DE19754099A1 - Heizkesselumschließungsgehäuse - Google Patents
HeizkesselumschließungsgehäuseInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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- F24H9/02—Casings; Cover lids; Ornamental panels
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Description
Die Erfindung betrifft ein Heizkesselumschließungsgehäuse, be
stehend aus einem das Heizkesselgehäuse tragenden, schalenför
migen Bodenblech, aus mit dem Heizkesselgehäuse fest aber
lösbar verbundenen Vorder- und Rückwandblechen und aus zwei
damit verrastet verbundenen Seitenwandblechen und aus einem
Abdeckblech, wobei alle Bleche mit ein- oder mehrfach
gekröpften Rändern versehen sind.
Heizkesselumschließungsgehäuse der genannten Art sind hinläng
lich bekannt und in Benutzung, so daß es diesbezüglich keines
besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf und dieser auch
nicht gegeben werden kann weil nur auf eigener Kenntnis und
Praxis beruhend. Egal ob die Zusammenfügung bzw. Montage von
Heizkesselgehäuse und Umschließungsgehäuse beim Hersteller di
rekt erfolgt oder vom Heizungsinstallateur vor Ort, so ist die
Montage von Heizkessel- und Umschließungsgehäuse mit einem be
trächtlichen Zeitaufwand verbunden, und zwar, entsprechende
Routine vorausgesetzt, in der Größenordnung von 15 bis 30 Minu
ten. Bedingt ist dies dadurch, daß zum einen am Heizkesselge
häuse, d. h. an dessen den wasserführenden Teil überragenden
Vorder- und Rückwänden mindestens acht Stehbolzen gesetzt bzw.
verschraubt werden müssen, die die benachbarten Wände des Um
schließungsgehäuses tragen und auf Distanz halten und an denen
diese Wände verschraubt werden müssen. Die Seitenwände werden
zwar in den per Verschraubungen fixierten Vorder- und Rückwand
blechen einhängbar verrastet, das obere Abdeckblech muß aber
dann auch wieder an den oberen Rändern der vier vertikalen Wän
den verschraubt werden. In der Regel ist es dabei mit einer un
mittelbaren Verschraubung der angrenzenden Blechteile nicht ge
tan, was zwar auch möglich ist, d. h., es kommen in der Regel
zusätzliche Verschraubungsclips zur Anwendung, um späteren, bei
evtl. notwendigen Montagen und Demontagen erforderlichen Ver
schraubungsbeanspruchungen genügen zu können. Üblich beim Gan
zen ist es dabei, die Anschlußränder der beteiligten Bleche
ein- oder mehrfach zu kröpfen, um an den Gehäuseecken und an
deren Stoßbereichen frei stehende Schnittränder von Blechen zu
vermeiden.
Der Erfindung liegt, ausgehend von Umschließungsgehäusen der
eingangs genannten Art, die Aufgabe zugrunde, derartige letzt
lich mit den Heizkesselgehäusen eine Einheit bildenden Um
schließungsgehäuse dahingehend zu verbessern, daß der Zeitauf
wand für die Montage und im Bedarfsfall auch für die Demontage
wesentlich verkürzt ist, verbunden mit der Maßgabe, daß man
auch an den Vorder- und Rückwänden der Heizkesselgehäuse selbst
bzgl. der Anbindung benachbarter Vorder- und Rückwandbleche des
Umschließungsgehäuses mit einem Minimalaufwand auskommt.
Diese Aufgabe ist mit einem Heizkesselumschließungsgehäuse der
eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
sämtliche vertikal orientierten und untereinander verschrau
bungsfrei aber lösbar verbunden einander zugeordnete Wände mit
dem Bodenblech lösbar steckverrastet und dabei die Vorder- und
Rückwandbleche mit am Heizkesselgehäuse verschraubungsfrei aber
lösbar angeordneten Halteelementen verschraubungsfrei und posi
tionsfixiert aber lösbar mit den benachbarten Wänden des Heiz
kesselgehäuses verbunden sind und daß das aufgesetzte Abdeck
blech den oberen Rand des Vorderwandbleches untergreift und den
gegenüberliegenden Rand des Rückwandbleches übergreift.
Vorteilhafte Weiterbildungen, die im Rahmen der speziellen Be
schreibung näher erläutert werden, ergeben sich nach den Un
teransprüchen.
