DE19757803A1 - Wärmeübertrager - Google Patents
WärmeübertragerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmeübertrager mit mehreren zu
einander parallel und aneinander angrenzend angeordneten fla
chen Kammern, von denen benachbarte von jeweils einem der an
der Wärmeübertragung beteiligten Medien durchflossen sind,
die jeweils über Zuflußöffnungen in die Kammern geleitet wer
den, die untereinander in Verbindung stehen, zu den vom ande
ren Medium durchflossenen Kammern hin aber durch ringförmige
Abdichtstutzen geschlossen sind.
Solche Wärmeübertrager sind z. B. in der Form von sogenannten
Flachrohr-Motorölkühlern bekannt, bei denen man Flachrohre,
deren offene Stirnseiten durch Einsätze geschlossen sind,
parallel zueinander aufeinander stapelt und durch eingelegte
Zwischenringe auf Abstand hält, die dicht um Durchflußöffnun
gen in den Seitenwänden der Flachrohre herum angeordnet sind.
Wärmetauscher der eingangs genannten Art sind aber auch in
der Form sogenannter Stapelscheibenkühler bekannt die aus
aufeinander gestapelten schalenförmigen Scheiben aufgebaut
sind, die jeweils Kammern bilden, von denen jede zweite von
einem der Wärmetauschmedien durchflossen ist und durch einen
eingelegten Dichtring oder durch entsprechende Ausprägungen
im Scheibenmaterial gegenüber dem zweiten Wärmetauschmedium
abgedichtet ist. Bei beiden Bauarten von Wärmeübertragern
tritt das Problem auf, daß undichte Lötstellen an den Ab
dichtstutzen oder andere Undichtheiten, die beispielsweise
durch Korrosion oder dergleichen auftreten können, dazu füh
ren, daß sich die beiden an der Wärmeübertragung beteiligten
Medien untereinander mischen. Dies ist im Fall eines Motoröl
kühlers äußerst schädlich, weil dann das den Kühler durch
strömende Kühlmittel sich mit dem Motoröl mischt und dann zu
katastrophalen Beeinflussungen im Motor führen kann.
Man hat daher auch schon vorgeschlagen, (DE 44 03 144 C2) zur
Vermeidung einer solchen Vermischung die Kammern jeweils aus
Flachrohren zu bilden und in den Zwischenraum zwischen zwei
derartigen Flachrohren Trennwände so einzubringen, daß je
weils zwischen der Oberseite der ersten Flachrohre und der
Unterseite der zweiten Flachrohre sowie der Oberseite der
zweiten Flachrohre und der Unterseite der ersten Flachrohre
eine Trennung vorgesehen ist, so daß bei Undichtheiten das
jeweils austretende Medium in diesen Zwischenraum und von
dort aus dann nach außen fließen kann, eine Vermischung in
den einzelnen Kammern aber nicht eintritt. Solchermaßen auf
gebaute Wärmeübertrager sind aber relativ aufwendig in ihrer
Gestaltung, denn es müssen um die einzelnen, jeweils von den
Flachrohren gebildeten Kammern zusätzliche Kammern gesetzt
werden, die den Bauaufwand erhöhen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen Wärmeübertrager der eingangs genannten Art so auszubil
den, daß eine Vermischung der an der Wärmeübertragung teil
nehmenden Medien beim Auftreten von Undichtheiten sicher ver
mieden wird, ohne daß jedoch der Bauaufwand zu groß wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung für einen
Wärmeübertrager der eingangs genannten Art vorgeschlagen, je
den Abdichtstutzen von einem Raum umhüllen zu lassen, der zu
der übrigen Kammer abgedichtet ist und der über einen Aus
flußkanal mit der Umgebung außerhalb der Kammern in Verbin
dung steht. Durch diese Maßnahme wird um jeden Abdichtstutzen
eine Art Sicherheitsraum herumgelegt, der sich verhältnis
mäßig einfach verwirklichen läßt und die Gewähr dafür gibt,
daß durch Undichtheiten austretendes Medium nicht in eine
Kammer eintritt, in der das andere Wärmetauschmittel fließt,
sondern nach außen abgeführt wird. Diese Maßnahme bewirkt
auch, daß eine Undichtheit des Wärmeübertragers von außen
sichtbar wird, so daß geeignete Reparaturmaßnahmen eingelei
tet werden können, ohne daß schon größere Schäden zu befürch
ten sind.
