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DE19754099A1 - Heizkesselumschließungsgehäuse - Google Patents

Heizkesselumschließungsgehäuse

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Publication number
DE19754099A1
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DE
Germany
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housing
boiler
cover plate
walls
rear wall
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Application number
DE1997154099
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Inventor
Gerhard Schneider
Manfred Hartel
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Viessmann Generations Group GmbH and Co KG
Original Assignee
Viessmann Werke GmbH and Co KG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/02Casings; Cover lids; Ornamental panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Heizkesselumschließungsgehäuse, be­ stehend aus einem das Heizkesselgehäuse tragenden, schalenför­ migen Bodenblech, aus mit dem Heizkesselgehäuse fest aber lösbar verbundenen Vorder- und Rückwandblechen und aus zwei damit verrastet verbundenen Seitenwandblechen und aus einem Abdeckblech, wobei alle Bleche mit ein- oder mehrfach gekröpften Rändern versehen sind.
Heizkesselumschließungsgehäuse der genannten Art sind hinläng­ lich bekannt und in Benutzung, so daß es diesbezüglich keines besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf und dieser auch nicht gegeben werden kann weil nur auf eigener Kenntnis und Praxis beruhend. Egal ob die Zusammenfügung bzw. Montage von Heizkesselgehäuse und Umschließungsgehäuse beim Hersteller di­ rekt erfolgt oder vom Heizungsinstallateur vor Ort, so ist die Montage von Heizkessel- und Umschließungsgehäuse mit einem be­ trächtlichen Zeitaufwand verbunden, und zwar, entsprechende Routine vorausgesetzt, in der Größenordnung von 15 bis 30 Minu­ ten. Bedingt ist dies dadurch, daß zum einen am Heizkesselge­ häuse, d. h. an dessen den wasserführenden Teil überragenden Vorder- und Rückwänden mindestens acht Stehbolzen gesetzt bzw. verschraubt werden müssen, die die benachbarten Wände des Um­ schließungsgehäuses tragen und auf Distanz halten und an denen diese Wände verschraubt werden müssen. Die Seitenwände werden zwar in den per Verschraubungen fixierten Vorder- und Rückwand­ blechen einhängbar verrastet, das obere Abdeckblech muß aber dann auch wieder an den oberen Rändern der vier vertikalen Wän­ den verschraubt werden. In der Regel ist es dabei mit einer un­ mittelbaren Verschraubung der angrenzenden Blechteile nicht ge­ tan, was zwar auch möglich ist, d. h., es kommen in der Regel zusätzliche Verschraubungsclips zur Anwendung, um späteren, bei evtl. notwendigen Montagen und Demontagen erforderlichen Ver­ schraubungsbeanspruchungen genügen zu können. Üblich beim Gan­ zen ist es dabei, die Anschlußränder der beteiligten Bleche ein- oder mehrfach zu kröpfen, um an den Gehäuseecken und an deren Stoßbereichen frei stehende Schnittränder von Blechen zu vermeiden.
Der Erfindung liegt, ausgehend von Umschließungsgehäusen der eingangs genannten Art, die Aufgabe zugrunde, derartige letzt­ lich mit den Heizkesselgehäusen eine Einheit bildenden Um­ schließungsgehäuse dahingehend zu verbessern, daß der Zeitauf­ wand für die Montage und im Bedarfsfall auch für die Demontage wesentlich verkürzt ist, verbunden mit der Maßgabe, daß man auch an den Vorder- und Rückwänden der Heizkesselgehäuse selbst bzgl. der Anbindung benachbarter Vorder- und Rückwandbleche des Umschließungsgehäuses mit einem Minimalaufwand auskommt.
Diese Aufgabe ist mit einem Heizkesselumschließungsgehäuse der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß sämtliche vertikal orientierten und untereinander verschrau­ bungsfrei aber lösbar verbunden einander zugeordnete Wände mit dem Bodenblech lösbar steckverrastet und dabei die Vorder- und Rückwandbleche mit am Heizkesselgehäuse verschraubungsfrei aber lösbar angeordneten Halteelementen verschraubungsfrei und posi­ tionsfixiert aber lösbar mit den benachbarten Wänden des Heiz­ kesselgehäuses verbunden sind und daß das aufgesetzte Abdeck­ blech den oberen Rand des Vorderwandbleches untergreift und den gegenüberliegenden Rand des Rückwandbleches übergreift.
