DE19841220C1 - Ultraschallgerät - Google Patents
UltraschallgerätInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ultraschallgerät, bestehend aus mindestens einem frei bewegbaren Ultraschallkopf (19, 20) zum Aufnehmen von Ultraschallsignalen, einer Verarbeitungseinheit (1) zur Aufbereitung der Ultraschallsignale zu einem Ultraschallbild und mindestens einem Ausgabemittel (15, 16) zur Wiedergabe des Ultraschallbildes, wobei die Verarbeitungseinheit (1) an den Ultraschallkopf (19, 20) über ein Kopfverbindungsstreckensystem und an das Ausgabemittel (15, 16) über ein Ausgabeverbindungsstreckensystem ankoppelbar ist. Um ein leichter handhabbares Ultraschallgerät zu schaffen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, DOLLAR A - daß die Verbindungsstreckensysteme jeweils in einen verarbeitungseinheitsseitigen Anfangs- (3, 4), einen Mittel- (7, 8) und einen kopf- bzw. ausgabemittelseitigen Endabschnitt (13, 14, 17, 18) unterteilt sind, DOLLAR A - daß die Mittelabschnitte (7, 8) und die Endabschnitte (13, 14, 17, 18) voneinander abkoppelbar sind und DOLLAR A - daß die Mittelabschnitte (7, 8) als innerhalb eines Gebäudes fest verlegte Leitungen (7, 8) ausgebildet sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ultraschallgerät, be
stehend aus mindestens einem frei bewegbaren Ultraschallkopf
zum Aufnehmen von Ultraschallsignalen, einer Verarbeitungs
einheit zur Aufbereitung der Ultraschallsignale zu einem Ul
traschallbild und mindestens einem Ausgabemittel zur Wieder
gabe des Ultraschallbildes, wobei die Verarbeitungseinheit an
den Ultraschallkopf über ein Kopfverbindungsstreckensystem
und an das Ausgabemittel über ein Ausgabeverbindungsstrecken
system ankoppelbar ist.
Derartige Ultraschallgeräte sind allgemein bekannt. Sie wer
den insbesondere im Bereich der medizinischen Diagnose einge
setzt.
In der DE 195 14 308 A1 ist ein steuerbarer Vorverstärker mit
geringer Verlustleistung beschrieben, mit dem die vom Ultra
schallkopf aufgenommenen Ultraschallsignale verstärkt werden.
Aus der US 5,715,833 ist ein Ultraschallgerät bekannt, das
eine Fernabfrage und eine Fernsteuerung über ein Datennetz
werk, wie z. B. das Internet, ermöglicht. Damit lassen sich
aufgenommene Ultraschallbilder, daraus abgeleitete Diagnose
berichte, aber auch der Betriebszustand des Ultraschallgeräts
via Internet an einen fernen Ort übertragen, an dem diese In
formationen dann über einen Standard-PC visualisiert werden
können. Auch in der umgekehrten Richtung können Daten ausge
tauscht werden, so daß sich das Ultraschallgerät über den
Standard-PC von der Ferne steuern läßt. Die eigentliche Ver
arbeitung der per Ultraschall aufgenommenen Daten geschieht
aber bei dem in der US 5,715,823 offenbarten Ultraschallgerät
stets am selben Ort wie auch die Datenaufnahme, d. h. in un
mittelbarer Nähe eines untersuchten Patienten.
