DE19825972A1 - Sicherheitsvorrichtung für Umrichter-gespeiste Elektromotoren - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung für Umrichter-gespeiste ElektromotorenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für umrichtergespeiste Elektromotoren (M1, M2, ...Mn) zum schnellen Entladen eines den Motoren gemeinsamen Zwischenkreises (Z), die dadurch gekennzeichnet ist, daß Steuermittel (S1, S2, ...Sn) zur Ansteuerung eines dem Zwischenkreis (Z) nachgeschalteten Wechselrichters (1, 2, ...n) vorgesehen sind, die unmittelbar nach dem Ausschalten der Netzspannungsversorgung den Wechselrichter (1, 2, ...n) so ansteuern, daß die Energie des Zwischenkreises (Z) schnell über die Motorwicklung (10, 11, ...1n) des Motors (M1, M2, ...Mn) entladen wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für umrichtergespeiste
Elektromotoren zum schnellen Entladen eines dem Motor oder den Motoren
gemeinsamen Zwischenkreises.
Bei umrichtergesteuerten Motoren erfordert es häufig die Sicherheit, daß jeder
Motor angehalten werden kann und danach sicher steht, d. h. die Motorwelle
kann nicht infolge eines Fehlers anrucken. Die dafür geltende Sicherheitsnorm
ist 1 prEN 954-1. U-Umrichter stehen mit nur einem Netzschütz in Verbindung.
Eine sichere Unterbrechung der Energieversorgung erfordert eine zusätzliche
Abschaltmöglichkeit, z. B. Motorschütze in den Motorzuleitungen.
Bekannt sind Sicherheitsvorrichtungen für umrichtergespeiste Elektromotoren,
die über zusätzliche Kontakte des Netzschützers und zusätzliche Widerstände
den zwischen einem Netzgleichrichter und dem oder den Wechselrichtern
liegenden Zwischenkreis entladen. Diese zusätzlichen Kontakte sind nur als
Hilfskontakte ausführbar und können gegenüber den Hauptkontakten geringere
Ströme schalten. Der Widerstandswert der Entladeströme und somit auch die
Entladezeit ist durch diese geringeren Ströme festgelegt. Durch
unvermeidbares Prellen der Schützkontakte beim Ausschalten entsteht
erhöhter Kontaktverschleiß, so daß die Hilfskontakte nach einigen Schaltzyklen
ausfallen oder auch zusammenschweißen.
Angesichts dieser Probleme ist es Aufgabe der Erfindung, eine
Sicherheitsvorrichtung für umrichtergespeiste Elektromotoren anzugeben,
welche im wesentlichen keine zusätzlichen Bauteile benötigt, verschleißfrei
arbeitet und dennoch in der Lage ist, nach dem Ausschalten der
Spannungsversorgung schnell die Energie des Zwischenkreises über die Motor
wicklungen zu entladen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Steuermittel zur
Ansteuerung eines dem Zwischenkreis nachgeschalteten Wechselrichters
vorgesehen sind, die unmittelbar nach dem Ausschalten der Netzspannungs
versorgung den Wechselrichter so ansteuern, daß die Energie des
Zwischenkreises schnell über die Motorwicklung des Motors entladen wird.
Unmittelbar nach dem Ausschalten der Spannungsversorgung, d. h. bei
abgefallenem Netzschütz oder abgefallenen Netzschützen wird der
Wechselrichter zur schnellen Entladung der Energie des Zwischenkreises über
die Motorwicklung oder die Motorwicklungen durch die Steuermittel bevorzugt
so angesteuert, daß die momentane Position der Motorwelle nicht verändert
wird. Arbeiten mehrere Wechselrichter an einem gemeinsamen Zwischenkreis,
so entlädt jeder Wechselrichter den Zwischenkreis. Somit ist auch bei Ausfall
eines Wechselrichters eine sichere Entladung des Zwischenkreises durch die
restlichen Wechselrichter gegeben.
