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DE19820675A1 - Filterboden - Google Patents

Filterboden

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Publication number
DE19820675A1
DE19820675A1 DE19820675A DE19820675A DE19820675A1 DE 19820675 A1 DE19820675 A1 DE 19820675A1 DE 19820675 A DE19820675 A DE 19820675A DE 19820675 A DE19820675 A DE 19820675A DE 19820675 A1 DE19820675 A1 DE 19820675A1
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DE
Germany
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filter
filter base
shaped
base according
shaped sieve
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19820675A
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English (en)
Inventor
Kurt Beisenherz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fiedler Heinrich GmbH and Co KG
Original Assignee
Fiedler Heinrich GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Fiedler Heinrich GmbH and Co KG filed Critical Fiedler Heinrich GmbH and Co KG
Priority to DE19820675A priority Critical patent/DE19820675A1/de
Publication of DE19820675A1 publication Critical patent/DE19820675A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
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    • C12C7/16Lautering, i.e. clarifying wort by straining
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D29/05Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with flat filtering elements supported
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Abstract

Es wird ein Filterboden angegeben, welcher insbesondere als Senk- bzw. Läuterboden zum Filtern einer gekochten Maische in einem Sudkessel bei der Bierherstellung eingesetzt wird. Der Filterboden hat in Durchströmungsrichtung mehrere schlitzförmige Sieböffnungen, welche jeweils eintrittsseitig einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt haben, welcher austrittsseitig in einen sich erweiternden Abschnitt übergeht. Der Eintrittsbereich der schlitzförmigen Sieböffnung des Filterbodens ist strömungsgünstig konstruiert, um eine im wesentlichen laminare und von Wirbelströmungen freie Einströmung im Eintrittsbereich zu erreichen. Insbesondere ist der Eintrittsbereich frei von scharfen Eintrittskanten und zweckmäßigerweise ist der Eintrittsbereich abgerundet ausgebildet. Ferner kann der Eintrittsbereich gegenüber dem im wesentlichen zylindrischen Abschnitt als Querschnittserweiterung ausgebildet sein, und die Querschnittserweiterung kann vom Sieböffnungseintritt zum im wesentlichen zylindrischen Abschnitt vorzugsweise einen konischen Verlauf haben. Alternativ kann die schlitzförmige Sieböffnung in Durchströmungsrichtung düsenförmig vorzugsweise ähnlich einer Laval-Düse ausgebildet sein. Ein Filterboden kann auch als Spaltsiebboden ausgelegt werden, welcher Profildrähte und hiermit fest verbundene Stützdrähte umfaßt. Die schlitzförmigen Sieböffnungen werden dann von jeweils zwei benachbarten Profildrähten begrenzt.

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Filterboden, welcher insbesondere als Senk- bzw. Läuterboden zum Filtern einer gekochten Maische in einem Sudkessel bei der Bierherstel­ lung eingesetzt wird.
Mit Filterboden werden diskontinuierliche Filtervorgänge durchgeführt, bei welchen sich ein Filterkuchen auf dem Filterboden aufbaut. Der Flüssigkeitsentzug bei dem Fil­ tergut wird durch die Geometrie von schlitzförmigen Sieb­ öffnungen beeinflußt.
Bei derartigen als Läuterboden eingesetzten Filterböden ist es üblich, in den Filterböden schlitzförmige Öffnungen vorzusehen, welche derart gestaltet sind, daß bei der Bierherstellung die Maische zurückgehalten wird und der Sud zu dem Sudkessel mit möglichst wenig Trübstoffen durch die schlitzförmigen Sieböffnungen in Durchströmrichtung des Filterbodens durchgehen kann. Läuterböden dieser Art sind aus rostfreiem Stahlmaterial hergestellt. Üblicher­ weise umfaßt jede schlitzförmige Sieböffnung jeweils ein­ trittsseitig einen im wesentlichen zylindrischen Ab­ schnitt, welcher die zu filternde Korngröße bestimmt, und austrittsseitig einen sich erweiternden Abschnitt, welcher sich an den zylindrischen Abschnitt anschließt. Dieser sich erweiternde Abschnitt kann konisch ausgebildet sein, und dient zur Vermeidung von Verstopfungen der schlitzför­ migen Sieböffnungen. Die Durchtrittsgeschwindigkeit durch den Filterboden beeinflußt unmittelbar die Filterleistung.
