DE19834039A1 - Fräser - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fräser zum Bohren und Schneiden
eines Gewindes durch Interpolation, mit einem Halteschaft und
einem Wirkteil, das zumindest drei längsverlaufende Stege auf
weist, die durch Spannuten getrennt sind, und deren Endseiten
radiale Schneidkanten aufweisen.
Numerisch gesteuerte Maschinen kontrollieren die Bewegungen ei
nes Werkzeuges in mehr als drei Achsen und ermöglichen es ins
besondere, sogenannte spannende Bearbeitungen "durch Inter
polation" durchzuführen, bei denen das Werkzeug, das sich sei
nerseits um seine Längsachse dreht und einer Vorschubbewegung
unterzogen wird oder nicht, auch um eine parallel zu seiner Ro
tationsachse verlaufende Achse bewegt wird.
Um derzeit eine mit einem Gewinde versehene Ausbohrung herzu
stellen, ist es notwendig, zunächst die Bohrung, beispielsweise
mittels eines Fräsers, herzustellen und dann das Gewinde mit
tels eines Werkzeuges zu schneiden, dessen Vorschub in Längs
richtung mit der Gewindesteigung in Beziehung steht.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, einen Fräser bereitzu
stellen, der es im Rahmen einer spanenden Bearbeitung mit In
terpolation ermöglicht, diese beiden Vorgänge gleichzeitig
durchführen zu können, um so die für diese Bearbeitungsvorgänge
aufgebrachte Zeit zu reduzieren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe hinsichtlich des eingangs
genannten Fräsers dadurch gelöst, daß zumindest einer der Stege
in Längsrichtung durch eine Schneidlippe zur Vervollständigung
des durch die radialen Schneidkanten bewirkten Bohrvorgangs
berandet ist, während zumindest zwei weitere Stege, die die
Vor- und Endbearbeitung des Gewindeschneidens bewirken, jeweils
von ihrem äußeren Ende aus zum Halteschaft hin verlaufend ei
nerseits eine Schneid- und Positionierlippe gleichen Durchmes
sers wie die Schneidlippe des zuvor genannten Stegs und ande
rerseits eine schneidende Zahnung aufweisen, die aus mehreren
Zähnen gebildet wird, und daß die Zähne der vorbearbeiteten
Zahnung an ihrem Scheitel abgestumpft sind.
Wenn dieses Werkzeug zur Durchführung einer spanenden Bearbei
tung durch Interpolation verwendet wird, d. h. gleichzeitig ei
ner schnellen Rotation um seine Längsachse, einer Kreisbewegung
um eine zu seiner Längsachse parallelen Achse und einer mit der
Gewindesteigung des herzustellenden Gewindes in Beziehung ste
henden längsgerichteten Vorschubbewegung unterzogen wird,
dringt seine Endseite, die mit dem zu bearbeitenden Werkstück
in Berührung kommt, in Längsrichtung in dieses ein, wobei es
mittels seiner längs verlaufenden Schneidlippe voranschreitend
eine zylindrische Bohrung von größerem Durchmesser als seinem
eigenen Durchmesser bildet. Im weiteren Verlauf leiten die er
sten Zähne der abgestumpften Zahnung das Gewindeschneiden ein,
d. h. diese erzeugen in der zylindrischen Wand Rillen mit einem
abgestumpften Boden, die mittels der ersten vollständigen Zähne
der Zahnung für die Endbearbeitung fertig bearbeitet werden.
Ein solches Werkzeug kann unterschiedslos zur Herstellung von
mit einem Gewinde versehenen Sackloch- oder durchgehenden Boh
rungen verwendet werden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist jede Lippe der radialen
Schneidkanten mit einer eine Fase bildenden Schneidkante verse
hen.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung liegt die Länge der
Schneid- und Positionierlippe des gezahnten, die Vorbearbeitung
des Gewindes bewerkstelligenden Stegs im Bereich zwischen dem
Ein- und Dreifachen der Steigung des Gewindes.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist die Schneid- und
Positionierlippe auf dem Steg, der die Endbearbeitung des
Gewindeschneidens bewirkt, länger als auf dem Steg für die Vor
bearbeitung.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist die Länge der
Schneid- und Positionierlippe des gezahnten Stegs, der die End
bearbeitung des Gewindeschneidens bewerkstelligt, gleich der
Länge der Schneid- und Positionierlippe des Stegs mit den abge
stumpften Zähnen, erhöht um einen Betrag im Bereich zwischen
dem Ein- und Dreifachen der Gewindesteigung.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung liegt die Höhe der
abgestumpften Zähne im Bereich zwischen einem Viertel und Drei
viertel der Höhe eines Zahnes für die Endbearbeitung.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weisen die Zähne
einen Querschnitt auf, der demjenigen des herzustellenden Ge
windes entspricht.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weisen die Zähne
einen Gewindefußdurchmesser auf, der gleich dem Durchmesser der
vorangehenden Schneidlippe ist.
