[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE19815191A1 - Aldehydisches Desinfektionsmittel - Google Patents

Aldehydisches Desinfektionsmittel

Info

Publication number
DE19815191A1
DE19815191A1 DE1998115191 DE19815191A DE19815191A1 DE 19815191 A1 DE19815191 A1 DE 19815191A1 DE 1998115191 DE1998115191 DE 1998115191 DE 19815191 A DE19815191 A DE 19815191A DE 19815191 A1 DE19815191 A1 DE 19815191A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
disinfectant according
disinfectant
miscible solvents
phthalaldehyde
little water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1998115191
Other languages
English (en)
Inventor
Susanne Extra
Holger Brill
Stefan Lange
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1998115191 priority Critical patent/DE19815191A1/de
Publication of DE19815191A1 publication Critical patent/DE19815191A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N35/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having two bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. aldehyde radical
    • A01N35/04Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having two bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. aldehyde radical containing aldehyde or keto groups, or thio analogues thereof, directly attached to an aromatic ring system, e.g. acetophenone; Derivatives thereof, e.g. acetals

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Abstract

Es werden Desinfektionsmittel auf Basis o-Phthaldialdehyd beschrieben, deren Leistungsfähigkeit durch die Verwendung von wenig wassermischbaren Lösungsmitteln deutlich gesteigert wird. Diese Stoffe wirken durch ihren größeren hydrophoben Anteil nicht nur als Lösevermittler, sondern erleichtern die Penetration des Wirkstoffes durch die Cytoplasmamembran der Bakterien. Auf diese Weise läßt sich der Wirkstoffanteil in der Anwendungslösung deutlich absenken und vermindert so humantoxische und ökotoxikologische Probleme. DOLLAR A Wenig wassermischbare Lösungsmittel mit einem größeren hydrophoben Anteil sind: DOLLAR A È Glycolether mit einer längeren Alkylkette wie beispielsweise n-Hexylglycol, n-Hexyldiglycol oder n-Octyldiglycol, DOLLAR A È Phenoxyalkanole wie beispielsweise Phenoxyethanol, 1-Phenoxy-2-propanol oder 2-Phenoxy-1-propanol, auch mit substituiertem Kern, DOLLAR A È Phenylalkanole wie beispielsweise Benzylalkohol, 1- oder 2-Phenylethanol, auch mit substituiertem Kern, DOLLAR A È Glycole und andere Dialkohole mit einer längeren Alkylkette wie beispielsweise 1-Hexanol oder 2-Ethylhexan-1,3-diol.

