
zunimmt. Wenn vom Mikroprozessor-Kern 1 an die Speicher
zugriff-Steuerschaltung 2' eine derart große Datenmenge
übertragen wird, kann der nächste Zugriff nicht eingetra
gen werden. Daher wird die Wahrscheinlichkeit, daß die
Anzahl der im Befehlsregistereintrag 10 eingetragenen
Einträge zwei oder höher ist, reduziert. Daher wird der
Übertragungswirkungsgrad des Busses, der die Hochge
schwindigkeits-DRAM-Vorrichtung 8 mit der Speicherzu
griff-Steuerschaltung 2' verbindet, reduziert.
Aus diesem Grund unterteilt die Befehlsunterteilungs
schaltung 30 eine vom Mikroprozessor-Kern 1 gesendete
Eintragungsanforderung in mehrere Zugriffsanforderungen,
wovon jede eine Größe besitzt, die für einen Datenspei
cherbereich eines Befehlsregistereintrags 10 annehmbar
ist, woraufhin sie diese Zugriffsanforderungen ausgibt.
Wenn daher eine Anforderung für eine Übertragung einer
großen Datenmenge gesendet wird, werden in das Befehlsre
gister 11 mehrere Einträge eingetragen, ferner wird die
Verschachtelungsübertragung ausgeführt.
Wenn die Größe des Datenspeicherregisters 12 zu klein
ist, wird die Übertragungszeit eines Befehls und von
Daten, die zwischen der Befehlsübertragung und der Daten
übertragung für einen Eintrag im Verschachtelungsmodus
übertragen werden, kürzer als die Datenauslesezeit in dem
in Fig. 3A gezeigten nicht verschachtelten Modus. Daher
tritt eine nicht belegte Zeit, in der nichts übertragen
wird auf, wodurch der Übertragungswirkungsgrad reduziert
wird. Diese nicht belegte Zeit T3 ist in Fig. 3C gezeigt.
Wenn die Größe des Datenspeicherregisters 12 zu groß ist,
muß notwendig der Hardware-Umfang vergrößert werden. Die
meisten Zugriffsanforderungen ersetzen eine Zeile im
primären Cache-Speicher oder füllen diese neu auf, wes
halb es nicht notwendig ist, ein Datenspeicherregister
mit einer Größe vorzusehen, die größer als eine Zeile im
primären Cache-Speicher ist. Daher beträgt die geeignete
Größe ungefähr 32 Bytes oder 64 Bytes pro Eintrag.
Die Befehlsunterteilungsschaltung 30 kann mit einem
Zähler versehen sein, der eine Adresse im Datenspeicher
register 12 eines Befehlsregistereintrags 10 unter Ver
wendung einer Adresse in der Zugriffsanforderung als
Anfangswert erhöht und als Mechanismus für die Erzeugung
einer Kopfadresse für die Eingabe des nächsten Eintrags
dient.
Die Art des Befehls muß nicht intern verarbeitet werden,
da sie die gleiche wie jene der ursprünglichen Eintrags
anforderung ist. Wie bei den Daten ist ein Mechanismus
vorgesehen, mit dem Daten sequentiell in mehreren Einträ
gen gespeichert werden können.
Wenn während des Betriebs eines Mikroprozessors Daten in
einen Speicher geschrieben werden, kann er zur nächsten
Verarbeitung selbst in dem Zustand fortschreiten, in dem
bin Registerwert auf der Hälfte des Weges, auf dem in den
Speicher geschrieben wird, gehalten wird. Wenn anderer
seits Daten aus dem Speicher ausgelesen werden, kann die
nächste Verarbeitung nicht beginnen, bis die für die
Verarbeitung erforderlichen Daten aus dem Speicher ent
nommen worden sind. Daher kann der Wirkungsgrad der
Speicherzugriffsverarbeitung durch bevorzugtes Ausführen
des Lesens statt des Schreibens verbessert werden.
In den Speicherzugriff-Steuerschaltungen 2, 2' der Erfin
dung werden intern mehrere Zugriffsanforderungen gehal
ten. Von den mehreren gehaltenen Zugriffsanforderungen
kann diejenige, die das Lesen aus dem Speicher betrifft,
vor derjenigen, die das schreiben in den Speicher be
trifft, ausgegeben werden, wodurch die Verarbeitungslei
stung des Gesamtsystems verbessert wird.
Wenn eine Ausleseanforderung bei der gleichen Adresse wie
jener einer vorhergehenden Schreibzugriffsanforderung
ausgesendet wird, können die Daten im Befehlsregisterein
trag 10 ausgelesen und an die Master-Vorrichtung 1 zu
rückgeleitet werden, ohne daß auf einen Zugriff auf die
Hochgeschwindigkeits-DRAM-Vorrichtung 8 gewartet werden
muß. Dies ist jedoch auf den Fall eines Speicherzugriffs
beschränkt. Im Fall eines Zugriffs auf ein Register in
der Hochgeschwindigkeits-DRAM-Vorrichtung 8 muß der
Zugriff auf die Hochgeschwindigkeits-DRAM-Vorrichtung 8
stets ausgeführt werden, selbst bei der gleichen Adresse,
da sich der interne Zustand verändert haben könnte.
Die Befehlsunterteilungsschaltung 30 dient dazu, eine
Zugriffsanforderung in mehrere Zugriffsanforderungen mit
einer für einen Befehlsregistereintrag annehmbaren Größe
zu unterteilen, wenn auf eine große Datenmenge durch eine
einzige Zugriffsanforderung zugegriffen werden soll. Wenn
jedoch eine Zugriffsanforderung vom Mikroprozessor-Kern 1
auf das Lesen eines Programms bezogen ist, kann ein
darauf folgendes Programm ausgegeben werden, bevor eine
Zugriffsanforderung vom Mikroprozessor-Kern 1 ausgegeben
wird, wobei die Daten in der Speicherzugriff-Steuerschal
tung 2' gehalten werden können.
In den meisten Fällen ist ein Programm an fortlaufenden
Adressen gespeichert und wird sequentiell ausgeführt.
Ferner muß seine Verarbeitung vollständig anhalten, wenn
im Mikroprozessor-Kern 1 kein auszuführender Befehl
vorhanden ist. Daher kann das vorhergehende Lesen einer
nächsten Adresse, durch das die Belastung in dem Fall, in
dem der Cache-Befehl fehlgeht, reduziert wird, der Stei
gerung der Systemleistung dienen. Diese Funktion kann
durch Setzen der Kapazität des Datenspeicherregisters 12
im Befehlsregistereintrag 10 auf eine Zeile des Cache-
Speichers, durch Erzeugen einer Datenadresse, die im
nächsten Befehlsregistereintrag 10 unter Verwendung des
für die Befehlsunterteilung verwendeten Zählers gespei
chert wird, und durch Speichern der Zugriffsanforderung
im nächsten Befehlsregistereintrag 10 ausgeführt werden.
