DE19804854C2 - Mast für ein Handhabungsgerät, insbesondere ein Regalbediengerät - Google Patents
Mast für ein Handhabungsgerät, insbesondere ein RegalbediengerätInfo
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- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mast für ein Handhabungsgerät, insbesondere ein
Regalbediengerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 44 07 862 C2 ist ein Mast für Regalbediengeräte mit einem
Hohlkastenquerschnitt bekannt. Zur Erzielung einer hohen Biegefestigkeit weist der
Hohlkastenquerschnitt Nuten auf, in die Führungsschienen eingelassen sind. Die
Führungsschienen sind als Zuganker ausgebildet und vorspannbar. Zusätzlich ist zwischen
den Nuten und den Führungsschienen eine elastischdämpfende Zwischenschicht
eingebracht. Zur Verringerung des Gewichts besteht der Mast vorwiegend aus
stranggepreßten Leichtmetall, insbesondere Alluminium-Legierungen. Derartige Maste
haben sich in der Praxis bewährt.
Nachteilig ist bei diesen Masten, daß relativ große Mastquerschnitte nicht als
Strangpreßprofil herstellbar sind, weswegen sich der Einsatzbereich auf relativ niedrige
Regalbediengeräte beschränkt. Aus diesem Grund werden aufgrund der
Steifigkeitsanforderungen bei sehr hohen Masten mit großem Querschnitt überwiegend
geschweißte Stahlkonstruktionen in Fachwerk- oder Vollwandbauweise eingesetzt. Die
relativ großen Mastquerschnitte bieten eine ausreichende Sicherheit gegen Knick und
Biegebeanspruchung. Die Verwendung von Stahlbaukonstruktionen haben den Nachteil
eines sehr hohen Mastgewichtes.
In der Schrift DE 196 31 511 A1 ist ein Hubmast in Verbundkonstruktion offenbart, bei dem
in den Eckpunkten des rechteckigen Mastquerschnittes Stäbe angeordnet sind, die durch
Platten fest miteinander verbunden sind und an denen Führungsschienen für den Hubwagen
angebracht sind. Die Stäbe und Platten können dabei aus Strangpreßprofilen bestehen und
durch Schrauben, Nieten, Kleben oder Schweißen miteinander verbunden sein.
Diese Konstruktion besitzt einen hohen Montageaufwand.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Mast in Leichtbauweise zu schaffen, der wie
ein stranggepreßter Leichtmetallmast innerhalb geringer Abmessungstoleranzen herstellbar
ist und eine hohe Biegefestigkeit aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1
angegebenen Merkmale gegeben. Durch die kennzeichnenden Merkmale der
Unteransprüche 2 bis 6 ist der Mast in vorteilhafterweise weiter ausgestaltet.
Die Erfindung sieht vor, daß an einem von mindestens zwei miteinander fest zu dem
Hohlprofil verbundenen Längsprofilen die als Laufflächen der Laufräder eines am Mast
geführten Hubwagens dienenden Vorsprünge ausgebildet sind und mindestens dieses
die Vorsprünge tragende Längsprofil aus stranggepreßtem Leichtmetall besteht. Der
aus mindestens zwei Längsprofilen gebildete Mast besteht also aus einem
stranggepreßtem Leichtmetall-Längsprofil, welches eine hohe Präzision bei der
Herstellung ermöglicht, also innerhalb kleiner Toleranzen herstellbar ist. Dies gilt für
einen nahezu beliebige Länge des stranggepreßten Längsprofils. Zur Erfüllung der
Steifigkeitsanforderungen und damit der Biegesteifigkeit dienen die anderen
Längsprofile, bei denen es sich aus Kostengründen um einfache Profile aus
Aluminiumblech handeln kann. Die feste Verbindung der Längsprofile bildet einen sehr
biegesteifen und trotzdem leichten Mast.
Vorteilhafterweise sind die Vorsprünge so ausgebildet, daß die beiden aneinander,
gegenüberliegenden Laufflächen eines jeden Vorsprunges in zueinander parallelen
Ebenen liegen. Dies ermöglicht es, einen Hubwagen zu verwenden, dessen Laufräder
so angeordnet sind, daß deren Laufflächen einander gegenüberliegen. Die Radachsen
sind in diesem Fall parallel zueinander angeordnet.
Weiter wird vorgeschlagen, das alle Laufflächen der beiden Vorsprünge in zueinander
parallelen Ebenen liegen. Auf diese Weise ist ein sehr gleichmäßiger und ruhiger Lauf
des Hubwagens am Mast ermöglicht.
Eine gute Führung als auch eine sehr stabile Konstruktion wird dadurch erreicht, daß
die beiden in entgegengesetzten Richtungen weisende Vorsprünge an den schmalen
Seiten des Längsprofils angeordnet sind. Das Längsprofil besteht in diesem Falle aus
einem flachen Profilkörper, der an den Enden in die Vorsprünge übergeht, die
zusammen mit dem Längsprofil einstückig ausgebildet sind.
Eine einfache und sichere Befestigung erhält man, wenn das die Vorsprünge
tragende Längsprofil zusätzliche Vorsprünge zur Befestigung eines anderen
Längsprofils aufweist.
Die Montage des Mastes vereinfacht sich dadurch, daß in den zusätzlichen
Vorsprüngen Zentriernuten ausgebildet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Querschnitt durch den Mast mit an den Führungen anliegenden
Laufrädern des Hubwagens und
Fig. 2 eine Ausgestaltung der zusätzlichen Vorsprünge mit den Zentriernuten.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Mast 1 eines Regalbediengerätes, der aus
zwei fest miteinander verbundenen Längsprofilen 2, 3 hergestellt ist, die den
hohlprofilförmigen Mastkörper bilden. Das Längsprofil 2 ist ein flacher Strang, der aus
stranggepreßtem Aluminium, also einem Leichtmetall, besteht. An den Schmalseiten
gebildete Vorsprünge 4 weisen in entgegengesetzte Richtungen nach außen. Zu
erkennen sind in der schematischen Darstellung die an den Laufflächen 5
anliegenden Laufräder 7, durch die ein nicht gezeigter Hubwagen am Mast 1 geführt
ist. Die Laufflächen 5 der Vorsprünge 4 werden also von den Außenflächen gebildet.
Die Laufräder 7 befinden sich alle auf der gleichen Höhe; sie liegen einander
unmittelbar gegenüberliegend an den Laufflächen 5 der Vorsprünge 4 an.
Das stranggepreßtes Längsprofil 2 ist über große Längen mit sehr geringen
Toleranzen herstellbar.
Zur Stabilisierung des Längsprofils 2, insbesondere zur Erhöhung der Steifigkeit, die
eine hohe Knick- und Biegebeanspruchung gewährleistet, ist das Längsprofil 3
vorgesehen, das im Ausführungsbeispiel aus Aluminiumblech hergestellt ist. Das
Längsprofil 3 hat einen U-förmigen Querschnitt und ist an den Enden 3a seiner freien
Schenkel mit dem stranggepreßten Längsprofil 2 verbunden.
Zur Herstellung einer stabilen Verbindung zwischen den Längsprofilen 2, 3 sind an
dem Längsprofil 2 zusätzliche Vorsprünge 8 ausgebildet; diese erstrecken sich in
Richtung senkrecht zu den Laufflächen 5. An den zusätzlichen Vorsprüngen 8 sind
die Enden 3a des Längsprofils 3 durch in Längsrichtung beabstandete
Nietverbindungen fest verbunden. Die Nietverbindung erfolgt beispielsweise durch
Blindniete. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, beide Längsprofile durch
Kleben oder Schweißen miteinander zu verbinden.
Fig. 2 zeigt die zusätzlichen Vorsprünge 8 in vergrößerter Darstellung im Querschnitt
gemäß Fig. 1. So ist Fig. 2 insbesondere zu entnehmen, daß die zusätzlichen
Vorsprünge 8 mit Zentriernuten 9 versehen sind, die sich längs des Längsprofils 2
erstrecken. Die Zentriernuten 9 vereinfachen die Montage des zweistückigen
Hohlprofils.