Die erfindungsgemäße Idee läßt sich nun bei einem Wärmeüber
trager mit Flachrohren als Kammern und mit die Flachrohre un
tereinander verbindenden und auf Abstand haltenden Distanz
ringen in sehr einfacher Weise dadurch verwirklichen, daß
die Distanzringe mit jeweils an das zugeordnete Flachrohr an
grenzenden Ringnuten versehen sind, die durch eine parallel
zur Ringachse verlaufende Bohrung als Ausflußkanal mit korres
pondierenden Bohrungen der anderen Distanzringe verbunden
sind.
In Weiterbildung der Erfindung können die als Kammern dienen
den Flachrohre beidseits durch Falze geschlossen sein, vor
denen Anlegeleisten vorgesehen sind, die eine einfachere
Falzbildung ermöglichen sollen, wobei diese Anlegeleisten mit
über die Rohrbreite durchgehenden Nuten versehen werden kön
nen und diese Nuten über eine Querbohrung mit den als Aus
flußkanal vorgesehenen Bohrungen der Distanzringe verbunden
sind. Durch diese Maßnahme wird auch im Bereich der ver
schlossenen Rohrenden ausgeschlossen, daß durch etwaige Un
dichtheiten Öl aus einer der Kammern in die benachbarte, mit
Kühlmittel gefüllte Kammer, übertritt.
In Weiterbildung der Erfindung kann schließlich auch noch der
zwischen Falz und Anlegeleiste liegende Raum der Flachrohre
über eine eine Seitenwand des Flachrohres durchsetzende Boh
rung mit einer in Richtung der Rohrachse verlaufenden Verbin
dungsnut in Verbindung stehen, die wiederum in die Ringnut
des benachbarten Distanzringes einmündet. Auf diese Weise
können auch Undichtheiten auf der Außenseite der Anlegeleiste
mitüberwacht werden.
Die Erfindung läßt sich aber auch bei Wärmeübertragern ver
wirklichen, bei denen die Kammern zwischen aufeinandergesta
pelten und an ihren Rändern dicht verbundenen Stapelscheiben
gebildet und gegeneinander jeweils durch in die auf diese
Weise entstehenden Kammern eingelegte oder auch aus dem
Scheibenmaterial herausgedrückte Verbindungsstutzen abgedich
tet sind, die jeweils jede zweite Kammer untereinander in
Verbindung bringen. Bei solchen Wärmeübertragern können in
einfacher Weise die Verbindungsstutzen von einer bis zum Rand
der Scheiben durchlaufenden Trennwand zur Bildung des soge
nannten Sicherheitsraumes umgeben sein, wobei in dem zwischen
Verbindungsstutzen und Trennwand liegenden Bereich eine Boh
rung zum Anschluß an eine Bohrung in der benachbarten Scheibe
vorgesehen ist und alle Bohrungen untereinander den Ausfluß
kanal bilden. In Weiterbildung dieses Gedankens kann die
Trennwand aus dem Scheibenmaterial herausgedrückt sein, und
es können die zum Anschluß an die im Sicherheitsraum angeord
neten Bohrungen vorgesehenen Bohrungen in benachbarten Schei
ben jeweils in einem Vorsprung angeordnet sein, der sich
ebensoweit in die Kammer herein erstreckt, wie der Verbin
dungsstutzen und die Trennwand. Jeder dieser Vorsprünge kann
dabei in einfacher Weise aus dem Scheibenmaterial herausge
drückt sein.
Die Erfindung ist anhand von zwei Ausführungsbeispielen in
den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines
Wärmeübertragers nach der Erfindung, teilweise aufge
schnitten,
Fig. 2 die vergrößerte Darstellung der durch einen Falz ver
schlossenen Enden einiger der Flachrohre der Fig. 1,
Fig. 3 die Darstellung der Ansicht auf das Flachrohrende der
Fig. 2 in Richtung der Pfeile III gesehen,
Fig. 4 die Darstellung des Endes eines Flachrohres, das
durch einen einschiebbaren Stopfen geschlossen wird,
Fig. 5 die Draufsicht auf das Flachrohrende der Fig. 4 mit
eingeschobenem Stopfen,
Fig. 6 die schematische Darstellung des Aufbaues eines Sta
pelscheibenwärmeübertragers nach der Erfindung am
Beispiel von zwei übereinander zu stapelnden Schei
ben,
Fig. 7 die vergrößerte Darstellung des Schnittes durch die
Fig. 6 längs der Linie VII,
Fig. 8 die vergrößerte Darstellung des Schnittes durch Fig. 6
in Richtung der Linie VIII und
Fig. 9 die schematische Darstellung von mehreren aufeinander
gestapelten Scheiben eines nach der Erfindung ausge
stalteten Scheibenwärmeübertragers.
In der Fig. 1 ist ein Wärmeübertrager nach der vorliegenden
Erfindung dargestellt, der aus mehreren Flachrohren 1 - z. B.
aus Aluminium - aufgebaut ist, die parallel zueinander ange
ordnet und durch Zwischenringe 2 auf Abstand zueinander ge
halten sind. Das oberste Flachrohr 1 ist dabei mit einer Mon
tageplatte 3 verbunden, die zur Befestigung des Wärmeübertra
gers dient und mit den Zu- und Abflußöffnungen für die Zufuhr
eines der an der Wärmeübertragung teilnehmenden Medien im
Sinne der Pfeile 4 versehen ist. Zwischen jeweils zwei auf
Abstand gehaltenen Flachrohren 1 wird durch die eingelegten
Zwischenringe 2 ein Zwischenraum 5 gebildet, der von dem
zweiten der Wärmeübertragung beteiligten Medien durchflossen
ist und der in bekannter Weise mit rippenartigen Einlagen 6
versehen sein kann. Der Wärmeübertrager nach Fig. 1 kann bei
spielsweise als ein Motorölkühler eingesetzt werden, dessen
Flachrohre 1 im Sinne der Pfeile 4 vom Motoröl durchströmt
werden, während die Zwischenräume 5 vom Kühlmittel des Motors
durchflossen sind.
Die Fig. 2 und 3 lassen dabei erkennen, daß jedes Flachrohr 1
an seinen beiden Stirnenden durch einen Falz 7 geschlossen
ist und in einem gewissen Abstand vor dem Falz 7 jeweils mit
einer kreisrunden Öffnung 8 versehen ist, die zur Zu- oder
Weiterführung des im Sinne des Pfeiles 4 zugeführten Mediums,
im vorliegenden Fall des Motoröls dient. Die Fig. 2 zeigt da
bei, daß die vom Kühlmittel durchströmten Zwischenräume 5
zwischen benachbarten Flachrohren 1 gegenüber den Öffnungen 8
durch den Zwischenring 2 abgedichtet sind, der daher neben
seiner Funktion als Abstandshalter auch als Verbindungsstut
zen für das im Sinne des Pfeiles 4 zugeführte Motoröl zu den
einzelnen Kammern 9 innerhalb der Flachrohre 1 dient. Die Ab
fuhr des Motoröls aus den Kammern 9 erfolgt in analoger Weise
am rechten geschlossenen Ende der Flachrohre 1, so daß das Öl
wiederum im Sinne des rechten Pfeiles 4 aus dem Wärmeübertra
ger austreten kann.
Die Fig. 2 zeigt, daß jedes Flachrohr 1 im Bereich seines
Falzes 7 mit einer Anlegeleiste 10 versehen ist, die bei der
Bildung des Falzes 7 dazu beitragen soll, das Einknicken der
Rohrenden zu verhindern, um zu gewährleisten, daß die zur Ab
dichtung es Zwischenringes 2 erforderliche plane Fläche im
Bereich der Öffnungen 8 erhalten bleibt. Die Fig. 3 zeigt, - der
Distanzring 2 ist vergrößert dargestellt - daß der Di
stanzring 2 eine kreisrunde Öffnung 8' aufweist, deren Durch
messer dem Durchmesser der Öffnungen 8 in den Flachrohren
entspricht.
Die Fig. 3 zeigt aber auch, das konzentrisch zu der Öffnung
8' im Distanzring 2 eine umlaufende Ringnut 11 vorgesehen
ist, die an der Stelle, wo sie sich mit der Längsachse 12 des
zugeordneten Flachrohres 1 schneidet, - die Öffnungen 8 sind
auf der Längsachse 12 des Flachrohres 1 angeordnet - mit ei
ner parallel zu der Achse 13 der Öffnungen 8 verlaufenden
Bohrung 14 versehen ist, die somit die auf beiden Seiten des
Distanzringes 2 verlaufenden Ringnuten 11, 11' untereinander
verbindet. Diese Bohrung 14 fluchtet aber auch mit einer Boh
rung 15, die parallel zur Achse 13 durch die Längsachse 12
des Flachrohres durch die Anlegeleiste 10 verläuft und ihrer
seits zu Bohrungen 16 in den beiden Seitenwänden der Flach
rohre 1 fluchtet. Auf diese Weise wird durch die Bohrungen 15
und 14 sowie durch die Öffnungen 16 ein Durchgangskanal 17
durch den Wärmeübertrager gebildet, der auch die Halteplatte
3 durchsetzt und somit außerhalb des Wärmeübertragers mündet.