Aufgrund der Komplexität der Aufbereitung der Ultraschallsig
nale zu dem Ultraschallbild ist die Verarbeitungseinheit
zwangsweise relativ groß und unhandlich. Es ist daher relativ
umständlich, nacheinander verschiedene Objekte bzw. Patienten
in die Nähe des Ultraschallgeräts zu bringen bzw. umgekehrt
das Ultraschallgerät in die Nähe verschiedener zu untersu
chender Objekte bzw. Patienten zu bringen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
leichter handhabbares Ultraschallgerät zu schaffen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst,
- - daß die Verbindungsstreckensysteme jeweils in einen verar beitungseinheitsseitigen Anfangs-, einen Mittel- und einen kopf- bzw. ausgabemittelseitigen Endabschnitt unterteilt sind,
- - daß die Mittelabschnitte und die Endabschnitte voneinander abkoppelbar sind,
- - daß die Mittelabschnitte als innerhalb eines Gebäudes fest verlegte Leitungen ausgebildet sind und
- - daß ein Kopfmittelabschnitt mindestens zwei Kopfankoppel stellen für den kopfseitigen Endabschnitt aufweist, wobei die Kopfankoppelstellen elektronische Signalaufbereitungs schaltungen enthalten.
Denn dadurch muß nur noch der leicht handhabbare Ultraschall
kopf bewegt werden, der Rest des Ultraschallgerätes hingegen
nicht.
Wenn auch die Anfangsabschnitte und die Mittelabschnitte lös
bar miteinander verbindbar sind, ist auch der Anschluß der
Verarbeitungseinheit an die Mittelabschnitte besonders ein
fach.
Das Ultraschallgerät ist besonders flexibel handhabbar, wenn
der Kopfmittelabschnitt mindestens zwei Kopfankoppelstellen
für den kopfseitigen Endabschnitt aufweist.
Die Ausgabe ist noch flexibler, wenn der Ausgabemittelab
schnitt mindestens zwei Ausgabemittelankoppelstellen für den
ausgabemittelseitigen Endabschnitt aufweist.
Die Verarbeitungseinheit kann als eine zentrale Verarbei
tungseinheit ausgebildet sein. Alternativ ist es aber auch
möglich, daß die Verarbeitungseinheit mindestens zwei Teil
verarbeitungseinheiten aufweist.
Die Teilverarbeitungseinheiten können gleichwertig sein. Al
ternativ ist es möglich, daß die eine Teilverarbeitungsein
heit maximal 64-kanalig und die andere Teilverarbeitungsein
heit mindestens 256-kanalig ausgebildet ist.
Die Teilverarbeitungseinheiten können den Kopfankoppelstellen
flexibel zugeordnet sein. Alternativ können die Teilverarbei
tungseinheiten je einer der Kopfankoppelstellen fest zugeord
net sein.
Die Verarbeitungseinheit kann in dem Gebäude ortsfest ange
ordnet sein. Wenn die Verarbeitungseinheit in dem Gebäude be
wegbar angeordnet ist, ist es sinnvoll, wenn die Mittelab
schnitte jeweils mindestens zwei Verarbeitungseinheitankop
pelstellen für die Anfangsabschnitte aufweisen.
Wenn die Kopfankoppelstellen elektronische Signalaufberei
tungsschaltungen enthalten, ergibt sich ein besonders einfa
cher, modularer Aufbau des Ultraschallgeräts.
Der kopfseitige Endabschnitt kann wahlweise als Leitung oder
als leitungslose Luftstrecke ausgebildet sein.
Wenn das Ultraschallgerät ein parallel zum Kopfverbindungs
streckensystem verlaufendes Steuerbefehlsstreckensystem zum
Übertragen von Steuerbefehlen an die Verarbeitungseinheit
aufweist, ist auf besonders einfache Weise ein hoher Bedie
nungskomfort des Ultraschallgeräts erreichbar.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zei
gen in Prinzipdarstellung:
Fig. 1 ein Ultraschallgerät und
Fig. 2 eine Kopfankoppelstelle.
Gemäß Fig. 1 weist ein Ultraschallgerät eine Verarbeitungs
einheit 1 auf. Die Verarbeitungseinheit 1 ist ortsfest ange
ordnet und über eine Schnittstelle mit Anfangsabschnitten 3,
4 eines Kopfverbindungsstreckensystems und eines Ausgabever
bindungsstreckensystems verbunden. Die Anfangsabschnitte 3, 4
sind über Verarbeitungseinheitankoppelstellen 5, 6 lösbar mit
Mittelabschnitten 7, 8 der Verbindungsstreckensysteme verbun
den.