Die Zuweisung der Daten an mehrere Einträge ist nicht
notwendig, da es sich um ein Lesen aus dem Speicher
handelt.
Nun wird mit Bezug auf Fig. 5 eine Speicherzugriff-Steu
erschaltung 2'' gemäß einer dritten Ausführung der Erfin
dung beschrieben. Gleiche oder ähnliche Teile tragen die
gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 4 und werden nicht
nochmals erläutert.
In Fig. 5 ist das Datenspeicherregister 12 vom Befehlsre
gistereintrag getrennt. Der Weg von der Protokollerzeu
gungsschaltung 6 zur Hochgeschwindigkeits-DRAM-Vorrich
tung 8 ist der gleiche wie in Fig. 1. Daher sind die
Schnittstelle 7 und die Hochgeschwindigkeits-DRAM-Vor
richtung 8 in Fig. 5 weggelassen.
Bei einer Zugriffsanforderung wird im voraus ein Befehl
ausgegeben, der anschließend nutzlos wird, die Daten
müssen jedoch solange gehalten werden, bis sie zur Ma
ster-Vorrichtung 1 zurückgeleitet werden. Wenn der Befehl
und die Daten getrennt gehandhabt werden, kann die Schal
tung einfacher aufgebaut sein, da die Haltezeiten zwi
schen dem Befehl und den Daten unterschiedlich sind.
Eine Befehlsunterteilungsschaltung 30' besitzt einen
Aufbau, der demjenigen von Fig. 4 ähnlich ist, die Daten
vom Mikroprozessor-Kern 1 werden jedoch direkt in einem
Datenregister 12' gespeichert. Von einer Registersteuer
schaltung 5' wird bestimmt, ob in einem Datenregisterein
trag eine Speicherung vorgenommen werden soll. Als Ein
trag 12', in dem eine Speicherung vorgenommen werden
soll, wird ein leerer Eintrag 12' gewählt.
Für Befehlsregistereinträge 10a', 10b', 10c' und 10d' in
einem Befehlsregister 3' ist zusätzlich zu dem Adressen
speicherregister 13 und dem Befehlsspeicherregister 11
ein Etikettenkennzeichen 43 vorgesehen, das angibt,
welcher Datenregistereintrag beim Schreiben in den Spei
cher Daten speichert oder beim Lesen aus dem Speicher
Daten speichern soll. Das Datenspeicherregister 12' ist
aus den Befehlsregistereinträgen 10a' bis 10d' entfernt.
Der Mechanismus zur Erfassung der verschachtelten Über
tragung ist der gleiche wie jener nach Fig. 2 und in die
Registersteuerschaltung 5' eingebaut.
Die Datenregistereinträge 42a, 42b, 42c und 42d sind aus
Datenspeicherregistern 12' und Adressenspeicherregistern
13' aufgebaut. Wenn der Inhalt des Adressenspeicherregi
sters 13' mit der Adresse einer Lesezugriffsanforderung
von der Master-Vorrichtung 1 übereinstimmt, wird der
Inhalt des Datenregisters 12' in die Master-Vorrichtung 1
zurückgeleitet. Der Vergleich der Adressen wird durch
eine Adressenvergleichsschaltung 4' ausgeführt, während
die Wähleinrichtung 9 die Adresse auswählt und zurücklei
tet.
Die Anzahl der Datenregistereinträge 42a bis 42d muß
wenigstens gleich der Anzahl der Befehlsregistereinträge
10a' bis 10d' sein. Die Anzahl der Dateneinträge kann
größer als diejenige der Befehlseinträge sein, da die
Zeit, in der sie in den Datenregistereinträgen 42a bis
42d eingetragen sind, länger als die Zeit ist, n der sie
in den Befehlsregistereinträgen 10a' bis 10d' eingetragen
sind. In Fig. 5 ist in der Speicherzugriff-Steuerschal
tung 2'' zusätzlich eine Unterbrechungserzeugungsschaltung
40 vorgesehen. Dies steht mit der Trennung des Befehlsre
gisters vom Datenregister nicht in Beziehung.
Die Unterbrechungserzeugungsschaltung 40 erzeugt eine
periodische Unterbrechung, um den DRAM aufzufrischen, und
erzeugt ferner eine Zugriffsanforderung zur Auffrischung.
Im Falle der Hochgeschwindigkeits-DRAM-Vorrichtung 8 wird
die Signalspannung des Busses zwischen dem Speicher und
der Schnittstelle eingestellt. Eine ähnliche Unterbre
chungsschaltung muß hinzugefügt werden, da auch eine
Stromsteueranforderung periodisch ausgeführt werden muß.
Diese Unterbrechungsanforderungssignale werden in die
Befehlsunterteilungsschaltungen 30, 30' eingegeben,
wodurch jedesmal, wenn die Unterbrechung erzeugt wird,
ein neuer Zugriff erzeugt wird, der in den Befehlsregi
stereintrag 10 eingetragen wird. Wenn mehrere Anforderun
gen gleichzeitig auftreten, wird irgendeiner von ihnen
bevorzugt ausgegeben. Die Bevorzugungsreihenfolge kann
durch ein für das System geeignetes Verfahren bestimmt
werden.
Selbst wenn das Datenregister 12 getrennt vom Befehlsre
gister 11 vorgesehen ist, kann ein Befehl unterteilt
werden, wenn die Datenmenge, auf die durch eine einzige
Zugriffsanforderung zugegriffen werden soll, groß ist.
Selbstverständlich kann ohne Unterteilung des Zugriffs
jeder Eintrag eine ausreichend große Kapazität besitzen,
so daß selbst eine Zugriffsanforderung mit maximaler
Datenmenge in einem einzigen Eintrag gespeichert werden
kann.
Da eine Zugriffsanforderung mit maximaler Datenmenge
nicht häufig vorkommt, kann in Betracht gezogen werden,
daß nicht sämtliche Datenregistereinträge 10 die gleiche
Kapazität besitzen, sondern nur ein Eintrag eine Kapazi
tät besitzt, der die Speicherung von Daten einer Zu
griffsanforderung mit maximaler Datenmenge ermöglicht.