Die Fig. 2 und 3 zeigen auch, daß in dem Distanzring 2 und
von dessen Bohrung 14 aus ein Stück entlang der Längsachse 12
des Flachrohres eine Nut 19 verläuft, die wiederum in Verbin
dung mit einer Öffnung 20 steht, die in den außerhalb der An
legeleiste 10 verlaufenden Raum 21 des Flachrohres 1 führt.
Diese Ausgestaltung bewirkt folgendes:
Wenn am Zwischenring 2, der in bekannter Weise mit den Sei tenwänden der Flachrohre 1 verlötet ist, aus irgendeinem Grund eine Undichtheit auftritt, die sonst dazu führen kann, daß das in den Kammern 9 und in Durchgangsöffnungen 8 anste hende Motoröl in den Raum 5 gelangen könnte, dann würde bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung solches Lecköl in jedem Fall von der Ringnut 11 aufgefangen und über die zugehörigen Bohrungen 15 und 16 in den Kanal 17 geführt werden, von wo es nach außen austreten kann. Dies gilt auch für etwaige Un dichtheiten an den Anlegeleisten 10, weil dort anfallendes Lecköl in den Raum 21 gelangt. Dieses würde dann über die Verbindungsnut 19 wieder zum Kanal 17 und von dort nach außen geführt werden. Solches Lecköl tritt nach außen aus und kann als solches gesehen werden, ehe größere Schäden durch den un dichten Motorölkühler eintreten.
Wenn am Zwischenring 2, der in bekannter Weise mit den Sei tenwänden der Flachrohre 1 verlötet ist, aus irgendeinem Grund eine Undichtheit auftritt, die sonst dazu führen kann, daß das in den Kammern 9 und in Durchgangsöffnungen 8 anste hende Motoröl in den Raum 5 gelangen könnte, dann würde bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung solches Lecköl in jedem Fall von der Ringnut 11 aufgefangen und über die zugehörigen Bohrungen 15 und 16 in den Kanal 17 geführt werden, von wo es nach außen austreten kann. Dies gilt auch für etwaige Un dichtheiten an den Anlegeleisten 10, weil dort anfallendes Lecköl in den Raum 21 gelangt. Dieses würde dann über die Verbindungsnut 19 wieder zum Kanal 17 und von dort nach außen geführt werden. Solches Lecköl tritt nach außen aus und kann als solches gesehen werden, ehe größere Schäden durch den un dichten Motorölkühler eintreten.
In gleicher Weise tritt diese Wirkung auch ein, wenn eine Un
dichtheit gegenüber dem Kühlmittel z. B. gegenüber den Zwi
schenräumen 5 auftritt. Dann fließt über die Ringnut 11 Kühl
mittel in den Kanal 17 und wird ebenfalls außerhalb des Küh
lers erfaßt werden können. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung
verhindert daher, daß größere Schäden durch undichte Motoröl
kühler eintreten können, ohne daß es jedoch notwendig ist,
von der relativ einfachen Bauweise eines Flachrohrkühlers ab
zugehen.
In den Fig. 4 und 5 ist eine Variante eines Flachrohres ge
zeigt, das anstelle der mit einem Falz 7 endseitig verschlos
senen Flachrohre 1 der Fig. 1 bis 3 bei ansonsten gleicher
Ausgestaltung des Wärmeübertragers vorgesehen werden kann.
Die Fig. 4 und 5, in denen das Flachrohr selbst mit dem glei
chen Bezugszeichen 1 versehen ist, wie die Flachrohre der
Fig. 1 und 2 läßt erkennen, daß das Flachrohr bei dieser Aus
führungsform durch einen Stopfen 45 verschlossen wird, der im
Sinn des Pfeiles 46 in das offene Ende des Flachrohres 1 ein
geschoben wird. Der Stopfen 45 ist auf seiner später innen
liegenden Seite mit einer Ausbuchtung 47 etwa in Halbkreis
form versehen, die sich fluchtend an die Öffnungen 8 des
Flachrohres 1 anlegt, wenn der Stopfen 45 in die zunächst of
fene Endseite 1a des Flachrohres eingeschoben wird, wo er
dann in bekannter Weise (siehe beispielsweise DE 196 05 340 A1)
dicht befestigt werden kann.