Die Erfindung zielt darauf ab, einen Filterboden, insbe­ sondere einen Senk- bzw. Läuterboden zum Filtern einer gekochten Maische in einem Sudkessel bei der Bierherstel­ lung, bereitzustellen, welcher auf konstruktiv einfache Weise eine nennenswerte Steigerung der Durchsatzleistung beim Filtern erlaubt.
Hierzu wird nach der Erfindung ein Filterboden, insbeson­ dere ein Senk- bzw. Läuterboden zum Filtern einer gekoch­ ten Maische in einem Sudkessel bei der Bierherstellung, bereitgestellt, welcher in Durchströmungsrichtung mehrere, schlitzförmige Sieböffnungen hat, welche jeweils eintritts­ seitig einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt ha­ ben, welcher austrittsseitig in einen sich erweiternden Abschnitt übergeht, wobei sich der Filterboden dadurch auszeichnet, daß der Eintrittsbereich des im wesentlichen zylindrischen Abschnitts jeder Sieböffnung des Filterbo­ dens strömungsgünstig konturiert ist.
Bei den bisher üblichen Auslegungsformen von Filterböden wurde der die zu filternde Korngröße bestimmende und im wesentlichen zylindrische Abschnitt meist mittels Sägen oder Fräsen erstellt. Hierbei bilden sich am Eintritts­ bereich jeder schlitzförmigen Sieböffnung scharfe Kanten oder scharfe Eintrittskanten, welche beim Filtervorgang zu Verwirbelungen oder ähnlichen Schwierigkeiten führen kön­ nen, wodurch die Durchtrittsgeschwindigkeit durch den Filterboden und somit die Durchsatzleistung eingeschränkt wird. Bei der erfindungsgemäßen Auslegung des Filterbodens hingegen ist dieser Eintrittsbereich des im wesentlichen zylindrischen Abschnitts derart strömungsgünstig kontu­ riert, daß sich Verwirbelungen am Eintrittsbereich ver­ meiden lassen und eine im wesentlichen laminare Strömung beim Durchgang durch die schlitzförmigen Sieböffnungen im Filterboden gewährleistet und erzielt wird. Hierdurch hat sich in überraschender Weise gezeigt, daß man wesentlich höhere Durchtrittsgeschwindigkeiten für das Siebgut durch den Filterboden erhält und sich somit die Durchsatzlei­ stung beim Filtern unter Einsatz eines Filterbodens nach der Erfindung beträchtlich steigern läßt.
In Anwendung auf das Gebiet der Bierherstellung gestattet ein erfindungsgemäß ausgestalteter Läuterboden somit die Verwirklichung kürzerer Abläuterzeiten und insgesamt gese­ hen eine größere Anzahl von Sudfolgen pro Zeiteinheit, so daß sich die Ausstoßleistung einer Brauanlage erheblich steigern läßt.
Durch die strömungsgünstige Konturierung des Eintritts­ bereichs des im wesentlichen zylindrischen Abschnitts jeder schlitzförmigen Sieböffnung wird ein Stau vor dem Eintritt in die schlitzförmigen Sieböffnungen vermieden, Wirbelströmungen lassen sich verhindern und es läßt sich eine annähernd laminare Strömung in Durchströmungsrichtung des Filterbodens einstellen. Hierdurch läßt sich der Fil­ tervorgang insgesamt optimieren, ohne daß qualitative Einbußen des Filtergutes, wie des Sudes, in Kauf genommen werden müssen. Somit gestattet der Filterboden nach der Erfindung eine überraschend große Leistungssteigerung bei Filtervorgängen ohne nachteilige Auswirkungen auf die Güte des Filtervorgangs.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung mit der schlitz­ förmigen Sieböffnung umfaßt somit der Sieböffnungsquer­ schnitt einen im wesentlichen strömungsgünstig konturier­ ten Eintrittsbereich, an welchen sich ein Abschnitt bzw. Bereich mit im wesentlichen zylindrischem Querschnitt, welcher in etwa konstant ist, und Durchströmungsrichtung anschließt, und dann austrittsseitig in einen erweiterten Abschnitt übergeht. Alle diese in Durchströmungsrichtung jeder schlitzförmigen Sieböffnung sich bildenden Zonen sind zweckmäßigerweise unter Berücksichtigung eines mög­ lichst schnellen Durchlaufs und unter Berücksichtigung eines Verschleißschutzes aufeinander abzustimmen. Der konstante Bereich mit im wesentlichen zylindrischen Ab­ schnitt hat u. a. die Aufgabe, eine vorbestimmte Öffnungs­ weite sicherzustellen, und gleichzeitig einen gewissen Verschleiß des Filterbodens zuzulassen. Beim betriebsbe­ dingten Verschleiß des Filterbodens bleibt somit durch den im wesentlichen zylindrischen Abschnitt die Sieböffnungs­ weite erhalten, und erst wenn der Verschleiß sich bis zu dem im wesentlichen zylindrischen Abschnitt fortsetzt, ergibt sich hierdurch eine Erweiterung der Öffnung. Durch die entsprechenden Abstimmungen dieser Abschnitte und insbesondere des im wesentlichen konstanten zylindrischen Abschnitts kann ein möglichst schneller Durchlauf durch die schlitzförmigen Sieböffnungen in Verbindung mit einem Verschleißschutz erreicht werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform zeichnet sich der Filterboden insbesondere dadurch aus, daß der Eintritts­ bereich im wesentlichen frei von scharfen Eintrittskanten ist. Hierdurch wird der Eintrittsbereich düsenförmig ge­ staltet und man kann eine im wesentlichen gleichmäßige laminare Strömung beim Durchgang durch die schlitzförmige Sieböffnung gewährleisten.
Vorzugsweise ist der Eintrittsbereich abgerundet. Zur Abrundung werden dann entsprechend geeignete Bearbeitungs­ werkzeuge eingesetzt, welche eine kostengünstige Ausbil­ dung der Abrundung am Eintrittsbereich gegebenenfalls in Verbindung mit der Erstellung des im wesentlichen zylin­ drischen Abschnitts gestatten.
Vorzugsweise ist der Eintrittsbereich gegenüber dem im wesentlichen zylindrischen Abschnitt als Querschnittser­ weiterung ausgebildet, so daß man einen düsenförmig ausge­ stalteten Eintrittsbereich erhält. Insbesondere hat die Querschnittserweiterung vom Sieböffnungseintritt zum im wesentlichen zylindrischen Abschnitt einen konischen Ver­ lauf. Alle diese Ausgestaltungsformen, welche einzeln oder in Kombination vorgesehen sein können, ermöglichen eine im wesentlichen laminare Einströmung im Eintrittsbereich unter Unterdrückung von Wirbelbildungen zur Steigerung der Durchtrittsgeschwindigkeit.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltungsform nach der Erfindung sind die schlitzförmigen Sieböffnungen in Durchströmungs­ richtung düsenförmig, vorzugsweise ähnlich einer Laval-Dü­ se ausgebildet. Bei einer solchen Ausgestaltung lassen sich optimale Strömungsverhältnisse und wesentlich gestei­ gerte Durchtrittsgeschwindigkeiten und Durchsatzleistungen erzielen. Gegebenenfalls kann aber die Fertigung solcher schlitzförmigen Sieböffnungen aufwendig werden, und daher kann es unter Berücksichtigung von fertigungstechnisch günstigen Methoden ausreichen, eine möglichst weitgehende Annäherung an den Verlauf einer Laval-Düse bei den Gestal­ tungen der schlitzförmigen Sieböffnungen zu verwirklichen.
Vorzugsweise ist die düsenförmige Ausbildung der jeweili­ gen schlitzförmigen Sieböffnungen eintrittsseitig und aus­ trittsseitig erweitert. Hierdurch erhält man eintritts­ seitig und austrittsseitig im wesentlichen laminare Strö­ mungsverhältnisse für den Durchfluß weitgehend frei von Wirbelbildungen und Beeinträchtigungen der gleichmäßigen Durchströmung.
Gemäß einer alternativen Ausgestaltungsform kann der Fil­ terboden als Spaltsiebboden ausgelegt sein. Ein solcher Spaltsiebboden umfaßt Profildrähte und hiermit fest ver­ bundene Stützdrähte, welche beispielsweise mittels Schwei­ ßens an ihren Kreuzungspunkten verbunden sind. Die schlitzförmigen Sieböffnungen werden von jeweils zwei benachbarten Profildrähten begrenzt. Insbesondere sind hierbei die Profildrähte entsprechend dem Querschnittsver­ lauf der jeweiligen schlitzförmigen Sieböffnungen ausge­ hend vom Eintrittsbereich zur Austrittsseite profiliert und bilden die jeweiligen schlitzförmigen Sieböffnungen in Durchströmungsrichtung. Solche Spaltsiebböden werden gemäß neuen Fertigungstechnologien hergestellt und gestatten eine flexible Anwendungsweise und eine fallspezifische Abstimmung der Profilierung der Profildrähte und hierdurch der jeweiligen Querschnittskonturierung der schlitzförmi­ gen Sieböffnungen in Durchströmungsrichtung.
Obgleich die Erfindung vorzugsweise im Zusammenhang mit der Anwendung bei der Bierherstellung auch hinsichtlich der vorteilhaften Wirkungsweisen erläutert worden ist, ist jedoch die Erfindung hierauf nicht beschränkt, sondern ganz allgemein ist es bei dem erfindungsgemäßen Filterbo­ den unabhängig von seinem tatsächlichen Einsatzzweck und Einsatzort wesentlich, daß man für den Strömungsdurchgang durch die schlitzförmigen Sieböffnungen ein möglichst laminares Strömungsverhalten bereitstellt. Hierzu ist es vor allem wesentlich, daß der Eintrittsbereich der schlitzförmigen Sieböffnungen strömungsgünstig derart konturiert ist, daß sich im wesentlichen laminare Strö­ mungsverhältnisse am Eintrittsbereich einstellen. Insbe­ sondere läßt sich bei der Bierherstellung eine wesentliche Leistungssteigerung durch eine Vergrößerung der Anzahl von Sudfolgen pro Zeiteinheit realisieren, so daß sich die Bierherstellung effektiver und kostengünstiger gestaltet.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 schematisch ein Anwendungsbeispiel auf dem Ge­ biet der Bierherstellung;
Fig. 2 eine schematische und vergrößerte Schnittansicht durch einen Filterboden nach der Erfindung;
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht einer schlitz­ förmigen Sieböffnung gemäß einer weiteren bevor­ zugten Ausgestaltungsform eines Filterbodens nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Teilschnittansicht eines Filterbodens aus­ gelegt in Form eines Spaltsiebbodens, gegebenen­ falls zusammengesetzt aus Spaltsiebelementen, und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Auslegungs­ form als Ausführungsbeispiel eines Spaltsiebbo­ dens.
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
Als eines von vielen möglichen Anwendungsbeispielen eines Filterbodens nach der Erfindung zeigt Fig. 1 schematisch einen Sudkessel 1, in welchen eine gekochte Maische 3 aus Hopfen und Malz beispielsweise bis zur Füllhöhe 4 einge­ bracht wird. Ein mit 5 bezeichneter Abfluß ist hierbei geschlossen. Im Sudkessel 1 ist ein Filterboden 2 angeord­ net, welcher auf dem Gebiet der Brauereiindustrie auch als Läuter- bzw. Senkboden bezeichnet wird. Zum Abläutern bzw. Filtern wird ein Rührwerk 6 im Sudkessel eingeschaltet und der Abfluß 5 wird geöffnet. Die Maische 3 bildet einen Filterkuchen auf dem Filterboden 2, während die flüssige Würze bzw. der Sud durch den Abfluß 5 abläuft. Die Abstim­ mung erfolgt hierbei derart, daß man eine gute Auslaugung der Maische erhält sowie gleichzeitig eine optimale Quali­ tät des Rohbiers. Wie schematisch in Fig. 1 eingetragen ist, besitzt der Filterboden 2 mehrere schlitzförmige Sieböffnungen 7, wobei die Öffnungsweite dieser Sieböff­ nungen durch die Größe des Malzschrotes bestimmt ist, welcher die Sieböffnungen 7 nicht passieren soll. Der Filterboden 2 hält die Maische zurück und der Sud geht mit wenig Trübstoffen durch die schlitzförmigen Sieböffnungen 7 des Filterbodens 2 durch.
In Fig. 2 ist im Ausschnitt als Querschnittsansicht sche­ matisch ein Filterboden 2 nach der Erfindung gezeigt. Jede schlitzförmige Sieböffnung 7 umfaßt eintrittsseitig einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt 10 und austritts­ seitig einen sich konisch erweiternden Abschnitt 11. Beide Abschnitte 10 und 11 gehen bei der Ausgestaltungsform nach Fig. 2 unmittelbar ineinander über. Am Eintrittsbereich 12 des zylindrischen Abschnitts 10 ist eine strömungsgün­ stige Konturierung 13 vorgesehen. Dieser Eintrittsbereich 12 ist im wesentlichen frei von scharfen Eintrittskanten und ist vorzugsweise abgerundet ausgebildet. Insbesondere kann der Eintrittsbereich 12 gegenüber dem im wesentlichen zylindrischen Abschnitt 10 als Querschnittserweiterung 14 ausgelegt sein, welche vorteilhafterweise einen konischen Verlauf hat.
