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DE19804112A1 - Achsstück zum Anschweißen an ein Rohr - Google Patents

Achsstück zum Anschweißen an ein Rohr

Info

Publication number
DE19804112A1
DE19804112A1 DE19804112A DE19804112A DE19804112A1 DE 19804112 A1 DE19804112 A1 DE 19804112A1 DE 19804112 A DE19804112 A DE 19804112A DE 19804112 A DE19804112 A DE 19804112A DE 19804112 A1 DE19804112 A1 DE 19804112A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edges
section
tube
axle
axle piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19804112A
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Bannert
Kurt Deyerler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wanzl GmbH and Co Holding KG
Original Assignee
Wanzl Metallwarenfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wanzl Metallwarenfabrik GmbH filed Critical Wanzl Metallwarenfabrik GmbH
Priority to DE19804112A priority Critical patent/DE19804112A1/de
Publication of DE19804112A1 publication Critical patent/DE19804112A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
    • B23K37/053Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work aligning cylindrical work; Clamping devices therefor
    • B23K37/0533Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work aligning cylindrical work; Clamping devices therefor external pipe alignment clamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K2101/00Articles made by soldering, welding or cutting
    • B23K2101/04Tubular or hollow articles
    • B23K2101/06Tubes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Achsstück zum Anschweißen an einen gerundeten Mantel­ flächenabschnitt eines Rohres, mit einem Befestigungsabschnitt, an den sich ein zum Tragen einer Fahrrolle bestimmter Achsabschnitt anschließt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Befestigungsabschnitt des Achsstückes so zu gestal­ ten, daß dieses mit Hilfe eines Schweißroboters schnell und auf einfache Weise an ei­ nem gerundeten Mantelflächenabschnitt eines Rohres angeschweißt werden kann.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß der Befestigungsabschnitt einen der Krümmung des Mantelflächenabschnittes angepaßten Anlagebereich aufweist, dessen Grundriß durch zwei gerade, in einem Abstand angeordnete, parallel verlaufende Kanten und durch zwei ungerade, ebenfalls in einem Abstand angeordnete Kanten gebildet ist, wobei die ungeraden Kanten in je einem stumpfen Winkel in die geraden Kanten übergehen.
Die beiden geraden Kanten tragen in vorteilhafter Weise dazu bei, daß der Bahnverlauf der Schweißelektroden eines Roboters einfach zu programmieren ist. Die zwischen den geraden und ungeraden Kanten gebildeten stumpfen Winkel wiederum bewirken in zweckmäßiger Weise, daß an jenen Stellen, an denen die ungeraden Kanten in die ge­ raden Kanten übergehen, der Schweißvorgang nicht gestoppt zu werden braucht, son­ dern kontinuierlich von Anfang bis Ende durchgeführt werden kann. Wären die zwi­ schen den geraden und den ungeraden Kanten gebildeten Winkel beispielsweise 90°, müßte die Bahngeschwindigkeit der Elektrode am Zusammentreffen der Kanten zu­ mindest abgebremst, unter Umständen sogar gestoppt werden. Dies würde zu einer unsauberen Schweißnaht führen. Auch die Dauer des Schweißvorganges wäre durch die Abbremsungen größer. Solche Nachteile vermeidet die hier vorgeschlagene erfin­ derische Lösung.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in räumlicher Darstellung ein Rohr sowie ein Achsstück;
Fig. 2 das Achsstück in Draufsicht zusammen mit dem Grundriß des Anlagebereichs des Befestigungsabschnittes sowie
Fig. 3 in Längsrichtung des Rohres betrachtet das Achsstück mit dem Rohr.
Fig. 1 zeigt ein Achsstück 1, das von unten her an einen gerundeten Mantelflächenab­ schnitt 12 eines Rohres 10 angesetzt und anschließend mit dem Rohr 10 verschweißt werden kann. Im Beispiel ist das Rohr 10 als Rundrohr mit zylindrischem Querschnitt dargestellt. Der gerundete Mantelflächenabschnitt 12 erstreckt sich hier um den gesam­ ten Rohrquerschnitt. Anstelle eines Rundrohres kann auch ein Halbrundrohr treten, dessen Querschnitt in bekannter Weise aus zwei die gerundeten Mantelflächenab­ schnitte 12 bildende Halbrundbögen, sowie aus je einem geraden Abschnitt, welche die Halbrundbögen verbinden, besteht. Denkbar sind auch andere Rohrquerschnitte, die jedoch wenigstens einen gerundeten Mantelflächenabschnitt 12 aufweisen müssen. Das Achsstück 1 weist einen Befestigungsabschnitt 2 sowie einen sich an den Befesti­ gungsabschnitt 2 anschließenden Achsabschnitt 8 auf. In Gebrauchslage ist der Achs­ abschnitt 8 nach unten gerichtet. Der einen zylindrischen Querschnitt aufweisende Achsabschnitt 8 ist zum Tragen einer nicht näher dargestellten Fahrrolle bestimmt. Diese Anordnung kann z. B. so gewählt sein, wie in der WO 97/43 135 näher beschrie­ ben. Da das Achsstück 1 bevorzugt als Gesenkschmiedeteil gestaltet ist, liegt es nahe, auch den Befestigungsabschnitt 2, von oben betrachtet, zylindrisch zu gestalten. Der Befestigungsabschnitt 2 weist einen der Krümmung des Mantelflächenabschnittes 12 des Rohres 10 angepaßten Anlagebereich 3 auf, mit dem das Achsstück 1 an den Mantelflächenabschnitt 12 angesetzt oder angeschmiegt wird. Der Grundriß des ge­ krümmt gestalteten Anlagebereiches 3 wird durch zwei parallele, in einem Abstand zueinander angeordnete gerade Kanten 4 sowie durch zwei weitere, jedoch ungerade Kanten 5 gebildet, siehe auch Fig. 2. Im Beispiel sind die geraden Kanten 4 in einem rechten Winkel zur Längsachse 9 des Achsabschnittes 8 angeordnet. Anordnungen in anderen Winkeln sind möglich. Es ist zweckmäßig, die Kanten 4, 5 anzufasen, um den Schweißvorgang zu optimieren. Die Anfassung 7 wird durch die in einem geringen Abstand zu den Kanten 4, 5 angeordnete Linie 6 erkennbar.
In einer vergrößerten Darstellung zeigt Fig. 2 das Achsstück 1 in einer Draufsicht und zwar mit Blick auf den Befestigungsabschnitt 2. Man erkennt die beiden geraden Kanten 4, in deren Enden die ungeraden Kanten 5 münden. Die ungeraden Kanten 5 führen derart zu den geraden Kanten 4, daß wechselseitig vier stumpfe Winkel α zwi­ schen den geraden 4 und den ungeraden Kanten 5 gebildet sind. Diese Anordnung vereinfacht die Führung der Schweißelektrode eines Schweißroboters.
Mit Blick entlang der Längsachse 11 des Rohres 10 zeigt Fig. 3 das Achsstück 1 in Gebrauchslage. Der Anlagebereich 3 liegt an einem gerundeten Mantelflächenab­ schnitt 12 des Rohres 10 an. Der Achsabschnitt 8 weist nach unten. Sichtbar sind eine ungerade Kante 5 sowie der Beginn der beiden geraden Kanten 4, die in der Zeichnung senkrecht zur Bildebene verlaufen. Durch die Linie 6 ist ein Teil der Anfassung 7 er­ kennbar. Entlang der geraden und ungeraden Kanten 4, 5 wird die Schweißnaht ange­ setzt. Der Befestigungsabschnitt 2 ist ausgehend von den geraden Kanten 4, ein­ schließlich deren Anfassung 7, spiegelbildlich nach unten verlaufend stark angeschrägt. Die so entstandenen Flächenabschnitte 7', siehe auch Fig. 1, erleichtern ebenfalls das Ansetzen einer Schweißelektrode. Die ungeraden Kanten 5 können einen gekrümmten oder anderweitig nicht geradeaus gerichteten Verlauf einnehmen. Wichtig ist, daß sie mit ihren Enden in einem stumpfen Winkel an den Enden der geraden Kanten 4 an­ schließen. Anstelle eines Rohres 10 kann in äquivalenter Weise auch ein entsprechend gestalteter Rundstahl als Bauteil dienen, an welches das Achsstück 1 anschweißbar ist.

