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DE19801341A1 - Verfahren zum Formen eines Innenflansches an einem Blechglied mit einem zylindrischen Teil - Google Patents

Verfahren zum Formen eines Innenflansches an einem Blechglied mit einem zylindrischen Teil

Info

Publication number
DE19801341A1
DE19801341A1 DE19801341A DE19801341A DE19801341A1 DE 19801341 A1 DE19801341 A1 DE 19801341A1 DE 19801341 A DE19801341 A DE 19801341A DE 19801341 A DE19801341 A DE 19801341A DE 19801341 A1 DE19801341 A1 DE 19801341A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylindrical part
cylindrical
sheet metal
inner flange
pressing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19801341A
Other languages
English (en)
Inventor
Toshiaki Kanemitsu
Kunihiro Harada
Naoki Fuji
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kanemitsu Corp
Original Assignee
KANEMITSU AKASHI KK
Kanemitsu KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KANEMITSU AKASHI KK, Kanemitsu KK filed Critical KANEMITSU AKASHI KK
Publication of DE19801341A1 publication Critical patent/DE19801341A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K23/00Making other articles
    • B21K23/04Making other articles flanged articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Formen eines Innenflansches an einem Blechglied mit einem zylindri­ schen Teil, und insbesondere ein Verfahren, in dem ein Innen­ flansch durch ein anderes Verfahren als Gießen geformt werden kann, der z. B. zum Koppeln einer als Drehwelle dienenden Welle an ein Glied, wie z. B. eine Scheibe eines Rotations­ übertragungsmechanismus, wie z. B. eine in einem Automobil oder in üblichen industriellen Geräten benutzte Riemenscheibe erforderlich ist.
Wenn eine Welle 5 gemäß Fig. 9 an ein Glied 1 mit kreis­ förmiger oder auch anderer Form angekoppelt werden soll, kann z. B. die folgende Struktur angewandt werden. Wie in der Figur ersichtlich, ist ein Endteil der Welle 5 in einen zylindri­ schen Ansatz 2 eingepaßt, der einstückig mit dem Glied 1 ausgebildet ist, und die Stirnfläche der Welle 5 stößt gegen einen Innenflansch 3, der im Wurzelteil des Ansatzes 2 aus­ gebildet ist. Eine Schraube 7, die durch eine durch ein im Innenflansch 3 gebildetes Loch 4 geführt wird, wird in ein in der Welle 5 ausgebildetes Gewindeloch 6 geschraubt, um diese zu befestigen. Z.B. kann diese Struktur angewendet werden in dem Fall, daß das Glied 1 zum Ankoppeln der Welle 5 benutzt wird, die als Rotationswelle für eine Scheibe eines Rota­ tionsübertragungsmechanismus dient, wie eine Scheibe, die in einem Kraftfahrzeug-Servolenksystem oder in üblichen Indu­ striegeräten verwendet wird.
Wenn das in Fig. 9 gezeigte Glied 1 aus Metall gemacht werden soll, werden der Ansatz 2 und der Innenflansch 3 in der Regel durch Gießen des Glieds 1 geformt.
Andererseits wird als Ringglied, wie eine Scheibe und ver­ schiedene Arten von Zahnrädern, ein Blechglied benutzt, das durch Ausführen eines Wälzprozesses oder eines Stanzprozesses aus flachem Metallblech erzeugt wird, um das Gewicht des Ringglieds zu reduzieren, die Zähigkeit des Ringlieds zu erhöhen und die Kosten zu senken.
Jedoch ist es nicht möglich, ein Ringglied, wie Glied 1 gemäß Fig. 9, in dem der Ansatz 2 den Innenflansch 3 aufweist, infolge fertigungstechnischer Schwierigkeiten aus Blech her­ zustellen.
Die Erfindung wurde unter den vorstehend beschriebenen Um­ ständen gemacht.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, für ein Blechglied, in dem ein zylindrischer Teil wie z. B. ein Ansatz kontinuierlich integriert ist, ein geeignetes Verfahren zum Bilden eines Innenflansches am zylindrischen Teil auszuarbeiten.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren auszuarbeiten, das besonders geeignet für den Fall ist, daß ein Innenflansch an einem Grund-Endteil des zylindrischen Teils geformt werden muß.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist das Ausarbeiten eines Verfahrens, mit dem der Innenflansch durch einen Preßvorgang geformt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Formen eines Innen­ flansches an einem Blechglied mit einem zylindrischen Teil ist ein Verfahren zum Formen eines Innenflansches an einem Blechglied, in dem an einem zylindrischen Teil des Blech­ glieds, mit dem der zylindrische Teil einstückig ausgebildet ist, ein zur Innenseite des zylindrischen Teils vorstehender Innenflansch gebildet wird, wobei eine Axiallänge des zylin­ drischen Teils durch Pressen des zylindrischen Teils in Axialrichtung des zylindrischen Teils reduziert wird, und ein Überschußteil, der als Ergebnis der Reduzierung der Axial­ länge des zylindrischen Teils entsteht, in Richtung zur Innenseite des zylindrischen Teils vorgeschoben wird, und auf diese Weise den Innenflansch bildet.