Durch diese strömungsgünstige Konturierung 13 am Ein­ trittsbereich 12 sowie gegebenenfalls durch die Ausbildung in Form einer düsenförmigen Querschnittserweiterung 14 wird bewirkt, daß man am Eintrittsbereich jeder schlitz­ förmigen Sieböffnung 7 eine im wesentlichen laminare Strö­ mung und im wesentlichen frei von Wirbelströmungen erhält. Der Eintrittsbereich 12 ist bei der erfindungsgemäßen Auslegung ähnlich der Eintrittsseite einer Laval-Düse gestaltet, welche eine laminare Strömung gewährleistet. Hierdurch erhält man bei dem Anwendungsgebiet der Bierher­ stellung eine deutliche Verbesserung des Strömungsverhal­ tens des Sudes und eine wesentlich höhere Durchtrittsge­ schwindigkeit, welche zu wesentlich kürzeren Läuterzeiten bei der Bierherstellung führt. Hierdurch erhält man eine größere Anzahl von Sudfolgen pro Zeiteinheit und insgesamt gestattet der Filterboden 2 nach der Erfindung eine be­ trächtliche Leistungssteigerung hinsichtlich der Durch­ satzleistung, so daß sich der nach der Erfindung ausgeleg­ te Filterboden 2 bzw. Läuterboden auch als Hochlei­ stungs-Läuterboden bezeichnen läßt.
In Fig. 3 ist schematisch eine weiter optimierte Ausge­ staltungsform einer schlitzförmigen Sieböffnung 7' einer weiteren Ausgestaltungsform eines Filterbodens gezeigt. Wie sich aus dieser Darstellung ersehen läßt, ist hierbei die schlitzförmige Sieböffnung 7' in Durchströmungsrich­ tung gesehen insgesamt ähnlich einer Laval-Düse ausgebil­ det und umfaßt einen konisch erweitert ausgebildeten Ein­ trittsbereich 12', welcher in einen Düsenhalsabschnitt 15 übergeht, welcher einen annähernd zylindrischen Verlauf hat und die engste Querschnittsstelle in Durchströmungs­ richtung bildet. An den Düsenhalsabschnitt 15 schließt in Durchströmungsrichtung jeder schlitzförmigen Sieböffnung 7' ein sich vorzugsweise konisch erweiternder Düsenab­ schnitt 16 an, welcher bis zur Austrittsseite der schlitz­ förmigen Sieböffnung reicht. Mit der Ausgestaltung nach Fig. 3 erhält man noch weiter optimierte Durchsatzlei­ stungen, da der Durchtrittsquerschnitt durch den Filterbo­ den 2 insgesamt gesehen einen Verlauf ähnlich einer Laval-Düse hat. Einen wesentlichen Einfluß auf die Steigerung der Durchsatzleistung hat auch bei der Ausgestaltungsform nach Fig. 3 der Eintrittsbereich 12', welcher laminare Strömungsverhältnisse bei dem durchströmenden Medium ge­ währleistet.
An Hand den Fig. 4 und 5 ist eine alternative Ausge­ staltungsform eines Filterbodens gezeigt. Dieser Filterbo­ den ist als Spaltsiebboden 20 ausgebildet und umfaßt Pro­ fildrähte 18 und Stützdrähte 19. Die Profildrähte 18 und die Stützdrähte 19 werden an ihren Berührungsstellen bei­ spielsweise durch Löten, formschlüssiges Fügen, Schweißen, insbesondere durch Punktschweißen oder dgl. verbunden, so daß ein solcher Spaltsiebboden 20 aus mehreren Spaltsieb­ elementen zusammengesetzt und aufgebaut ist. Zwischen jeweils zwei benachbarten Profildrähten 18 wird dann eine schlitzförmige Sieböffnung 7'' gebildet, und die Profilie­ rung der Profildrähte 18 bestimmt den Querschnittsverlauf jeder schlitzförmigen Sieböffnung 7''.
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, werden somit durch jeweils zwei benachbarte zueinander beabstandete Profil­ drähte 18 ein Eintrittsbereich 12'', ein Halsabschnitt 15'', welcher einen Düsenhalsabschnitt bildet, eine Querschnitt­ serweiterung 14'' am Eintrittsbereich und ein konisch er­ weiterter Düsenabschnitt 16'' in Richtung der Austritts­ seite gebildet. Somit sind die Profildrähte 18 entspre­ chend dem Querschnittsverlauf der jeweiligen schlitzförmi­ gen Sieböffnungen 7'' ausgehend vom Eintrittsbereich 12'' zur Austrittsseite profiliert. Bei eine solchen Auslegung des Filterbodens als Spaltsiebboden 20 kann man entspre­ chend den jeweiligen Anwendungsfällen die Profilierung der Profildrähte 18 und somit den Querschnittsverlauf der jeweiligen schlitzförmigen Sieböffnungen 7'' variieren.
Obgleich voranstehend bevorzugte Ausführungsformen nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeich­ nung näher erläutert wurden, ist die Erfindung natürlich nicht auf die dort dargestellten und beschriebenen Einzel­ heiten beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfs­ fall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlas­ sen. Insbesondere kommen auch Kombinationen von Ausgestal­ tungsformen nach den Fig. 2 und 3 in Betracht, und in Abhängigkeit von dem Einsatzgebiet des Filterbodens 2, 20 können auch abweichende Ausgestaltungsformen insbesondere auf der Austrittsseite der schlitzförmigen Öffnungen 7, 7', 7'' gewählt werden.
Bezugszeichenliste
1
Sudkessel
2
Filterboden (Senk- bzw. Läuterboden)
3
Maische
4
Füllhöhe
5
Abfluß
6
Rührwerk
7
schlitzförmige Sieböffnung
7
' schlitzförmige Sieböffnung in
Fig.
3
7
'' schlitzförmige Sieböffnung in
Fig.
4 und 5
10
im wesentlichen zylindrischer Abschnitt
11
konisch erweiterter Abschnitt
12
,
12
',
12
'' Eintrittsbereich in
Fig.
2,
Fig.
3,
Fig.
4, 5
13
Strömungsgünstige Konturierung
14
,
14
'' Querschnittserweiterung
15
,
15
'' Düsenhalsabschnitt
16
,
16
'' konisch erweiterter Düsenabschnitt
18
Profildraht
19
Stützdraht
20
Spaltsiebboden

Claims (9)

1. Filterboden, insbesondere Senk- bzw. Läuterboden zum Filtern einer gekochten Maische (3) in einem Sudkes­ sel (1) bei der Bierherstellung, welcher in Durch­ strömungsrichtung mehrere schlitzförmige Sieböff­ nungen (7, 7', 7'') hat, welche jeweils eintritts­ seitig einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt (10) haben, welcher austrittsseitig in einen sich erweiternden Abschnitt (11) übergeht, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Eintrittsbereich (12, 12', 12'') des im wesentlichen zylindrischen Abschnitts (10, 15, 15'') jeder Sieböffnung (7, 7', 7'') des Filterbodens (2, 20) strömungsgünstig konturiert ist.
2. Filterboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittsbereich (12, 12', 12'') im wesentli­ chen frei von scharfen Eintrittskanten ist.
3. Filterboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Eintrittsbereich (12, 12', 12'') abgerundet ausgebildet ist.
4. Filterboden nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittsbereich (12, 12', 12'') gegenüber dem im wesentlichen zylindrischen Abschnitt (10, 15, 15'') als Querschnittserweiterung (14, 14'') ausgebildet ist.
5. Filterboden nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittserweiterung (14, 14'') vom Sieb­ öffnungseintritt zum im wesentlichen zylindrischen Abschnitt (10) einen konischen Verlauf hat.
6. Filterboden nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige Sieböffnung (7', 7'') in Durchströmungsrichtung düsenförmig, vorzugsweise ähnlich einer Laval-Düse, ausgebildet ist.
7. Filterboden nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die düsenförmige Ausbildung der schlitzförmigen Sieböffnung (7', 7'') eintrittsseitig und austritts­ seitig erweitert ist.
8. Filterboden nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er als Spaltsiebboden (20) aus Profildrähten (18) und hiermit fest ver­ bundenen Stützdrähten (19) ausgebildet ist und die schlitzförmigen Sieböffnungen (7'') von jeweils zwei benachbarten Profildrähten (18) begrenzt werden.
9. Filterboden nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profildrähte (18) entsprechend dem Quer­ schnittsverlauf der jeweiligen schlitzförmigen Sieböffnungen (7'') ausgehend vom Eintrittsbereich (12'') zur Austrittsseite profiliert sind.
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