Claims (4)

1. Achsstück (1) zum Anschweißen an einen gerundeten Mantelflächenabschnitt (12) eines Rohres (10), mit einem Befestigungsabschnitt (2), an den sich ein zum Tragen einer Fahrrolle bestimmter Achsabschnitt (8) anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (2) einen der Krümmung des Mantelflächenabschnit­ tes (12) angepaßten Anlagebereich (3) aufweist, dessen Grundriß durch zwei gera­ de, in einem Abstand angeordnete, parallel verlaufende Kanten (4) und durch zwei ungerade, ebenfalls in einem Abstand angeordnete Kanten (5) gebildet ist, wobei die ungeraden Kanten (5) in je einem stumpfen Winkel in die geraden Kanten (4) über­ gehen.
2. Achsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (4, 5) eine Anfassung (7) aufweisen.
3. Achsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geraden Kanten (4) in einem rechten Winkel zur Längsachse (9) des Achsabschnittes (8) an­ geordnet sind.
4. Achsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus­ gehend von den geraden Kanten (4) am Befestigungsabschnitt (2) schräg nach unten gerichtete Flächenabschnitte (7') vorgesehen sind.
DE19804112A 1998-02-03 1998-02-03 Achsstück zum Anschweißen an ein Rohr Withdrawn DE19804112A1 (de)

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Publications (1)

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DE19804112A1 true DE19804112A1 (de) 1999-08-05

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Family Applications (1)

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DE19804112A Withdrawn DE19804112A1 (de) 1998-02-03 1998-02-03 Achsstück zum Anschweißen an ein Rohr

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DE (1) DE19804112A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3520161C2 (de) * 1985-06-05 1987-10-15 Man Gutehoffnungshuette Gmbh, 4200 Oberhausen, De
DE4312045A1 (de) * 1993-04-13 1994-10-20 Fichtel & Sachs Ag Schweißverbindung zwischen einem Rohrkörper und einem Boden

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 3-128190 A., In: Patents Abstracts of Japan, M-1150, Aug. 23, 1991, Vol. 15, No. 333 *

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