Description

1. Stand der Technik
Desinfektionsmittel dienen in vielen Bereichen der Bekämpfung von Mikroorganismen.
Klassischerweise werden dazu Aldehyde und Aldehydabspalter eingesetzt. Diese wirken schnell und gründlich, auch in Gegenwart größerer Mengen an Verunreinigungen wie Ei­ weiß, Fett oder Fäkalien. Ein weiteres Plus von Aldehyden ist die gute ökologische Verträg­ lichkeit aufgrund der leichten biologischen Abbaubarkeit.
Die bekannten toxikologischen Nachteile ließen die Aldehyde leider zunehmend in Kritik geraten. Als Ersatzstoff für den auf jedem Einnahmeweg giftigen und als krebsverdächtig eingestuften Formaldehyd wurde einstmals Glutaraldehyd in den Markt gebracht. Doch auch dieser wird nunmehr mit der Einstufung toxisch, giftig beim Einatmen und Verschluc­ ken sowie mit verschiedenen Sensibilisierungssätzen zu kennzeichnen sein. Die Einstu­ fungsgrenzen liegen so niedrig, daß viele Gebrauchslösungen von Desinfektionsmitteln ebenfalls kennzeichnungspflichtig werden! Dazu kommt die geringe Stabilität von Glutaral­ dehydmischungen, am ausgeprägtesten ausgerechnet im basischem Milieu, dem Maximum der mikrobiologischen Wirksamkeit.
Aus diesem Grund wird seit langer Zeit nach neuen Wirkstoffen und Wirkstoffklassen ge­ sucht. So kennen wir heute die quarternären Ammoniumverbindungen, Bisguanidine, Chlorabspalter, Sauerstoffabspalter und Amine, um nur einige zu erwähnen. Unter Hygieni­ kern sind diese Wirkstoffe jedoch nicht uneingeschränkt anerkannt (siehe W. Koller, G. Wewalka, M. Rotter, "Besonderheiten bei der Evaluierung aldehydfreier Flächen- und In­ strumentendesinfektionsmittel", Hyg. Med. 20 (1995) 8-18). Bei vielen läßt die Belastbarkeit mit Verunreinigungen zu wünschen übrig, dazu kommen grundsätzliche Wirkungseinbußen bei manchen grampositiven und/oder gramnegativen Bakterien wie z. B. Staphylokokken oder Mykobakterien. Manche wirken nur virusinaktivierend und/oder nicht gegen lipophile Viren wie das Polio-Virus. Dazu kommt, daß z. B. die quarternären Ammoniumverbindun­ gen biologisch nicht besonders gut abbaubar sind.
Nach wie vor besteht ein Bedarf an Wirkstoffen mit breiter Wirksamkeit und möglichst schnellem Wirkungseintritt bei gleichzeitig hoher Belastbarkeit mit Verunreinigungen. Es bietet sich an, diese in der Klasse der Aldehyde zu suchen. Kriterium sollte eine möglichst geringe Verdampfungsneigung sein, um die Belastung des mit den Desinfektionsmitteln arbeitendem Personals so niedrig wie möglich zu halten.
Diese Eigenschaft findet sich bei den schon seit einiger Zeit bekannten Phthaldialdehyden, insbesondere dem o-Phthaldialdehyd (siehe D. Rehn, H. Nolte, "zur antimikrobiologischen Wirksamkeit substituierter aromatischer Aldehyde und Alkohole", Zbl. Bakt. Hyg. I, Abt. Orig. B 168 (1979) 507-516 und D. Rehn, H. Nolte, W. Zerling, "zur antimikrobiologischen Wirksamkeit substituierter aromatischer Aldehyde", Zbl. Bakt. Hyg. I, Abt. Orig. B 172 (1981) 508-519, außerdem M. J. Alfa, D. L. Sitter, "In-hospital evaluation of orthophthalal­ dehyde as a high level disinfectant for flexible endoscopes", Journal of Hospital Infection 26 (1994) 15-26). O-Phthaldialdehyd ist zusätzlich besonders stabil und im pH-Wertbereich von 3 bis 9 problemlos einsetzbar. Seine mikrobiologische Wirksamkeit übertrifft sogar noch die des Glutaraldehyds und zeigt keine Schwächen bei einzelnen Keimgruppen. Die Wir­ kung gegen Bakteriensporen ist ebenfalls ausgezeichnet.
Seine toxische Einstufung umfaßt lediglich den oralen Aufnahmeweg, dermale und inhalati­ ve Gefahren gehen nach dem derzeitigen Stand der Technik nicht von ihm aus. Seine nied­ rige Verdunstungsneigung führt auch zu deutlich verlängerten Standzeiten bei der Instru­ mentendesinfektion, da er sich durch Wasserverdunstung eher anreichert, im Gegensatz zu Glutaraldehyd, dessen Konzentration stetig abnimmt.
Der Nachteil ist allerdings der sehr hohe Preis im Vergleich zu den anderen aldehydischen Wirkstoffen, der auf Schwierigkeiten bei den Synthesen beruht. Aus diesem Grund sind phthalaldehydhaltige Desinfektionsmittel derzeit nicht gebräuchlich. Die in der Patentlitera­ tur vorgeschlagene Abmischung mit Wirkstoffen wie Glutaraldehyd (EP 0292300) oder an­ deren Wirkstoffen wie Isothiazolinonen, Dichlorophen usw. (Japan P09025205 A) löst je­ doch höchstens das ökonomische Problem, führt dafür jedoch alle toxikologischen und/oder ökologischen Probleme derselben wieder ein.
Dazu kommt, daß die Wasserlöslichkeit begrenzt ist. Versuchsweise wurde ein gering kon­ zentriertes Desinfektionsmittel vorgestellt, das vom Kunden ohne Verdünnung anzuwenden war. Dies ist keinesfalls ökonomisch, der Markt verlangt gerade nach immer wirksameren und damit sparsamer zu dosierenden Desinfektionsmittelkonzentraten.
2. Beschreibung der Erfindung
Zur Einformulierung größerer Mengen an Phthaldialdehyd in wäßrige Lösungen eignen sich zahlreiche hydrophile und hydrophobe Lösemittel.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß die wenig wassermischbaren Lösemittel mit einem größeren hydrophoben Anteil im Molekül nicht nur die Formulierung von Phthaldial­ dehyd in wäßrigen Lösungen erleichtern, sondern vielmehr die Wirksamkeit so unterstüt­ zen, daß trotz einer Verringerung des Wirkstoffanteils gleich gute mikrobiologische Ergeb­ nisse erzielbar sind. Auf diese Weise lassen sich ökonomisch und ökologisch sinnvolle Pro­ dukte zubereiten.
Dieser wirksamkeitssteigernde Effekt läßt sich bereits mit einem kleinen Anteil der genann­ ten Stoffe am Gesamtlösemittelanteil erreichen und läßt sich belegen. Dazu wurden je ein Beispiel aus der Gruppe der langkettigen Glycolether, der aromatischen Glycolether und der langkettigen Glycole stellvertretend ausgewählt. Dies stellt keinen Anspruch auf Voll­ ständigkeit.
Die Produkte sind klar und mit Wasser mischbar.
Als beispielhafter Keim wurde Mycobacterium terrae ausgewählt, um die Leistungsfähigkeit der Erfindung zu belegen. Dies bedeutet jedoch nicht, daß nur eine Wirksamkeitssteigerung gegen diesen Keim erzielbar wäre.

Claims (14)

1. Desinfektionsmittel auf Basis von o-Phthaldialdehyd in Verbindung mit wenig wasser­ mischbaren Lösemitteln mit einem größeren hydrophoben Anteil.
2. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenig wasser­ mischbaren Lösemittel Glycolether mit einer längeren Alkylkette sind wie beispielsweise n-Hexylglycol, n-Hexyldiglycol oder n-Octyldiglycol.
3. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenig wasser­ mischbaren Lösemittel Phenoxyalkanole sind wie beispielsweise Phenoxyethanol, 1-Phenoxy-2-propanol oder 2-Phenoxy-1-propanol, auch mit substituiertem Kern.
4. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenig wasser­ mischbaren Lösemittel Phenylalkanole sind wie beispielsweise Benzylalkohol, 1- oder 2-Phenylethanol, auch mit substituiertem Kern.
5. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenig wasser­ mischbaren Lösemittel Glycole und andere Dialkohole mit einer längeren Alkylkette sind wie beispielsweise 1-Hexanol oder 2-Ethylhexan-1,3-diol.
6. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es als Kon­ zentrat o-Phthalaldehyd im Bereich von 2 bis 70%, bevorzugt von 5 bis 20% enthält.
7. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es bei der Anwendung o-Phthalaldehyd im Bereich von 0.01 bis 7%, bevorzugt von 0.03 bis 2% enthält.
8. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es o-Phthaldialdehyd und wenig wassermischbare Lösemittel im Verhältnis 5 : 1 bis 1 : 5, be­ vorzugt 2 : 1 bis 1 : 2 enthält.
9. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es durch Ein­ stellung mit Säuren oder Basen einen pH-Wert zwischen 3 und 9 umfaßt, je nach ge­ wünschtem Anwendungsbereich.
10. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich übliche Hilfsstoffe wie Lösevermittler, Tenside, Korrosionschutzmittel, Komplexbildner, Entschäumer, Stabilisatoren, Puffer, Parfüm und Farbstoffe enthält.
11. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es für die chemische Aufbereitung von Instrumenten und anderen Medizinprodukten verwendet werden kann.
12. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es für die chemothermische Desinfektion von Instrumenten und anderen Medizinprodukten in Aufbereitungsautomaten verwendet werden kann.
13. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es für die Flächendesinfektion, z. B. im medizinischen, im Lebensmittel- oder Pharmabereich verwendet werden kann.
14. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es für die Flächendesinfektion im Tierstall verwendet werden kann.
DE1998115191 1998-04-04 1998-04-04 Aldehydisches Desinfektionsmittel Withdrawn DE19815191A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998115191 DE19815191A1 (de) 1998-04-04 1998-04-04 Aldehydisches Desinfektionsmittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998115191 DE19815191A1 (de) 1998-04-04 1998-04-04 Aldehydisches Desinfektionsmittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19815191A1 true DE19815191A1 (de) 1999-10-14

