DE19756533A1 - Verbindungsvorrichtung zur Steckverbindung eines Steckerteils mit einem Buchsenteil - Google Patents
Verbindungsvorrichtung zur Steckverbindung eines Steckerteils mit einem BuchsenteilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung zur Steckverbindung eines Steckerteiles
mit einem Buchsenteil, insbesondere für automatische Kupplungen von Schienenfahrzeu
gen.
Eine gattungsgemäße Verbindungsvorrichtung ist aus der DE AS 1 016 736 bekannt. Die in
dieser Schrift beschriebene Verbindungsvorrichtung dient zur Elektrokupplung der elektri
schen Kabel einer automatischen mechanischen Kupplung von Schienenfahrzeugen. Zur
zwangsläufigen Verbindung der elektrischen Kabelkupplung mit den Kuppelgliedern der
mechanischen Kupplung weist der durch den Führungskegel der Gegenkupplung bewegte
Stempel eine Klinke auf, die beim Kuppelvorgang eine am Hauptbolzen gelagerte Nase mit
zugehörigem Kniehebelgestänge so weit in Richtung Kupplung dreht, bis das unter der Wir
kung einer Druckfeder stehende Kniehebelgestänge die Totpunktlage überschritten hat.
Durch diese Betätigungseinrichtung wird der Kuppelvorgang für die elektrischen Steck-
Kabelkupplungen durch die Gegenkupplung eingeleitet, während das eigentliche Kuppeln
und das Halten in der gekuppelten Stellung durch das Kniehebelgestänge unabhängig von
den mechanischen Kuppelteilen der Gegenkupplung erfolgt.
Gegenüber diesem Stand der Technik zielt die Erfindung darauf ab, die gattungsgemäße
Verbindungsvorrichtung derart weiterzubilden, daß bei geringer Steckkraft zwischen
Stecker- und Buchsenteil eine elektrische Verbindung - insbesondre mit auch nach längerem
Dauerbetrieb noch geringem elektrischen Widerstand - sichergestellt wird.
Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch den Gegenstand des Anspruches 1.
Gegenüber dem gattungsgemäßen Stand der Technik ist dabei wenigstens ein am Stecker-
oder Buchsenteil gelagertes und federnd vorspannbares Zwischenelement vorgesehen, wel
ches derart ausgelegt ist, daß es beim Zusammenführen des Stecker- und des Buchsenteiles
mit Federspannung zwischen das Steckerteil und das Buchsenteil geklemmt wird, wobei die
elektrische Verbindung zwischen Buchsen- und Steckerteil über das Zwischenelement er
folgt. Beim Verbinden des Steckerteiles mit dem Buchsenteil werden diese zunächst weitge
hend reibungsfrei ineinander geführt. Beim weiteren Zusammenführen wird dann das Zwi
schenteil zwischen das Stecker- und das Buchsenteil geklemmt.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß das wesentliche Problem gleitender Stecker (die auch bei
dem gattungsgemäßen Stand der Technik zum Einsatz kamen), deren Oberfläche im we
sentlichen in Hinsicht auf eine gute elektrische Leitfähigkeit optimiert ist und die im Eisen
bahnbetrieb leicht beschädigt wird, dadurch gelöst wird, daß die durch Gleitbewegung er
zeugte Verbindung durch eine im wesentlichen mit einem Abrollvorgang generierte Verbin
dung ersetzt wird, die das Kniehebelprinzip nutzt und auf diese Weise eine hohe Anpreß
kraft der Kontaktflächen ermöglicht. Damit wird eine sichere und feste Verbindung geschaf
fen, die auch im langjahrigen Dauerbetrieb unter den rauhen Bedingungen des Eisenbahnbe
triebes sicher und funktionsfähig ist.
