DE19820628C1 - Kehrmaschine - Google Patents
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- E01H1/056—Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes having horizontal axes
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Abstract
Um bei einer Kehrmaschine mit einer rotierend antreibbaren Bürstenwalze, die an beiden Enden in einem Rahmen drehbar gelagert ist und die über ein an einem Ende mit seinen Zähnen in Mitnahmeausnehmungen in der Bürstenwalze eingreifendes Zahnrad angetrieben wird, welches die Lagerung der Bürstenwalze an diesem Ende bildet, den Aufbau der Lagerung zu vereinfachen, wird vorgeschlagen, daß die Bürstenwalze gegen die Wirkung einer Feder in axialer Richtung so weit gegen das Zahnrad verschiebbar ist, daß die Lagerung der Bürstenwalze auf dem dem Zahnrad gegenüberliegenden Ende außer Eingriff gelangt, und daß die Zähne des Zahnrades mit so viel Spiel in die Mitnahmeöffnungen eingreifen, daß die in dieser Weise axial verschobene Bürstenwalze mit ihrem dem Zahnrad gegenüberliegenden Ende aus dem Bereich der Lagerung um mindestens den Bürstenwalzenradius herausschwenkbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Kehrmaschine mit einer ro
tierend antreibbaren Bürstenwalze, die an beiden Enden
an einem Rahmen drehbar gelagert ist und die über ein
an einem Ende mit seinen Zähnen in Mitnahmeausnehmungen
in der Bürstenwalze eingreifendes Zahnrad angetrieben
wird, welches die Lagerung der Bürstenwalze an diesem
Ende bildet.
Um bei derartigen Kehrmaschinen die Bürstenwalze aus
wechseln zu können, ist es notwendig, mindestens an ei
nem Ende die Lagerung so auszubilden, daß sie in axia
ler Richtung verschoben und dann aus dem Stirnbereich
der Bürstenwalze entfernt werden kann, so daß die Bür
stenwalze in axialer Richtung aus der anderen Lagerung
herausgenommen werden kann. Dies macht eine relativ
komplizierte Konstruktion der Lagerung notwendig, da
diese zumindest an einem Ende der Bürstenwalze entfern
bar ausgestaltet sein muß.
Es sind auch Kehrmaschinen bekannt (DE 31 00 372 A1),
bei denen zur Vereinfachung der Lagerung einer drehba
ren Bürstenwalze beidseitig Lagerspangen vorgesehen
sind, die lagesicher auf Gehäuseteile aufgeklammert
werden können. Eine solche Konstruktion ist jedoch
nicht geeignet, bei gattungsgemäßen Kehrmaschinen ein
gesetzt zu werden, bei denen die Zähne eines Zahnrads
in Mitnahmeausnehmungen der Bürstenwalzen eingreifen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kehrmaschine der
gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß die Lagerung
vereinfacht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Kehrmaschine der eingangs
beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Bürstenwalze gegen die Wirkung einer Feder in axia
ler Richtung so weit gegen das Zahnrad verschiebbar
ist, daß die Lagerung der Bürstenwalze auf dem dem
Zahnrad gegenüberliegenden Ende außer Eingriff gelangt,
und daß die Zähne des Zahnrades mit so viel Spiel in
die Mitnahmeöffnungen eingreifen, daß die in dieser
Weise axial verschobene Bürstenwalze mit ihrem dem
Zahnrad gegenüberliegenden Ende aus dem Bereich der La
gerung um mindestens den Bürstenwalzenradius heraus
schwenkbar ist.
Eine solche Ausgestaltung ermöglicht es, die Lagerung
zwischen Bürstenwalze und dem dem Zahnrad gegenüberlie
genden Ende dadurch zu lösen, daß die Bürstenwalze in
axialer Richtung gegen eine Feder verschoben wird. An
schließend kann die Bürstenwalze gegenüber der La
gerachse an einem Ende ausgeschwenkt werden, und zwar
so weit, daß die Bürstenwalze dann in axialer Richtung
an dieser Lagerung vorbeibewegt werden kann. Damit ist
es nicht mehr notwendig, die Lagerung selbst entfernbar
auszugestalten. Wesentlich ist dabei, daß das Zahnrad
mit so viel Spiel in die Bürstenwalze eingreift, daß
eine solche Verschwenkung der Bürstenwalze ohne weite
res möglich ist, und daß in dieser verschwenkten Stel
lung die Bürstenwalze weiterhin vom Zahnrad abgezogen
werden kann. Es hat sich überraschenderweise herausge
stellt, daß trotz dieses Spieles zwischen Zahnrad und
Bürstenwalze im Betriebszustand das Zahnrad mit seinen
Seitenflächen gegen Seitenflächen der Mitnahmeöffnungen
anliegt und dadurch eine einwandfreie Lagerung der Bür
stenwalze bewirkt.
Günstig ist es, wenn die Feder im Inneren der Bürsten
walze angeordnet ist und eine sich einerseits an der
Bürstenwalze und andererseits an dem Zahnrad abstützen
de Druckfeder ist. Damit ist die Feder im Inneren der
Bürstenwalze geschützt aufgenommen, so daß auf diese
Weise der Aufbau der Lagerungen weiterhin vereinfacht
werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß die Mitnahmeausnehmungen axial verlaufende, stirn
seitig offene Nuten in der Innenwand eines stirnseitig
offenen, zentralen Aufnahmeraumes der Bürstenwalzen
sind, der das Zahnrad und gegebenenfalls auch die Feder
aufnimmt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Breite der Nuten
zumindest in einem sich an die offene Stirnseite an
schließenden Abschnitt kontinuierlich abnimmt. Die
größere Breite der Nuten am stirnseitigen Ende erleich
tert das Aufsetzen der Bürstenwalze und das Einführen
der Zähne in die Nuten.
An den Abschnitt abnehmender Breite kann sich vorzugs
weise ein Abschnitt mit konstanter Breite anschließen.
Günstig ist es weiterhin, wenn die Breite der Zähne des
Zahnrades in Richtung auf die Bürstenwalze abnimmt.
Auch dies erleichtert das Einführen der Zähne in die
Nuten.
Die abnehmende Breite der Nuten einerseits und die ab
nehmende Breite der Zähne andererseits führt auch dazu,
daß bei der Anlage des Zahnrads an der Seitenwand der
Nuten die Bürstenwalze mit einer axialen Kraft beauf
schlagt wird, die die Bürstenwalze in Richtung der Wir
kung der Feder gegen die Lagerung der Bürstenwalze auf
dem dem Zahnrad gegenüberliegenden Ende spannt. Dies
führt zu einer erhöhten Lagerungssicherheit, und
gleichzeitig kann die Kraft der Feder reduziert werden,
da ein Teil der zur sicheren Lagerung notwendigen An
preßkraft durch die axiale Kraftkomponente erzeugt
wird, die sich durch die Anlage des Zahnrads an der
Seitenwand der Nut ergibt. Durch die schwächer ausge
bildete Federkraft ist der Wechsel der Bürstenwalze er
leichtert, da die Bürstenwalze gegen eine geringere Fe
derkraft verschoben werden muß.
Dabei ist zu berücksichtigen, daß die axialen Kräfte,
die beim Betrieb vom Zahnrad auf die Bürstenwalze aus
geübt werden, relativ groß werden können, und zwar ab
hängig auch von der Drehzahl der Bürstenwalze. Diese
kann beispielsweise in der Größenordnung von 1000 Um
drehungen/Minute liegen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist
vorgesehen, daß die Neigung der Seitenflächen der Nuten
im Abschnitt abnehmender Breite einerseits und der Zäh
ne des Zahnrades andererseits gegenüber der Längsachse
der Nuten gleich ist. Diese Ausgestaltung führt dazu,
daß sich die Seitenflächen der Zahnräder im Betrieb
flächig an die Seitenflächen der Nuten anlegen können,
und durch die Neigung der Kontaktflächen gegenüber der
Längsachse der Nuten ergibt sich eine einwandfreie Zen
trierung des Zahnrades relativ zur Bürstenwalze.
Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Seitenwände
der Nut gegenüber dem Boden der Nut so geneigt sind,
daß die Nut vom Boden zum Aufnahmeraum der Bürstenwalze
hin breiter wird.
Auch die Seitenwände der Zähne können gegenüber der Um
fangsfläche der Zähne so geneigt sein, daß die Zähne
von der Umfangsfläche zur Drehachse hin breiter werden.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Neigung
der Seitenflächen der Nuten und der Zähne im wesentli
chen gleich ist. Insbesondere kann vorgesehen sein, daß
die Neigung der Seitenflächen der Nuten und der Zähne
sich geringfügig derart unterscheiden, daß diese Sei
tenflächen dann parallel stehen, wenn das Zahnrad in
Kontakt mit der Seitenfläche steht. Da die Zähne des
Zahnrads mit Spiel in die Nuten eingreifen, muß das
Zahnrad gegenüber der Bürstenwalze zur Herstellung ei
nes Kontakts geringfügig aus einer Mittelstellung her
ausgedreht werden, und dabei ändert sich natürlich auch
die Orientierung der Seitenfläche der Zähne entspre
chend. Um dann bei der Anlage der Zähne an den Seiten
flächen der Nuten sicherzustellen, daß kein linienför
miger Kontakt auftritt, sondern ein flächiger Kontakt,
werden die Seitenflächen der Zähne und der Nuten ent
sprechend diesem geringen Drehwinkel des Zahnrads ge
geneinander geneigt, also nicht genau parallel verlau
fend ausgeführt. Befindet sich ein Zahn in der Mittel
stellung in einer Nut, also mit Spiel zu beiden Seiten
flächen der Nut, dann sind die Seitenflächen der Nut
und der Zähne ganz geringfügig gegeneinander geneigt,
legt sich der Zahn an die Seitenfläche der entsprechen
den Nut an, ergibt sich dann eine vollflächige Anlage,
die Seitenflächen verlaufen dann parallel.
Dies führt dazu, daß sich im Betrieb eine Zentrierung
der Bürstenwalze gegenüber dem Zahnrad einstellt, aus
serdem wird die Bürstenwalze in der beschriebenen Weise
in axialer Richtung gegen das entsprechende Drehlager
gespannt. Insbesondere hat sich gezeigt, daß diese dop
pelte Neigung der Kontaktflächen einmal gegenüber der
Längsachse der Nuten in Einschubrichtung der Zähne in
die Nuten und zum anderen gegenüber der Längsmittelebe
ne der Nuten im Sinne einer Verbreiterung der Nuten zum
zentralen Aufnahmeraum hin eine exakt zentrierte Lage
rung der Bürstenwalze und eine spielfreie Drehmoment
übertragung im Betrieb ermöglichen, obwohl Zahnrad und
Nuten an sich mit Spiel ineinandergreifen, um so die
seitliche Verschwenkung der Bürstenwalze und das Abzie
hen der Bürstenwalze in der verschwenkten Lage zu er
möglichen.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der
Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1: eine Draufsicht auf eine aufgebrochen darge
stellte Kehrmaschine mit einer beidseitig ge
lagerten, über ein einseitig angreifendes
Zahnrad angetriebenen Bürstenwalze;
Fig. 2: eine Ansicht der Kehrmaschine der Fig. 1 in
Richtung des Pfeiles A mit gegenüber dem Be
triebszustand um 180° gedrehter Kehrmaschine;
Fig. 3: eine Schnittansicht längs Linie 3-3 in Fig.
2;
Fig. 4: eine vergrößerte Längsschnittansicht des End
bereichs der Bürstenwalze der Fig. 1 bis 3
mit einem aus den Mitnahmeöffnungen herausge
zogenen Zahnrad;
Fig. 5: eine Schnittansicht längs Linie 5-5 in Fig.
4 und
Fig. 6: eine Schnittansicht längs Linie 6-6 in Fig.
5.
Die in der Zeichnung dargestellte Kehrmaschine umfaßt
einen Rahmen 1, an dem eine zylindrische Bürstenwalze 2
nach unten aus dem Rahmen 1 hervorstehend um ihre
Längsachse drehbar gelagert ist. Die Kehrmaschine kann
auf in der Zeichnung nicht dargestellten Rollen so ver
fahrbar sein, daß die Bürstenwalze 2 mit ihren Borsten
3 an einer zu reinigenden Bodenfläche anliegt und diese
beim Verfahren der Kehrmaschine durch ihre eigene Dreh
bewegung bearbeitet.
An dem Rahmen 1 ist einseitig in einem rahmenfesten
Drehlager 4 ein Zahnrad 5 gelagert, das vom Drehlager 4
in axialer Richtung nach innen in den Rahmen 1 hinein
ragt und das über eine geeignete Antriebsvorrichtung
angetrieben wird, beispielsweise über eine drehfest mit
ihm verbundene Riemenscheibe 6, die ihrerseits von ei
nem Treibriemen 7 in Drehung versetzt werden kann.
Das Zahnrad 5 ragt in einen zylindrischen, zentralen
Aufnahmeraum 8 der Bürstenwalze 2 hinein, wobei die
Zähne 9 des Zahnrades 5 in achsparallele Nuten 10 an
der Innenwand des Aufnahmeraumes 8 eingreifen. Im Auf
nahmeraum 8 befindet sich weiterhin eine Schraubenfeder
11, die sich einerseits am Boden 12 des Aufnahmeraumes
8 der Bürstenwalze 2 und andererseits an dem Zahnrad 5
derart abstützt, daß die Bürstenwalze 2 parallel zu ih
rer Längsachse von dem Zahnrad 5 weggeschoben wird.
Auf der dem Drehlager 4 gegenüberliegenden Ende ist an
dem Rahmen 1 ein weiteres Drehlager 13 angeordnet, wel
ches einen Lagerzapfen 14 aufweist, der in die zentrale
Öffnung 15 eines stirnseitig an der Bürstenwalze 2 ge
haltenen, zentralen Lagerringes 16 eintaucht, im darge
stellten Ausführungsbeispiel einem Kugellagerring.
Das Drehlager 13 selbst ist am freien Ende eines
Schwenkhebels 17 gehalten, der um eine parallel zum La
gerzapfen 14 verlaufende Schwenkachse 18 am Rahmen 1
gelagert ist. Dadurch ist die Bürstenwalze 2 an dieser
Seite des Rahmens 1 mehr oder weniger weit aus dem Rah
men 1 herausschwenkbar, wie dies in Fig. 2 dargestellt
ist. Dies dient insbesondere dazu, daß sich die Bür
stenwalze 2 an Unebenheiten des Bodens anpassen kann,
dient aber auch dem leichteren Wechsel der Bürstenwalze
2, wie nachstehend erörtert wird.
Die Zähne 9 des Zahnrades 5 nehmen in Richtung auf die
Bürstenwalze 2 in ihrer Breite kontinuierlich ab, aus
serdem nimmt die Breite der Zähne 9 von ihrer außenlie
genden Umfangsfläche 19 zur Drehachse des Zahnrades 5
hin zu. Dadurch ergibt sich eine doppelte Neigung für
die ebenen Seitenflächen 20 der Zähne 9 (Fig. 4 bis
6).
Die Breite der Nuten 10 nimmt in einem Abschnitt 21,
der sich an die Stirnseite der Bürstenwalze 2 an
schließt, in Richtung auf die Bürstenwalze 2 kontinu
ierlich ab, in einem sich daran anschließenden Ab
schnitt 22 bleibt sie dagegen gleich (Fig. 6). Die
Seitenflächen 23 der Nuten 10 sind gegenüber der Längs
mittelebene der Nuten nach außen geneigt, so daß die
Breite der Nuten 10 vom Boden 24 der Nuten 10 zum Auf
nahmeraum 8 hin zunimmt. Dadurch ergibt sich in dem Ab
schnitt 21 der Nuten 10 eine doppelte Neigung der Sei
tenflächen 23.
Diese Neigungen sind so ausgestaltet, daß die Seiten
flächen 23 der Nuten im Abschnitt 21 und die Seitenflä
chen 20 der Zähne 9 des Zahnrades 5 parallel zueinander
verlaufen, allerdings ist die Breite der Zähne 9 und
die Breite der Nuten 10 so aufeinander abgestimmt, daß
die Zähne 9 mit Spiel in die Nuten 10 eingreifen, die
Zähne sind also deutlich schmaler als die Nuten 10.
In aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Weise ist die
Neigung der Seitenflächen 23 einerseits und 20 anderer
seits so gewählt, daß die Seitenflächen 23 und 20 nicht
exakt parallel verlaufen, wenn die Zähne 9 des Zahnrads
5 in der Mitte der Nuten 10 stehen, also zu beiden Sei
tenflächen 23 Spiel aufweisen. In dieser Stellung sind
die genannten Seitenflächen 23 und 20 geringfügig ge
geneinander geneigt, und zwar etwa um einen Winkel, der
dem Drehwinkel des Zahnrads entspricht, bis die Seiten
flächen 20 der Zähne 9 an den Seitenflächen 23 der Nu
ten 10 anliegen. Es handelt sich dabei nur um eine Dre
hung um wenigen Grad, und dementsprechend sind auch die
Seitenflächen nur um wenige Grad geneigt. Dieser Effekt
führt aber dazu, daß beim Kontakt der Seitenflächen 20
mit den Seitenflächen 23 diese Seitenflächen exakt par
allel stehen und flächig aneinander anliegen.
Im normalen Betrieb legen sich die Seitenflächen 20 der
Zähne 9 an eine Seitenfläche 23 der Nuten 10 an, sobald
das Zahnrad 5 gedreht wird. Diese Anlage erfolgt ein
seitig an einer Seite der Nuten und führt dazu, daß
sich die Bürstenwalze 2 durch die Neigung der Seiten
flächen 20 und 23 relativ zum Zahnrad 5 zentriert. Da
mit erhält man eine einwandfreie Lagerung der Bürsten
walze 2 mit kraftschlüssiger Drehmomentübertragung, ob
wohl die Zähne 9 mit Spiel in die Nuten 10 eingreifen.
Diese Drehverbindung bleibt in gleicher Weise erhalten,
wenn das Drehlager 13 durch Verschwenkung des Schwenk
hebels 17 in seiner Lage verändert wird, durch das
Spiel zwischen den Zähnen 9 und den Nuten 10 kann auch
bei leicht verschwenkter Bürstenwalze ohne weiteres ein
Drehmoment übertragen werden.
Zum Auswechseln der Bürstenwalze 2 wird diese entgegen
der Kraft der Schraubenfeder 11 in axialer Richtung in
Richtung auf das Zahnrad 5 verschoben, und zwar so
weit, bis der Lagerzapfen 14 des Drehlagers 13 aus der
Öffnung 15 des Lagerringes 16 heraustritt. In dieser
Lage kann die Bürstenwalze 2 an ihrem dem Drehlager 13
benachbarten Ende nach unten aus dem Rahmen 1 herausge
schwenkt werden, und zwar so weit, daß die Bürstenwalze
2 in axialer Richtung am Drehlager 13 vorbei vom Zahn
rad 5 abgezogen werden kann. Diese Verschwenkung um ei
nen relativ großen Winkel ist ohne weiteres möglich, da
die Zähne 9 des Zahnrades 5 mit Spiel in die Nuten 10
eingreifen und auch in dieser verschwenkten Stellung
noch eine freie axiale Verschiebung der Bürstenwalze 2
gegenüber dem Zahnrad 5 zulassen.
Beim Aufsetzen einer neuen Bürstenwalze 2 können die
Zähne 9 des Zahnrades 5 sehr leicht in die Nuten 10
eingeführt werden, da sich diese zu ihrem Einlaßende
hin erweitern und da die Zähne 9 umgekehrt zur Bürsten
walze 2 hin schmaler werden. Gegen die Wirkung der
Schraubenfeder 11 wird die Bürstenwalze 2 dann so weit
auf das Zahnrad 5 aufgeschoben, daß der Lagerring 10
seitlich am Lagerzapfen 14 vorbeigeführt und mit diesem
ausgerichtet werden kann. Läßt man in dieser Lage die
Bürstenwalze 2 los, so wird sie unter der Wirkung der
Schraubenfeder 11 in Richtung auf den Lagerzapfen 14 so
weit verschoben, bis dieser wieder in die Öffnung 15
eingreift und somit die Bürstenwalze 2 lagert. Diese
Lagerung wird durch die Wirkung der Schraubenfeder 11
während des gesamten Betriebes aufrechterhalten.
Somit ist eine werkzeuglose Schnellauswechslung der
Bürstenwalze 2 in einfachster Weise möglich, wobei die
Drehlager 4 und 13 am Rahmen 1 in ihrer üblichen Stel
lung verbleiben können, so daß insgesamt eine deutliche
Vereinfachung der Lagerkonstruktion zu beobachten ist.
Claims (11)
1. Kehrmaschine mit einer rotierend antreibbaren Bür
stenwalze, die an beiden Enden in einem Rahmen
drehbar gelagert ist und die über ein an einem En
de mit seinen Zähnen in Mitnahmeausnehmungen in
der Bürstenwalze eingreifendes Zahnrad angetrieben
wird, welches die Lagerung der Bürstenwalze an
diesem Ende bildet, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bürstenwalze (2) gegen die Wirkung einer Feder
(11) in axialer Richtung so weit gegen das Zahnrad
(5) verschiebbar ist, daß die Lagerung (13) der
Bürstenwalze (2) auf dem dem Zahnrad (5) gegen
überliegenden Ende außer Eingriff gelangt, und daß
die Zähne (9) des Zahnrades (5) mit so viel Spiel
in die Mitnahmeöffnungen (10) eingreifen, daß die
in dieser Weise axial verschobene Bürstenwalze (2)
mit ihrem dem Zahnrad (5) gegenüberliegenden Ende
aus dem Bereich der Lagerung (13) um mindestens
den Bürstenwalzenradius herausschwenkbar ist.
2. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Feder (11) im Inneren der Bürstenwal
ze (2) angeordnet ist und eine sich einerseits an
der Bürstenwalze (2) und andererseits an dem Zahn
rad (5) abstützende Druckfeder ist.
3. Kehrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mitnahmeausnehmungen axial
verlaufende, stirnseitig offene Nuten (10) in der
Innenwand eines stirnseitig offenen, zentralen
Aufnahmeraumes (8) der Bürstenwalze (2) sind, der
das Zahnrad (5) und gegebenenfalls auch die Feder
(11) aufnimmt.
4. Kehrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Breite der Nuten (10) zumindest in
einem sich an die offene Stirnseite anschließenden
Abschnitt (21) kontinuierlich abnimmt.
5. Kehrmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß sich an den Abschnitt (21) abnehmender
Breite ein Abschnitt (22) mit konstanter Breite
anschließt.
6. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Zähne
(9) des Zahnrades (5) in Richtung auf die Bürsten
walze (2) abnimmt.
7. Kehrmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Neigung der Seitenflächen (23) der
Nuten (10) im Abschnitt abnehmender Breite (21)
einerseits und der Seitenflächen (20) der Zähne
(9) des Zahnrades (5) andererseits gegenüber der
Längsachse der Nuten (10) gleich ist.
8. Kehrmaschine nach einem der voranstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen
(23) der Nuten (10) gegenüber dem Boden (24) der
Nuten (10) so geneigt sind, daß die Nut (10) vom
Boden (24) zum Aufnahmeraum (8) der Bürstenwalze
(2) hin breiter wird.
9. Kehrmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Seitenflächen (20) der Zähne (9) ge
genüber der Umfangsfläche (19) der Zähne (9) so
geneigt sind, daß die Zähne (9) von der Umfangs
fläche (19) zur Drehachse hin breiter werden.
10. Kehrmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Neigung der Seitenflächen (23) der
Nuten (10) und der Seitenflächen (20) der Zähne
(9) im wesentlichen gleich ist.
11. Kehrmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitenflächen (20) der Zähne (9)
und die Seitenflächen (23) der Nuten (10) so ge
ringfügig gegeneinander geneigt sind, daß die Sei
tenflächen (20) der Zähne (9) dann exakt parallel
zu den Seitenflächen (23) der Nuten (10) verlau
fen, wenn die Seitenflächen (23) und die Seiten
flächen (20) in Kontakt miteinander treten.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19820628A DE19820628C1 (de) | 1998-05-08 | 1998-05-08 | Kehrmaschine |
EP99915570A EP1076737B1 (de) | 1998-05-08 | 1999-03-11 | Kehrmaschine |
AT99915570T ATE242364T1 (de) | 1998-05-08 | 1999-03-11 | Kehrmaschine |
PCT/EP1999/001576 WO1999058766A1 (de) | 1998-05-08 | 1999-03-11 | Kehrmaschine |
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EP (1) | EP1076737B1 (de) |
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