Durch das Verfahren wird ein Überschußteil, der als Ergebnis der Reduzierung der axialen Länge des zylindrischen Teils entsteht, zur Bildung des zur Innenseite des zylindrischen Teils vorstehenden Innenflansches benutzt. Gemäß dieser Kon­ figuration läßt sich am zylindrischen Teil leicht ein Innen­ flansch ausbilden, der mit dem Blechglied einstückig ausge­ führt ist. Da der Überschußteil als Ergebnis der Reduktion der axialen Länge des zylindrischen Teils entsteht, ist es ferner möglich, durch entsprechendes Einstellen der ursprüng­ lichen axialen Länge des zylindrischen Teils den Überschuß­ teil in hinreichender Größe herzustellen. Das wirkt sich auf die Bildung des Innenflansches aus, bei dem der im zylindri­ schen Teil nach innen vorstehende Teil eine genau passende Größe, weder mehr noch weniger, aufweist.
Beim Ausführen des obigen Verfahrens kann in axialer Richtung des zylindrischen Teils eine beliebige Stelle gewählt werden, an der der Überschußteil vorstehen soll. Zum Beispiel kann auch der Grund-Endteil des zylindrischen Teils in axialer Richtung als die Stelle gewählt werden, an der der Überschuß­ teil vorstehen soll.
Beim Verfahren zum Bilden eines Innenflansches auf einem Blechglied mit einem zylindrischen Teil gemäß der Erfindung wird der Schritt zum Pressen des zylindrischen Teils in axialer Richtung zum Reduzieren der axialen Länge des zylindrischen Teils und zum Vorschieben des Überschußteils, der als Ergebnis der Reduktion der axialen Länge des zylin­ drischen Teils entsteht, zur Innenseite des zylindrischen Teils durch den Preßvorgang durchgeführt, indem ein Preß­ werkzeug in axialer Richtung des zylindrischen Teils bewegt wird.
Bei dem Verfahren kann auf wirksame Weise ein Verfahren an­ gewandt werden, in dem der Preßvorgang in einem Zustand aus­ geführt wird, in dem die Verformung der äußeren Umfangsfläche des zylindrischen Teils durch eine erste Werkzeugfläche blockiert wird, die auf dem Preßwerkzeug ausgebildet ist, oder ein Verfahren kann angewandt werden, in dem der Preß­ vorgang in einem Zustand durchgeführt wird, in dem die Ver­ formung einer Stirnfläche am Grund-Endteil des zylindrischen Teils durch eine zweite Werkzeugfläche blockiert wird, die auf dem Preßwerkzeug ausgebildet ist.
Der zylindrische Teil kann ein zylindrischer Ansatz sein.
Wenn beim Verfahren des Ausbildens eines Innenflansches auf einem Blechglied mit einem zylindrischen Teil gemäß der Erfindung die axiale Länge des zylindrischen Teils durch Pressen des zylindrischen Teils in axialer Richtung reduziert wird und der Überschußteil, der durch die Reduktion der axialen Länge des zylindrischen Teils entsteht, zur Innen­ seite des zylindrischen Teils vorgeschoben wird, wird vor­ zugsweise eine Stirnfläche des vorgeschobenen Teils des Überschußteils auf der inneren Umfangsseite gegen eine Form­ fläche eines in den zylindrischen Teil eingeschobenen Kerns gedrückt.
Verfahrensgemäß wird die Stirnfläche des ausgeformten Innen­ flansches auf der inneren Umfangsseite durch die Formfläche des Kerns geformt.
Beim Verfahren zum Formen eines Innenflansches auf einem Blechglied mit einem zylindrischen Teil gemäß der Erfindung wird der Schritt des Pressens des zylindrischen Teils in Axialrichtung zum Reduzieren der axialen Länge des zylindri­ schen Teils und Vorschieben des Überschußteils, der als Ergebnis der Reduzierung der Axiallänge des zylindrischen Teils entsteht, nach innen in den zylindrischen Teil, in mehreren Stufen durchgeführt.
Verfahrensgemäß läßt sich der Schritt des Vorschiebens des Überschußteils zur Innenseite des zylindrischen Teils ohne Schwierigkeit durchführen.
Gemäß der oben beschriebenen Erfindung läßt sich in einem Blechglied, auf dem ein zylindrischer Teil, wie z. B. ein runder Ansatz, einstückig ausgebildet ist, leicht ein Innen­ flansch auf dem zylindrischen Teil ausformen. Auf diese Weise kann ein Glied mit einem zylindrischen Teil, auf dem ein Innenflansch ausgebildet werden soll, ohne Anwenden eines Gießprozesses gefertigt werden, wie z. B. ein leichtes Blech­ glied, das fest und wirtschaftlich ist. Ein erfindungsgemäß gefertigtes Blechglied mit einem Innenflansch läßt sich leicht als Scheibe oder Zahnrad für einen rotationsüber­ tragenden Mechanismus einsetzen, z. B. eine Scheibe, die in einem Kraftfahrzeug oder in Industriegeräten benutzt wird.
Fig. 1 ist eine Teilschnittansicht eines Blechglieds mit einem zylindrischen Teil;
Fig. 2 ist eine Ansicht, die eine Teilschnittansicht zwecks Erläuterung einer ersten Stufe eines Schritts zum Ausbilden eines Innenflansches darstellt;
Fig. 3 ist eine Ansicht, die eine Teilschnittansicht zwecks Erläuterung einer zweiten Stufe eines Schritts zum Ausbilden eines Innenflansches darstellt;
Fig. 4 ist eine Ansicht, die eine Teilschnittansicht zwecks Erläuterung einer dritten Stufe eines Schritts zum Ausbilden eines Innenflansches darstellt;
Fig. 5 ist eine Ansicht, die eine Teilschnittansicht zwecks Erläuterung einer ersten Stufe eines Schritts zum Ausbilden eines Innenflansches darstellt, der für ein Blechglied mit einem zylindrischen Teil mit großem Durchmesser geeignet ist;
Fig. 6 ist eine Ansicht, die eine Teilschnittansicht zwecks Erläuterung einer zweiten Stufe eines Schritts zum Ausbilden eines Innenflansches darstellt, der für ein Blechglied mit einem zylindrischen Teil mit großem Durchmesser geeignet ist;
Fig. 7 ist eine Ansicht, die eine Teilschnittansicht zwecks Erläuterung einer dritten Stufe eines Schritts zum Ausbilden eines Innenflansches darstellt, der für ein Blechglied mit einem zylindrischen Teil mit großem Durchmesser geeignet ist;
Fig. 8 ist eine Schnittansicht, die Hauptteile eines Blech­ glieds mit einem Innenflansch darstellt; und
Fig. 9 ist eine Ansicht, die den Zustand der Anwendung eines Glieds mit einem Innenflansch darstellt.
Anhand der Fig. 1 bis 4 soll jetzt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt ein Blechglied 10 mit einem zylindrischen Teil 11. Im Blechglied 10 ist der zylindrische Teil 11 in der Mitte eines kreisrunden Plattenteils 12 geformt, der schwach konisch geschrägt ist. Der zylindrische Teil 11 wird gebildet durch Ausstanzen einer kreisrunden Form in der Mitte des Plattenteils 12, um ein kreisrundes Loch zu erzeugen, und dann Durchführen eines Zugprozesses am Umfang des kreisrunden Lochs. Alternativ läßt sich der gezeigte zylindrische Teil 11 auch durch Durchführen eines Abgratprozesses auf der Mitte des Plattenteils 12 herstellen. Der zylindrische Teil 11 des Blechglieds 10 gemäß Fig. 1 weist eine große Höhe auf, und die axiale Länge des zylindrischen Teils wird durch das Bezugszeichen H gekennzeichnet.
Bei dem Verfahren zum Ausbilden eines Innenflansches der erfindungsgemäßen Ausführungsform wird ein Schritt durchge­ führt, in dem die axiale Länge des zylindrischen Teils 11 durch Pressen des zylindrischen Teils 11 in axialer Richtung des zylindrischen Teils reduziert wird, und ein Überschuß­ teil, der als Ergebnis der Reduktion der axialen Länge des zylindrischen Teils 11 entsteht, wird zum Grund-Endteil der axialen Richtung des zylindrischen Teils 11 fließen gelassen und schiebt so den Überschußteil in den zylindrischen Teil nach innen vor. In dem gezeigten Verfahren wird dieser Schritt in mehreren Stufen ausgeführt.
Fig. 2 zeigt eine erste Stufe des Schritts. Auf dieser Stufe werden ein erstes Haltewerkzeug 30 und ein erstes Preßwerk­ zeug 40 eingesetzt. Das Blechglied 10 wird auf das erste Haltewerkzeug 30 gesetzt und der gesamte Umfang der äußeren Umfangsstirnfläche 13 des Plattenteils 12 wird von der Halte­ fläche 31 gehalten, die im ersten Haltewerkzeug 32 ausge­ bildet ist. Das erste Haltewerkzeug 30 weist eine zweite Werkzeugfläche 32 auf, die von einer horizontalen Haltefläche gebildet wird. Die hintere Fläche des Zentralteils des Blechglieds 10 wird gehalten von der zweiten Werkzeugfläche 32. Im Gegensatz dazu beinhaltet das erste Preßwerkzeug 40 eine ringförmige Ausnehmung 41, die mit einer Abmessung ausgespart ist, die etwas kürzer ist als die axiale Länge H des zylindrischen Teils 11, wie anhand der Fig. 1 beschrieben wird. Die obere Wandfläche der Ausnehmung 41 dient als Preß­ fläche 42. Die Ausnehmung 41 hat eine Größe, die es ermög­ licht, daß der anhand der Fig. 1 beschriebene zylindrische Teil 11 in die Ausnehmung paßt. Wenn der anhand Fig. 1 be­ schriebene zylindrische Teil 11 in die Ausnehmung 41 gepaßt wird, wird die äußere Umfangsfläche 14 des zylindrischen Teils 11 von der ersten Werkzeugfläche 43 gehalten, die von der äußeren Umfangsfläche der Ausnehmung 41 gebildet wird.
Das Blechglied 10 wird, in Fig. 2, auf das erste Haltewerk­ zeug 30 gelegt, der gesamte Umfang der Umfangsstirnfläche 13 des Plattenteils 12 wird von einer Haltefläche 31 des ersten Haltewerkzeugs 30 gehalten, und die Rückseite des Zentral­ teils des Blechglieds 10 wird von der zweiten Werkzeugfläche 32 des ersten Haltewerkzeugs 10 gehalten. Anschließend wird das erste Preßwerkzeug 40 von oben her abgesenkt. Als Ergeb­ nis wird der zylindrische Teil 11 in die Ausnehmung 41 des ersten Preßwerkzeugs 40 eingepaßt. In diesem Zustand wird auf das erste Preßwerkzeug 40 eine Kraft aufgebracht, so daß das erste Preßwerkzeug 40 nach unten gedrückt wird wie durch den Pfeil D gezeigt wird. Dann wird, in dem Zustand, in dem die Verformung der äußeren Umfangs-Fläche 14 des zylindrischen Teils 11 von der ersten Werkzeugfläche 43 blockiert und die Stirnfläche des Grund-Endteils (Stirnfläche an der Seite des unteren Endes) des zylindrischen Teils 11 von der zweiten Werkzeugstirnfläche 32 blockiert wird, der zylindrische Teil 11 von der Preßfläche 42 in axialer Richtung gepreßt. Die jetzt ausgeübte Druckkraft bewirkt, daß sich die axiale Länge H1 des zylindrischen Teils 11 auf einen Wert verkürzt, der gleich der Tiefe der Ausnehmung 41 ist. Parallel zu dieser Verkürzung wird ein Überschußteil, der als Ergebnis dieser Verkürzung der axialen Länge des zylindrischen Teils 11 ent­ steht, in Richtung zur Innenseite des zylindrischen Teils 11 vorgeschoben. In Fig. 2 wird die Breite des Vorschubs des Überschußteils in diesem Fall mit der Bezugsnummer a1 be­ zeichnet.
Fig. 3 zeigt eine zweite Stufe dieses Schritts. Auf dieser Stufe wird das erste Haltewerkzeug 30, das identisch mit dem unter Fig. 2 beschriebenen ist, kontinuierlich benutzt, und ein zweites Preßwerkzeug 50 wird anstelle des ersten Preß­ werkzeugs 40 benutzt, wie unter Bezugnahme auf Fig. 2 be­ schrieben wird. Das zweite Preßwerkzeug 50 umfaßt eine ring­ förmige Ausnehmung 51, die um das Maß H2 ausgenommen ist, das etwas kürzer ist als die axiale, durch das Durchführen der ersten, unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschriebenen Stufe reduzierte Länge H1 des zylindrischen Teils 11. Die obere Wandfläche der Ausnehmung 51 wirkt als Preßfläche 52. Die Ausnehmung 51 hat eine Größe, die den zylindrischen Teil 11, der bereits die erste Stufe laut Beschreibung in Fig. 2 durchlaufen hat, in die Lage versetzt, daß er in die Aus­ nehmung eingeschoben wird. Wenn der zylindrische Teil 11, der diese erste Stufe durchlaufen hat, in die Ausnehmung 51 ein­ geschoben wird, wird die äußere Umfangsfläche 14 des zylin­ drischen Teils 11 von der ersten Werkzeugfläche 53 gehalten, die durch die äußere Umfangsfläche der Ausnehmung 51 gebildet wird. Die erste Werkzeugfläche 43 gemäß Fig. 2 und die erste Werkzeugfläche in Fig. 3 fallen zusammen soweit sie die Funktion des Haltens der äußeren Umfangsfläche 14 des zylin­ drischen Teils 11 haben, damit die Verformung der Fläche verhindert wird.
Wenn das zweite Preßwerkzeug 50 von oben nach unten gefahren wird, wird der zylindrische Teil 11 in die Ausnehmung 51 des zweiten Preßwerkzeugs 50 gedrückt. In diesem Zustand wird eine Kraft auf das zweite Preßwerkzeug 50 aufgebracht, so daß das zweite Preßwerkzeug nach unten gedrückt wird wie durch den Pfeil D gezeigt wird. Dann wird, in dem Zustand, in dem die Verformung der äußeren Umfangsfläche 14 des zylindrischen Teils 11 von der ersten Werkzeugfläche 53 blockiert und die Stirnfläche des Grund-Endteils (Stirnfläche an der Seite des unteren Endes) des zylindrischen Teils 11 von der zweiten Werkzeugfläche 32 blockiert wird, der zylindrische Teil 11 von der Preßfläche 52 in axialer Richtung gedrückt. Die jetzt ausgeübte Druckkraft bewirkt, daß sich die axiale Länge H2 des zylindrischen Teils 11 auf einen Wert verkürzt, der gleich der Tiefe der Ausnehmung 51 ist. Parallel zu dieser Verkürzung wird ein Überschußteil, der als Ergebnis dieser Verkürzung der axialen Länge des zylindrischen Teils 11 entsteht, in Richtung zur Innenseite des zylindrischen Teils 11 vorgeschoben. In Fig. 3 wird die Breite des Vorschubs des Überschußteils in diesem Fall mit der Bezugsnummer a2 bezeichnet.
Auf der ersten Stufe, beschrieben unter Bezugnahme auf Fig. 2, und auf der zweiten Stufe, beschrieben unter Bezugnahme auf Fig. 3, sammelt sich der Überschußteil schrittweise im Grund-Endteil des zylindrischen Teils 11 parallel zum Vor­ schub zur Innenseite des zylindrischen Teils 11. Je näher an dessen Grund-Endteil desto stärker wird daher der Überschuß­ teil nach innen vorgeschoben.
Fig. 4 zeigt eine dritte Stufe, d. h. die Endstufe des Schritts. Auf dieser Stufe werden ein zweites Haltewerkzeug 60, ein drittes Preßwerkzeug 70 und ein erstes äußeres Werk­ zeug 80 benutzt. Das Blechglied 10, das die zweite, unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschriebene Stufe durchlaufen hat, wird auf das zweite Haltewerkzeug 60 gelegt. Das zweite Haltewerkzeug 60 weist eine zweite Werkzeugfläche 62 auf, die von einer horizontalen Haltefläche konfiguriert wird. Die Rückseite des Zentralteils des Blechglieds 10 wird von der zweiten Werkzeugfläche 62 gehalten. Die zweite Werkzeugfläche 32, gezeigt in den Fig. 2 und 3, und die zweite Werkzeug­ fläche 62 in Fig. 4, fallen zusammen soweit sie die Funktion des Haltens der Rückseite des Zentralteils des Blechglieds 10 ausüben, damit verhindert wird, daß die Stirnfläche des Grund-Endteils des zylindrischen Teils 11 verformt wird. Im Gegensatz dazu arbeiten das dritte Preßwerkzeug 70 und das erste äußere Werkzeug 80 zusammen, um eine ringförmige Aus­ nehmung 71 zu bilden, die um ein Maß ausgenommen ist, das etwas kürzer ist als die axiale Länge H2 des zylindrischen Teils 11, der die zweite Stufe, beschrieben anhand der Fig. 3, durchlaufen hat. Die obere Wandfläche der Ausnehmung 71 dient als Preßfläche 72. Die Ausnehmung 71 hat eine Größe, die es ermöglicht, daß der zylindrische Teil 11, der die zweite Stufe durchlaufen hat, in die Ausnehmung eingedrückt wird. Wenn der zylindrische Teil 11, der die zweite Stufe in Fig. 3 durchlaufen hat, in die Ausnehmung 71 eingedrückt wird, wird die äußere Umfangsfläche 14 des zylindrischen Teils 11 von einer ersten Werkzeugfläche 83 gehalten, die von der äußeren Umfangsfläche der Ausnehmung 71 gebildet wird. Die ersten Werkzeugflächen 43 und 53, die in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind, und die erste Werkzeugfläche 83 der Fig. 4 fallen zusammen soweit sie eine Funktion des Haltens der Rückseite des Zentralteils des Blechglieds 10 ausüben.
Das Blechglied 10, das die zweite Stufe durchlaufen hat, wird, in Fig. 4, auf das zweite Haltewerkzeug 60 gelegt, die Rückseite des Zentralteils des Blechglieds 10 wird von der zweiten Werkzeugfläche 62 des zweiten Haltewerkzeugs 60 gehalten, und der Plattenteil 12 des Blechglieds 10 wird vom ersten äußeren Werkzeug 80 gepreßt. Wenn das dritte Preß­ werkzeug 70 von oben her abgesenkt wird, wird der zylindri­ sche Teil 11 in die Ausnehmung 71 gedrückt, der im Zusammen­ wirken des ersten äußeren Werkzeugs 80 und des dritten Preß­ werkzeugs 70 gebildet wird. In diesem Zustand wird eine Kraft auf das dritte Preßwerkzeug 70 aufgebracht, so daß das dritte Preßwerkzeug nach unten gedrückt wird wie durch den Pfeil D gezeigt wird. Dann wird, in dem Zustand, in dem die Ver­ formung der äußeren Umfangsfläche 14 des zylindrischen Teils 11 von der ersten Werkzeugfläche 83 blockiert und die Stirn­ fläche des Grund-Endteils (Stirnfläche an der Seite des unteren Endes) des zylindrischen Teils 11 von der zweiten Werkzeugfläche 62 blockiert wird, der zylindrische Teil 11 von der Preßfläche 72 in axialer Richtung gepreßt. Die jetzt ausgeübte Druckkraft bewirkt, daß sich die axiale Länge H3 des zylindrischen Teils 11 auf einen Wert verkürzt, der gleich der Tiefe der Ausnehmung 71 ist. Parallel zu dieser Verkürzung wird ein Überschußteil, der als Ergebnis dieser Verkürzung der axialen Länge des zylindrischen Teils 11 entsteht, in Richtung zur Innenseite des zylindrischen Teils 11 vorgeschoben. In Fig. 4 wird die Breite des Vorschubs des Überschußteils in diesem Fall mit der Bezugsnummer a3 bezeichnet.
In der Endstufe gemäß Fig. 4 ist der Grund-Endteil des zylindrischen Teils 11, und der Wurzelteil des Überschuß­ teils, der sich im Grund-Endteil des zylindrischen Teils 11 sammelt um nach innen vorgeschoben zu werden, in einem im wesentlichen senkrecht aufeinander stehenden Verhältnis gebildet. Im besonderen beinhaltet das dritte Preßwerkzeug 70 eine Formfläche 74, die im wesentlichen senkrecht steht, und der Grund-Endteil des zylindrischen Teils 11 und der Wurzel­ teil des Überschußteils werden von der Formfläche 74 gepreßt.
In der dritte Stufe des Schritts, wie in Fig. 4 gezeigt wird, ist ein säulenförmiger Kern 90 konzentrisch in den zylindri­ schen Teil 11 eingesetzt. Die Stirnfläche des nach innen vor­ geschobenen Teils des Überschußteils auf der inneren Umfangs­ fläche wird gegen die Formfläche 91 gedrückt. Gemäß dieser Konfiguration wird die Innenumfangsfläche des Innenflansches 15, der vom Überschußteil gebildet wird, glatt und hochgenau ausgebildet.
Fig. 8 zeigt Hauptteile des Blechglieds 10, das die obigen Stufen durchlaufen hat. Wie in der Figur gezeigt wird, weist das Blechglied 10 den ansatzähnlichen, zylindrischen Teil 11 in der Mitte des runden Plattenteils 12 auf, und der durch den Überschußteil gebildete Innenflansch 15 ist am Grund-End­ teil des zylindrischen Teils 11 angeordnet. Am Außenumfang des Blechglieds 10 kann ein Zahnrad oder eine Scheibe mit Keilriemenrille frei ausgebildet werden.
Alle Werkzeuge, das erste Haltewerkzeug 30, das erste Preß­ werkzeug 40, das zweite Preßwerkzeug 50, das zweite Halteteil 60, das dritte Preßwerkzeug 70, das erste äußere Werkzeug 80 und ähnliche Werkzeuge, die unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4 beschrieben wurden, entsprechen den Preßwerkzeugen, die an einer Presse befestigt sind. Von diesen Werkzeugen werden das erste Preßwerkzeug 40, das zweite Preßwerkzeug 50 und das dritte Preßwerkzeug 70 in axialer Richtung des zylindrischen Teils 11 bewegt.
In der oben beschriebenen Ausführungsform wird der Preßvor­ gang im Ausführungsschritt zum Ausbilden des Innenflansches in mehreren Stufen ausgeführt. In Abhängigkeit vom Material des Blechglieds 10 können diese Stufen zu einer Stufe zu­ sammengefaßt werden. Das in der Ausführungsform benutzte Blechglied 10 besteht aus SAPH440 (Hochspannungsstahl). Wenn der Preßvorgang, wie oben beschrieben, in mehreren Stufen durchgeführt wird, ist die Endform des Innenflansches 15 hochgenau.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen ein Verfahren, das geeignet zum Ausbilden des Innenflansches 15 im Blechglied 10 mit einem zylindrischen Teil 11 mit großem Durchmesser ist Fig. 5 zeigt die erste Stufe entsprechend Fig. 2, Fig. 6 zeigt die zweite Stufe entsprechend Fig. 3, und Fig. 7 zeigt die dritte Stufe entsprechend Fig. 4.
In diesem Verfahren unterscheidet sich das erste Preßwerkzeug 40, das in der ersten Stufe in Fig. 5 eingesetzt wird, von dem in Fig. 2 gezeigten Preßwerkzeug, indem eine untere Fläche 45, die innerhalb der Ausnehmung 41 in einer Höhe angeordnet ist, die etwas höher liegt als die untere Seite 46, die sich außerhalb der Ausnehmung befindet. Die übrigen Komponenten sind identisch mit denen, die unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben wurden. Daher werden identische oder entsprechende Komponenten jeweils mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet und ihre detaillierte Beschreibung unterbleibt.
Die gesamte Offenbarung der Japanischen Patentanmeldung Nr. 9-12561, eingereicht am 27. Januar 1997, einschließlich Be­ schreibung, Ansprüchen, Zeichnungen und Zusammenfassung, wird hier durch Querverweis angezogen.

Claims (14)

1. Ein Verfahren zum Ausbilden eines Innenflansches an einem Blechglied mit einem zylindrischen Teil, in dem am zylindrischen Teil eines Blechglieds, mit dem der zylin­ drische Teil einstückig ausgebildet ist, ein zur Innenseite des zylindrischen Teils vorstehender Innenflansch geformt wird, wobei eine Axiallänge des zylindrischen Teils durch Pressen des zylindrischen Teils in einer Axialrichtung des zylindrischen Teils reduziert wird, und ein Überschußteil, der als Ergebnis der Reduzierung der Axiallänge des zylindrischen Teils ent­ steht, in Richtung zur Innenseite des zylindrischen Teils vorgeschoben wird und auf diese Weise den Innenflansch formt.
2. Ein Verfahren zum Ausbilden eines Innenflansches an einem Blechglied mit einem zylindrischen Teil gemäß Anspruch 1, wobei der Ort, an dem der Überschußteil vorgeschoben werden soll, ein Grund-Endteil des zylindrischen Teils in axialer Richtung ist.
3. Ein Verfahren zum Ausbilden eines Innenflansches an einem Blechglied mit einem zylindrischen Teil gemäß Anspruch 1, in dem der Schritt des Pressens des zylindrischen Teils in axialer Richtung zum Reduzieren der axialen Länge des zylin­ drischen Teils, und das Vorschieben des als Ergebnis der Reduktion der axialen Länge des zylindrischen Teils ent­ stehenden Überschußteils in Richtung der Innenseite des zylindrischen Teils durch einen Preßvorgang ausgeführt wird, in dem ein Preßwerkzeug in axialer Richtung des zylindrischen Teils bewegt wird.
4. Ein Verfahren zum Ausbilden eines Innenflansches an einem Blechglied mit einem zylindrischen Teil gemäß Anspruch 2, in dem der Schritt des Pressens des zylindrischen Teils in axialer Richtung zum Reduzieren der axialen Länge des zylin­ drischen Teils, und das Vorschieben des als Ergebnis der Reduktion der axialen Länge des zylindrischen Teils ent­ stehenden Überschußteils in Richtung der Innenseite des zylindrischen Teils durch einen Preßvorgang ausgeführt wird, in dem ein Preßwerkzeug in axialer Richtung des zylindrischen Teils bewegt wird.