Vorteilhafte Weiterbildungen, die im Rahmen der speziellen Be­ schreibung näher erläutert werden, ergeben sich nach den Un­ teransprüchen.
Am grundsätzlichen Aufbau derartiger Umschließungsgehäuse än­ dert sich damit praktisch nichts, entscheidend ist aber, daß bis auf eine zweckmäßige Ausnahme keinerlei Verschraubungen mehr erforderlich sind, die bislang wesentliche Ursache für den relativ großen Zeitaufwand zur Montage waren. Aufgrund der er­ findungsgemäßen Ausbildung ist eine Zeitaufwandsreduzierung bei der Montage auf ein Drittel erreicht, d. h., dieser Aufwand re­ duziert sich auf 5 bis 6 Minuten, da praktisch nur noch Zusam­ mensteckarbeit geleistet werden muß. Abgesehen davon ist einem derartigen Umschließungsgehäuse auch eine Montage- und Demonta­ gelogik zu eigen, die sich dadurch ergibt, daß das Abdeckblech allein durch sein Vorhandensein alle darunterbefindlichen Bleche blockiert und diese erst bei denkbar einfache Entfernung des Abdeckbleches freigestellt sind. Es können dann ebenso einfach die Seitenwände entfernt werden und ebenso die Vorder- und Rückwandbleche, wobei keinerlei Verschraubungen zu lösen sind.
Vorab erläutert sei das Merkmal "positionsfixiert", worunter zu versehen ist, daß trotz Verschraubungsfreiheit des ganzen Um­ schließungsgehäuses sowohl an diesem selbst als auch in bezug auf das Heizkesselgehäuse eine einer Verschraubung gleichwertige Fixage der Vorder- und Rückwandbleche des Umschließungsgehäuses zustandekommt, die notwendige Voraussetzung ist, um eine posi­ tionsgenaue Zuordnung des Umschließungsgehäuses zum Heizkessel­ gehäuse zu gewährleisten.
Die Fertigungsvorbereitung aller zu montierenden Einzelelemente einschließlich der Halteelemente und auch der Vorder- und Rück­ wände des Heizkesselgehäuses beschränkt sich auf reine Stanz- und Kröpfvorgänge, d. h., im Gegensatz zur bisher erforderlichen Anbringung von Abstandsstehbolzen, sind bei der Zuschnittsstan­ zung der Vorder- und Rückwände des Heizkesselgehäuses lediglich Einsteckschlitze für die Halteelemente mit auszustanzen, wobei dann die Halteelemente ebenfalls verschraubungsfrei positions­ gerecht in noch näher zu erläuternder Weise fixiert werden.
Das erfindungsgemäße Heizkesselumschließungsgehäuse wird nach­ folgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungs­ beispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch eine sogenannte exploded view von Heizkesselgehäuse und Umschließungsgehäuse;
Fig. 2 perspektivisch und als Ausschnitt die Zuordnung des Vorderwandbleches des Umschließungsgehäuses zur Vor­ derwand des Heizkesselgehäuses;
Fig. 3 perspektivisch und als Ausschnitt die Zuordnung des Rückwandbleches des Umschließungsgehäuses zur Rück­ wand des Heizkesselgehäuses;
Fig. 4, 5 schematisch die Zuordnung des Abdeckbleches zu den oberen Rändern der Vertikalwände des Umschließungsge­ häuses;
Fig. 6A, B eine Draufsicht (A) auf den Bodenblechzuschnitt und in Seitenansicht (B) das schalenartig "aufgefaltete" Bodenblech;
Fig. 7 in Ansicht einen Seitenwandzuschnitt und dieser in Seitenansicht und in Ansicht von oben und
Fig. 8 schematisch die Zuordnung der Seitenwände zum Heiz­ kesselgehäuse bzw. zu den Vorder- und Rückwandble­ chen.
Das Heizkesselumschließungsgehäuse besteht nach wie vor aus ei­ nem das Heizkesselgehäuse 1 tragenden, schalenförmigen Boden­ blech 2 aus mit dem Heizkesselgehäuse 1 fest aber lösbar ver­ bundenen Vorder- und Rückwandblechen 3, 4 und aus zwei damit verrastet verbundenen Seitenwandblechen 5 und aus einem Abdeck­ blech 6, wobei alle Bleche mit ein- oder mehrfach gekröpften Rändern 7 versehen sind.
Für ein derartiges Heizkesselumschließungsgehäuse ist nun unter Verweis auf die Fig. 1 bis 5 wesentlich, daß sämtliche vertikal orientierten und untereinander verschraubungsfrei aber lösbar verbunden einander zugeordnete Wände W mit dem Bodenblech 2 lösbar steckverrastet und dabei die Vorder- und Rückwandbleche 3, 4 mit am Heizkesselgehäuse 1 verschraubungsfrei aber lösbar angeordneten Halteelementen 8 verschraubungsfrei und positions­ fixiert aber lösbar mit den benachbarten Wänden W' des Heizkes­ selgehäuses 1 verbunden sind und daß das aufgesetzte Abdeck­ blech B den oberen Rand 3' des Vorderwandbleches 3 untergreift und den gegenüberliegenden Rand 4' des Rückwandbleches 4 über­ greift.
Im Zwischenraum zwischen Heizkesselgehäuse 1 und Umschließungs­ gehäuse ist, was keiner näheren Erläuterung bedarf, da hinläng­ lich bekannt, entsprechendes Wärmeisolationsmaterial WM ange­ ordnet (siehe Fig. 1). Ebenfalls nicht besonders erläuterungsbe­ dürftig (soweit es sich nicht um Besonderheiten handelt), sind die Verrastungselemente zwischen den beiden Seitenwänden 5 und den Vorder- und Rückwandblechen 3, 4, da es sich hierbei um an sich bekannte Ausbildungen handelt. Verwiesen sei hierzu nur auf die Fig. 7, die den Blechzuschnitt für die Seitenwände in Draufsicht zeigt und ferner in Seitenansicht und in Ansicht von oben.
Was die Halteelemente 8 betrifft, so wird auf die Fig. 2, 3 verwiesen. Wie deutlich erkennbar, sind diese als Winkelstücke ausgebildet, deren beide Schenkel 10, 10' mit Positionierungs­ zungen 11 versehen sind und deren Fixierungsschenkel 10 minde­ stens einen an seiner Basis 12' taillierten Spann- und Halte­ fortsatz 12 aufweist und der andere Blechhalteschenkel 10' an seinem freien Ende 10'' mit einem Steck- und Haltefortsatz 13 versehen ist. Orientiert am Ausführungsbeispiel ist dabei am stirnseitigen Rand des Fixierungsschenkels 10 die eine Positio­ nierungszunge 11 rechtwinklig nach außen abgekröpft und an den Seitenrändern 10 des Fixierungsschenkels 10 ist je einer der Spann- und Haltefortsätze 12 ebenfalls rechtwinklig nach außen abgekröpft angeordnet. Positionierungszungen 11' am Blechhalte­ schenkel 10' bilden dabei den Fixierungsschenkel 10 überragende Enden der nach innen gekröpften Ränder 14 des Blechhalteschen­ kels 10'.
Bei der Montage und nach Einsetzen des Heizkesselgehäuses 1 (Fig. 1) in das wannenartig zugerichtete Bodenblech (siehe Fig. 6A, B), aus dem übrigens vorteilhaft die Blechzuschnitte BZ für die Halteelemente 8, wie dargestellt, beim Stanzen der Bodenbleche mit ausgestanzt werden, werden dann zunächst diese vier Halteelemente 8 (Fig. 1), wie in Fig. 3, 4 dargestellt, an die mit Schlitzen 15 versehenen Vorder- und Rückwände 16, 17 des Heizkesselgehäuses 1 mit ihren Spann- und Haltefortsätzen 12 eingesetzt, die, wie dargestellt, tailliert ausgebildet sind, so daß zu deren positionsgenauen Fixierung diese Fortsätze 12 mit einer Flachzange lediglich, wie am unteren Fortsatz 12 in Fig. 3 verdeutlicht, etwas zu verdrehen sind, um die sogenannten Fixierungsschenkel 10 zur dichten und fixen Anlage an den Wänden 16, 17 zu bringen. Die Positionie­ rungszungen 11, 11' sorgen dabei nicht nur für eine genaue Positionierung, sondern auch für deren Beibehaltung beim Verdrehen der Fortsätze 12. Die Halteelemente 8 vorn und hinten sind im wesentlichen gleich, d. h., diese unterscheiden sich lediglich durch Größe und Abwinklung bzw. Abkröpfung, wie dies ebenfalls aus den Fig. 2, 3 ersichtlich ist.
Nach der Anbringung der vier Halteelemente 8 wird das Vorder­ wandblech 3 nach Auf- bzw. Ansatz seines unteren Randes am Bo­ denblech mit seinen beidseitig abgekröpften Rändern 7, wie in Fig. 2 dargestellt, am Steck- und Haltefortsatz 13 verankert, und gleiches geschieht gemäß Fig. 3 mit dem Rückwandblech 4.
Danach werden die entsprechend abgekröpften Seitenwandbleche 5 mit ihren Verrastungszungen 18 in entsprechenden Öffnungen in den abgekröpften Rändern der Vorderwand- und Rückwandbleche 3, 4 (siehe Schemadarstellung in Fig. 8) eingehängt bzw. verra­ stet, womit sämtliche Vertikalwände um das Heizkesselgehäuse 1 herum fixiert sind und einen ringsum geschlossenen und in sich stabilen Kasten bilden, der nur noch nach oben abzuschließen ist, was mit dem Abdeckblech 6 insofern in besonderer Weise er­ folgt, als dieses mit seinem vorderen Rand 6' den oberen Rand 3' des Vorderwandbleches 3 untergreift und den gegenüberliegen­ den Rand 4' des Rückwandbleches 5 übergreift (siehe hierzu Fig. 4). Da dafür das Abdeckblech 6 für seine Seitenränder 6'' eine führende Auflage benötigt, sind die beiden Seitenwände 5 oben (siehe Fig. 7) mit Auflageabkröpfungen 19 versehen, auf denen das Abdeckblech 6 (siehe auch Fig. 5) aufgelegt und zum Vorder­ wandblech 3 hin, dieses untergreifend, bis zum Anschlag ver­ schoben wird.
Zur Sicherung des Zusammenhaltens des ganzen Umschließungsge­ häuses genügt es dann, für eine feste aber lösbare Verbindung zwischen Abdeckblech 6 und Rückwandblech 4 zu sorgen, was mit einem geeigneten Schließelement 9, wie in Fig. 4 schematisch angedeutet, erfolgt, für die ohne weiteres eine Blechschraube genügt, bei der es sich dann um das einzige zu verschraubende Element am ganzen Umschließungsgehäuses handelt.

Claims (5)

1. Heizkesselumschließungsgehäuse, bestehend aus einem das Heizkesselgehäuse (1) tragenden, schalenförmigen Boden­ blech (2), aus mit dem Heizkesselgehäuse (1) fest aber lösbar verbundenen Vorder- und Rückwandblechen (3, 4) und aus zwei damit verrastet verbundenen Seitenwandblechen (5) und aus einem Abdeckblech (6), wobei alle Bleche mit ein- oder mehrfach gekröpften Rändern (7) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche vertikal orientierten und untereinander ver­ schraubungsfrei aber lösbar verbunden einander zugeord­ neten Wände (W) mit dem Bodenblech (2) lösbar steck­ verrastet und dabei die Vorder- und Rückwandbleche (3, 4) mit am Heizkesselgehäuse (1) verschraubungsfrei aber lösbar angeordneten Halteelementen (8) verschraubungsfrei und positionsfixiert, aber lösbar mit den benachbarten Wänden (W') des Heizkesselgehäuses (1) verbunden sind und daß das aufgesetzte Abdeckblech (6) den oberen Rand (3') des Vorderwandbleches (3) untergreift und den gegenüber­ liegenden Rand (4') des Rückwandbleches (4) übergreift.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (8) in Form von Winkelstücken ausge­ bildet sind, deren beide Schenkel (10, 10') mit Positio­ nierungszungen (11) versehen sind und der Fixierungsschen­ kel (10) mindestens einen an seiner Basis (12') taillier­ ten Spann- und Haltefortsatz (12) aufweist und der andere Blechhalteschenkel (10') an seinem freien Ende (10'') mit einem Steck- und Haltefortsatz (13) versehen ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am das Rückwandblech (4) übergreifenden Rand (4') des Abdeckbleches (6) ein beide Bleche (4, 6) verbindendes, lösbares Schließelement (9), wie Schraube o. dgl., ange­ ordnet ist.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den zu den Vorder- und Rückwandblechen (3, 4) be­ nachbarten Wänden (W) des Heizkesselgehäuses (1) im oberen Bereich je zwei Halteelemente (8) angeordnet und die daran befestigten Vorder- und Rückwandbleche (3, 4) mit ihren unteren Rändern senkrecht steckverrastet auf dem Boden­ blech (2) aufgesetzt sind.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Rändern der Seitenwandbleche (5) Auflage­ abkröpfungen (19) für das Abdeckblech (6) angeordnet sind.
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