Weiterhin ist es bevorzugt, wenn die Zähne der Zahnungen radial
angeschrägt und mit der Steigung des herzustellenden Gewindes
in Beziehung stehend in Längsrichtung versetzt sind.
Weiterhin ist es bevorzugt, wenn durch zumindest einen der Ste
ge in Längsrichtung ein Kanal zur Zuführung einer Schneidflüs
sigkeit durchgeht, der in der Endseite dieses Stegs mündet.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung sind die Stege ge
rade oder schraubenlinienförmig.
Weiterhin ist bevorzugt, wenn die Endseiten der Stege zur Bil
dung der radialen Schneidkanten angeschliffen und angeschrägt
sind.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung sind die Schneid- und
Positionierlippe der gezahnten Stege gerade.
Weiterhin ist es bevorzugt, wenn sich die Schneidlippe, die den
durch die radialen Schneidkanten bewirkten Bohrvorgang vervoll
ständigt, über die Gesamtlänge des Stegs erstreckt, an dem sie
vorgesehen ist.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei
bung und der beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und nachstehend
noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in ihrer jeweils ange
gebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder
in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorlie
genden Erfindung zu verlassen.
Ausgewählte Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung darge
stellt und werden hiernach mit Bezug auf die Figuren näher be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fräsers mit vier
geraden Stegen;
Fig. 2 eine Ansicht auf die Endseite des Fräsers in Fig. 1
in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Fräsers in Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Fräsers mit drei
Stegen;
Fig. 5 eine Ansicht auf die Endseite des Fräsers in Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Fräsers mit
sechs Stegen; und
Fig. 7 eine Ansicht auf die Endseite des Fräsers in Fig. 6.
Alle in der Zeichnung dargestellten Fräser weisen einen Halte
schaft 1 und ein Wirkteil 2 auf, das zumindest drei durch Span
nuten 3 begrenzte Stege aufweist.
Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Stege
gerade, diese können jedoch auch schraubenlinienförmig sein.
In den Fig. 1 bis 3 weist der Fräser vier Stege 4a, 4b, 4c
und 4d auf, deren Endseiten senkrecht auf der Längsachse des
Fräsers stehen. Wie Fig. 2 zeigt, ist jede Endseite mit einer
Anschrägung 6 angeschliffen, um eine radiale Schneidkante 7 zu
bilden. Auf jedem Steg ist die Schneidkante 7 nach außen durch
eine schräge Schneidkante 8 verlängert, die eine Fase bildet.
Erfindungsgemäß ist zumindest eine und sind hier zwei Stege,
nämlich die Stege 4a, 4c in Längsrichtung und über ihre Gesamt
länge, wie in Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, durch eine
Schneidlippe 5 berandet, die bei 9 angeschrägt ist. Diese
Schneidlippe 5 ist dazu vorgesehen, eine spanende Bearbeitung
senkrecht zu derjenigen durch die Schneidkanten 7 zu bewirken,
die eine Ausbohrung mit einer zylindrischen Wand ergibt, deren
Radius gleich der Summe aus dem Fräserradius und dem Interpo
lationsradius des Fräsers ist.
Der Steg 4b, der dazu vorgesehen ist, die Vorbearbeitung des
Gewindeschneidens zu bewirken, weist, wie Fig. 1 und 3 zei
gen, vom freien Ende des Fräsers aus zum Halteschaft 1 hin ver
laufend einerseits eine gerade Lippe 10 und andererseits eine
mit dem allgemeinen Bezugszeichen 12 versehene Zahnung auf. Die
Lippe 10 erstreckt sich über eine Länge L1, deren Betrag im Be
reich zwischen dem Ein- und Dreifachen der Steigung P der Zah
nung 12 liegt. Der Durchmesser D der zylindrischen Hüllfläche,
die der Fräser beschreibt, wenn er sich um seine Längsachse
dreht, entspricht dem Durchmesser des Gewindefußes der Zahnung
12.