Vorzugsweise wird das federnd gelagerte Zwischenelement in mechanisch unkomplizierter
Weise als Klinke ausgebildet, welche im Buchsenteil gelagert ist und durch eine Feder ge
gen einen Anschlag gedrückt wird. Diese Klinke wird zweckmäßig und baulich einfach da
durch ergänzt, daß das Steckerteil eine gestufte Form mit wenigstens zwei Anschlägen auf
weist, derart, daß beim Zusammenführen von Stecker- und Buchsenteil einer der durch die
gestufte Form ausgebildeten Anschläge die Klinke mitnimmt und soweit dreht, daß eine
Kontaktfläche der Klinke auf eine Kontaktfläche des Steckerteiles gepreßt wird. Im Zu
ammenspiel mit einer Langlochführung der Klinke auf einem Zapfen oder Pin des
Buchsenteiles ist dabei eine Spannwirkung zwischen dem Buchsenteil und dem Steckerteil
realisierbar.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen
zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1a-c das Buchsen- und das Steckerteil einer ersten Ausführungsform der Erfin
dung in verschiedenen Steckphasen;
Fig. 2a-c das Buchsen- und das Steckerteil einer zweiten Ausführungsform der Erfin
dung in verschiedenen Steckphasen;
Fig. 3a-d das Buchsen- und das Steckerteil einer dritten Ausführungsform der Erfin
dung in verschiedenen Steckphasen; und
Fig. 4a-b eine Prinzipskizze einer automatischen Zugkupplung.
Fig. 1a zeigt ein Buchsenteil 1, dessen Querschnitt im wesentlichen L-förmig ist. Im
Buchsenteil 1 ist eine Klinke 2 gelagert, die durch eine Feder 3 gegen einen Anschlag 4 des
Buchsenteiles 1 gedrückt wird. Wird ein Steckerteil 5 in Richtung des Pfeiles 6 in das
Buchsenteil 1 eingeschoben, verschiebt sich der erste Anschlag 7 des gestuft ausgebildeten
Steckerteiles 5 ohne dabei die Klinke 2 des Buchsenteiles 1 zu berühren. Erst ein zweiter
Anschlag 8 des Steckers 5 nimmt bei weiterer Bewegung des Steckerteiles 5 die Klinke 2 in
Richtung des Pfeiles 6 mit und dreht die Klinke 2 so weit, daß ihre Kontaktfläche 9 auf die
Kontaktfläche 10 in einer Ausnehmung 11 des Steckerteiles 5 gepreßt wird (siehe hierzu
Fig. 1b). Dabei schließt sich die Klinke 2 innerhalb des Langloches 12 in der Lagerung ge
gen die Feder 3.
Beim Trennen in Richtung des Pfeiles 13 nimmt der Anschlag 7 des Steckers 5 die Klinke 2
so weit mit, daß die Feder 3 über den Totpunkt gezogen wird. Damit wird die Klinke 2 wie
der in die ursprüngliche Stellung - wie in Fig. 1a dargestellt - bewegt. Die Klinke 2 nach
Fig. 1 hat eine im wesentlichen bolzenartige Form, wobei der vom Langloch 11 wegzeigen
de und von der Feder 3 abgewandte Bereich der Klinke 2 in Richtung des Anschlages 4 ab
gewinkelt ist. Die Kanten der Klinke 2 im Bereich der Kontaktfläche 9 sind jeweils derart
abgerundet, daß die Klinke beim Zusammenstecken des Buchsen- und des Steckerteiles 1, 5
am Anschlag 8 und in der Ausnehmung 11 nicht verkanten kann und quasi abrollend in die
Ausnehmung 11 eingreift.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel der
Fig. 1 lediglich dadurch, daß die Klinke 2 in ihrem Endabschnitt, der zum Steckerteil 5
zeigt, eine halbkreis- oder halbkugelartig abgerundete Form und die Ausnehmung 11 des
Steckerteiles eine entsprechende Geometrie aufweist. Damit wird der Abrollvorgang der
Klinke am Steckerteil 5 nochmals erleichtert und ein Verklemmen noch sicherer vermieden.
Darüber hinaus ist die Klinke 2 stabartig ausgebildet und besonders einfach herstellbar, bei
spielsweise kann sie als Gußteil gefertigt oder aus Abschnitten einer Stange gebildet werden.
Die vollständige Verbindungsvorrichtung kann rundum, also beispielsweise jeweils um 60°
zueinander versetzt, Klinken 2 und entsprechende Ausnehmungen 11 aufweisen. Die Aus
nehmung 11 kann aber auch als rund um das Steckerteil 5 verlaufende Nut ausgebildet wer
den.
Fig. 2a zeigt, wie das Steckerteil 5 in Richtung des Pfeiles 6 unkompliziert in das Buchsen
teil 1 führbar ist. Sowohl das Stecker- als auch das Buchsenteil 5, 1 sind so ausgelegt, daß
sie beim Ein- oder Auskuppeln stets unkompliziert und sicher zusammengeführt werden.
Dies ist, da das Kuppeln automatisch erfolgt, von größter Bedeutung für eine zufriedenstel
lende Funktion der Verbindungsvorrichtung.
Bei der weiteren Bewegung des Steckerteiles 5 in das Buchsenteil 1 berührt die Klinke 2
schließlich den zweiten Anschlag 8, der die Klinke 2 beim weiteren Einführen des Stecker
teiles 5 in das Buchsenteil 1 mitnimmt und verschwenkt. Fig. 2 zeigt die Endstellung der
Klinke 2. In dieser Position liegt der Seitenbereich 2s der Klinke 2 sicher am Anschlag 8.
Die Bewegung des Steckerteil 5 in das Buchsenteil 1 ist in dieser Position begrenzt.
Zum Lösen der Steckverbindung werden Stecker- und Buchsenteil 5, 1 wieder voneinander
wegbewegt (siehe den Pfeil 6') in Fig. 2c. Dabei dreht sich die Kontaktfläche 9 der Klinke 2
in der Ausnehmung 11, da sie der Anschlag 7 bei einer Bewegung des Steckerteiles in
Richtung des Pfeiles 6' mitnimmt. Schließlich drückt sie die Kraft der Feder 3 in die Stel
lung der Fig. 2a zurück.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches gegenüber den Konstruktionen
aus Fig. 1 und 2 baulich weiter vereinfacht wurde. Nach Fig. 3 werden Klinke 2 und Feder 3
durch ein federartiges, elastisches Bauelement 2' ersetzt, derart, daß in dem elastischen
Bauelement 2' die Funktionen der Feder 3 und der Klinke 2 integriert sind. Das Bauelement
2' kann ähnlich zu einer Tellerfeder oder einer Zahnscheibe ausgebildet sein. Hier weist das
Bauelement 2' eine im wesentlichen kegelabschnittsförmige Kontur auf.
Die Funktion der Steckverbindung nach Fig. 3 entspricht der der Ausführungsbeispiele nach
Fig. 1 und 2: beim Einstecken des Steckerteiles 5 in das Buchsenteil 1 wird das Bauelement
2' elastisch deformiert, während es beim Trennen der Steckverbindungsvorrichtung wieder
in seine Ausgangslage zurückfedert. Nach Fig. 3 werden als elastische Bauelemente Me
tallstreifen verwendet, welche mit einem ihrer Enden um einen Pin 14 gebogen sind, wobei
sich jeweils an den gebogenen Abschnitt 2'a ein ebener Abschnitt 2'b anschließt, der in ei
nem halbkreisförmig abgerundeten Abschnitt 2'c endet. Wie in Fig. 3d zu erkennen, wer
den die Bauelemente 2' beispielsweise aus einem Blech 23 gestanzt, wobei die Zwischen
räume in der Ansicht der Fig. 3d eine schlüssellochartige Kontur aufweisen. Die Ausgestal
tung der Bauelemente 2' bei dieser Variante der Erfindung zeichnet sich durch einen beson
ders niedrigen konstruktiven Aufwand und Herstellungspreis aus, da die Notwendigkeit für
aufwendigere Klinkenelemente 2 entfällt.
Wird das Steckerteil 5 nach Art der Fig. 3b in das Buchsenteil 1 eingeführt, passiert der Ab
schnitt 2'c zunächst den Anschlag 7 und stößt dann bei weiterer Bewegung an den Anschlag
8. Das Bauelement 2' wird nunmehr bei weiterer Bewegung des Steckerteiles 5 in Richtung
des Pfeiles 6 durchgebogen, bis es - wie in Fig. 3c gezeigt - sicher zwischen dem
Buchsen- und dem Steckerteil 1, 5 verspannt ist. Beim Lösen der Steckverbindung formt es sich ela
stisch in die in Fig. 3b gezeigte Stellung zurück. Dieser Effekt wird durch den Anschlag 7
unterstützt.
Fig. 4 veranschaulicht anhand einer Prinzipskizze die Funktion der Steckvorrichtung bei
einer automatischen Zugkupplung, wobei Fig. 4a den entkuppelten und Fig. 4b den gekup
pelten Zustand wiedergibt. Nach Fig. 4a umfaßt die automatische Zugkupplung einen
Kupplungskopf 15 mit einem mechanischen Kupplungszentrum 16, wobei sich an den
Kupplungskopf 15 ein Kupplungsarm 17 und an diesen ein Kupplungsgelenk 18 anschließt.
Zusammen mit der mechanischen Kupplung wird eine Elektrokupplung 19 gekuppelt, die in
einem Elektrokupplungsrahmen 20 angeordnet ist. Zur Kupplung der Elektrokupplung die
nen Vordrückfedern 21. Das Elektrokupplungszentrum 22 ist mit den erfindungsgemäßen
Steckvorrichtungen nach Fig. 1 und 2 versehbar.
1
Buchsenteil
2
Klinke
3
Feder
4
Anschlag
5
Steckerteil
6
Pfeil
7
erster Anschlag
8
zweiter Anschlag
9
Kontaktfläche
10
Kontaktfläche
11
Ausnehmung
12
Langloch
13
Pfeil
14
Pin
15
Kupplingskopf
16
Kupplungszentrum
17
Kupplungsarm
18
Kupplungsgelenk
19
Elektrokupplung
20
Elektrokupplungsrahmen
21
Vordrückfeder
22
Elektrokupplungszentrum
23
Blech
Claims (9)
1. Verbindungsvorrichtung zur Steckverbindung eines Steckerteiles (5) mit einem
Buchsenteil (1), insbesondere für automatische Kupplungen von Schienenfahrzeugen,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein am Stecker- oder Buchsenteil gelagertes und federnd vorspannbares
Zwischenelement (2) vorgesehen ist, welches derart ausgelegt ist, daß es beim Zu
sammenführen des Stecker- und des Buchsenteiles (5, 1) mit Federspannung zwischen
das Steckerteil und das Buchsenteil (5, 1) geklemmt wird, wobei die elektrische Ver
bindung zwischen dem Stecker- und dem Buchsenteil (5, 1) über das Zwischenele
ment erfolgt.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnd
gelagerte Zwischenelement als Klinke (2) ausgebildet ist.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke
(2) am Buchsenteil (1) gelagert und durch eine Feder (3) gegen einen Anschlag (4) des
Buchsenteiles (1) gedrückt wird.
4. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Steckerteil (5) eine gestufte Form mit wenigstens zwei Anschlägen
(7, 8) aufweist, derart, daß beim Zusammenführen von Stecker- und Buchsenteil (5, 1)
einer der durch die gestufte Form gebildeten Anschläge (7, 8) die Klinke (2) mitnimmt
und soweit dreht, daß eine Kontaktfläche (9) der Klinke (2) auf eine Kontaktfläche
(10) des Steckerteiles (5) gepreßt wird.
5. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klinke (2) mit einem Langloch (12) versehen ist, welches auf einem
Zapfen (14) des Buchsenteiles (1) verschieblich geführt und drehbar gelagert ist.
6. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klinke (2) eine bolzenartige Form aufweist, wobei das Ende der
Klinke (2), welches zur Kontaktierung des Steckerteiles (1) dient, eine abgerundete
Form hat.
7. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das abgerundete Ende der Klinke (2) zum Eingriff in eine Ausnehmung
(11) im Steckerteil ((5) ausgelegt ist.
8. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zwischenelement als elastisches Bauelement (2') ausgebildet ist, das
die Funktionen der Feder und der Klinke integriert.
9. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das elastische Bauelement (2') tellerfeder -oder zahnscheibenartig aus
gebildet ist.
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