Der Stopfen 45 ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5
jedoch zusätzlich mit einer über seine Breite verlaufenden
Nut 48 versehen, die etwa in ihrer Mitte, d. h. also auf der
Achse 12 des Flachrohres 1 mit einer nach unten durchgehenden
Bohrung 49 versehen ist, die im eingeschobenen Zustand nach
Fig. 5 mit je einer Öffnung 50 in den Seitenwänden des Flach
rohres fluchtet. Da die Flachrohre 1 der Fig. 4 und 5 in der
gleichen Weise wie jene der Fig. 1 und 2 durch Einfügung der
Zwischenringe 2 aufeinandergestapelt und zu dem Wärmeübertra
ger zusammengesetzt werden, können auf diese Weise die Boh
rungen 49 der Stopfen 45 über die Öffnungen 50 mit dem Kanal
19 verbunden sein, der wiederum in die Ringnut 11 und von
dieser aus über die Bohrung 14 in den Kanal 17 mündet.
Werden also bei der Ausführungsform der Fig. 4 und 5 Nuten 48
beiden Seiten des Stopfens 45 zugeordnet und in der darge
stellten Weise ausgebildet, dann ergibt sich auch bei Bauar
ten von Flachrohren, die durch einen Stopfen verschlossen
sind, die vorteilhafte Möglichkeit, nach der Erfindung eine
Art Sicherheitsraum zu schaffen, durch den Undichtheiten er
faßt und nach Außen angezeigt werden können.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen einen Stapelscheibenkühler, der eben
falls nach der Lehre der vorliegenden Erfindung ausgestaltet
ist. Die Fig. 6 zeigt dabei schematisch, wie die im übrigen
in den Fig. 7 und 8 im Querschnitt dargestellten schalenför
migen Scheiben zur Bildung des Kühlers aufeinandergeschichtet
werden. Die Fig. 6 läßt zunächst erkennen, daß zwei identi
sche Schalen 25, z. B. aus Aluminiumblech jeweils um 180° ver
setzt ineinander gestapelt werden und zwar so, daß sich zwi
schen zwei Scheiben (siehe Fig. 9) jeweils flache Kammern
bilden, die für die Durchströmung mit den an der Wärmeüber
tragung beteiligten Medien ausgelegt werden können. Die Aus
gestaltung ist dabei so vorgenommen, daß jeweils benachbarte
Kammern 26 bzw. 27 (Fig. 9) von unterschiedlichen Medien
durchströmt werden, was durch die Anordnung entsprechender
Erhebungen 28, die sich an die benachbare Scheibe dicht anle
gen, erreicht wird. Diese Erhebungen 28 sind jeweils mit
kreisrunden Öffnungen 29 versehen. Die Erhebungen 28 bilden
auf diese Weise Verbindungsstutzen von einer zur anderen Kam
mer weil sie, wie beispielsweise Fig. 9 erkennen läßt, die
Kammern 26 und 27 gegeneinander abtrennen.
Jede der Öffnungen 29 der Verbindungsstutzen fluchtet nun mit
gleichgroßen Öffnungen 30 im Boden der benachbarten Schale 25
und es können auf diese Weise Zu- und Abflußkanäle für zwei
verschiedene Medien gebildet werden, von denen jedes durch
jede zweite Kammer strömt und durch die Wandung der Schale 25
von der benachbarten Kammer getrennt ist. So bilden in Fig. 9
beispielsweise die Öffnungen 29 und 30 durch das Aufeinander
stapeln der Schalen 25 jeweils in der in der Fig. 6 schema
tisch dargestellten Weise einen Zuflußkanal mit der Achse 31
z. B. für Motoröl, während die in gleicher Weise fluchtend zu
einander liegenden Verbindungsstutzen mit den Öffnungen 29'
und die Schalenwände mit den Öffnungen 30' einen weiteren
Zu- oder Abflußkanal mit der Achse 32 bilden. Bilden also auf
diese Weise die Vielzahl der Öffnungen auf der Achse 31 den
Zuflußkanal für das Öl, dann kann dieses entlang der weiteren
Achse 33 (Fig. 6) wieder abgeführt werden, während das Kühl
mittel durch den Kanal längs der Achse 34 zugeführt und durch
den Kanal mit der Achse 32 wieder abgeführt wird. Die in be
nachbarten Kammern strömenden Medien strömen daher in entge
gengesetzter Richtung.
Wie aus Fig. 9 erkennbar wird, werden jeweils die Ränder 35
aller Schalen 25 dicht übereinandergeschoben und sie bilden
daher nach dem Verlöten die dichte Außenwand des Wärmeüber
tragers.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen aber auch, daß die als Verbindungs
stutzen dienenden Erhebungen 28 jeweils von einer Trennwand
36 umgeben sind, die bis zum jeweiligen Rand 35 durchgezogen
ist. Die Trennwand besitzt die gleiche Höhe wie die Erhebun
gen 28, und sie schließt daher jeweils einen Raum 37 um die
Erhebungen 28 herum ein, auf dessen Bedeutung später noch zu
rückzukommen sein wird. Vom Boden jeder Schale 25 aus er
streckt sich aber auch ein aus dem Material der Schale 25
herausgeprägter Vorsprung 38, der ebenfalls bis zur Höhe der
Erhebungen 28 vom Boden jeder Schale 25 absteht. In diesen
Vorsprüngen 38 ist nun jeweils eine Bohrung 39 vorgesehen,
der jeweils spiegelbildlich zu der Mittellängsachse 40 jeder
Scheibe 25 gegenüber eine weitere Bohrung 41 so zugeordnet
ist, daß die Bohrungen 41 und 39 bei der Übereinanderanord
nung der Schalen 25 beim übereinanderschichten - wobei be
nachbarte Schalen jeweils um 180° zueinander verdreht sind - zu
einander fluchten und, wie Fig. 9 zeigt, gemeinsam einen
Austrittskanal jeweils längs der Achsen 42 bzw. 43 bilden,
der wiederum ins Freie außerhalb des Wärmeübertragers mündet.
Durch diese Ausgestaltung ergibt sich daher folgendes:
Es sei zunächst angenommen, daß längs der Achse 31 ein Kanal
zur Zuführung von Motoröl gebildet ist. Motoröl strömt daher
durch die Kammern 27, während, wenn der Kanal 34 zur Zufuhr
des Kühlmittels dient, längs der Achse 32 des von in Öffnun
gen 29', 30' gebildeten Durchflußkanales dieses Kühlmittel
wieder aus dem Wärmeübertrager austritt. Das Kühlmittel
durchströmt dabei alle Kammern 26 und kommt, wenn Trennwände
36 Erhebungen 28 und die Vorsprünge 38 jeweils dicht mit der
benachbarten Wand der angrenzenden Schale 25 verlötet sind,
nicht mit Motoröl in Verbindung.
Sollte nun aber ein Leck z. B. an dem Zuführkanal für das Mo
toröl (Achse 31) im Bereich einer der Erhebungen 28 aufgrund
einer Undichtheit zur benachbarten Schale auftreten, dann
würde das dort auftretende Lecköl zunächst in den der Erhe
bung 28 umgebenden Raum 37 eintreten. Von dort kann es dann
durch die Öffnungen 41, 39 in den Austrittskanal mit der Ach
se 43 eintreten und gelangt so in den Bereich außerhalb des
Wärmeübertragers. Dort kann es festgestellt werden, so daß
geeignete Maßnahmen zum Austausch es Ölkühlers getroffen wer
den können, ohne daß schon eine schädliche Vermischung mit
dem in den Kammern 26 strömenden Kühlmittel eingetreten ist.
Ähnliches gilt für den Fall, daß eine Undichtheit längs des
Austrittskanales mit der Achse 32 auftritt. Des aus den Kam
mern 26 austretende Leckkühlmittel gelangt dann in die Kam
mern 37', von wo aus es wiederum über die Öffnungen 41 und 39
in den Ausflußkanal mit der Achse 42 gelangen kann. Auch in
diesem Fall kann das Leck detektiert werden und für Abhilfe
gesorgt werden.
Claims (8)
1. Wärmeübertrager mit mehreren parallel zueinander und an
einander angrenzend angeordneten flachen Kammern (9, 5 bzw.