Die Zahnung 12 ist abgestumpft, d. h. sie erstreckt sich radial
über eine Höhe h, die im Bereich zwischen einem Viertel und
Dreiviertel der normalen Tiefe H des Gewindes liegt. In dem
dargestellten Beispiel beträgt der Wert von h etwa die Hälfte
von dem Wert von H.
Fig. 2 zeigt, daß jeder Zahn 12a der Zahnung mit einer Anschrä
gung 15 versehen ist.
Schließlich weist der Steg 4d an seinem freien äußeren Ende ei
ne gerade Kante 16 auf, der eine Zahnung 18 folgt. Die Kante 16
beschreibt eine zylindrische Hüllfläche desselben Durchmessers
D wie die Kante 10. Sie erstreckt sich über eine Länge L2, die
gleich L1 ist, erhöht um einen Betrag des Ein- bis Dreifachen
der Gewindesteigung P. Die Zahnung 18 weist einen Zahnfußdurch
messer auf, der gleich dem Durchmesser D der Kante 16 ist. Ihre
Zähne 18a sind vollständig und weisen demnach eine Höhe H auf,
die der Tiefe des Gewindes entspricht, das hergestellt werden
soll. Die Zähne 18a liegen auf denselben Schraubengängen wie
diejenigen 12a der Zahnung 12.
Diejenigen Zähne 12a zur Vorbearbeitung, die der geraden Lippe
10 am nächsten liegen, können eine geringere Höhe aufweisen,
die zunehmend bis zu dem Betrag h wächst, um die Vorbearbeitung
zu erleichtern.
Fig. 2 zeigt, daß jeder Zahn 18a mit einer Anschrägung 19 ver
sehen ist.
Wie Fig. 2 im Detail zeigt, geht schließlich durch manche Ste
ge, beispielsweise durch die Stege 4a, 4c, jeweils ein innerer
Kanal 21 durch, der in der Endseite des Fräsers mündet, und der
in dem Schaft 2 mit komplementären Kanälen verbunden ist, die
die Zuführung einer Schneidflüssigkeit in den Fräser ermögli
chen.
Wenn dieser Fräser um seine eigene Achse in Rotation versetzt,
um eine zu seiner eigenen Achse parallelen Achse auf einer
kreisförmigen Bahnkurve bewegt und gleichzeitig einer längsge
richteten Vorschubbewegung unterworfen wird, dringt seine End
seite, d. h. dringen die Schneidkanten 7, in das Werkstück ein
und ermöglichen aufgrund der Fase 8 und der Schneidlippe 5 eine
spanende Formung einer Fase und einer zylindrischen Fläche.
Wenn die ersten abgestumpften Zähne 12a mit der bearbeiteten
Wand in Berührung kommen, bewirken diese die Vorbearbeitung des
Gewindes, das durch die Zähne 18a der Zahnung 18 fertiggestellt
wird. In der Praxis werden die Vorbearbeitung und die Endbear
beitung des Gewindeschneidens durch die drei ersten Zähne jeder
Zahnung bewirkt.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß es dieses Werkzeug wohl
ermöglicht, das Bohren, das Fasen, das Vorbearbeiten und das
Endbearbeiten einer zylindrischen, mit einem Gewinde versehenen
Bohrung gleichzeitig durchzuführen.
Die Schneidkanten 7 und 5 und die Zahnungen 12 und 18 können
auf herkömmliche Weise durch Schleifen der Spannuten 4 ange
schliffen werden. Das Werkzeug kann auch angeschliffen werden,
indem durch Schleifen die ersten Zähne jeder Zahnung 12 und 18
zur Vorbearbeitung bzw. zur Endbearbeitung entfernt werden.
Fig. 4 und 5 zeigen, daß die Erfindung auf einen Fräser mit
drei Stegen 20a, 20b, 20c angewendet werden kann. In diesem
Fall trägt der Steg 20a die Schneid- und Bohrlippe 5, der Steg
20b bewirkt die Vorbearbeitung und der Steg 20c die End
bearbeitung des Gewindes.
Fig. 6 und 7 stellen einen Fräser mit sechs Stegen dar, der je
weils diametral gegenüberliegend zwei Stege 22a mit den
Schneidlippen 5, zwei Stege 22b für die Vorbearbeitung und zwei
Stege 22c für die Endbearbeitung des Gewindes aufweist.