Die Mittelabschnitte 7, 8 sind innerhalb des Gebäudes fest
verlegte Leitungen. Sie können beispielsweise als Koaxiallei
tungen oder als Lichtwellenleiter oder als andere Breitband
leitungen ausgebildet sein. Sie weisen mindestens zwei
Kopfankoppelstellen 9, 10 und zwei Ausgabemittelankoppelstel
len 11, 12 auf. An die Ausgabemittelankoppelstellen 11, 12
ist über Endabschnitte 13, 14 jeweils ein Ausgabemittel 15,
16 angeschlossen. Die Ausgabemittel 15, 16 sind im vorliegen
den Fall als Monitore ausgebildet. Sie könnten beispielsweise
aber auch als Bilddrucker oder als Videorecorder ausgebildet
sein. Die Endabschnitte 13, 14 zu den Ausgabemitteln 15, 16
sind als von den Ausgabemittelankoppelstellen 11, 12 lösbare
Leitungen 13, 14 ausgebildet. Sie sind, wie durch die Pfeile
an den Ausgabemittelankoppelstellen 11, 12 angedeutet ist,
vom Mittelabschnitt 8 abkoppelbar.
An die Kopfankoppelstellen 9, 10 sind Endabschnitte 17, 18
lösbar angekoppelt. Über die Endabschnitte 17, 18 sind Ultra
schallköpfe 19, 20 mit der Verarbeitungseinheit 1 verbunden.
Ersichtlich ist der eine kopfseitige Endabschnitt 17 als Lei
tung 17 ausgebildet, während der andere kopfseitige Endab
schnitt 18 als leitungslose Luftstrecke 18 ausgebildet ist.
Die Signalübertragung zwischen dem Ultraschallkopf 20 und der
Kopfankoppelstelle 10 kann hier beispielsweise durch optische
Signale oder über Funk erfolgen.
Mittels der Ultraschallköpfe 19, 20 sind Ultraschallsignale
aufnehmbar. Die Ultraschallsignale werden von den Ultra
schallköpfen 19, 20 über das Kopfverbindungsstreckensystem an
die Verarbeitungseinheit 1 weitergeleitet. Diese bereitet die
Ultraschallsignale zu einem Ultraschallbild auf. Dieses wird
dann über die Ausgabemittel 15, 16 wiedergegeben, so daß es
von einem Menschen betrachtbar ist.
Die Verarbeitungseinheit 1 ist, wie durch das Fundament in
Fig. 1 angedeutet ist, in einem Gebäude ortsfest angeordnet.
Die Verarbeitungseinheit 1 könnte aber auch beweglich sein.
Insbesondere in diesem Fall weisen die Mittelabschnitte 7, 8
vorzugsweise weitere Verarbeitungseinheitankoppelstellen 21,
22 für die Anfangsabschnitte 3, 4 der Verarbeitungseinheit 1
auf. Die Ultraschallköpfe 19, 20 hingegen sind in jedem Fall
frei bewegbar.
Die Verarbeitungseinheit 1 kann als einzelne, nicht weiter
aufgeteilte Verarbeitungseinheit 1 ausgebildet sein. Wenn in
diesem Fall mehrere Ultraschallköpfe 19, 20 anschließbar sein
sollten, muß eine Signalverarbeitung im Multiplex-Betrieb er
folgen. Hierzu ist insbesondere auch eine Datenübertragung
gemäß einem vorbestimmten Protokoll erforderlich.
