[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE19754764C1 - Zwischenstationszylinder - Google Patents

Zwischenstationszylinder

Info

Publication number
DE19754764C1
DE19754764C1 DE1997154764 DE19754764A DE19754764C1 DE 19754764 C1 DE19754764 C1 DE 19754764C1 DE 1997154764 DE1997154764 DE 1997154764 DE 19754764 A DE19754764 A DE 19754764A DE 19754764 C1 DE19754764 C1 DE 19754764C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
intermediate station
piston
cylinder
extension piece
extension
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1997154764
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Geschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MEYER and JOHN GmbH and Co KG
Original Assignee
MEYER and JOHN GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MEYER and JOHN GmbH and Co KG filed Critical MEYER and JOHN GmbH and Co KG
Priority to DE1997154764 priority Critical patent/DE19754764C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19754764C1 publication Critical patent/DE19754764C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/04Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
    • E21B17/07Telescoping joints for varying drill string lengths; Shock absorbers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/08Casing joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/20Driving or forcing casings or pipes into boreholes, e.g. sinking; Simultaneously drilling and casing boreholes
    • E21B7/205Driving or forcing casings or pipes into boreholes, e.g. sinking; Simultaneously drilling and casing boreholes without earth removal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/024Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
    • F16L1/06Accessories therefor, e.g. anchors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Zwischenstationszylinder zum Einsatz in einer Zwischenstation beim unterirdischen Rohrvortrieb, mit einem Hydraulikzylinder, der einen hydraulisch ausfahrbaren Kolben aufweist.
Es gibt Verfahren im unterirdischen Leitungsbau, bei denen vorgefertigte Baukörper, z. B. Rohre, von einer sogenannten Hauptstation aus vorgetrieben werden. Die Hauptstation befindet sich in einer offenen Baugrube. Dabei stützt sich an einem natürlichem oder aufgeschütteten Widerlager eine Anzahl von Hydraulikzylindern ab, die mit Hilfe von hydraulisch ausfahrbaren Kolben den bereits bestehenden Rohrstrang vorschieben. Zur Übertragung und Verteilung des Druckes auf das Ende des Rohr­ strangs dient ein Druckring, an dem sich die Kolben der Hydrau­ likzylinder abstützen. Bei Beendigung jedes Arbeitstaktes werden die Hydraulikzylinder eingefahren, so daß Platz für ein weiteres Rohrelement geschaffen wird, das am Ende des bereits verlegten Rohrstrangs angefügt und im nächsten Arbeitstakt beim Ausfahren der Kolben zusammen mit dem übrigen Rohrstrang vorgeschoben wird. Um eine möglichst große effektive Hublänge der Hydraulikzylinder in einer Hauptstation zu erreichen, wurden früher Kolben mit einer mechanischen Innenverlängerung verwendet, wobei nach dem Einfahren der Kolben die mechanische Innenverlängerung her­ ausgezogen und mit dem Ende des Rohrstrangs in Anlage gebracht werden konnte. Dadurch wurde eine weitere Vorschubbewegung des Hydraulikzylinders ermöglicht, ohne daß ein weiteres Rohrelement eingesetzt werden mußte. Heutzutage kommen meist mehrstufige Hydraulikzylinder zum Einsatz, bei denen mehrere hydraulisch getriebene Kolben teleskopartig ineinander geschachtelt sind.