Selbst wenn das Datenregister 12 vom Befehlsregister 11
getrennt ist, kann ein Speicherlesezugriff bevorzugt vor
einem Speicherschreibzugriff ausgegeben werden. In diesem
Fall muß nur die Reihenfolge der Befehlsausgabe in dem
Befehlsregistereintrag 10 geändert werden und muß der
Datenregistereintrag 42 nur unverändert Daten halten, da
das Etikettenkennzeichen, das den Datenregistereintrag 42
angibt, im Befehlsregister 11 gehalten wird.
Die Kapazität des Datenspeicherregisters 12 ist groß,
während die Kapazität des Adressenspeicherregisters 13,
des Befehlsspeicherregisters 11 und des Etikettenkennzei
chens 43 im Vergleich zu derjenigen des Datenspeicherre
gisters 12 klein ist. Daher kann der Austausch eines
Befehls einfacher als in dem Aufbau nach Fig. 1 oder
Fig. 4 erfolgen, außerdem wird der Hardware-Umfang nicht
so stark erhöht.
Selbst wenn das Datenregister 12 vom Befehlsregister 11
getrennt ist, kann beim Lesen eines Programms aus der
Hochgeschwindigkeits-DRAM-Vorrichtung 8 eine Zugriffsan
forderung für ein folgendes Programm ausgegeben werden,
ohne daß auf eine Zugriffsanforderung von der Master-
Vorrichtung 1 gewartet werden muß. Selbst wenn die Zu
griffsanforderung für das folgende Programm nicht sofort
ankommt, kann die Zugriffsanforderung unter Verwendung
eines weiteren Datenregistereintrags 42 eingetragen
werden, wenn das Datenregister 12 getrennt ist. Wenn ein
vorhergehendes Lesen fehlgeht und das Lesen eines Pro
gramms für eine weitere Adresse erfolgt, kann der Daten
registereintrag 42, der für das vorausgehende Lesen
verwendet wird, freigegeben werden.
Nun wird mit Bezug auf Fig. 6 eine Speicherzugriff-Steu
erschaltung 2''' gemäß einer vierten Ausführung der Erfin
dung erläutert. Gleiche oder ähnliche Teile tragen die
gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 5 und werden nicht
nochmals erläutert.
Während die Taktfrequenz zum Betreiben der Hochgeschwin
digkeits-DRAM-Vorrichtung 8 und der Schnittstelle 7 durch
eine Norm festgelegt ist, ist die Betriebstaktfrequenz
der Master-Vorrichtung durch die angestrebte zu verarbei
tende Datenmenge, den Aufbau der Hardware, die Betriebs
geschwindigkeit einer weiteren Schnittstellenschaltung
und dergleichen bestimmt. Daher sind die beiden Taktfre
quenzen meist unterschiedlich.
Ferner kann die Betriebsfrequenz erst nach der Herstel
lung festgestellt werden, da die Transistoreigenschaften
bei der Herstellung unterschiedlich sind.
Daher ist zwischen einer Befehlsunterteilungsschaltung
30' und einem Befehlsregister 3' ein Frequenzumsetzungs
puffer 50 vorgesehen, der die Operation mit unterschied
lichen Frequenzen ermöglicht. Der Frequenzumsetzungspuf
fer 50 ist eine Schaltung, die den Schreibvorgang syn
chron mit der Taktfrequenz der Master-Vorrichtung 1
ausführt und das Lesen synchron mit der Betriebsfrequenz
der Protokollerzeugungsschaltung 6 ausführt.
Ein Merker, der den Schreibvorgang angibt, ist intern
vorgesehen, wobei dieser Merker gesetzt wird, wenn Daten
beschrieben werden. Die Leseseite überwacht diesen Merker
und beginnt mit dem Lesen, wenn das Schreiben von Daten
erfaßt wird, wobei der Merker nach dem Lesen zurückge
setzt wird. Die Schreibseite führt den nächsten
Schreibvorgang aus, nachdem sie festgestellt hat, daß der
Merker zurückgesetzt worden ist. In das Datenregister
werden der erste und der zweite Takt eingegeben, wodurch
es das Schreiben oder das Lesen mit irgendeiner der
Taktfrequenzen ausführen kann. Die Beendigung des Schrei
bens und des Lesens erfolgt durch den Merker des
Frequenzumsetzungspuffers 50. Für jeden Datenregisterein
trag 42 muß nur ein Merker vorgesehen sein.
Andererseits ist ein Zeitgeber in der Unterbrechungser
zeugungsschaltung, der eine Auffrischungsanforderung aus
gibt, aus einem Zähler und dergleichen aufgebaut und muß
eine Unterbrechung in einer bestimmten Periode unabhängig
von der Taktfrequenz der Master-Vorrichtung 1 erzeugen.
Die erzeugte Unterbrechung wird in die Befehlsuntertei
lungsschaltung 30' eingegeben, weshalb die Unterbre
chungserzeugungsschaltung 40' mit einem Takt auf seiten
der Master-Vorrichtung betrieben wird.
Auf seiten der Schnittstelle 7 ist jedoch ein Zeitgeber
51 angeordnet, der ein bestimmtes Intervall erzeugt,
ferner gibt ein Frequenzumsetzungspuffer 50' ein Trigger
signal in die Unterbrechungserzeugungsschaltung 40' ein.
Die Taktfrequenz auf seiten der Schnittstelle 7 besitzt
einen Wert, der durch die Norm bestimmt ist, weshalb ein
bestimmtes Intervall selbst bei Verwendung desselben
Zählers gemessen werden kann.
Für die Taktfrequenz, mit der die Zählerschaltung ange
steuert wird, kann eine aus der Taktfrequenz auf seiten
der Schnittstelle abgeleitete Frequenz verwendet werden.
Nun wird mit Bezug auf die Fig. 6 und 7 die Funktions
weise der Unterbrechungserzeugungsschaltung 40' im ein
zelnen erläutert. Fig. 7 ist ein Zeitablaufplan, der
Einzelheiten des Betriebs der Unterbrechungserzeugungs
schaltung zeigt.
Die Seite der Hochgeschwindigkeits-DRAM-Vorrichtung 8
arbeitet synchron mit dem zweiten Takt. Die Seite des
Mikroprozessor-Kerns 1 arbeitet synchron mit dem ersten
Takt. Die Frequenz des zweiten Takts ist in Fig. 7 höher
als die Frequenz des ersten Takts. Selbst wenn jedoch die
Frequenz des ersten Takts höher wäre, wären die Funkti
onsweisen der Frequenzumsetzungspuffer 50, 50' lediglich
umgekehrt.