26, 27), von denen benachbarte von jeweils einem der an der
Wärmeübertragung beteiligten Medien durchflossen sind, die
jeweils über Zuflußöffnungen (8, 29, 30) in die Kammern ge
leitet werden, die untereinander in Verbindung stehen, zu den
vom anderen Medium durchflossenen Kammern hin aber durch
ringförmige Abdichtstutzen (2, 28) geschlossen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Abdichtstutzen (2, 28) von einem
Raum (11, 37) umgeben ist, der zu der übrigen Kammer (26)
bzw. (27) abgedichtet ist und über einen Ausflußkanal (17,
43, 42) mit der Umgebung außerhalb der Kammern in Verbindung
steht.
2. Wärmeübertrager nach Anspruch 1 mit Flachrohren, deren In
nenräume (9) einen Teil der Kammern bilden und mit die Flach
rohre untereinander verbindenden und auf Abstand haltenden
Distanzringen (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Distanz
ringe (2) mit jeweils an das zugeordnete Flachrohr (1) an
grenzenden Ringnuten (11) als Sicherheitsraum versehen sind,
der durch eine parallel zur Achse (13) des Ringes verlaufende
Bohrung (14) als Ausflußkanal mit korrespondierenden Bohrun
gen (16) durch die Flachrohre (1) und durch weitere Distanz
ringe verbunden ist.
3. Wärmeübertrager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrenden durch eingeschobene Stopfen (45) geschlos
sen sind und daß die Stopfen (45) mit über die Rohrbreite
durchgehenden Nuten (48) versehen sind und daß diese Nuten
über eine Querbohrung (49) und über Bohrungen (50) in den
Rohrwänden in eine in den Distanzringen (2) vorgesehenen Ver
bindungsnut (19) münden, die ihrerseits mit den Ringnuten
(11) in Verbindung steht.
4. Wärmeübertrager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flachrohre (1) beidseits durch Falze (7) geschlossen
sind, vor denen Anlegeleisten (10) vorgesehen sind, und daß
der zwischen Falz (7) und Anlegeleiste (10) liegende Raum
(21) der Flachrohre (1) über eine eine Rohrwand durchsetzende
Bohrung (20) mit einer in Richtung der Rohrachse (12) verlau
fenden Verbindungsnut (19) in Verbindung steht, die in die
Ringnut (11) des benachbarten Distanzringes (2) mündet.
5. Wärmeübertrager nach Anspruch 1, bei dem die Kammern (26,
27) zwischen aufeinander gestapelten und an ihren Rändern
(35) dicht verbunden Stapelscheiben (25) gebildet und gegen
einander jeweils durch eingelegte oder aus dem Scheibenmate
rial herausgedrückte Erhebungen (28) abgedichtet sind, die
jeweils jede zweite Kammer untereinander in Verbindung brin
gen, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Erhebungen (28)
gebildeten Verbindungsstutzen von einer bis zum Rand (35) der
Scheiben (25) durchlaufenden Trennwand (36) zur Bildung des
Sicherheitsraumes (37) umgeben sind und daß in dem zwischen
Verbindungsstutzen (28) und Trennwand (36) liegenden Raum
(37) eine Bohrung (41) zum Anschluß an eine Bohrung (39) in
der benachbarten Scheibe (25) vorgesehen ist, wobei alle Boh
rungen (41, 39) untereinander den Ausflußkanal (43) bilden.
6. Wärmeübertrager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwand (36) aus dem Material der Scheibe (25) her
ausgedrückt ist.
7. Wärmeübertrager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Anschluß an die im Sicherheitsraum (37) angeord
neten Bohrungen (41) vorgesehenen Bohrungen (39) in benach
barten Scheiben in einem Vorsprung (38) angeordnet sind, der
sich ebensoweit in die Kammer (26, 27) herein erstreckt, wie
die Erhebung (28) und die Trennwand (36).
8. Wärmeübertrager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (38) aus dem Material der Scheiben (25)
herausgedrückt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997157803 DE19757803A1 (de) | 1997-12-24 | 1997-12-24 | Wärmeübertrager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997157803 DE19757803A1 (de) | 1997-12-24 | 1997-12-24 | Wärmeübertrager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19757803A1 true DE19757803A1 (de) | 1999-07-01 |
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ID=7853337
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997157803 Withdrawn DE19757803A1 (de) | 1997-12-24 | 1997-12-24 | Wärmeübertrager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19757803A1 (de) |
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