Am grundsätzlichen Aufbau derartiger Umschließungsgehäuse än
dert sich damit praktisch nichts, entscheidend ist aber, daß
bis auf eine zweckmäßige Ausnahme keinerlei Verschraubungen
mehr erforderlich sind, die bislang wesentliche Ursache für den
relativ großen Zeitaufwand zur Montage waren. Aufgrund der er
findungsgemäßen Ausbildung ist eine Zeitaufwandsreduzierung bei
der Montage auf ein Drittel erreicht, d. h., dieser Aufwand re
duziert sich auf 5 bis 6 Minuten, da praktisch nur noch Zusam
mensteckarbeit geleistet werden muß. Abgesehen davon ist einem
derartigen Umschließungsgehäuse auch eine Montage- und Demonta
gelogik zu eigen, die sich dadurch ergibt, daß das Abdeckblech
allein durch sein Vorhandensein alle darunterbefindlichen
Bleche blockiert und diese erst bei denkbar einfache Entfernung
des Abdeckbleches freigestellt sind. Es können dann ebenso
einfach die Seitenwände entfernt werden und ebenso die Vorder- und
Rückwandbleche, wobei keinerlei Verschraubungen zu lösen
sind.
Vorab erläutert sei das Merkmal "positionsfixiert", worunter zu
versehen ist, daß trotz Verschraubungsfreiheit des ganzen Um
schließungsgehäuses sowohl an diesem selbst als auch in bezug
auf das Heizkesselgehäuse eine einer Verschraubung gleichwertige
Fixage der Vorder- und Rückwandbleche des Umschließungsgehäuses
zustandekommt, die notwendige Voraussetzung ist, um eine posi
tionsgenaue Zuordnung des Umschließungsgehäuses zum Heizkessel
gehäuse zu gewährleisten.
Die Fertigungsvorbereitung aller zu montierenden Einzelelemente
einschließlich der Halteelemente und auch der Vorder- und Rück
wände des Heizkesselgehäuses beschränkt sich auf reine Stanz- und
Kröpfvorgänge, d. h., im Gegensatz zur bisher erforderlichen
Anbringung von Abstandsstehbolzen, sind bei der Zuschnittsstan
zung der Vorder- und Rückwände des Heizkesselgehäuses lediglich
Einsteckschlitze für die Halteelemente mit auszustanzen, wobei
dann die Halteelemente ebenfalls verschraubungsfrei positions
gerecht in noch näher zu erläuternder Weise fixiert werden.
Das erfindungsgemäße Heizkesselumschließungsgehäuse wird nach
folgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungs
beispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch eine sogenannte exploded view von
Heizkesselgehäuse und Umschließungsgehäuse;
Fig. 2 perspektivisch und als Ausschnitt die Zuordnung des
Vorderwandbleches des Umschließungsgehäuses zur Vor
derwand des Heizkesselgehäuses;
Fig. 3 perspektivisch und als Ausschnitt die Zuordnung des
Rückwandbleches des Umschließungsgehäuses zur Rück
wand des Heizkesselgehäuses;
Fig. 4, 5 schematisch die Zuordnung des Abdeckbleches zu den
oberen Rändern der Vertikalwände des Umschließungsge
häuses;
Fig. 6A, B eine Draufsicht (A) auf den Bodenblechzuschnitt und
in Seitenansicht (B) das schalenartig "aufgefaltete"
Bodenblech;
Fig. 7 in Ansicht einen Seitenwandzuschnitt und dieser in
Seitenansicht und in Ansicht von oben und
Fig. 8 schematisch die Zuordnung der Seitenwände zum Heiz
kesselgehäuse bzw. zu den Vorder- und Rückwandble
chen.
Das Heizkesselumschließungsgehäuse besteht nach wie vor aus ei
nem das Heizkesselgehäuse 1 tragenden, schalenförmigen Boden
blech 2 aus mit dem Heizkesselgehäuse 1 fest aber lösbar ver
bundenen Vorder- und Rückwandblechen 3, 4 und aus zwei damit
verrastet verbundenen Seitenwandblechen 5 und aus einem Abdeck
blech 6, wobei alle Bleche mit ein- oder mehrfach gekröpften
Rändern 7 versehen sind.
Für ein derartiges Heizkesselumschließungsgehäuse ist nun unter
Verweis auf die Fig. 1 bis 5 wesentlich, daß sämtliche vertikal
orientierten und untereinander verschraubungsfrei aber lösbar
verbunden einander zugeordnete Wände W mit dem Bodenblech 2
lösbar steckverrastet und dabei die Vorder- und Rückwandbleche
3, 4 mit am Heizkesselgehäuse 1 verschraubungsfrei aber lösbar
angeordneten Halteelementen 8 verschraubungsfrei und positions
fixiert aber lösbar mit den benachbarten Wänden W' des Heizkes
selgehäuses 1 verbunden sind und daß das aufgesetzte Abdeck
blech B den oberen Rand 3' des Vorderwandbleches 3 untergreift
und den gegenüberliegenden Rand 4' des Rückwandbleches 4 über
greift.