Das Längsprofil 3 dient also zur Festigkeitsverstärkung, man könnte es auch als
Verstärkungsprofil bezeichnen. Seine Befestigung durch Blindnietverbindungen
ermöglicht die Nietung, ohne daß der innere Mastquerschnitt zugänglich sein muß. Es
ist übrigens auch denkbar, daß der Fügespalt 10 zusätzlich verklebt ist.
1
Mast
2
Längsprofil
3
Längsprofil
3
a Ende
4
Vorsprung
5
Lauffläche
6
Außenfläche des Masts/Hohlprofils
7
Laufräder
8
Vorsprung
9
Zentriernut
10
Fügespalt
Claims (6)
1. Mast für ein Handhabungsgerät, insbesondere ein Regalbediengerät, mit einem
vertikalen hohlprofilförmigen Mastkörper, an dem nach außen gerichtete, sich in
Mastlängsrichtung erstreckende Vorsprünge ausgebildet sind, die als Laufflächen (5)
der Laufräder (7) eines am Mast (1) geführten Hubwagens dienen, wobei der
Mastkörper aus mindestens zwei Leichtmetall-Längsprofilen aufgebaut ist, von denen
wenigstens eines stranggepreßt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (4) an einem von mindestens zwei miteinander fest zu dem
hohlprofilförmigen Körper verbundenen Leichtmetall-Längsprofilen (2, 3) ausgebildet
sind und mindestens dieses die Vorsprünge (4) tragende Leichtmetall-Längsprofil (2)
stranggepreßt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden einander gegenüberliegenden Laufflächen (5) eines jeden Vorsprungs
(4) in zueinander parallelen Ebenen liegen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Laufflächen (5) der beiden Vorsprünge (4) in zueinander parallelen Ebenen
liegen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden in entgegengesetzte Richtungen weisenden Vorsprünge (4) an den
Schmalseiten des Längsprofils (2) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das die Vorsprünge (4) tragende Längsprofil (2) zusätzliche Vorsprünge (8) zur
Befestigung des anderen Längsprofils (3) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den zusätzlichen Vorsprüngen (8) Zentriernuten (9) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998104854 DE19804854C2 (de) | 1998-01-30 | 1998-01-30 | Mast für ein Handhabungsgerät, insbesondere ein Regalbediengerät |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1998104854 DE19804854C2 (de) | 1998-01-30 | 1998-01-30 | Mast für ein Handhabungsgerät, insbesondere ein Regalbediengerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19804854A1 DE19804854A1 (de) | 1999-08-12 |
DE19804854C2 true DE19804854C2 (de) | 2001-05-17 |
Family
ID=7856917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998104854 Expired - Fee Related DE19804854C2 (de) | 1998-01-30 | 1998-01-30 | Mast für ein Handhabungsgerät, insbesondere ein Regalbediengerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19804854C2 (de) |
Cited By (4)
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DE102006016984A1 (de) * | 2006-04-06 | 2007-10-18 | Winkel Gmbh | Träger für eine Hubvorrichtung und Hubvorrichtung |
WO2010118445A1 (de) | 2009-04-15 | 2010-10-21 | Tgw Mechanics Gmbh | Handhabungsgerät und mast hierfür |
DE102009051846A1 (de) * | 2009-10-29 | 2011-05-05 | Viastore Systems Gmbh | Mast für ein Regalbediengerät |
DE102011001518A1 (de) * | 2011-03-24 | 2012-09-27 | Dematic Gmbh | Regalbediengerät |
Families Citing this family (1)
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DE102020202438A1 (de) | 2020-02-26 | 2021-08-26 | Mias Maschinenbau, Industrieanlagen & Service Gmbh | Mastanordnung für ein regalbediengerät |
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DE1556550A1 (de) * | 1968-01-17 | 1970-04-30 | Demag Zug Gmbh | Lastfuehrungssaeule |
DE19631511A1 (de) * | 1995-09-04 | 1997-04-03 | Wuestenberg Dieter Prof Dr Ing | Hubmast in Leichtbauweise für ein Regalbediengerät |
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1998
- 1998-01-30 DE DE1998104854 patent/DE19804854C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19804854A1 (de) | 1999-08-12 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
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