Der Zeitgeber 51 arbeitet mit der zweiten Taktfrequenz
und gibt in einer bestimmten Periode ein Impulssignal S1
mit einer Einzeltaktbreite aus. Dieser Impuls S1 wird von
dem Frequenzumsetzungspuffer 50' empfangen. Ein Belegtsi
gnal S2 im Frequenzumsetzungspuffer 50' nimmt hohen Pegel
an. Wenn der erste Takt auf hohen Pegel ansteigt, wenn
der Eingangsimpuls S1 den Wert "1" oder wenn das Belegt
signal S2 den Wert "1" besitzt, gibt der Frequenzumset
zungspuffer 50' einen Impuls (Unterbrechungsanforderung)
S3 mit der Einzeltaktbreite des ersten Takts aus.
Wenn dann der Ausgangsimpuls 53 des Frequenzumsetzungs
puffers 50' in die Unterbrechungserzeugungsschaltung 40'
eingegeben wird, gibt die Unterbrechungserzeugungsschal
tung 40' einen Unterbrechungsbefehl S4 sowie ein Befehls
anforderungssignal S5 beim nächsten Anstieg des ersten
Takts aus.
Wenn der Frequenzumsetzungspuffer 50 dieses Befehlsanfor
derungssignal S5 empfängt, steigt ein Befehlsregister
schreibsignal S6 mit der Anstiegsflanke des zweiten
Takts, die der Anstiegsflanke des Befehlsanforderungs
signals S5 folgt, auf hohen Pegel an. Dieses Signal S6
besitzt eine Impulsbreite, die leicht der Einzeltakt
breite des zweiten Takts ist.
Wenn dann das Befehlsregisterschreibsignal S6 bis zur
nächsten Anstiegsflanke des ersten Takts nicht auf nied
rigen Pegel abfällt, wird ein Belegtsignal S7 gesetzt.
Falls das Befehlsregisterschreibsignal S6 abfällt, wird
das Belegtsignal S7 nicht gesetzt.
Dann wird der Unterbrechungsbefehl S4 in das Befehlsregi
ster 3' zusammen mit dem Befehlsregisterschreibsignal S6
geschrieben. Der Unterbrechungsbefehl S4 tritt vor dem
Befehlsregisterschreibsignal S6 auf, weil er zusammen mit
dem Befehlsanforderungssignal S5 ausgegeben wird. Daher
kann eine ausreichende Vorbereitungszeit erhalten werden,
so daß es nicht notwendig ist, eine Frequenzumsetzung
auszuführen.
Somit wird das Taktsignal auf seiten der Master-Vorrich
tung 1 in die Befehlsunterteilungsschaltung 30', den
Frequenzumsetzungspuffer 50', das Datenregister 41' und
die Unterbrechungserzeugungsschaltung 40' eingegeben,
während das Taktsignal auf seiten der Schnittstelle 7 in
die Frequenzumsetzungspuffer 50, 50', das Befehlsregister
3' das Datenregister 41', den Zeitgeber 51, die Proto
kollerzeugungsschaltung 6 und die Schnittstelle 7 (in
Fig. 6 nicht gezeigt) eingegeben wird.
Der Grund, weshalb die Befehlsunterteilungsschaltung 30'
auf seiten der Master-Vorrichtung 1 angeordnet ist,
besteht darin, daß wegen der hohen Taktfrequenz auf
seiten der Master-Vorrichtung 1 in kurzer Zeit eine
Arbitrierung ausgeführt werden muß, falls mehrere Zu
griffsanforderungen gleichzeitig von der Master-Vorrich
tung 1 und von der Unterbrechungserzeugungsschaltung 40'
auftreten. Falls die Betriebsfrequenz auf seiten der
Master-Vorrichtung 1 niedrig ist, kann der Frequenzumset
zungspuffer 50 vor der Befehlsunterteilungsschaltung 30'
angeordnet sein, wobei die Arbitrierung auf seiten der
Schnittstelle 7 ausgeführt werden kann. In diesem Fall
kann die Unterbrechungserzeugungsschaltung 40' ebenfalls
mit dem Taktsignal auf seiten der Schnittstelle 7 betrie
ben werden, so daß der Frequenzumsetzungspuffer 50' unnö
tig wird.
Wenn das Befehlsregister und das Datenregister nicht
voneinander getrennt sind, ist der Frequenzumsetzungspuf
fer 50 zwischen der Befehlsunterteilungsschaltung 30 und
dem Befehlsregister 3 in Fig. 4 angeordnet. Was Befehle
und Adressen betrifft, so muß lediglich ein Signal in
Richtung von der Master-Vorrichtung 1 zum Befehlsregister
3 geschickt werden. Was die Daten betrifft, so sind zwei
Paare erforderlich, da sie in zwei Richtungen übertragen
werden müssen.
Nun wird mit Bezug auf Fig. 8 eine Speicherzugriff-Steu
erschaltung gemäß einer fünften Ausführung der Erfindung
beschrieben. Gleiche oder ähnliche Teile sind mit den
gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 6 versehen und werden
nicht nochmals erläutert.
In den obenbeschriebenen Anordnungen ist als Master-
Vorrichtung ein Mikroprozessor-Kern 1 vorgesehen. Die
Anzahl der Master-Vorrichtungen ist jedoch nicht auf eins
beschränkt. Beispielsweise kann es vorkommen, daß mehrere
Mikroprozessoren auf einem einzigen LSI-Chip angebracht
sind, daß eine DMA-Schaltung (= Direct Memory Access-
Schaltung oder Direktspeicherzugriffsschaltung) vorgese
hen ist und ein Speicherzugriff direkt von einem weiteren
externen Bus ausgeführt wird.
Insbesondere im Ball einer Hochgeschwindigkeits-DRAM-Vor
richtung ist eine Vorrichtung, die mit dem Bus und
nicht mit der Hochgeschwindigkeits-DRAM-Vorrichtung
verbunden ist, auf eine einzige Schnittstelle beschränkt.
Daher wird in einem System, das aus mehreren LSI-Schal
tungen aufgebaut ist, der Zugriff auf die Hochgeschwin
digkeits-DRAM-Vorrichtung von den LSI-Schaltungen ohne
Schnittstelle in manchen Fällen durch direkten Zugriff
auf die Hochgeschwindigkeits-DRAM-Vorrichtung über den
externen Bus ausgeführt.
