DE19815191A1 - Aldehydisches Desinfektionsmittel - Google Patents
Aldehydisches DesinfektionsmittelInfo
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- A01N35/04—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having two bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. aldehyde radical containing aldehyde or keto groups, or thio analogues thereof, directly attached to an aromatic ring system, e.g. acetophenone; Derivatives thereof, e.g. acetals
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Abstract
Es werden Desinfektionsmittel auf Basis o-Phthaldialdehyd beschrieben, deren Leistungsfähigkeit durch die Verwendung von wenig wassermischbaren Lösungsmitteln deutlich gesteigert wird. Diese Stoffe wirken durch ihren größeren hydrophoben Anteil nicht nur als Lösevermittler, sondern erleichtern die Penetration des Wirkstoffes durch die Cytoplasmamembran der Bakterien. Auf diese Weise läßt sich der Wirkstoffanteil in der Anwendungslösung deutlich absenken und vermindert so humantoxische und ökotoxikologische Probleme. DOLLAR A Wenig wassermischbare Lösungsmittel mit einem größeren hydrophoben Anteil sind: DOLLAR A È Glycolether mit einer längeren Alkylkette wie beispielsweise n-Hexylglycol, n-Hexyldiglycol oder n-Octyldiglycol, DOLLAR A È Phenoxyalkanole wie beispielsweise Phenoxyethanol, 1-Phenoxy-2-propanol oder 2-Phenoxy-1-propanol, auch mit substituiertem Kern, DOLLAR A È Phenylalkanole wie beispielsweise Benzylalkohol, 1- oder 2-Phenylethanol, auch mit substituiertem Kern, DOLLAR A È Glycole und andere Dialkohole mit einer längeren Alkylkette wie beispielsweise 1-Hexanol oder 2-Ethylhexan-1,3-diol.
Description
Desinfektionsmittel dienen in vielen Bereichen der Bekämpfung von Mikroorganismen.
Klassischerweise werden dazu Aldehyde und Aldehydabspalter eingesetzt. Diese wirken
schnell und gründlich, auch in Gegenwart größerer Mengen an Verunreinigungen wie Ei
weiß, Fett oder Fäkalien. Ein weiteres Plus von Aldehyden ist die gute ökologische Verträg
lichkeit aufgrund der leichten biologischen Abbaubarkeit.
Die bekannten toxikologischen Nachteile ließen die Aldehyde leider zunehmend in Kritik
geraten. Als Ersatzstoff für den auf jedem Einnahmeweg giftigen und als krebsverdächtig
eingestuften Formaldehyd wurde einstmals Glutaraldehyd in den Markt gebracht. Doch
auch dieser wird nunmehr mit der Einstufung toxisch, giftig beim Einatmen und Verschluc
ken sowie mit verschiedenen Sensibilisierungssätzen zu kennzeichnen sein. Die Einstu
fungsgrenzen liegen so niedrig, daß viele Gebrauchslösungen von Desinfektionsmitteln
ebenfalls kennzeichnungspflichtig werden! Dazu kommt die geringe Stabilität von Glutaral
dehydmischungen, am ausgeprägtesten ausgerechnet im basischem Milieu, dem Maximum
der mikrobiologischen Wirksamkeit.
Aus diesem Grund wird seit langer Zeit nach neuen Wirkstoffen und Wirkstoffklassen ge
sucht. So kennen wir heute die quarternären Ammoniumverbindungen, Bisguanidine,
Chlorabspalter, Sauerstoffabspalter und Amine, um nur einige zu erwähnen. Unter Hygieni
kern sind diese Wirkstoffe jedoch nicht uneingeschränkt anerkannt (siehe W. Koller, G.
Wewalka, M. Rotter, "Besonderheiten bei der Evaluierung aldehydfreier Flächen- und In
strumentendesinfektionsmittel", Hyg. Med. 20 (1995) 8-18). Bei vielen läßt die Belastbarkeit
mit Verunreinigungen zu wünschen übrig, dazu kommen grundsätzliche Wirkungseinbußen
bei manchen grampositiven und/oder gramnegativen Bakterien wie z. B. Staphylokokken
oder Mykobakterien. Manche wirken nur virusinaktivierend und/oder nicht gegen lipophile
Viren wie das Polio-Virus. Dazu kommt, daß z. B. die quarternären Ammoniumverbindun
gen biologisch nicht besonders gut abbaubar sind.
Nach wie vor besteht ein Bedarf an Wirkstoffen mit breiter Wirksamkeit und möglichst
schnellem Wirkungseintritt bei gleichzeitig hoher Belastbarkeit mit Verunreinigungen. Es
bietet sich an, diese in der Klasse der Aldehyde zu suchen. Kriterium sollte eine möglichst
geringe Verdampfungsneigung sein, um die Belastung des mit den Desinfektionsmitteln
arbeitendem Personals so niedrig wie möglich zu halten.
Diese Eigenschaft findet sich bei den schon seit einiger Zeit bekannten Phthaldialdehyden,
insbesondere dem o-Phthaldialdehyd (siehe D. Rehn, H. Nolte, "zur antimikrobiologischen
Wirksamkeit substituierter aromatischer Aldehyde und Alkohole", Zbl. Bakt. Hyg. I, Abt.
Orig. B 168 (1979) 507-516 und D. Rehn, H. Nolte, W. Zerling, "zur antimikrobiologischen
Wirksamkeit substituierter aromatischer Aldehyde", Zbl. Bakt. Hyg. I, Abt. Orig. B 172
(1981) 508-519, außerdem M. J. Alfa, D. L. Sitter, "In-hospital evaluation of orthophthalal
dehyde as a high level disinfectant for flexible endoscopes", Journal of Hospital Infection 26
(1994) 15-26). O-Phthaldialdehyd ist zusätzlich besonders stabil und im pH-Wertbereich
von 3 bis 9 problemlos einsetzbar. Seine mikrobiologische Wirksamkeit übertrifft sogar noch
die des Glutaraldehyds und zeigt keine Schwächen bei einzelnen Keimgruppen. Die Wir
kung gegen Bakteriensporen ist ebenfalls ausgezeichnet.
Seine toxische Einstufung umfaßt lediglich den oralen Aufnahmeweg, dermale und inhalati
ve Gefahren gehen nach dem derzeitigen Stand der Technik nicht von ihm aus. Seine nied
rige Verdunstungsneigung führt auch zu deutlich verlängerten Standzeiten bei der Instru
mentendesinfektion, da er sich durch Wasserverdunstung eher anreichert, im Gegensatz zu
Glutaraldehyd, dessen Konzentration stetig abnimmt.
Der Nachteil ist allerdings der sehr hohe Preis im Vergleich zu den anderen aldehydischen
Wirkstoffen, der auf Schwierigkeiten bei den Synthesen beruht. Aus diesem Grund sind
phthalaldehydhaltige Desinfektionsmittel derzeit nicht gebräuchlich. Die in der Patentlitera
tur vorgeschlagene Abmischung mit Wirkstoffen wie Glutaraldehyd (EP 0292300) oder an
deren Wirkstoffen wie Isothiazolinonen, Dichlorophen usw. (Japan P09025205 A) löst je
doch höchstens das ökonomische Problem, führt dafür jedoch alle toxikologischen und/oder
ökologischen Probleme derselben wieder ein.
Dazu kommt, daß die Wasserlöslichkeit begrenzt ist. Versuchsweise wurde ein gering kon
zentriertes Desinfektionsmittel vorgestellt, das vom Kunden ohne Verdünnung anzuwenden
war. Dies ist keinesfalls ökonomisch, der Markt verlangt gerade nach immer wirksameren
und damit sparsamer zu dosierenden Desinfektionsmittelkonzentraten.
Zur Einformulierung größerer Mengen an Phthaldialdehyd in wäßrige Lösungen eignen sich
zahlreiche hydrophile und hydrophobe Lösemittel.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß die wenig wassermischbaren Lösemittel mit
einem größeren hydrophoben Anteil im Molekül nicht nur die Formulierung von Phthaldial
dehyd in wäßrigen Lösungen erleichtern, sondern vielmehr die Wirksamkeit so unterstüt
zen, daß trotz einer Verringerung des Wirkstoffanteils gleich gute mikrobiologische Ergeb
nisse erzielbar sind. Auf diese Weise lassen sich ökonomisch und ökologisch sinnvolle Pro
dukte zubereiten.
Dieser wirksamkeitssteigernde Effekt läßt sich bereits mit einem kleinen Anteil der genann
ten Stoffe am Gesamtlösemittelanteil erreichen und läßt sich belegen. Dazu wurden je ein
Beispiel aus der Gruppe der langkettigen Glycolether, der aromatischen Glycolether und
der langkettigen Glycole stellvertretend ausgewählt. Dies stellt keinen Anspruch auf Voll
ständigkeit.
Die Produkte sind klar und mit Wasser mischbar.
Als beispielhafter Keim wurde Mycobacterium terrae ausgewählt, um die Leistungsfähigkeit
der Erfindung zu belegen. Dies bedeutet jedoch nicht, daß nur eine Wirksamkeitssteigerung
gegen diesen Keim erzielbar wäre.
Claims (14)
1. Desinfektionsmittel auf Basis von o-Phthaldialdehyd in Verbindung mit wenig wasser
mischbaren Lösemitteln mit einem größeren hydrophoben Anteil.
2. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenig wasser
mischbaren Lösemittel Glycolether mit einer längeren Alkylkette sind wie beispielsweise
n-Hexylglycol, n-Hexyldiglycol oder n-Octyldiglycol.
3. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenig wasser
mischbaren Lösemittel Phenoxyalkanole sind wie beispielsweise Phenoxyethanol,
1-Phenoxy-2-propanol oder 2-Phenoxy-1-propanol, auch mit substituiertem Kern.
4. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenig wasser
mischbaren Lösemittel Phenylalkanole sind wie beispielsweise Benzylalkohol, 1- oder
2-Phenylethanol, auch mit substituiertem Kern.
5. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenig wasser
mischbaren Lösemittel Glycole und andere Dialkohole mit einer längeren Alkylkette sind
wie beispielsweise 1-Hexanol oder 2-Ethylhexan-1,3-diol.
6. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es als Kon
zentrat o-Phthalaldehyd im Bereich von 2 bis 70%, bevorzugt von 5 bis 20% enthält.
7. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es bei der
Anwendung o-Phthalaldehyd im Bereich von 0.01 bis 7%, bevorzugt von 0.03 bis 2%
enthält.
8. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es
o-Phthaldialdehyd und wenig wassermischbare Lösemittel im Verhältnis 5 : 1 bis 1 : 5, be
vorzugt 2 : 1 bis 1 : 2 enthält.
9. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es durch Ein
stellung mit Säuren oder Basen einen pH-Wert zwischen 3 und 9 umfaßt, je nach ge
wünschtem Anwendungsbereich.
10. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich
übliche Hilfsstoffe wie Lösevermittler, Tenside, Korrosionschutzmittel, Komplexbildner,
Entschäumer, Stabilisatoren, Puffer, Parfüm und Farbstoffe enthält.
11. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es für die
chemische Aufbereitung von Instrumenten und anderen Medizinprodukten verwendet
werden kann.
12. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es für die
chemothermische Desinfektion von Instrumenten und anderen Medizinprodukten in
Aufbereitungsautomaten verwendet werden kann.
13. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es für die
Flächendesinfektion, z. B. im medizinischen, im Lebensmittel- oder Pharmabereich
verwendet werden kann.
14. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es für die
Flächendesinfektion im Tierstall verwendet werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998115191 DE19815191A1 (de) | 1998-04-04 | 1998-04-04 | Aldehydisches Desinfektionsmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998115191 DE19815191A1 (de) | 1998-04-04 | 1998-04-04 | Aldehydisches Desinfektionsmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19815191A1 true DE19815191A1 (de) | 1999-10-14 |
Family
ID=7863630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998115191 Withdrawn DE19815191A1 (de) | 1998-04-04 | 1998-04-04 | Aldehydisches Desinfektionsmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19815191A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3106032A1 (de) * | 2007-03-28 | 2016-12-21 | Whiteley Corporation Pty Ltd | Sterilisationszusammensetzung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4851449A (en) * | 1987-05-21 | 1989-07-25 | Surgikos, Inc. | Odorless aromatic dialdehyde disinfecting and sterilizing composition |
US4971999A (en) * | 1987-05-21 | 1990-11-20 | Johnson & Johnson Medical, Inc. | Odorless aromatic dialdehyde disinfecting and sterilizing composition and method of using the same |
-
1998
- 1998-04-04 DE DE1998115191 patent/DE19815191A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4851449A (en) * | 1987-05-21 | 1989-07-25 | Surgikos, Inc. | Odorless aromatic dialdehyde disinfecting and sterilizing composition |
US4971999A (en) * | 1987-05-21 | 1990-11-20 | Johnson & Johnson Medical, Inc. | Odorless aromatic dialdehyde disinfecting and sterilizing composition and method of using the same |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Patent Abstracts of Japan JP 08- 1 57 307 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP3106032A1 (de) * | 2007-03-28 | 2016-12-21 | Whiteley Corporation Pty Ltd | Sterilisationszusammensetzung |
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