Zusätzlich können bei U-Umrichtern Motorschütze in den Motorzuleitungen
liegen, die einen sicheren Halt gewährleisten. Soll das gleiche
Sicherheitsniveau nur mit Netzschützen erreicht werden, muß der
Zwischenkreis schnell entladen werden, um ein mögliches Anrucken der
Motorwelle im Fehlerfall zu vermeiden.
Das mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Sicherheitsvorrichtung
ausgeführte Verfahren arbeitet verschleißfrei und benötigt keine zusätzlichen
Bauteile.
Nachstehend werden weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung anhand
zweier in der Zeichnung gezeigter Schaltungsbeispiele näher beschrieben. Es
zeigen
Fig. 1 ein erstes Schaltungsbeispiel, das ein Anrucken der Motorwelle
im Fehlerfall mit nur einem Netzschütz durch eine schnelle Entladung des
Zwischenkreises erzielt; und
Fig. 2 ein zweites Schaltungsbeispiel mit zusätzlicher Abschaltung der
Elektromotoren über Motorschütze in der Motorzuleitung, die einen sicheren
Halt gewährleisten.
Bei dem ersten in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel werden mehrere
Elektromotoren M1, M2, Mn, deren Wicklungen mit 10, 11, . . . 1n bezeichnet
sind, jeweils von einem Wechselrichter 1, 2, . . . n angesteuert. Die Wechsel
richter 1, 2, . . . n sind eingangsseitig unter Bildung eines Zwischenkreises Z mit
einem gemeinsamen Netzgleichrichter NG verbunden. Der Netzgleichrichter
NG steht über einen Netzschütz NS mit einem Speisenetz in Verbindung. Jeder
Wechselrichter 1, 2, . . . n steht mit einem Steuermittel S1, S2, . . . Sn in
Verbindung, welches den jeweils zugeordneten Wechselrichter so ansteuert,
daß dieser unmittelbar nach Ausschalten der Netzspannungsversorgung die
Energie des Zwischenkreises Z schnell über die Motorwicklung 10, 11, . . . 1n
des jeweiligen Motors M1, M2, . . . Mn entlädt.
Wenn, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, mehrere Wechselrichter 1, 2, . . . n an
einem gemeinsamen Zwischenkreis Z arbeiten, so entlädt jeder Wechselrichter
1, 2, . . . n den Zwischenkreis Z. Somit ist auch bei Ausfall eines Wechselrichters
1, 2, . . . n eine sichere Entladung des Zwischenkreises Z durch die restlichen
Wechselrichter erreicht. Die Steuermittel S1, S2, . . . Sn können über in Fig. 1
nicht gezeigte Sensoren die Information erhalten, ob die Spannungsversorgung
ausgeschaltet ist oder der Netzschütz NS abgefallen ist. Ein solcher Sensor
kann z. B. ein Hilfskontakt des Netzschützes NS sein. Die Steuermittel
S1, S2, . . . Sn können entweder durch Hardware- oder durch Softwarekomponenten
realisiert sein. Insbesondere bevorzugt sind in einem Mikroprozessor realisierte
Softwaresteuerkomponenten.
Das in Fig. 2 dargestellte Schaltungsbeispiel gewährleistet über Motorschütze
MS1, MS2, . . . MSn in der Motorzuleitung vom U-Umrichter 1, 2, . . . n zum
jeweiligen Motor einen sicheren Halt nach dem Stillsetzen durch ein Haltesignal
H. Selbstverständlich kann auch nur ein U-Umrichter mit nur einem Motor
vorhanden sein.
Der Vorteil der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung
ist, daß sie verschleißfrei arbeitet und keine zusätzlichen Bauteile benötigt und
daß sie dennoch beim Ausschalten der Spannungsversorgung die
Zwischenkreisenergie über die Motorwicklungen M1, M2, Mn schnell entladen
kann. Auch beim Ausfall eines Wechselrichters ist eine sichere Entladung des
Zwischenkreises durch die restlichen Wechselrichter aufgrund der
erfindungsgemäßen Merkmale der Steuermittel erreicht.