5. Ein Verfahren zum Ausbilden eines Innenflansches an einem Blechglied mit einem zylindrischen Teil gemäß Anspruch 3, in dem der Preßvorgang in einem Zustand ausgeführt wird, in dem die Verformung einer äußeren Umfangsfläche des zylin­ drischen Teils durch eine erste Werkzeugfläche verhindert wird, die an dem Preßwerkzeug ausgebildet ist.
6. Ein Verfahren zum Ausbilden eines Innenflansches an einem Blechglied mit einem zylindrischen Teil gemäß Anspruch 4, in dem der Preßvorgang in einem Zustand ausgeführt wird, in dem die Verformung einer äußeren Umfangsfläche des zylin­ drischen Teils durch eine erste Werkzeugfläche verhindert wird, die an dem Preßwerkzeug ausgebildet ist.
7. Ein Verfahren zum Ausbilden eines Innenflansches an einem Blechglied mit einem zylindrischen Teil gemäß Anspruch 3, in dem der Preßvorgang in einem Zustand ausgeführt wird, in dem die Verformung einer Stirnfläche eines Grund-Endteils des zylindrischen Teils durch eine zweite Werkzeugfläche verhindert wird, die an dem Preßwerkzeug ausgebildet ist.
8. Ein Verfahren zum Ausbilden eines Innenflansches an einem Blechglied mit einem zylindrischen Teil gemäß Anspruch 4, in dem der Preßvorgang in einem Zustand ausgeführt wird, in dem die Verformung einer Stirnfläche eines Grund-Endteils des zylindrischen Teils durch eine zweite Werkzeugfläche verhindert wird, die an dem Preßwerkzeug ausgebildet ist.
9. Ein Verfahren zum Ausbilden eines Innenflansches an einem Blechglied mit einem zylindrischen Teil gemäß Anspruch 1, wobei der zylindrische Teil ein zylindrischer Ansatz ist.
10. Ein Verfahren zum Ausbilden eines Innenflansches an einem Blechglied mit einem zylindrischen Teil gemäß Anspruch 2, wobei der zylindrische Teil ein zylindrischer Ansatz ist.
11. Ein Verfahren zum Ausbilden eines Innenflansches an einem Blechglied mit einem zylindrischen Teil gemäß Anspruch 3, wobei beim Reduzieren der axialen Länge des zylindrischen Teils durch Pressen des zylindrischen Teils in axialer Richtung und Vorschieben des durch die Reduzierung der axialen Länge des zylindrischen Teils entstehenden Über­ schußteils in Richtung der Innenseite des zylindrischen Teils, eine Stirnfläche des vorgeschobenen Teils des Über­ schußteils an einer inneren Umfangsfläche gegen eine Form­ bildungsfläche eines Kerns gedrückt wird, der in den zylin­ drischen Teil eingesetzt ist.
12. Ein Verfahren zum Ausbilden eines Innenflansches an einem Blechglied mit einem zylindrischen Teil gemäß Anspruch 4, wobei beim Reduzieren der axialen Länge des zylindrischen Teils durch Pressen des zylindrischen Teils in axialer Richtung und Vorschieben des durch die Reduzierung der axialen Länge des zylindrischen Teils entstehenden Über­ schußteils in Richtung der Innenseite des zylindrischen Teils, eine Stirnfläche des vorgeschobenen Teils des Über­ schußteils an einer inneren Umfangsfläche gegen eine Form­ bildungsfläche eines Kerns gedrückt wird, der in den zylin­ drischen Teil eingesetzt ist.
13. Ein Verfahren zum Ausbilden eines Innenflansches an einem Blechglied mit einem zylindrischen Teil gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt des Pressen des zylindrischen Teils in axialer Richtung zur Reduzierung der axialen Länge des zylindrischen Teils und Vorschieben des als Ergebnis der Reduzierung der axialen Länge des zylindrischen Teils ent­ stehenden Überschußteils in Richtung der Innenseite des zylindrischen Teils in mehreren Schritten ausgeführt wird.
14. Ein Verfahren zum Ausbilden eines Innenflansches an einem Blechglied mit einem zylindrischen Teil gemäß Anspruch 2, wobei der Schritt des Pressen des zylindrischen Teils in axialer Richtung zur Reduzierung der axialen Länge des zylindrischen Teils und Vorschieben des als Ergebnis der Reduzierung der axialen Länge des zylindrischen Teils ent­ stehenden Überschußteils in Richtung der Innenseite des zylindrischen Teils in mehreren Schritten ausgeführt wird.
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