DE19827297A1 - Vorrichtung zur Abscheidung einer Phase aus einem zu reinigenden Fluid - Google Patents
Vorrichtung zur Abscheidung einer Phase aus einem zu reinigenden FluidInfo
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zur Abscheidung einer Phase aus einem zu reinigenden Fluid, insbesondere einem Luftentöler, vorgeschlagen. Um eine Verwechslungsgefahr der Ersatzteile beim Auswechseln der Entölelemente (12) zu vermeiden, werden die Verbindungsnippel (17) und die Führungsnuten (18) bzw. vergleichbare Verbindungsmittel geometrisch derart ausgeführt, daß jedes spezielle Luftentölelement eines Produktprogrammes nur in die spezielle Aufnahme im Druckluftsystem paßt, für die es tatsächlich vorgesehen ist. Gleichzeitig soll durch die Gestaltung der Verbindungen zwischen Luftölelement (12) und Aufnahme (14) die Montage der Ersatzteile vereinfacht werden. Dies wird insbesondere durch die konstruktive Vorsehung von Einsetzhilfen erreicht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abscheidung einer Phase aus einem zu
reinigenden Fluid, insbesondere einem Luftentöler nach der Gattung des
Patentanspruches 1 Ein solcher Luftentöler ist zum Beispiel aus der EP 0 715 877
A1 bekannt. Zur Trennung eines Öl/Luftgemisches kommen hierbei meist
zylindrische Einsätze zur Anwendung, die dem reinseitigen Ausgang für die Luft am
Druckbehälter vorgeschaltet sind. Der Deckel und der Boden dieser
Abscheidereinsätze ist bevorzugt aus Blech gefertigt. Die den Boden bildende
Blechscheibe besitzt im allgemeinen einen größeren Durchmesser als das
Abscheideelement, so daß dieser mit einer entsprechenden Flanschverbindung des
Druckbehälters verspannt und auf diese Weise montiert werden kann.
Diese Bauform der Abscheideelemente bringt jedoch bei der Montage Probleme mit
sich. Die gestalterischen Freiheiten für den Blechboden sind durch die Wahl des
Halbzeugs und des Fertigungsverfahrens begrenzt. Daher ist der Einbau bzw. die
Zentrierung des Abscheideelementes in der Aufnahme umständlich. Weiterhin
besteht aufgrund der einfachen Geometrie der Bodenplatte die Gefahr, daß während
des Austausches des -Abscheideelementes Verwechslungen auftreten und dadurch
ein falsches Abscheideelement montiert wird. Jedenfalls ähneln sich die Blechböden
der unterschiedlichen Abscheideelemente derart, daß auch falsche
Abscheideelemente erfolgreich mit der Flanschverbindung verspannt werden
können. Einer Verwechslung kann also höchstens durch die Typenbezeichnung der
unterschiedlichen Abscheidereinsätze entgegengewirkt werden.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Abscheideelement zu schaffen, welches
bei der Montage einfach in der Handhabung ist und dabei eine Verwechslung der
Ersatzteile ausschließt. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Abscheidereinsatz besitzt einen Boden, der geometrische
Merkmale aufweist, die mit der entsprechenden Aufnahme im Gehäuse
korrespondieren. Die geometrischen Merkmale an der Aufnahme bzw. am Einsatz
sind derart gestaltet, daß eine Montage des Einsatzes nur bei Korrespondenz der
geometrischen Merkmale möglich ist. Wird also versehentlich ein falsches
Abscheideelement als Austauschteil gewählt, so fällt dies dem Monteur spätestens
dann auf, wenn ihm dessen Montage in der Aufnahme nicht gelingt.
Auf diese Weise lassen sich Angebotspaletten für Abscheidereinsätze erstellen, bei
denen jedes Modell unterschiedliche geometrische Merkmale aufweist. Eine
Verwechslung untereinander ist dadurch ausgeschlossen. Diese Produktprogramme
lassen sich selbstverständlich nicht nur für Einsätze bei Luftentölern erstellen.
Ähnliche Produktprogramme sind zum Beispiel auch für Filtereinsätze denkbar.