Claims (5)
1. Sicherheitsvorrichtung für umrichtergespeiste Elektromotoren
(M1, M2, . . . Mn) zum schnellen Entladen eines dem Motor oder den Motoren gemein
samen Zwischenkreises (Z),
dadurch gekennzeichnet, daß Steuermittel (S1, S2, . . . Sn) zur Ansteuerung
eines dem Zwischenkreis (Z) nachgeschalteten Wechselrichters (1, 2, . . . n)
vorgesehen sind, die unmittelbar nach dem Ausschalten der Netzspannungs
versorgung den Wechselrichter (1, 2, . . . n) so ansteuern, daß die Energie des
Zwischenkreises (Z) schnell über die Motorwicklung (10, 11, . . . 1n) des Motors
(M1, M2, . . . Mn) entladen wird.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuermittel (S1, S2, . . . Sn) so eingerichtet sind, daß sie bei mehreren, an
einem gemeinsamen Zwischenkreis (Z) arbeitenden Wechselrichtern (1, 2,
n), die jeweils mit einem Motor (M1, M2, . . . Mn) verbunden sind, jeden
Wechselrichter (1, 2, . . . n) zur Entladung des Zwischenkreises (Z) ansteuern.
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuermittel (S1, S2, . . . Sn) so eingerichtet sind, daß sie den
oder die Wechselrichter (1, 2, . . . n) zur Entladung des Zwischenkreises (Z) so
ansteuern, daß die momentane Position der Motorwelle des jeweiligen Motors
nicht verändert wird.
4. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Netzspannung über ein Netzschütz (NS)
einem dem Zwischenkreis vorgeschalteten gemeinsamen Netzgleichrichter
(NG) zugeführt ist.
5. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Motorschütz (MS1, MS2, . . . MSn)
jeweils in der vom Wechselrichter (1, 2, . . .n) zur Motorwicklung (10, 11, . . . 1n)
führenden Motorspeiseleitung vorgesehen ist, wobei bei U-Umrichtern ein
Halt des Motors (M1, M2, . . . Mn) durch Öffnen des in der Motorspeiseleitung
liegenden Motorschützes (MS1, MS2, . . . MSn) erreicht wird.
Priority Applications (2)
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DE19825972A DE19825972A1 (de) | 1998-06-10 | 1998-06-10 | Sicherheitsvorrichtung für Umrichter-gespeiste Elektromotoren |
IT1999MI001273A ITMI991273A1 (it) | 1998-06-10 | 1999-06-08 | Dispositivo di sicurezza per elettromotori alimentati tramite convertitore statico |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19825972A DE19825972A1 (de) | 1998-06-10 | 1998-06-10 | Sicherheitsvorrichtung für Umrichter-gespeiste Elektromotoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19825972A1 true DE19825972A1 (de) | 1999-12-23 |
Family
ID=7870543
Family Applications (1)
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Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19825972A1 (de) |
IT (1) | ITMI991273A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1268335A1 (de) | 2000-03-31 | 2003-01-02 | Inventio Ag | Einrichtung und verfahren zur reduktion der netzanschlussleistung von aufzugsanlagen |
DE102007022515A1 (de) * | 2007-05-14 | 2008-11-20 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Steuereinheit zur Ansteuerung einer elektrischen Maschine |
DE102009039770A1 (de) * | 2009-09-02 | 2011-03-10 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Spannungszwischenkreis-Umrichters bei Transienten im speisenden Netz |
US8492930B2 (en) | 2008-03-31 | 2013-07-23 | Siemens Aktiengesellschaft | Switching device and method for operating same |
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1998
- 1998-06-10 DE DE19825972A patent/DE19825972A1/de not_active Ceased
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1999
- 1999-06-08 IT IT1999MI001273A patent/ITMI991273A1/it unknown
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DE102009039770B4 (de) * | 2009-09-02 | 2011-06-16 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Spannungszwischenkreis-Umrichters bei Transienten im speisenden Netz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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ITMI991273A1 (it) | 2000-12-08 |
ITMI991273A0 (it) | 1999-06-08 |
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