Vorzugsweise aber weist die Verarbeitungseinheit 1 mindestens
zwei Teilverarbeitungseinheiten 23, 24 auf. Die Teilverarbei
tungseinheiten 23, 24 können gleich ausgebildet sein. Insbe
sondere in diesem Fall kann je eine der Teilverarbeitungsein
heiten 23, 24 je einer der Kopfankoppelstellen 9, 10 fest zu
geordnet sein. Es ist aber auch möglich, daß die eine Teil
verarbeitungseinheit 23 als sog. low-end-Gerät und die andere
Teilverarbeitungseinheit 24 als sog. high-end-Gerät ausgebil
det ist. Ein low-end-Gerät ist dadurch gekennzeichnet, daß es
nur 32- oder 64-kanalig ausgebildet ist. High-end-Geräte hin
gegen sind 256-kanalig oder 512-kanalig ausgebildet. In die
sem Fall wird vorzugsweise vom jeweiligen Ultraschallkopf 19,
20 aus festgelegt, von welcher der Teilverarbeitungseinheiten
23, 24 er bedient wird.
Der Ultraschallkopf 19 kann als reiner Ultraschallsender bzw.
-empfänger ausgebildet sein. Vorzugsweise aber weisen die Ul
traschallköpfe 19, 20 zumindest eine Verstärkerelektronik,
insbesondere evtl. sogar einen Strahlformer (beam former)
auf. Sie sind vorzugsweise also als aktive Ultraschallköpfe
19, 20 ausgebildet.
Parallel zum Kopfverbindungsstreckensystem verläuft ein in
Fig. 1 gestrichelt angedeutetes Steuerbefehlsstreckensystem.
Über das Steuerbefehlsstreckensystem sind Steuerbefehle von
den Ultraschallköpfen 19, 20 an die Verarbeitungseinheit 1
übertragbar. Somit können von den Ultraschallköpfen 19, 20
aus Befehle vorgegeben werden, mittels derer beispielsweise
postprocessing-Einstellungen, Bildtiefe und dergleichen mehr
vorgebbar sind. Auch kann vorgegeben werden, auf welchem Aus
gabemittel 15, 16 die vom jeweiligen Ultraschallkopf 19, 20
aufgenommenen Ultraschallsignale dargestellt werden sollen.
Die Kopfankoppelstellen 9, 10 können reine Ankoppelstellen
ohne weitere Signalverarbeitung sein. Vorzugsweise aber ent
halten die Kopfankoppelstellen 9, 10, wie in Fig. 2 darge
stellt, elektronische Signalaufbereitungsschaltungen 25. Mit
tels der Signalaufbereitungsschaltungen 25 ist beispielsweise
eine Sende- oder Empfangsverstärkung, eine Strahlformung oder
eine zeitabhängige Verstärkung eines empfangenen Signals er
reichbar.
Es ist möglich, das gesamte Ultraschallgerät in einem einzi
gen Raum anzuordnen. Vorzugsweise aber befindet sich zumin
dest die Verarbeitungseinheit 1 in einem separaten Raum. Auch
können sich die Ultraschallköpfe 19, 20 und die Ausgabemittel
15, 16 in verschiedenen Räumen befinden.
Abschließend sei noch erwähnt, daß das Kopf- und das Ausgabe
verbindungsstreckensystem ggf. zu einem gemeinsamen Verbin
dungsstreckensystem zusammengefaßt sein können.
Bei dem Ultraschallgerät gemäß der vorliegenden Erfindung
kann eine einfache Untersuchung mehrerer Objekte/Patienten
erfolgen. Auch entfallen Hygieneprobleme beim Reinigen des
Ultraschallgeräts, da die Verarbeitungseinheit 1 vom eigent
lichen Untersuchungsraum getrennt anordenbar ist. Dies ist
insbesondere bei interoperativen Aufnahmen oder auf der In
tensivstation eines Krankenhauses von Vorteil.