Daher sind mehrere Master-Vorrichtungen mit einem Bus 60
verbunden. In Fig. 8 entsprechen ein Mikroprozessor-Kern
und eine Peripheriegerät-Steuerschaltung 62 Master
vorrichtungen. Jede der Master-Vorrichtungen ist über
eine Bussteuerschaltung 61 mit dem Bus 60 verbunden. In
ähnlicher Weise ist auch eine Speicherzugriff-Steuer
schaltung 2'' über eine Bus-Steuerschaltung 61 mit dem Bus
verbunden. Eine Zugriffsanforderung auf die Hochgeschwin
digkeits-DRAM-Vorrichtung wird von den mehreren Master-
Vorrichtungen über den Bus geschickt. Der Aufbau der
Speicherzugriff-Steuerschaltung selbst ist der gleiche
wie im Fall einer einzigen Master-Vorrichtung.
Nun werden die Wirkungen in dem Fall beschrieben, in dem
die Schaltung der Erfindung verschachtelt betrieben wird,
wobei angenommen wird, daß an die Hochgeschwindigkeits-
DRAM-Vorrichtung eine Ausleseanforderung mit 256 Bytes
ausgegeben wird, die in der Speicherzugriff-Steuerschal
tung in vier Ausleseanforderungen mit jeweils 64 Bytes
unterteilt wird.
Beginnend bei dem Zustand, in dem die Befehlsregisterein
träge leer sind, wird eine erste Zugriffsanforderung
eingetragen und dann sofort ausgegeben. Zu diesem Zeit
punkt ist nur ein Eintrag gefüllt, weshalb die Verschach
telung nicht erfolgen kann. In den anderen drei Einträgen
werden jedoch die Befehlsregistereinträge eingetragen,
während der erste Befehl ausgegeben wird. Dadurch kann
der Verschachtelungsbetrieb ausgeführt werden.
Wenn in einem nicht verschachtelten Betrieb 64 Bytes
ausgelesen werden, wird die Ausgabe des nächsten Befehls
im 15. Takt ab der Befehlsausgabe ausgeführt, während das
Lesen der letzten Daten im 18. Takt der Befehlsausgabe
ausgeführt wird.
Daher dauert es im nicht verschachtelten Betrieb 63
Takte, um sämtliche Zugriffe zu beenden. Im verschachtel
ten Betrieb kann der nächste Befehl im 9. Takt ausgegeben
werden, während die Daten im 21. Takt zurückgeleitet
werden. Das heißt, daß das Lesen nach 54 Takten abge
schlossen ist. Daher kann eine Reduzierung um 9 Takte
erzielt werden.
Da die Datenmenge pro Zugriffsanforderung begrenzt ist,
kann die Kapazität jedes Datenregistereintrags reduziert
werden, wodurch der Hardware-Umfang reduziert werden
kann.
Selbst wenn die Schnittstelle und die Master-Vorrichtung
mit unterschiedlichen Frequenzen arbeiten, kann die
Speicherzugriff-Steuerschaltung mit mehreren Takten
arbeiten. Selbst wenn die Taktfrequenz der Master-Vor
richtung unterschiedlich ist, kann das Unterbrechungsin
tervall etwa für die Auffrischung im gleichen Schaltungs
aufbau konstant gemacht werden.
Obwohl die Erfindung für eine vollständige und klare
Offenbarung anhand besonderer Ausführungen beschrieben
worden ist, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt,
vielmehr können vom Fachmann viele verschiedene Abwand
lungen und alternative Konstruktionen vorgenommen werden,
die sämtlich von der grundlegenden Lehre der Erfindung
abgedeckt sind und in den Umfang der beigefügten Ansprü
che fallen.
Claims (36)
1. Speicherzugriff-Steuerschaltung (2) zum Ausführen
einer Verschachtelungssteuerung, derart, daß zwischen
einer Zugriffsanforderung und einer Datenübertragung für
diese Zugriffsanforderung eine weitere Zugriffsanforde
rung und eine weitere Datenübertragung eingefügt werden,
wobei die Speicherzugriff-Steuerschaltung (2) zwischen
einem Speicher (8) und einer Master-Vorrichtung (1)
angeordnet ist und an den Speicher (8) eine Zugriffsan
forderung ausgibt, mit
einer Einrichtung (5, 20, 21) zum Beurteilen, ob eine Zugriffsanforderung verschachtelt werden kann, und
eine Einrichtung (5, 23), die in Übereinstimmung mit dem Beurteilungsergebnis der Beurteilungseinrichtung (5, 20, 21) bestimmt, ob die Verschachtelungssteuerung ausgeführt wird.
einer Einrichtung (5, 20, 21) zum Beurteilen, ob eine Zugriffsanforderung verschachtelt werden kann, und
eine Einrichtung (5, 23), die in Übereinstimmung mit dem Beurteilungsergebnis der Beurteilungseinrichtung (5, 20, 21) bestimmt, ob die Verschachtelungssteuerung ausgeführt wird.
2. Speicherzugriff-Steuerschaltung (2) nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beurteilungseinrichtung (5, 20, 21) beur
teilt, daß die Verschachtelungssteuerung ausgeführt wird,
wenn wenigstens zwei Zugriffsanforderungen vorhanden sind
und Schreib- oder Leseanforderungen für den Speicher (8)
sind.
3. Speicherzugriff-Steuerschaltung (2) nach Anspruch
1, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (30) zum Unterteilen der Zu
griffsanforderung in mehrere Zugriffsanforderungen, wobei
die Daten der ursprünglichen Zugriffsanforderung den
mehreren Zugriffsanforderungen entsprechen.
4. Speicherzugriff-Steuerschaltung (2) nach Anspruch
2, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (30) zum Unterteilen der Zu
griffsanforderung in mehrere Zugriffsanforderungen, wobei
die Daten der ursprünglichen Zugriffsanforderung den
mehreren Zugriffsanforderungen entsprechen.
5. Speicherzugriff-Steuerschaltung (2') nach An
spruch 1, gekennzeichnet durch
eine Anforderungsbevorzugungseinrichtung zum
Ausgeben einer Leseanforderung an den Speicher (8) vor
einer Schreibanforderung an den Speicher (8).
6. Speicherzugriff-Steuerschaltung (2') nach An
spruch 2, gekennzeichnet durch
eine Anforderungsbevorzugungseinrichtung zum
Ausgeben einer Leseanforderung an den Speicher (8) vor
einer Schreibanforderung an den Speicher (8).