Der Boden des Abscheideelements liegt als Gußteil, insbesondere aus Kunststoff,
vor. Dadurch entsteht eine große Variationsbreite für geometrische Merkmale. Diese
sind bei der Gestaltung der Gußteile zu beachten. In Urformtechnik können auch
komplizierte geometrische Formen kostengünstig hergestellt werden.
Es ist vorteilhaft, zur Vereinfachung der Montage Einsetzhilfen am
Abscheidereinsatz oder im Gehäuse vorzusehen. Diese sollen eine Führung des
Elementes beim Einsetzen in axialer Richtung zur Einsetzrichtung bewirken. Soweit
notwendig, wird der Einsatz durch die Einsetzhilfe auch in die richtige Winkelposition
zur Aufnahme im Gehäuse gebracht. Dadurch wird die Montage der
Austauscheinsätze wesentlich erleichtert. Unter der Voraussetzung, daß das richtige
Austauschelement ausgesucht wurde, rutschen die korrespondierenden Geometrien
von Einsatz und Aufnahme ohne weiteres ineinander. Die Einsetzhilfe kann auch in
die geometrischen Merkmale selbst integriert sein.
Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, die geometrischen Merkmale der
Aufnahme in ein Leitschild zu integrieren, welches seinerseits in das Gehäuse des
Druckbehälters eingesetzt wird. Im Unterschied zum Druckbehälter kann der
Leitschild und somit auch die geometrischen Merkmale der Aufnahme aus Kunststoff
gefertigt werden, was die Wirtschaftlichkeit der erfindungsgemäßen Lösung erhöht.
Der Leitschild dient dem Schutz des Abscheideelementes vor der einströmenden
Rohluft. Alternativ können die geometrischen Mittel auch in eine Zwischenplatte
integriert werden, die zwischen einer Gehäuseöffnung und der Haube zur Aufnahme
des Einsatzes verspannt wird. Durch diese Maßnahme läßt sich insbesondere eine
Nachrüstung verwechslungsfreier Einsätze in ältere Gehäuse realisieren.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausbildung des Erfindungsgedankens können die
geometrischen Merkmale aus Nippeln bestehen, die in entsprechende
Führungsnuten eingreifen. Durch eine Relativbewegung zwischen Einsatz und
Aufnahme, insbesondere eine Drehung des Einsatzes, wird eine formschlüssige
Verbindung hergestellt. Eine geometrische Variationsmöglichkeit für ein Programm
von Einsätzen könnte zum Beispiel durch die Winkelstellung der Nippel am Umfang
der Verbindungsfuge oder durch deren Größe erreicht werden.
Eine weitere Variante der Erfindung sieht einen Drehring vor, der drehbar in der
Aufnahme des Gehäuses gelagert ist. Dieser stellt dann bei der Montage des
Einsatzes das Bindeglied zwischen der Aufnahme und dem Einsatz dar. Diese
Bauform hat den Vorteil, daß die zur Montage des Einsatzes benötigte
Relativbewegung zwischen den Verbindungsmitteln durch den Drehring realisiert
werden kann. Dadurch werden die notwendigen Montagekräfte von dem Einsatz auf
den Drehring verlagert. Diese Maßnahme dient zum Schutz der empfindlichen
Abscheideschichten im Einsatz.
Eine weitere Variante der Erfindung sieht bevorzugt elastische Verbinder vor, die in
Führungsbahnen eingreifen. Die Führungsbahnen sind derart gestaltet, daß durch
eine Relativbewegung zwischen Aufnahme und Einsatz ein Formschluß zwischen
beiden Bauteilen erzeugt wird. Es ist vorteilhaft, daß die Verbinder in der montierten
Stellung des Einsatzes in Arretierungen einrasten. Dies verhindert ein Losrütteln des
Einsatzes bei schwingender Beanspruchung. Weiterhin kann die Verbindung in
vorteilhafter Weise derart ausgestaltet sein, daß ein Lösen nur durch Zerstörung der
Verbinder möglich ist. Dadurch kann verhindert werden, daß Einwegeinsätze ein
zweites Mal verwendet werden.
Die Variante mit Verbindern eignet sich in besondere Weise für kleinere
Abscheideelemente, die hängend im Deckel des Druckbehälters untergebracht sind.
Aufgrund enger Platzverhältnisse kann bei diesen Bauformen die Montage
umständlich sein. Durch die Verbinder kann eine Vereinfachung der Montage
dahingehend erreicht werden, daß das Abscheideelement im Deckel vormontierbar
ist und dieser anschließend auf den Druckbehälter aufgesetzt werden kann.
Eine weitere Variante der Erfindung sieht Stege vor, die in axialer Richtung zur
Mittelachse des Einsatzes angebracht sind. Diese greifen in Aussparungen ein und
ermöglichen so die Montage des Einsatzes. Eine Verwechslungsgefahr mit falschen
Einsätzen läßt sich bei dieser Variante durch Variation der Steggestalt bzw. der
Stegteilung bezüglich des Umfanges verwirklichen. Außerdem kann zum Beispiel die
Höhe der Stege bei ein und demselben Einsatz variiert werden. Dies führt dann bei
versehentlichem Einbau eines falschen Einsatzes zu einem Wackeln auf den Stegen
und wird daher vom Monteur sofort wahrgenommen. Eine Modifikation dieser
Variante sieht anstelle der Stege radial angeordnete Nasen vor, die in
entsprechende Schlitz eingreifen. Hierbei ergeben sich die gleichen
Variationsmöglichkeiten wie bei der Stegvariante.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die Verwechslungsgefahr
der Elemente durch Vorsehen einer speziellen Polygonkontur am Einsatz
gewährleistet. Diese korrespondiert dann mit einer entsprechenden Negativform der
Polygonkontur in der Aufnahme. Eine derartige Gestaltung der geometrischen
Merkmale hat den Vorteil, daß eine Zentrierung aufgrund der Geometrie integriert ist.
Die oben beschriebenen geometrischen Mittel können zur Erweiterung der
Variantenvielfalt kombiniert werden. Selbstverständlich sind auch weitere
geometrische Merkmale denkbar, die ebenfalls mit den hier beschriebenen
kombiniert werden können.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen
außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen
hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in
Form von Unterkombinationen bei der Ausführungsform der Erfindung und auf
anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige
Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Besondere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der
Zeichnungen erläutert. Hierbei zeigen
Fig. 1 den Schnitt durch die Oberschale eines Druckbehälters, wobei der
Luftentöleinsatz durch Verwendung eines Dreh rings eingebaut ist,
Fig. 2 einen möglichen Verlauf der Führungsnut im Luftentöleinsatz als
Seitenansicht,
Fig. 3 das Detail einer Variante der Anordnung des Luftentölelementes
gemäß Fig. 1, wobei kein Drehring zur Anwendung
kommt und eine Rippe im Gehäuse als Einsetzhilfe für den Einsatz
vorgesehen ist,
Fig. 4 die Anordnung eines kleinen Luftentölelementes im Deckel des
Druckbehälters im Schnitt, wobei Verbinder und Führungsbahnen
zum Einsatz kommen,
Fig. 5 den Schnitt A-A gemäß Fig. 4, in dem die Verbinder im demontierten
Zustand des Einsatzes vorliegen,
Fig. 6 die Darstellung der Verbinder gemäß Fig. 5 im montierten Zustand,
Fig. 7 den Ausschnitt einer Variante des Luftentölelementes gemäß Fig. 4
im Schnitt, wobei Verbinder zur Anwendung kommen, die in
Arretierungen einrasten,
Fig. 8 den Schnitt B-B gemäß Fig. 7, der insbesondere einen arretierten
Verbinder im Schnitt darstellt,
Fig. 9 das Detail einer Fig. 4 entsprechenden Anordnung des
Luftentölelementes im Gehäusedeckel des Druckbehälters,
wobei Stege zum Schutz gegen Verwechslungen und eine
Verzahnung als Einführhilfe vorgesehen sind,
Fig. 10 den Schnitt C-C gemäß Fig. 9 als Abwicklung, wobei die
Stege und die entsprechenden Aussparungen geschnitten
dargestellt sind,
Fig. 1 1 den Schnitt D-D gemäß Fig. 9 als Abwicklung, wobei die
Verzahnung als Einführhilfe geschnitten dargestellt ist,
Fig. 12 eine Variante entsprechend Fig. 9 im Schnitt, wobei als Mittel zum
verwechslungsfreien Einbau Nasen sowie eine Polygonkontur
des Einsatzes zur Anwendung kommen,
Fig. 13 die Ansicht der Variante gemäß Fig. 12 bei abgenommenen
Deckel des Gehäuses vor dem Einbau des Filters,
Fig. 14 den Schnitt E-E gemäß Fig. 12 als Abwicklung, wobei Nasen
und Einführhilfen geschnitten dargestellt sind,
Fig. 15 die sternförmige Variante eines polygonförmigen Einsatzes gemäß
Fig. 12, dargestellt in der Aufsicht entsprechend Fig. 13, wobei die
Ansicht mit und ohne eingebauten Filtereinsatz dargestellt ist.
In Fig. 1 ist ein Luftentölelement dargestellt, welches unter einer Haube 10 montiert
wird. Die Haube wird auf eine Öffnung des Gehäuses 11 montiert, wobei die Öffnung
die Zuleitung der Rohluft zu einem Einsatz 12 zur Entölung der Luft ermöglicht.
Zwischen der Haube 10 und dem Einsatz 11 ist ein Zwischenplatte 13 vorgesehen,
der als Aufnahme 14 für einen Drehring 15 dient. Am Außenumfang des Drehrings
sind Schrauben 16 angebracht, deren Köpfe mit der Aufnahme 14 zusammenwirken,
die in dieser Variante als Anschlagfläche für die Schraubenköpfe dient. Am
Innenumfang des Drehrings 15 sind Nippel 17 vorgesehen. Die Montage des
Einsatzes 12 erfolgt durch Aufsetzen auf den Zwischenplatte 13. Sofern der richtige
Austauscheinsatz ausgewählt worden ist, rutschen dabei die Nippel 17 des
Drehrings 15 in entsprechende Führungsnuten 18. Durch eine Drehung des
Drehrings wandern die Nippel 17 durch die Führungsnuten 18, wobei der Einsatz mit
dem Zwischenplatte verspannt wird. Die Haube 10 muß selbstverständlich für den
Austauschvorgang abgenommen werden. Die Haube kann an ihrer Innenwand eine
Lösesicherung 19 aufweisen, die in eine Vertiefung 20 im Drehring eingreift und so
ein ungewolltes Lösen des Einsatzes während des Betriebs verhindert.
Während des Betriebs dringt die ungereinigte Druckluft durch die Öffnung im
Gehäuse 11 am Drehring 15 vorbei in die Haube 10 und durchtritt anschließend den
Einsatz von außen nach innen. Im Inneren des Einsatzes ist ein Mittelrohr 21
vorgesehen, welches aus dem Behälter herausgeführt wird und so als Reinluftauslaß
dient. Das abgeschiedene Öl sammelt sich im Inneren des Einsatzes um das
Mittelrohr herum und kann durch eine Drainageleitung 22 das System verlassen.
Diese Anordnung des Luftentölers hat die positive Eigenschaft, daß die Haube 11
keine Anschlüsse besitzt. Beim Auswechseln des Einsatzes müssen daher keine
Anschlußleitungen demontiert werden, was eine Vereinfachung des
Austauschvorganges zur Folge hat.
Fig. 2 zeigt den Einsatz 12 gemäß Fig. 1 in der Seitenansicht. Es sind die
Führungsnuten 18 zu erkennen, die mit den Nippeln 17 zusammenwirken. Am Ende
der Führungsnuten sind kleine Absätze zu erkennen, die als Arretierung 23 für den
Nippel dienen. Diese können als Alternative zur Lösesicherung 20 aufgefaßt werden.
Die Funktion des Dreh rings ist ebenso gegeben, wenn dieser mit Nuten im
Innenumfang versehen wird und der Einsatz die entsprechenden Nippel aufweist.
Diese Variante ist jedoch nicht dargestellt.
In Fig. 3 ist eine weitere Variante der Lösung gemäß Fig. 1 dargestellt. Es ist
hierbei kein Drehring vorgesehen, sondern die Nippel sind durch Nieten 24 realisiert,
die direkt in den Zwischenplatte 13 eingelassen sind. Der Zwischenplatte bildet eine
Ringnut 25, in den der Einsatz 12 eingesteckt wird. Dabei kommen die
Führungsnuten 18 mit den Nippeln zum Eingriff, wobei der Einsatz durch Verdrehung
im Zwischenplatte fixiert wird. Um ein möglichst geringes Montagemoment am
Einsatz 12 zu gewährleisten, ist zur Abdichtung zwischen einem Boden 27 des
Einsatzes und der Zwischenplatte 13 ein Radialwellendichtring 26 vorgesehen. Die
anderen Dichtmittel 28 entsprechen der in Fig. 1 gezeigten Version.
Die Durchleitung der Rohluft in die Haube 10 wird entsprechend der in Fig. 1
vorgestellten Variante durch Zwischenräume zwischen Verbindungsstegen 29
gewährleistet. Diese laufen in dieser Variante jedoch spitz zu und wirken daher
gleichzeitig als Einsetzhilfe 30.
In Fig. 4 ist der Einsatz 12 hängend in einem Gehäusedeckel 31 angebracht, der
zu dem nicht dargestellten Druckbehälter gehört. Für den Wechsel des Einsatzes
wird der Deckel vom Druckbehälter abgenommen. Der Einsatz ist durch Verbinder
32 im Deckel fixiert. Diese Verbindung ist lösbar, so daß der Einsatz ohne weiteres
ausgewechselt werden kann.
Bei dieser Variante tritt die Rohluft aus dem Druckbehälter direkt durch den Einsatz
12 zum Mittelrohr 21. Da der Einsatz frei im Druckbehälter hängt, wird er zusätzlich
durch einen Leitschild 33 vor der eintretenden Rohluft geschützt.
Die Funktionsweise der Verbinder 32 ist den Fig. 5 und 6 zu entnehmen, die den
Schnitt A-A durch den Deckel 31 (Fig. 4) darstellen. Die Verbinder 32 bestehen
aus einem Klemmelement 34 und einer elastischen Zunge 35 und sind fest mit
einem Innenring 36 des Deckels verbunden. Der Einsatz 12 weist einen Außenring
37 auf, in den Führungsbahnen 38 eingelassen sind. Die Führungsbahnen sind von
oben zugänglich, so daß der Einsatz 12 in der in Fig. 5 dargestellten Winkelstellung
ohne weiteres auf den Innenring 36 aufgesteckt werden kann. Durch Drehen des
Einsatzes findet eine Relativbewegung zwischen Innenring 36 und Außenring 37
statt, so daß das Klemmelement 34 zwischen der Führungsbahn 38 und einer
Klemmnut 39 im Innenring eingeklemmt wird. Dadurch ist der Einsatz 12 fixiert (siehe
Fig. 6). Selbstverständlich können die Klemmelemente 34 auch im Außenring
befestigt sein.
In Fig. 7 ist eine Variante für die Montage eines Einsatzes 12 im Sinne der Fig. 4
dargestellt. Die Verbinder 32 sind direkt an einen den Einsatz umgebenden Käfig 40
aus Kunststoff angespritzt. Zur Montage wird der Einsatz 12 in den Käfig 40 gesteckt
und zusammen mit dem Käfig in den Gehäusedeckel 31 eingeführt. Dabei wird eine
Dichtlippe 41 des Einsatzes auf das Mittelrohr 21 geschoben. Anschließend kann der
Einsatz mitsamt dem Käfig 40 gedreht werden, wobei das dazu nötige Drehmoment
durch den Käfig übertragen wird. Durch die Drehung taucht der Verbinder 32 durch
eine Montageöffnung 42 in eine Blechaufnahme 43, die fest mit dem Deckel 31
verbunden ist (siehe Fig. 8). Der Verbinder rutscht in die Arretierung 23 und findet
eine zusätzliche Abstützung in der Montageöffnung 42 an einer Sollbruchstelle 44,
die im Verbinder vorgesehen ist. Diese Verbindung ist unlösbar, es sei denn, der
Verbinder wird an der dafür vorgesehenen Sollbruchstelle 44 zerstört.
Fig. 9 stellt ein weiteres Beispiel der hängenden Anordnung des Einsatzes 12 im
Gehäusedeckel 31 dar. Die grundsätzlichen Funktionselemente wie Leitschild 33,
Mittelrohr 21 und die Verschraubung mit dem Gehäuse 11 sind auch in dieser
Variante zu finden. Fig. 9 stellt einen geschnittenen Ausschnitt mit Details der
Befestigung des Einsatzes 12 dar. Der Leitschild 33 ist durch eine Kippverbindung
45 in das Gehäuse 11 eingesetzt. Der Leitschild kann zum Beispiel aus Kunststoff
bestehen. Der Leitschild trägt gleichzeitig die Mittel zum verwechslungsfreien Einbau
des Einsatzes in Form von axial angeordneten Stegen 46. Diese wirken mit
Aussparungen 47 zusammen, die ebenfalls in axialer Richtung in den Boden 27 des
Einsatzes 12 eingelassen sind. Unter der Voraussetzung, daß der richtige Einsatz für
den Austausch gewählt worden ist, kommt beim Auswechseln des Einsatzes eine
Auflagefläche 48 des Bodens 27 zwischen den Stegen 46 zum Aufliegen. Die
richtige Winkelstellung des Einsatzes 12 wird durch eine Verzahnung 49
gewährleistet, die als Einsetzhilfe für diese Variante dient.
In Fig. 10 ist das Zusammenspiel zwischen den Stegen 46 und den Aussparungen
47 zu erkennen. Die Stege 46 weisen unterschiedliche Höhen auf. Wird ein falscher
Einsatz montiert, so wird die Auflagefläche 48 des Bodens 27 nicht zwischen,
sondern auf den Stegen zu liegen kommen. Durch die unterschiedliche Höhe wird
der Monteur dies sofort durch ein Wackeln des Einsatzes 12 bemerken. In Fig. 11
ist die Verzahnung 49 als Einsetzhilfe geschnitten dargestellt.
Der Boden des Einsatzes 27 ist bevorzugt aus Kunststoff hergestellt. Diese Tatsache
hat zur Folge, daß die Abscheideschichten des Einsatzes keine elektrisch leitende
Verbindung zum metallischen Gehäusedeckel 31 besitzen. Um eine statische
Aufladung des Einsatzes zu verhindern, muß eine elektrisch leitende Verbindung
zwischen Gehäuse und Einsatz vorgesehen werden. Dies wird in der Variante
gemäß Fig. 9 durch einen an den Gehäusedeckel angenieteten Federring 50
gewährleistet, der über eine Nietverbindung 51 mit dem Einsatz elektrisch leitend
verbunden ist.
In Fig. 12 ist eine Anordnung entsprechend Fig. 9 dargestellt, die sich lediglich in
der Gestaltung der Mittel zum verwechslungsfreien Einbau unterscheidet. Diese
Mittel bestehen in dieser Variante aus radial angeordneten Nasen 52, die am
Leitschild 33, der bevorzugt aus Kunststoff hergestellt ist, befestigt sind. Die Nasen
greifen in Schlitze 53 im Boden 27 des Einsatzes 12 (siehe Fig. 14) ein. Um die
Montage des Einsatzes zu erleichtern, sind die Flächen zwischen den Schlitzen
dachförmig angeschrägt und wirken somit als Einsetzhilfe 30.
Als weiteres Mittel zum verwechslungsfreien Einbau des Einsatzes ist die durch den
Leitschild vorgegebene Einbauöffnung 54 durch eine Polygonkontur 55
gekennzeichnet (siehe Fig. 13). Diese Polygonkontur wiederholt sich in der
Außenkontur des Bodens 27. Die Abdichtung zwischen Boden 27 und
Einbauöffnung 54 erfolgt radial durch einen O-Ring, wobei dieser die Ecken des
Polygons nach bildet. Dies ist möglich, weil die Polygonkontur 24 Ecken am Umfang
aufweist und die Ecken daher sehr stumpfe Winkel aufweisen.
Fig. 15 zeigt eine alternative Polygonkontur 55 für einen sternförmigen Boden 27.
Es sind ebenfalls die Nasen 52 zu erkennen, die in die Einbauöffnung 54
hineinragen und mit den Schlitzen 53 (siehe Fig. 14) zusammenwirken. Eine
Abdichtung des Bodens 27 erfolgt in diesem Fall axial gegen den Gehäusedeckel 31
durch einen in eine Zickzacknut 57 eingelegten O-Ring.
Fig. 14 zeigt den Schnitt E-E aus Fig. 12 in der Abwicklung. Zu erkennen sind
die Nasen 52 im Schnitt, die eine unterschiedliche Länge aufweisen. Hierdurch wird
bei Einbau eines falschen Einsatzes der Effekt erzielt, daß dieser in der Aufnahme
wackelt. Dadurch wird der Fehler durch den Monteur erkannt.
10
Haube
11
Gehäuse
12
Einsatz
13
Zwischenplatte
14
Aufnahme
15
Drehring
16
Schraube
17
Nippel
18
Führungsnut
19
Lösesicherung
20
Vertiefung
21
Mittelrohr
22
Drainageleitung
23
Arretierungen
24
Nieten
25
Ringnut
26
Radialwellendichtung
27
Boden
28
Dichtmittel
29
Verbindungssteg
30
Einsetzhilfe
31
Gehäusedeckel
32
Verbinder
33
Leitschild
34
Klemmelement
35
Zunge
36
Innenring
37
Außenring
38
Führungsbahn
39
Klemmnut
40
Käfig
41
Dichtlippe
42
Montageöffnung
43
Blechaufnahme
44
Sollbruchstelle
45
Klipsverbindung
46
Steg
47
Aussparung
48
Auflagefläche
49
Verzahnung
50
Federring
51
Nietverbindung
52
Nase
53
Schlitz
54
Einbauöffnung
55
Polygonkontur
56
O-Ring
57
Zickzacknut
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Abscheidung einer Phase aus einem zu reinigenden Fluid,
insbesondere Luftentöler, umfassend ein Gehäuse (11) mit einem rohseitigen
Einlaß und einem reinseitigen Auslaß, einem zwischen Ein- und Auslaß
befindlichen Einsatz (12) zur Abscheidung der Phase und einer Drainageleitung
(22) für die abgeschiedene Phase, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz
sowie eine Aufnahme (14) geometrische Mittel zum verwechslungsfreien Einbau
des Einsatzes (12) in der Aufnahme des entsprechenden Gehäuses (11)
aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einsetzhilfe
(30, 49) für den Einsatz (12) vorgesehen ist, wobei diese in die geometrischen
Mittel zum verwechslungsfreien Einbau des Einsatzes integriert sein kann.
3. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (14) in einen Leitschild (33) oder eine Zwischenplatte (13)
integriert ist, der in das Gehäuse (11) eingesetzt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die geometrischen Mittel zum verwechslungsfreien Einbau des Einsatzes (12)
aus Nippeln (17) bestehen, die in Führungsnuten (18) eingreifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der
Aufnahme (14) drehbar verbundener Drehring (15) vorgesehen ist, der mit den
geometrischen Mitteln zum verwechlungsfreien Einbau am Einsatz (12) in
Verbindung steht.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß elastische oder gelenkig gelagerte Verbinder (32) als geometrische Mittel
zum verwechslungsfreien Einbau des Einsatzes (12) vorgesehen sind, die in
Führungsbahnen (38) eingreifen und durch eine Relativbewegung zwischen
Aufnahme und Einsatz formschlüssig verbindbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder (32)
in der montierten Stellung des Einsatzes (12) in Arretierungen (23) eingerastet
sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung durch die Verbinder (32) dauerhaft ist und diese Sollbruchstellen
(44) aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Stege (46) in axialer Richtung zur Mittelachse des Einsatzes (12) als
geometrische Mittel zu dessen verwechslungsfreien Einbau vorgesehen sind, die
in Aussparungen (47) eingreifen,wobei die Stege (46) unterschiedliche
Abmessungen besitzen können.
10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Nasen (52) in radialer Richtung zur Mittelachse des Einsatzes (12) als
geometrische Mittel zu dessen verwechslungsfreien Einbau vorgesehen sind, die
in Schlitze (53) im anderen Verbindungspartner eingreifen, wobei die Nasen (52)
unterschiedliche Abmessungen besitzen können.
11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die geometrischen Mittel zum verwechslungsfreien Einbau des Einsatzes (12)
als Polygonkontur (55) ausgeführt sind, die am Einsatz (12) als Positivform und in
der Aufnahme (14) als hierzu korrespondierende Negativform vorliegt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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