Die Anzahl der die "Zähne" des Fräsers ausbildenden Stege kann
in Abhängigkeit vom Durchmesser und von dem zu bearbeitenden
Material variieren. Ebenso ist das Material, aus dem der Fräser
gefertigt ist, an das zu bearbeitende Material angepaßt.
Claims (14)
1. Fräser zum Bohren und Schneiden eines Gewindes durch In
terpolation, mit einem Halteschaft (1) und einem Wirkteil
(2), das zumindest drei längsverlaufende Stege (4a, 4b,
4c, 4d; 20a, 20b, 20c; 22a, 22b, 22c) aufweist, die durch
Spannuten (3) getrennt sind, und deren Endseiten radiale
Schneidkanten (7) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest einer der Stege (4a; 20a; 22a) in Längsrichtung
durch eine Schneidlippe (5) zur Vervollständigung des
durch die radialen Schneidkanten (7) bewirkten Bohrvor
gangs berandet ist, während zumindest zwei weitere Stege
(4b, 4d; 20b, 20c; 22b, 22c), die die Vor- und Endbearbei
tung des Gewindeschneidens bewirken, jeweils und von ihrem
äußeren Ende aus zum Halteschaft (1) hin verlaufend einer
seits eine Schneid- und Positionierlippe (10, 16) dessel
ben Durchmessers wie die Schneidlippe (5), und anderer
seits eine schneidende Zahnung (12, 18) aufweisen, die aus
mehreren Zähnen (12a, 18a) gebildet wird, und daß die Zäh
ne (12a) der vorbearbeitenden Zahnung (12) an ihrem Schei
tel abgestumpft sind.
2. Fräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Lippe der radialen Schneidkanten (7) mit einer eine Fase
bildenden Schneidkante (8) versehen ist.
3. Fräser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge der Schneid- und Positionierlippe (10) des ge
zahnten, die Vorbearbeitung des Gewindes bewerkstelligen
den Stegs (4d; 20b; 22b) im Bereich zwischen dem Ein- und
Dreifachen der Steigung des Gewindes liegt.
4. Fräser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schneid- und Positionierlippe (16) auf
dem Steg (4b; 20c; 22c), der die Endbearbeitung des Gewin
deschneidens bewirkt, länger ist als auf dem Steg (4b;
20b; 22b) für die Vorbearbeitung.
5. Fräser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge der Schneid- und Positionierlippe (16) des gezahnten
Stegs (4b; 20c; 22c), der die Endbearbeitung des Gewinde
schneidens bewirkt, gleich der Länge der Schneid- und Po
sitionierlippe (10) des Stegs (4d) mit den abgestumpften
Zähnen (12a), erhöht um einen Betrag im Bereich zwischen
dem Ein- und Dreifachen der Gewindesteigung ist.
6. Fräser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Höhe der abgestumpften Zähne (12a)
im Bereich zwischen einem Viertel und Dreiviertel der Höhe
eines Zahnes (18a) für die Endbearbeitung liegt.
7. Fräser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zähne (12a, 18a) einen Querschnitt auf
weisen, der demjenigen des herzustellenden Gewindes ent
spricht.
8. Fräser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zähne (12a, 18a) einen Gewindefußdurch
messer aufweisen, der gleich dem Durchmesser der vorange
henden Schneid- und Positionierlippe (10, 16) ist.
9. Fräser nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zähne (12a, 18a) der Zahnungen (12, 18)
radial angeschrägt und mit der Steigung des herzustellen
den Gewindes in Beziehung stehend in Längsrichtung ver
setzt sind.
10. Fräser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß durch zumindest einen der Stege (4a-4d; 20a-
20c; 22a-22c) in Längsrichtung ein Kanal (21) zur Zufüh
rung einer Schneidflüssigkeit durchgeht, der in der End
seite dieses Stegs mündet.
11. Fräser nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stege (4a-4c; 20a-20c; 22a-22c) gerade
oder schraubenlinienförmig sind.
12. Fräser nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Endseiten der Stege (4a-4d; 20a-20d;
22a-22d) zur Bildung der radialen Schneidkanten (7) ange
schliffen und angeschrägt sind.
13. Fräser nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schneid- und Positionierlippe (10, 16)
der gezahnten Stege (4b, 4c; 20b, 20c; 22b, 22c) gerade
sind.
14. Fräser nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Schneidlippe (5) über die Gesamt
länge des zumindest einen Stegs (4a; 20a; 22a) erstreckt.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |