DE19805378A1 - Mobiles Gerät zum Zerkleinern von Bau- und Straßenbaumaterial - Google Patents
Mobiles Gerät zum Zerkleinern von Bau- und StraßenbaumaterialInfo
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- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/02—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
- E01C19/05—Crushing, pulverising or disintegrating apparatus; Aggregate screening, cleaning, drying or heating apparatus; Dust-collecting arrangements specially adapted therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C21/00—Disintegrating plant with or without drying of the material
- B02C21/02—Transportable disintegrating plant
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Mobiles Gerät zum
Zerkleinern von Material, insbesondere Gestein, sowie Bau- und
Straßenbaumaterial nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige fahrbare Brecheinrichtung ist aus der EP 0 547 440
B1 bekannt. Die Fördereinrichtung weist dabei ein eigenes Fahrge
stell auf, das während des Transports als Fahrwerk dient und in
Betriebsstellung eingezogen ist; die Sattelzugmaschine ist über
eine Königszapfenverbindung mit dem Eingabetrichter gekoppelt, der
seinerseits zwischen der Transportstellung und der Betriebsstel
lung schwenkbar an einem Raupenfahrwerk angelenkt ist, das als
Fahrwerk für das Gesamtgerät beim betriebsmäßigen Einsatz dient.
Sowohl der Eingabetrichter als auch die Fördereinrichtung mit dem
Fahrgestell sind dabei über Kolben-Zylinder-Einheiten am Brechwerk
beziehungsweise am Raupenfahrwerk angelenkt. Dies bedeutet aber
auch, daß der Übergang von der Transport- zur Betriebsstellung
(und umgekehrt) sehr umsichtig erfolgen muß; die Bedienungsperson
muß ausgebildet sein.
Die bekannte Brecheinrichtung ist so konzipiert, daß die aus den
Funktionseinheiten Eingabetrichter, Brechwerk und Fördereinrich
tung bestehende Arbeitsmaschine stets eine komplette Einheit bil
det, die als solche von Einsatzort zu Einsatzort verbracht werden
muß. Dies bedeutet aber auch, daß für den Transport auf öffentli
chen Verkehrsflächen vorgegebene Grenzen bezüglich des Gesamtzug-Ge
wichts nicht überschritten werden dürfen. Solange diese Grenzen
nicht überschritten werden, kann die Gesamteinrichtung auf der
Grundlage einer Dauerausnahme- oder -sondergenehmigung transpor
tiert werden; gelangt man an die Grenzen einer Region, in der die
Gewichtsgrenze niedriger liegt, so kann man allenfalls mit Hilfe
einer Einzelgenehmigung weiterfahren. Der grenzüberschreitende
Transport derartig schwerer Arbeitsmaschinen ist mithin stets mit
Bürokratie verbunden.
Ein der vorliegenden Erfindung zugrunde liegendes Problem besteht
darin, ein Mobiles Gerät der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei
dem der konzeptionelle Aufwand im Hinblick auf die Inbetriebnahme
am Arbeitsort verringert und damit die Inbetriebnahme selbst stark
vereinfacht wird. Darüber hinaus soll für ein Mobiles Gerät der
gattungsgemäßen Art erreicht werden, daß es einerseits innerhalb
bestimmter Grenzen auf der Basis einer Dauerausnahmegenehmigung
beliebig transportiert und andererseits mit einfachen Maßnahmen so
modifiziert werden kann, daß das Gerät genehmigungsfrei überall
hin verbracht werden kann.
Der vorstehend definierten Problemstellung wird durch die im Pa
tentanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale Rechnung getragen.
Mit anderen als im Patentanspruch 1 gebrauchten Worten besteht der
Kern der vorliegenden Erfindung darin, die Sattelzugmaschine mit
der aus Brechwerk und Fördereinrichtung bestehenden Einheit zu
koppeln, so daß - im Hinblick auf die Genehmigungsfrage - der Ein
gabetrichter gegebenenfalls einfach abgehoben und separat für sich
transportiert werden kann. Bei Inbetriebnahme der Anlage wird zu
nächst einfach das Achsaggregat des Eingabetrichters eingerückt,
während sich gleichzeitig das einseitig am vom Eingabetrichter ab
gelegene Teil abgestützte Fahrwerk des Brechwerks und der För
dereinrichtung absenkt. Alleine für das Ein- und Ausfahren des
Achsaggregats relativ zum Eingabetrichter ist somit eine Kolben-
Zylinder-Einrichtung erforderlich.
Weiter Merkmale und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche, wobei ergänzend noch angemerkt
werden soll, daß die Trennung eines mobilen Geräts in zwei geson
dert zu transportierende und am Einsatzort zu montierende Aggrega
te als an sich bekannt zu betrachten ist (vergleiche EP 0 599 102
B1), wobei hierbei ausschließlich die Frage des genehmigungsfreien
Transports im Mittelpunkt steht.
Die Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden im folgenden
anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 ein komplettes Mobiles Gerät in Transportstellung, d. h.
angekoppelt an eine Sattelzugmaschine;
Fig. 2 das Mobile Gerät nach Fig. 1 nach dem Abkoppeln der Sat
telzugmaschine;
Fig. 3 das Mobile Gerät nach Fig. 2 mit eingezogenem Achsaggre
gat und sich absenkendem Raupenfahrwerk;
Fig. 4 das Mobile Gerät nach Fig. 3 in Betriebsstellung (mit Be
ladekran und Schüttguthalde);
Fig. 5 ein komplettes Mobiles Gerät in Transportstellung mit se
pariertem Eingabetrichter.
In Fig. 1 ist ein Mobiles Gerät zum Zerkleinern von Bau- und Stra
ßenbaumaterial 1 dargestellt, das über eine Königszapfenverbindung
2 mit einer Sattelzugmaschine 3 gekoppelt ist, und zwar im Bereich
der Hinterachse. Das Mobile Gerät 1 selbst besteht aus den Funkti
onseinheiten Eingabetrichter 4, Brechwerk 5 und Fördereinrichtung 6.
Die genannten Funktionseinheiten sind quasi seriell miteinander
gekoppelt, so daß das in den Eingabetrichter 4 eingefüllte Grobma
terial in das nachgeordnete Brechwerk 5 überführt wird, von wo aus
das zerkleinerte Material an eine Fördereinrichtung 6 übergeben
wird, die das zerkleinerte Material dann einer Halde (vergleiche
Fig. 4) zufördert.
Der Eingabetrichter 4 ist in einem containerähnlichen Rahmen 40
montiert, der an seiner Unterseite mit einem Achsaggregat 41 ge
koppelt ist. Dieses Achsaggregat 41 dient während des Transports
als Fahrzeug für den Eingabetrichter 4 beziehungsweise als hinte
res Fahrwerk für das Mobile Gerät 1. Das Achsaggregat 41 ist mit
dem Rahmen 40 des Eingabetrichters 4 und insoweit mit diesem
selbst über (eine) Kolben-Zylinder-Anordnung(en) 42 gekoppelt, so
daß (vergleiche Fig. 3) das Achsaggregat 41 relativ zum Eingabe
trichter 4 eingerückt und ausgefahren werden kann (vergleiche
Pfeil X).
Das Brechwerk 5 ist auf einer Plattform montiert, die ihrerseits
mit einem Fahrwerk, insbesondere einem Raupenfahrwerk 7, verbunden
ist. An diesem Fahrwerk 7 ist darüber hinaus die Fördereinrichtung
6 angelenkt, über die das zerkleinerte Material abgeführt wird.
Das Fahrwerk 7 ist darüber hinaus mit einer in Richtung der För
dereinrichtung 6 auskragenden Plattform 70 zur Aufnahme einer
Energieversorgung 8 verbunden; diese Plattform 70 geht letztlich
in eine Koppelstange 70' über, die im endseitigen Bereich so aus
gebildet ist, daß durch ihre Auflage auf der Hinterachse der Sat
telzugmaschine 3 eine form- und kraftschlüssige Kopplung, nämlich
die Königszapfenverbindung 2, realisiert ist.
Bei der in Fig. 1 gezeichneten Transportstellung wird das Mobile
Gerät 1 mit dem Achsaggregat 41 und der Sattelzugmaschine 3 als
Fahrwerk beziehungsweise als Fahreinheit bewegt. Die Kolben-Zy
linder-Anordnung 42 des Eingabetrichters ist ausgefahren, so daß
das Raupenfahrwerk 7 bodenfrei zwischen dem Achsaggregat 41 des
Eingabetrichters 4 und der Hinterachse der Sattelzugmaschine 3,
d. h. der Königszapfenverbindung 2, hängt.
Ist das Mobile Gerät 1 - wie in Fig. 2 gezeigt - am Einsatzort an
gelangt, so wird die der Fördereinrichtung 6 benachbarte Achse 71
des Raupenfahrwerks 7 über eine Schwelle 9 so abgestützt, daß die
Königszapfenverbindung 2 der Sattelzugmaschine 3 gelöst werden
kann; das Mobile Gerät 1 ist nunmehr entkoppelt.
Wird dann - wie in Fig. 3 gezeigt - das Achsaggregat 41 des Einga
betrichters 4 eingerückt (vergleiche Pfeil X), so senkt sich die
dem Achsaggregat 41 benachbarte Achse 72 des Raupenfahrwerks 7 ab.
Die Kolben-Zylinder-Anordnung 42 ist so dimensioniert, daß das
Achsaggregat 41 des Eingabetrichters 4 bis zur Bodenfreiheit ein
gezogen werden kann.
Nunmehr kann das Mobile Gerät 1 mittels des Raupenfahrwerks 7 von
der Schwelle 9 wegbewegt beziehungsweise weggefahren werden, so
daß - vergleiche Fig. 4 - eine einsatz- und betriebsfähige Ar
beitsmaschine zur Verfügung steht. Diese Arbeitsmaschine kann nun
mittels des Raupenfahrwerks 7 beliebig verfahren werden.
Im praktischen Einsatz wird nun der Eingabetrichter 4 mit Hilfe
eines Ladekrans 100 befüllt. Vom Eingabetrichter 4 aus gelangt das
Material in das Brechwerk 5 und wird zerkleinert. Das Brechwerk 5
hat an seiner Unterseite eine Übergabeeinheit zur Fördereinrich
tung 6 hin, so daß das Material letztlich mittels der Förderein
richtung 6 zu einer Halde 200 hin gefördert werden kann. Sofern
das Mobile Gerät als Ganzes bewegt werden soll/muß, geschieht dies
nun ausschließlich mit Hilfe des Raupenfahrwerks 7.
Wie eingangs erwähnt, kann sich durchaus die Notwendigkeit erge
ben, das Gesamtgewicht des Mobilen Geräts 1 verringern zu müssen,
um nicht gegebenenfalls an einer Grenze nicht weiterfahren zu dür
fen. Im Hinblick darauf ist - vergleiche Fig. 5 - der Eingabe
trichter 4 so konzipiert, daß er einfach vom Achsaggregat 41 abge
hoben und auf einem Lastkraftwagen (LKW) 300 aufgesattelt werden
kann. Auf diese Weise ist stets gewährleistet, daß das Mobile Ge
rät 1 quasi an jeden Ort verbracht werden kann. Die Sattelzugma
schine 3 transportiert dann das Brechwerk 5 und die Fördereinrich
tung 6; der LKW 300 transportiert den Eingabetrichter 4.
Im Hinblick auf das vorstehend erläuterte Mobile Gerät 1 ist noch
anzumerken, daß zur Verringerung des Gewichts der Arbeitsmaschine
gegebenenfalls das Achsaggregat 41 demontiert werden kann. Damit
besteht das Mobile Gerät 1 letztlich nur aus den Funktionseinhei
ten Eingabetrichter 4, Brechwerk 5 und Fördereinrichtung 6, sowie
dem Raupenfahrwerk 7 - dieses Raupenfahrwerk 7 kann mithin ener
giesparender bewegt werden.
Abschließend soll noch angemerkt werden, daß die diversen Verrie
gelungen der Funktionseinheiten untereinander und mit dem Achsag
gregat insbesondere über hydraulisch betätigbare Bolzen oder der
gleichen vollzogen werden können.
Claims (5)
1. Mobiles Gerät zum Zerkleinern von Material,
insbesondere Gestein, sowie Bau- und Straßenbaumaterial,
bestehend aus den Funktionseinheiten
dadurch gekennzeichnet,
daß der Eingabetrichter (4) ein Achsaggregat (41) aufweist, das einerseits - während des Betriebs - zusammen mit der Sat telzugmaschine (3) als Fahreinheit dient und anderer seits - während des Betriebs - einrückbar ist,
daß das Brechwerk (5) und die Fördereinrichtung (6) in an sich bekannter Weise -auf einem gemeinsamen Fahrwerk, insbe sondere einem Raupenfahrwerk (7), montiert sind, das einer seits - während des Transports - Bodenfreiheit hat und ande rerseits - währen des Betriebs - als Fahrwerk für das Gerät dient, und
daß die Königszapfenverbindung (2) zwischen der Sattelzugma schine (3) und dem gemeinsamen Fahrwerk (7) vom Brechwerk (5) und Fördereinrichtung (6) vorgesehen ist.
- - Eingabetrichter (4) zur Aufnahme des zu zerkleinernden Materials,
- - Brechwerk (5) zur Zerkleinerung des Materials, und
- - Fördereinrichtung (6) zur Abförderung des zerkleinerten Materials,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Eingabetrichter (4) ein Achsaggregat (41) aufweist, das einerseits - während des Betriebs - zusammen mit der Sat telzugmaschine (3) als Fahreinheit dient und anderer seits - während des Betriebs - einrückbar ist,
daß das Brechwerk (5) und die Fördereinrichtung (6) in an sich bekannter Weise -auf einem gemeinsamen Fahrwerk, insbe sondere einem Raupenfahrwerk (7), montiert sind, das einer seits - während des Transports - Bodenfreiheit hat und ande rerseits - währen des Betriebs - als Fahrwerk für das Gerät dient, und
daß die Königszapfenverbindung (2) zwischen der Sattelzugma schine (3) und dem gemeinsamen Fahrwerk (7) vom Brechwerk (5) und Fördereinrichtung (6) vorgesehen ist.
2. Mobiles Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwecks Verringerung des Gesamtgewichts für den Transport
der Eingabetrichter (4) abnehmbar ausgebildet ist.
3. Mobiles Gerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwecks Verringerung des Gesamtgewichts des Betriebs das
Achsaggregat (41) abkoppelbar ausgebildet ist.
4. Mobiles Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Anheben und Absenken des Achsaggregats (41) Kolben-Zy
linder-Anordnungen (42) vorgesehen sind.
5. Mobiles Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur gegenseitigen Verriegelung der Funktionseinheiten und
der Fahreinheiten insbesondere hydraulisch betätigbare Bolzen
vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998105378 DE19805378A1 (de) | 1998-02-11 | 1998-02-11 | Mobiles Gerät zum Zerkleinern von Bau- und Straßenbaumaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998105378 DE19805378A1 (de) | 1998-02-11 | 1998-02-11 | Mobiles Gerät zum Zerkleinern von Bau- und Straßenbaumaterial |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19805378A1 true DE19805378A1 (de) | 1999-08-12 |
Family
ID=7857262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998105378 Withdrawn DE19805378A1 (de) | 1998-02-11 | 1998-02-11 | Mobiles Gerät zum Zerkleinern von Bau- und Straßenbaumaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1998-02-11 DE DE1998105378 patent/DE19805378A1/de not_active Withdrawn
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