Family

ID=7863630

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998115191 Withdrawn DE19815191A1 (de) 1998-04-04 1998-04-04 Aldehydisches Desinfektionsmittel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19815191A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3106032A1 (de) * 2007-03-28 2016-12-21 Whiteley Corporation Pty Ltd Sterilisationszusammensetzung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4851449A (en) * 1987-05-21 1989-07-25 Surgikos, Inc. Odorless aromatic dialdehyde disinfecting and sterilizing composition
US4971999A (en) * 1987-05-21 1990-11-20 Johnson & Johnson Medical, Inc. Odorless aromatic dialdehyde disinfecting and sterilizing composition and method of using the same

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4851449A (en) * 1987-05-21 1989-07-25 Surgikos, Inc. Odorless aromatic dialdehyde disinfecting and sterilizing composition
US4971999A (en) * 1987-05-21 1990-11-20 Johnson & Johnson Medical, Inc. Odorless aromatic dialdehyde disinfecting and sterilizing composition and method of using the same

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Patent Abstracts of Japan JP 08- 1 57 307 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3106032A1 (de) * 2007-03-28 2016-12-21 Whiteley Corporation Pty Ltd Sterilisationszusammensetzung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60216363T2 (de) Desinfizierende und antiseptische Zusammensetzung
DE60028925T2 (de) Schnell wirkendes desinfektions- und reinigungsmittel
DE69223628T2 (de) Persaure antimikrobische mittel
EP0252310B1 (de) Antimikrobielle Mittel
DE1492331A1 (de) Sporentoetende Mischung
WO2007014575A1 (de) Zusammensetzung mit bakterizider, fungizider, virozider und insektizider wirkung
DE3750493T2 (de) Flüssige sterilisierende Zusammensetzung.
DE2606519B2 (de) Desinfizierende Zusammensetzung
EP1534071B1 (de) Verwendung eines MITTELs ZUR INAKTIVIERUNG PATHOGENER ERREGER AUF FLÄCHEN, INSTRUMENTEN UND IN KONTAMINIERTEN FLÜSSIGKEITEN
EP0582360B1 (de) Desinfektionsmittel auf Carbonsäurebasis
DE3636541A1 (de) Desinfektionsmittel mit parasitenabtoetender wirkung
EP0940145B1 (de) O/W-Mikroemulsionen mit einem Gehalt an einem oder mehreren Alkylthiouronium und/oder alpha-omega-Alkylendithiouroniumsalzen als mikrobiozide Wirkstoffe sowie die Verwendung derselben zur manuellen und/oder maschinellen Instrumentendesinfektion
DE10028998A1 (de) Reinigungs- und Desinfektionssysteme für medizinische Instrumente
DE2554587A1 (de) Desinfektionsmittel
DE19815191A1 (de) Aldehydisches Desinfektionsmittel
EP1126014B1 (de) Reinigungs- und Desinfektionssysteme für medizinische Instrumente
EP1138203B1 (de) Desinfektionssysteme mit mikrobakterizider Wirksamkeit
DE4301295A1 (de) Wäßriges Desinfektionsmittelkonzentrat und Desinfektionsmittel auf Aldehyd- und Alkoholbasis und deren Verwendung
DE19722757A1 (de) Aldehydfreie Desinfektionsmittel für Flächen und Instrumente
EP1126012A1 (de) Reinigungs- und Desinfektionssysteme für medizinische Instrumente
DE19508654B4 (de) Tuberkulozides Desinfekionsmittel und dessen Verwendung
DE4217690C1 (en) Disinfectant for use in animal stalls - contains aldehyde(s), alkyl:alkanol(s) and phenoxy:alkanol(s)
DE20017213U1 (de) Milbizide
DE69816569T2 (de) Desinfektionsmittel auf Basis phenolischer Wirkkomponenten und Glutaraldehyd
DE19812876C2 (de) Desinfektionsreiniger

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee
8170 Reinstatement of the former position
8139 Disposal/non-payment of the annual fee