Im Zwischenraum zwischen Heizkesselgehäuse 1 und Umschließungs
gehäuse ist, was keiner näheren Erläuterung bedarf, da hinläng
lich bekannt, entsprechendes Wärmeisolationsmaterial WM ange
ordnet (siehe Fig. 1). Ebenfalls nicht besonders erläuterungsbe
dürftig (soweit es sich nicht um Besonderheiten handelt), sind
die Verrastungselemente zwischen den beiden Seitenwänden 5 und
den Vorder- und Rückwandblechen 3, 4, da es sich hierbei um an
sich bekannte Ausbildungen handelt. Verwiesen sei hierzu nur
auf die Fig. 7, die den Blechzuschnitt für die Seitenwände in
Draufsicht zeigt und ferner in Seitenansicht und in Ansicht von
oben.
Was die Halteelemente 8 betrifft, so wird auf die Fig. 2, 3
verwiesen. Wie deutlich erkennbar, sind diese als Winkelstücke
ausgebildet, deren beide Schenkel 10, 10' mit Positionierungs
zungen 11 versehen sind und deren Fixierungsschenkel 10 minde
stens einen an seiner Basis 12' taillierten Spann- und Halte
fortsatz 12 aufweist und der andere Blechhalteschenkel 10' an
seinem freien Ende 10'' mit einem Steck- und Haltefortsatz 13
versehen ist. Orientiert am Ausführungsbeispiel ist dabei am
stirnseitigen Rand des Fixierungsschenkels 10 die eine Positio
nierungszunge 11 rechtwinklig nach außen abgekröpft und an den
Seitenrändern 10 des Fixierungsschenkels 10 ist je einer der
Spann- und Haltefortsätze 12 ebenfalls rechtwinklig nach außen
abgekröpft angeordnet. Positionierungszungen 11' am Blechhalte
schenkel 10' bilden dabei den Fixierungsschenkel 10 überragende
Enden der nach innen gekröpften Ränder 14 des Blechhalteschen
kels 10'.
Bei der Montage und nach Einsetzen des Heizkesselgehäuses 1
(Fig. 1) in das wannenartig zugerichtete Bodenblech (siehe Fig. 6A, B),
aus dem übrigens vorteilhaft die Blechzuschnitte BZ für
die Halteelemente 8, wie dargestellt, beim Stanzen der
Bodenbleche mit ausgestanzt werden, werden dann zunächst diese
vier Halteelemente 8 (Fig. 1), wie in Fig. 3, 4 dargestellt, an
die mit Schlitzen 15 versehenen Vorder- und Rückwände 16, 17
des Heizkesselgehäuses 1 mit ihren Spann- und Haltefortsätzen
12 eingesetzt, die, wie dargestellt, tailliert ausgebildet
sind, so daß zu deren positionsgenauen Fixierung diese
Fortsätze 12 mit einer Flachzange lediglich, wie am unteren
Fortsatz 12 in Fig. 3 verdeutlicht, etwas zu verdrehen sind, um
die sogenannten Fixierungsschenkel 10 zur dichten und fixen
Anlage an den Wänden 16, 17 zu bringen. Die Positionie
rungszungen 11, 11' sorgen dabei nicht nur für eine genaue
Positionierung, sondern auch für deren Beibehaltung beim
Verdrehen der Fortsätze 12. Die Halteelemente 8 vorn und hinten
sind im wesentlichen gleich, d. h., diese unterscheiden sich
lediglich durch Größe und Abwinklung bzw. Abkröpfung, wie dies
ebenfalls aus den Fig. 2, 3 ersichtlich ist.
Nach der Anbringung der vier Halteelemente 8 wird das Vorder
wandblech 3 nach Auf- bzw. Ansatz seines unteren Randes am Bo
denblech mit seinen beidseitig abgekröpften Rändern 7, wie in
Fig. 2 dargestellt, am Steck- und Haltefortsatz 13 verankert,
und gleiches geschieht gemäß Fig. 3 mit dem Rückwandblech 4.
Danach werden die entsprechend abgekröpften Seitenwandbleche 5
mit ihren Verrastungszungen 18 in entsprechenden Öffnungen in
den abgekröpften Rändern der Vorderwand- und Rückwandbleche 3,
4 (siehe Schemadarstellung in Fig. 8) eingehängt bzw. verra
stet, womit sämtliche Vertikalwände um das Heizkesselgehäuse 1
herum fixiert sind und einen ringsum geschlossenen und in sich
stabilen Kasten bilden, der nur noch nach oben abzuschließen
ist, was mit dem Abdeckblech 6 insofern in besonderer Weise er
folgt, als dieses mit seinem vorderen Rand 6' den oberen Rand
3' des Vorderwandbleches 3 untergreift und den gegenüberliegen
den Rand 4' des Rückwandbleches 5 übergreift (siehe hierzu Fig. 4).