7. Speicherzugriff-Steuerschaltung (2') nach An
spruch 3, gekennzeichnet durch
eine Anforderungsbevorzugungseinrichtung zum
Ausgeben einer Leseanforderung an den Speicher (8) vor
einer Schreibanforderung an den Speicher (8).
8. Speicherzugriff-Steuerschaltung (2') nach An
spruch 1, gekennzeichnet durch
eine Vorausleseeinrichtung (5) zum Ausgeben einer
Zugriffsanforderung zum Lesen eines folgenden Programms
vor der Zugriffsanforderung von der Master-Vorrichtung
(1), wenn diese Zugriffsanforderung das Lesen eines im
Speicher (8) gespeicherten Programms anfordert.
9. Speicherzugriff-Steuerschaltung (2') nach An
spruch 2, gekennzeichnet durch
eine Vorausleseeinrichtung (5) zum Ausgeben einer
Zugriffsanforderung zum Lesen eines folgenden Programms
vor der Zugriffsanforderung von der Master-Vorrichtung
(1), wenn diese Zugriffsanforderung das Lesen eines im
Speicher (8) gespeicherten Programms anfordert.
10. Speicherzugriff-Steuerschaltung (2') nach An
spruch 3, gekennzeichnet durch
eine Vorausleseeinrichtung (5) zum Ausgeben einer
Zugriffsanforderung zum Lesen eines folgenden Programms
vor der Zugriffsanforderung von der Master-Vorrichtung
(1), wenn diese Zugriffsanforderung das Lesen eines im
Speicher (8) gespeicherten Programms anfordert.
11. Speicherzugriff-Steuerschaltung (2') nach An
spruch 5, gekennzeichnet durch
eine Vorausleseeinrichtung (5) zum Ausgeben einer
Zugriffsanforderung zum Lesen eines folgenden Programms
vor der Zugriffsanforderung von der Master-Vorrichtung
(1), wenn diese Zugriffsanforderung das Lesen eines im
Speicher (8) gespeicherten Programms anfordert.
12. Speicherzugriff-Steuerschaltung (2''') nach An
spruch 3, gekennzeichnet durch
eine Frequenzdifferenz-Puffereinrichtung (50),
die ermöglicht, daß der Schreibvorgang in den Speicher
(8) mit einer ersten Taktfrequenz synchronisiert ist, mit
der die Master-Vorrichtung (1) betrieben wird, und die
ermöglicht, daß der Lesevorgang vom Speicher (8) mit
einer zweiten Taktfrequenz synchronisiert ist, mit der
die Datenübertragung des Speichers (8) synchronisiert
ist, wobei die erste Taktfrequenz von der zweiten Takt
frequenz verschieden ist.
13. Speicherzugriff-Steuerschaltung (2''') nach An
spruch 5, gekennzeichnet durch
eine Frequenzdifferenz-Puffereinrichtung (50),
die ermöglicht, daß der Schreibvorgang in den Speicher
(8) mit einer ersten Taktfrequenz synchronisiert ist, mit
der die Master-Vorrichtung (1) betrieben wird, und die
ermöglicht, daß der Lesevorgang vom Speicher (8) mit
einer zweiten Taktfrequenz synchronisiert ist, mit der
die Datenübertragung des Speichers (8) synchronisiert
ist, wobei die erste Taktfrequenz von der zweiten Takt
frequenz verschieden ist.
14. Speicherzugriff-Steuerschaltung (2''') nach An
spruch 8, gekennzeichnet durch
eine Frequenzdifferenz-Puffereinrichtung (50),
die ermöglicht, daß der Schreibvorgang in den Speicher
(8) mit einer ersten Taktfrequenz synchronisiert ist, mit
der die Master-Vorrichtung (1) betrieben wird, und die
ermöglicht, daß der Lesevorgang vom Speicher (8) mit
einer zweiten Taktfrequenz synchronisiert ist, mit der
die Datenübertragung des Speichers (8) synchronisiert
ist, wobei die erste Taktfrequenz von der zweiten Takt
frequenz verschieden ist.
15. Speicherzugriff-Steuerschaltung (2') nach An
spruch 1, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (30) zum Unterteilen der Zu griffsanforderung in mehrere Zugriffsanforderungen und
eine Einrichtung (12') zum Extrahieren von den mehreren Zugriffsanforderungen entsprechenden Daten direkt von der Master-Vorrichtung (1) oder vom Speicher (8) und zum Übertragen dieser Daten zur jeweils anderen Seite.
eine Einrichtung (30) zum Unterteilen der Zu griffsanforderung in mehrere Zugriffsanforderungen und
eine Einrichtung (12') zum Extrahieren von den mehreren Zugriffsanforderungen entsprechenden Daten direkt von der Master-Vorrichtung (1) oder vom Speicher (8) und zum Übertragen dieser Daten zur jeweils anderen Seite.
16. Speicherzugriff-Steuerschaltung (2') nach An
spruch 2, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (30) zum Unterteilen der Zu griffsanforderung in mehrere Zugriffsanforderungen und
eine Einrichtung (12') zum Extrahieren von den mehreren Zugriffsanforderungen entsprechenden Daten direkt von der Master-Vorrichtung (1) oder vom Speicher (8) und zum Übertragen dieser Daten zur jeweils anderen Seite.
eine Einrichtung (30) zum Unterteilen der Zu griffsanforderung in mehrere Zugriffsanforderungen und
eine Einrichtung (12') zum Extrahieren von den mehreren Zugriffsanforderungen entsprechenden Daten direkt von der Master-Vorrichtung (1) oder vom Speicher (8) und zum Übertragen dieser Daten zur jeweils anderen Seite.
17. Speicherzugriff-Steuerschaltung (2') nach An
spruch 15, gekennzeichnet durch
eine Anforderungsbevorzugungseinrichtung zum
Ausgeben einer Leseanforderung an den Speicher (8) vor
einer Schreibanforderung an den Speicher (8).
18. Speicherzugriff-Steuerschaltung (2') nach An
spruch 16, gekennzeichnet durch
eine Anforderungsbevorzugungseinrichtung zum
Ausgeben einer Leseanforderung an den Speicher (8) vor
einer Schreibanforderung an den Speicher (8).
19. Speicherzugriff-Steuerschaltung (2') nach An
spruch 15, gekennzeichnet durch
eine Vorausleseeinrichtung (5) zum Ausgeben einer
Zugriffsanforderung zum Lesen eines folgenden Programms
vor der Zugriffsanforderung von der Master-Vorrichtung
(1), wenn diese Zugriffsanforderung das Lesen eines im
Speicher (8) gespeicherten Programms anfordert.