Claims (11)
1. Ultraschallgerät, bestehend aus mindestens einem frei be
wegbaren Ultraschallkopf (19, 20) zum Aufnehmen von Ultra
schallsignalen, einer Verarbeitungseinheit (1) zur Aufberei
tung der Ultraschallsignale zu einem Ultraschallbild und min
destens einem Ausgabemittel (15, 16) zur Wiedergabe des Ul
traschallbildes, wobei die Verarbeitungseinheit (1) an den
Ultraschallkopf (19, 20) über ein Kopfverbindungsstreckensy
stem und an das Ausgabemittel (15, 16) über ein Ausgabever
bindungsstreckensystem ankoppelbar ist, dadurch
gekennzeichnet,
- 1. daß die Verbindungsstreckensysteme jeweils in einen verar beitungseinheitsseitigen Anfangs- (3, 4), einen Mittel- (7, 8) und einen kopf- bzw. ausgabemittelseitigen Endabschnitt (13, 14, 17, 18) unterteilt sind,
- 2. daß die Mittelabschnitte (7, 8) und die Endabschnitte (13, 14, 17, 18) voneinander abkoppelbar sind,
- 3. daß die Mittelabschnitte (7, 8) als innerhalb eines Gebäu des fest verlegte Leitungen (7, 8) ausgebildet sind und
- 4. daß ein Kopfmittelabschnitt (7) mindestens zwei Kopfankop pelstellen (9, 10) für den kopfseitigen Endabschnitt (17, 18) aufweist, wobei die Kopfankoppelstellen (9, 10) elek tronische Signalaufbereitungsschaltungen (25) enthalten.
2. Ultraschallgerät nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, die Anfangsabschnitte (3, 4) und
die Mittelabschnitte (7, 8) lösbar miteinander verbindbar
sind.
3. Ultraschallgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinheit
(1) in dem Gebäude ortsfest angeordnet ist.
4. Ultraschallgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Verarbei
tungseinheit (1) mindestens zwei Teilverarbeitungseinheiten
(23, 24) aufweist.
5. Ultraschallgerät nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die eine Teilverarbeitungs
einheit (23) maximal 64-kanalig und die andere Teilverarbei
tungseinheit (24) mindestens 256-kanalig ausgebildet ist.
6. Ultraschallgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teilverarbeitungsein
heiten (23, 24) je einer der Kopfankoppelstellen (9, 10) fest
zugeordnet sind.
7. Ultraschallgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Ausgabe
mittelabschnitt (8) mindestens zwei Ausgabemittelankoppel
stellen (11, 12) für den ausgabemittelseitigen Endabschnitt
(13, 14) aufweist.
8. Ultraschallgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mit
telabschnitte (7, 8) jeweils mindestens zwei Verarbeitungs
einheitankoppelstellen (5, 6, 21, 22) für die Anfangsab
schnitte (3, 4) aufweisen.
9. Ultraschallgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der kopf
seitige Endabschnitt (17) als Leitung (17) ausgebildet ist.
10. Ultraschallgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der kopf
seitige Endabschnitt (18) als leitungslose Luftstrecke (18)
ausgebildet ist.
11. Ultraschallgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß es ein
parallel zum Kopfverbindungsstreckensystem verlaufendes Steu
erbefehlsstreckensystem zum Übertragen von Steuerbefehlen an
die Verarbeitungseinheit (1) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998141220 DE19841220C1 (de) | 1998-09-09 | 1998-09-09 | Ultraschallgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998141220 DE19841220C1 (de) | 1998-09-09 | 1998-09-09 | Ultraschallgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19841220C1 true DE19841220C1 (de) | 2000-05-04 |
Family
ID=7880385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998141220 Expired - Fee Related DE19841220C1 (de) | 1998-09-09 | 1998-09-09 | Ultraschallgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19841220C1 (de) |
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DE10303717A1 (de) * | 2003-01-30 | 2005-07-07 | Siemens Ag | Patientenmonitor mit integrierten Ultraschallmodulen |
DE102004026817A1 (de) * | 2004-06-02 | 2005-12-29 | Aesculap Ag & Co. Kg | Ultraschallkopf für ein chirurgisches Untersuchungssystem |
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-
1998
- 1998-09-09 DE DE1998141220 patent/DE19841220C1/de not_active Expired - Fee Related
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Date | Code | Title | Description |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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