Da dafür das Abdeckblech 6 für seine Seitenränder 6'' eine
führende Auflage benötigt, sind die beiden Seitenwände 5 oben
(siehe Fig. 7) mit Auflageabkröpfungen 19 versehen, auf denen
das Abdeckblech 6 (siehe auch Fig. 5) aufgelegt und zum Vorder
wandblech 3 hin, dieses untergreifend, bis zum Anschlag ver
schoben wird.
Zur Sicherung des Zusammenhaltens des ganzen Umschließungsge
häuses genügt es dann, für eine feste aber lösbare Verbindung
zwischen Abdeckblech 6 und Rückwandblech 4 zu sorgen, was mit
einem geeigneten Schließelement 9, wie in Fig. 4 schematisch
angedeutet, erfolgt, für die ohne weiteres eine Blechschraube
genügt, bei der es sich dann um das einzige zu verschraubende
Element am ganzen Umschließungsgehäuses handelt.
Claims (5)
1. Heizkesselumschließungsgehäuse, bestehend aus einem das
Heizkesselgehäuse (1) tragenden, schalenförmigen Boden
blech (2), aus mit dem Heizkesselgehäuse (1) fest aber
lösbar verbundenen Vorder- und Rückwandblechen (3, 4) und
aus zwei damit verrastet verbundenen Seitenwandblechen (5)
und aus einem Abdeckblech (6), wobei alle Bleche mit ein- oder
mehrfach gekröpften Rändern (7) versehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche vertikal orientierten und untereinander ver
schraubungsfrei aber lösbar verbunden einander zugeord
neten Wände (W) mit dem Bodenblech (2) lösbar steck
verrastet und dabei die Vorder- und Rückwandbleche (3, 4)
mit am Heizkesselgehäuse (1) verschraubungsfrei aber
lösbar angeordneten Halteelementen (8) verschraubungsfrei
und positionsfixiert, aber lösbar mit den benachbarten
Wänden (W') des Heizkesselgehäuses (1) verbunden sind und
daß das aufgesetzte Abdeckblech (6) den oberen Rand (3')
des Vorderwandbleches (3) untergreift und den gegenüber
liegenden Rand (4') des Rückwandbleches (4) übergreift.
2. Gehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteelemente (8) in Form von Winkelstücken ausge
bildet sind, deren beide Schenkel (10, 10') mit Positio
nierungszungen (11) versehen sind und der Fixierungsschen
kel (10) mindestens einen an seiner Basis (12') taillier
ten Spann- und Haltefortsatz (12) aufweist und der andere
Blechhalteschenkel (10') an seinem freien Ende (10'') mit
einem Steck- und Haltefortsatz (13) versehen ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß am das Rückwandblech (4) übergreifenden Rand (4') des
Abdeckbleches (6) ein beide Bleche (4, 6) verbindendes,
lösbares Schließelement (9), wie Schraube o. dgl., ange
ordnet ist.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den zu den Vorder- und Rückwandblechen (3, 4) be
nachbarten Wänden (W) des Heizkesselgehäuses (1) im oberen
Bereich je zwei Halteelemente (8) angeordnet und die daran
befestigten Vorder- und Rückwandbleche (3, 4) mit ihren
unteren Rändern senkrecht steckverrastet auf dem Boden
blech (2) aufgesetzt sind.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den oberen Rändern der Seitenwandbleche (5) Auflage
abkröpfungen (19) für das Abdeckblech (6) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997154099 DE19754099C2 (de) | 1997-12-08 | 1997-12-08 | Heizkesselumschließungsgehäuse |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1997154099 DE19754099C2 (de) | 1997-12-08 | 1997-12-08 | Heizkesselumschließungsgehäuse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19754099A1 true DE19754099A1 (de) | 1999-06-17 |
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DE1997154099 Expired - Fee Related DE19754099C2 (de) | 1997-12-08 | 1997-12-08 | Heizkesselumschließungsgehäuse |
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DE (1) | DE19754099C2 (de) |
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EP1619112A1 (de) | 2004-07-19 | 2006-01-25 | Kwang Yang Motor Co., Ltd. | Anordnung eines Luftfilters für Motorroller |
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1997
- 1997-12-08 DE DE1997154099 patent/DE19754099C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19754099C2 (de) | 2003-04-03 |
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