20. Speicherzugriff-Steuerschaltung (2') nach An
spruch 17, gekennzeichnet durch
eine Vorausleseeinrichtung (5) zum Ausgeben einer
Zugriffsanforderung zum Lesen eines folgenden Programms
vor der Zugriffsanforderung von der Master-Vorrichtung
(1), wenn diese Zugriffsanforderung das Lesen eines im
Speicher (8) gespeicherten Programms anfordert.
21. Speicherzugriff-Steuerschaltung (2''') nach An
spruch 15, gekennzeichnet durch
eine Frequenzdifferenz-Puffereinrichtung (50),
die ermöglicht, daß der Schreibvorgang in den Speicher
(8) mit einer ersten Taktfrequenz synchronisiert ist, mit
der die Master-Vorrichtung (1) betrieben wird, und die
ermöglicht, daß der Lesevorgang vom Speicher (8) mit
einer zweiten Taktfrequenz synchronisiert ist, mit der
die Datenübertragung des Speichers (8) synchronisiert
ist, wobei die erste Taktfrequenz von der zweiten Takt
frequenz verschieden ist.
22. Speicherzugriff-Steuerschaltung (2''') nach An
spruch 17, gekennzeichnet durch
eine Frequenzdifferenz-Puffereinrichtung (50),
die ermöglicht, daß der Schreibvorgang in den Speicher
(8) mit einer ersten Taktfrequenz synchronisiert ist, mit
der die Master-Vorrichtung (1) betrieben wird, und die
ermöglicht, daß der Lesevorgang vom Speicher (8) mit
einer zweiten Taktfrequenz synchronisiert ist, mit der
die Datenübertragung des Speichers (8) synchronisiert
ist, wobei die erste Taktfrequenz von der zweiten Takt
frequenz verschieden ist.
23. Speicherzugriff-Steuerschaltung (2''') nach An
spruch 19, gekennzeichnet durch
eine Frequenzdifferenz-Puffereinrichtung (50),
die ermöglicht, daß der Schreibvorgang in den Speicher
(8) mit einer ersten Taktfrequenz synchronisiert ist, mit
der die Master-Vorrichtung (1) betrieben wird, und die
ermöglicht, daß der Lesevorgang vom Speicher (8) mit
einer zweiten Taktfrequenz synchronisiert ist, mit der
die Datenübertragung des Speichers (8) synchronisiert
ist, wobei die erste Taktfrequenz von der zweiten Takt
frequenz verschieden ist.
24. Speicherzugriff-Steuerschaltung (2''') nach An
spruch 12, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (40') zum Erzeugen einer Unter brechung für die Auffrischung des Speichers (8) und
eine Zeitgebereinrichtung (51) für die Erzeugung eines Unterbrechungszeitverlaufs mit konstanter Zeitperi ode für die Unterbrechungserzeugungseinrichtung (40'),
wobei die Zeitgebereinrichtung (51) von einem Takt zum Synchronisieren der Datenübertragung des Spei chers (8) oder von einem Takt, dessen Frequenz sich durch Frequenzteilung jenes Takts ergibt, angesteuert wird.
eine Einrichtung (40') zum Erzeugen einer Unter brechung für die Auffrischung des Speichers (8) und
eine Zeitgebereinrichtung (51) für die Erzeugung eines Unterbrechungszeitverlaufs mit konstanter Zeitperi ode für die Unterbrechungserzeugungseinrichtung (40'),
wobei die Zeitgebereinrichtung (51) von einem Takt zum Synchronisieren der Datenübertragung des Spei chers (8) oder von einem Takt, dessen Frequenz sich durch Frequenzteilung jenes Takts ergibt, angesteuert wird.
25. Speicherzugriff-Steuerschaltung (2''') nach An
spruch 21, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (40') zum Erzeugen einer Unter brechung für die Auffrischung des Speichers (8) und
eine Zeitgebereinrichtung (51) für die Erzeugung eines Unterbrechungszeitverlaufs mit konstanter Zeitperi ode für die Unterbrechungserzeugungseinrichtung (40'),
wobei die Zeitgebereinrichtung (51) von einem Takt zum Synchronisieren der Datenübertragung des Spei chers (8) oder von einem Takt, dessen Frequenz sich durch Frequenzteilung jenes Takts ergibt, angesteuert wird.
eine Einrichtung (40') zum Erzeugen einer Unter brechung für die Auffrischung des Speichers (8) und
eine Zeitgebereinrichtung (51) für die Erzeugung eines Unterbrechungszeitverlaufs mit konstanter Zeitperi ode für die Unterbrechungserzeugungseinrichtung (40'),
wobei die Zeitgebereinrichtung (51) von einem Takt zum Synchronisieren der Datenübertragung des Spei chers (8) oder von einem Takt, dessen Frequenz sich durch Frequenzteilung jenes Takts ergibt, angesteuert wird.
26. Speicherzugriff-Steuerschaltung (2'') nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet,
die Master-Vorrichtung mehrere Master-Vorrichtun gen (1, 62) umfaßt und
die mehreren Master-Vorrichtungen (1, 62) und die Speicherzugriff-Steuerschaltung (2'') über Bussteuerein richtungen (61) an einen gemeinsamen Bus (60) angeschlos sen sind.
die Master-Vorrichtung mehrere Master-Vorrichtun gen (1, 62) umfaßt und
die mehreren Master-Vorrichtungen (1, 62) und die Speicherzugriff-Steuerschaltung (2'') über Bussteuerein richtungen (61) an einen gemeinsamen Bus (60) angeschlos sen sind.
27. Speicherzugriff-Steuerschaltung (2'') nach An
spruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Master-Vorrichtung mehrere Master-Vorrichtun gen (1, 62) umfaßt und
die mehreren Master-Vorrichtungen (1, 62) und die Speicherzugriff-Steuerschaltung (2'') über Bussteuerein richtungen (61) an einen gemeinsamen Bus (60) angeschlos sen sind.
daß die Master-Vorrichtung mehrere Master-Vorrichtun gen (1, 62) umfaßt und
die mehreren Master-Vorrichtungen (1, 62) und die Speicherzugriff-Steuerschaltung (2'') über Bussteuerein richtungen (61) an einen gemeinsamen Bus (60) angeschlos sen sind.
28. Speicherzugriff-Steuerschaltung (2'') nach An
spruch 3, dadurch gekennzeichnet,
die Master-Vorrichtung mehrere Master-Vorrichtun gen (1, 62) umfaßt und
die mehreren Master-Vorrichtungen (1, 62) und die Speicherzugriff-Steuerschaltung (2'') über Bussteuerein richtungen (61) an einen gemeinsamen Bus (60) angeschlos sen sind.
die Master-Vorrichtung mehrere Master-Vorrichtun gen (1, 62) umfaßt und
die mehreren Master-Vorrichtungen (1, 62) und die Speicherzugriff-Steuerschaltung (2'') über Bussteuerein richtungen (61) an einen gemeinsamen Bus (60) angeschlos sen sind.
29. Speicherzugriff-Steuerschaltung (2'') nach An
spruch 5, dadurch gekennzeichnet,
die Master-Vorrichtung mehrere Master-Vorrichtun gen (1, 62) umfaßt und
die mehreren Master-Vorrichtungen (1, 2) und die Speicherzugriff-Steuerschaltung (2'') über Bussteuerein richtungen (61) an einen gemeinsamen Bus (60) angeschlos sen sind.
die Master-Vorrichtung mehrere Master-Vorrichtun gen (1, 62) umfaßt und
die mehreren Master-Vorrichtungen (1, 2) und die Speicherzugriff-Steuerschaltung (2'') über Bussteuerein richtungen (61) an einen gemeinsamen Bus (60) angeschlos sen sind.
30. Speicherzugriff-Steuerschaltung (2'') nach An
spruch 8, dadurch gekennzeichnet,
die Master-Vorrichtung mehrere Master-Vorrichtun gen (1, 62) umfaßt und
die mehreren Master-Vorrichtungen (1, 62) und die Speicherzugriff-Steuerschaltung (2'') über Bussteuerein richtungen (61) an einen gemeinsamen Bus (60) angeschlos sen sind.
die Master-Vorrichtung mehrere Master-Vorrichtun gen (1, 62) umfaßt und
die mehreren Master-Vorrichtungen (1, 62) und die Speicherzugriff-Steuerschaltung (2'') über Bussteuerein richtungen (61) an einen gemeinsamen Bus (60) angeschlos sen sind.
31. Speicherzugriff-Steuerschaltung (2'') nach An
spruch 12, dadurch gekennzeichnet,
die Master-Vorrichtung mehrere Master-Vorrichtun gen (1, 62) umfaßt und
die mehreren Master-Vorrichtungen (1, 62) und die Speicherzugriff-Steuerschaltung (2'') über Bussteuerein richtungen (61) an einen gemeinsamen Bus (60) angeschlos sen sind.
die Master-Vorrichtung mehrere Master-Vorrichtun gen (1, 62) umfaßt und
die mehreren Master-Vorrichtungen (1, 62) und die Speicherzugriff-Steuerschaltung (2'') über Bussteuerein richtungen (61) an einen gemeinsamen Bus (60) angeschlos sen sind.
32. Speicherzugriff-Steuerschaltung (2'') nach An
spruch 15, dadurch gekennzeichnet,
die Master-Vorrichtung mehrere Master-Vorrichtun gen (1, 62) umfaßt und
die mehreren Master-Vorrichtungen (1, 62) und die Speicherzugriff-Steuerschaltung (2'') über Bussteuerein richtungen (61) an einen gemeinsamen Bus (60) angeschlos sen sind.
die Master-Vorrichtung mehrere Master-Vorrichtun gen (1, 62) umfaßt und
die mehreren Master-Vorrichtungen (1, 62) und die Speicherzugriff-Steuerschaltung (2'') über Bussteuerein richtungen (61) an einen gemeinsamen Bus (60) angeschlos sen sind.
33. Speicherzugriff-Steuerschaltung (2'') nach An
spruch 17, dadurch gekennzeichnet,
die Master-Vorrichtung mehrere Master-Vorrichtun gen (1, 62) umfaßt und
die mehreren Master-Vorrichtungen (1, 62) und die Speicherzugriff-Steuerschaltung (2'') über Bussteuerein richtungen (61) an einen gemeinsamen Bus (60) angeschlos sen sind.
die Master-Vorrichtung mehrere Master-Vorrichtun gen (1, 62) umfaßt und
die mehreren Master-Vorrichtungen (1, 62) und die Speicherzugriff-Steuerschaltung (2'') über Bussteuerein richtungen (61) an einen gemeinsamen Bus (60) angeschlos sen sind.
34. Speicherzugriff-Steuerschaltung (2'') nach An
spruch 19, dadurch gekennzeichnet,
die Master-Vorrichtung mehrere Master-Vorrichtun gen (1, 62) umfaßt und
die mehreren Master-Vorrichtungen (1, 62) und die Speicherzugriff-Steuerschaltung (2'') über Bussteuerein richtungen (61) an einen gemeinsamen Bus (60) angeschlos sen sind.
die Master-Vorrichtung mehrere Master-Vorrichtun gen (1, 62) umfaßt und
die mehreren Master-Vorrichtungen (1, 62) und die Speicherzugriff-Steuerschaltung (2'') über Bussteuerein richtungen (61) an einen gemeinsamen Bus (60) angeschlos sen sind.
35. Speicherzugriff-Steuerschaltung (2'') nach An
spruch 21, dadurch gekennzeichnet,
die Master-Vorrichtung mehrere Master-Vorrichtun gen (1, 62) umfaßt und
die mehreren Master-Vorrichtungen (1, 62) und die Speicherzugriff-Steuerschaltung (2'') über Bussteuerein richtungen (61) an einen gemeinsamen Bus (60) angeschlos sen sind.
die Master-Vorrichtung mehrere Master-Vorrichtun gen (1, 62) umfaßt und
die mehreren Master-Vorrichtungen (1, 62) und die Speicherzugriff-Steuerschaltung (2'') über Bussteuerein richtungen (61) an einen gemeinsamen Bus (60) angeschlos sen sind.
36. Speicherzugriff-Steuerschaltung (2'') nach An
spruch 24, dadurch gekennzeichnet,
die Master-Vorrichtung mehrere Master-Vorrichtun gen (1, 62) umfaßt und
die mehreren Master-Vorrichtungen (1, 62) und die Speicherzugriff-Steuerschaltung (2'') über Bussteuerein richtungen (61) an einen gemeinsamen Bus (60) angeschlos sen sind.
die Master-Vorrichtung mehrere Master-Vorrichtun gen (1, 62) umfaßt und
die mehreren Master-Vorrichtungen (1, 62) und die Speicherzugriff-Steuerschaltung (2'') über Bussteuerein richtungen (61) an einen gemeinsamen Bus (60) angeschlos sen sind.
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