Wenn der bereits verlegte Rohrstrang eine gewisse Länge erreicht hat, werden die Reibungskräfte zwischen dem Rohrstrang und dem Erdreich so groß, daß ein weiterer Rohrvortrieb mit Hilfe der Hauptstation nicht möglich ist. Die Länge des vortreibbaren Abschnitts des Rohrstrangs hängt von der Bodenbeschaffenheit und vom Material, vom Durchmesser und von der Druckfestigkeit der Rohre ab. Eine typische Länge beträgt etwa 100 Meter. Um das Verfahren zum unterirdischen Rohrvortrieb auch bei längeren Rohrsträngen einsetzen zu können, werden sogenannte Zwischen­ stationen verwendet, die zwischen einzelnen Abschnitten des Rohrstrangs von der Hauptstation aus eingebaut werden.
Eine Zwischenstation besteht im wesentlichen aus einem Druckring, der an dem Ende des voranlaufenden Rohrleitungsabschnitts angreift, aus einem Druckring, der an dem Ende des nachfolgenden Rohrleitungsabschnitts angreift, und aus Hydraulikzylindern mit jeweils einem hydraulisch ausfahrbaren Kolben, die über den Umfang der Druckringe verteilt sind. Typischerweise kommen in einer Zwischenstation etwa 4 bis 30 dieser Zwischenstationszylin­ der zum Einsatz, die typischerweise jeweils eine Preßkraft in der Größenordnung von circa 800 kN aufbringen können. Ferner ist in der Zwischenstation ein Dehnermantel vorgesehen, in den die Enden der beiden Rohrleitungsabschnitte eingreifen und der verhindert, daß Erdreich in den Bereich der Zwischenstation eindringt und die Funktion behindert. Der Dehnermantel ist länger als die ausgefah­ renen Zwischenstationszylinder, so daß der Dehnermantel während eines gesamten Arbeitstaktes die Enden beider Rohrleitungs­ abschnitte überdeckt. Die Zwischenstationen wirken derart, daß die am weitesten von der Hauptstation entfernt liegende Zwischen­ station mit Hilfe der Zwischenstationszylinder den vordersten Rohrleitungsabschnitt vorschiebt. Anschließend wird die Hydrau­ likflüssigkeit druckentlastet, so daß der nächste Rohrleitungs­ abschnitt von der nachfolgenden Zwischenstation vorgeschoben werden kann, wobei die Kolben der Zwischenstationszylinder der zuerst betrachteten Zwischenstation eingefahren werden. Danach arbeitet die dritte Zwischenstation, und so weiter, und zum Schluß die Hauptstation.
Derartige Zwischenstationen sind in den Datenblättern der Firma Westfalia Lünen beschrieben, die Zwischenstationszylinder mit Zubehör vertreibt, so in den Datenblättern C 1 ("Zwischenstation Allgemeines", Dezember 1990), C 2.1 ("Gehäuse", Dezember 1990), C 3.1.1 ("Hydrozylinder", Dezember 1990) und C 6.2 ("Leitungen", Dezember 1990).
Wenn die zu verlegende Rohrleitung ihre entgültige Position erreicht hat, müssen die Zwischenstationen ausgebaut werden. Dies geschieht in der Regel jeweils über eine offene Baugrube, wobei anstelle der Zwischenstation ein Revisionsschacht in die Rohrleitung eingefügt werden kann, der z. B. aus Fertigteilen konstruiert ist. Beim Ausbauen des Dehnermantels der Zwischen­ station besteht das Problem, daß der Dehnermantel nach dem letzten regulären Arbeitstakt der Zwischenstationszylinder die Endbereiche beider Rohrleitungsabschnitte überdeckt, so daß er nicht ohne weiteres abgenommen werden kann. Bisher hat man sich beholfen, indem man die Kolben der Zwischenstationszylinder eingefahren und an den Kolbenenden Distanzstücke angeschweißt hat, um beim erneuten Ausfahren der Kolben den Abstand zwischen den Enden der beiden Rohrleitungsabschnitte so groß zu machen, daß er zum vollständigen Abziehen des Dehnermantels ausreicht. Dabei besteht jedoch das Problem, daß die Schweißarbeiten zum Einsetzen der Distanzstücke nur unter schwierigen Bedingungen erfolgen können, teilweise über Kopf, und daß die Distanzstücke beim Betätigen der Zwischenstationszylinder großen Druckkräften ausgesetzt werden, so daß sie ihre Funktion nur sicher erfüllen können, wenn sie gerade ausgerichtet eingeschweißt sind. Das Einbauen der Distanzstücke ist daher nicht nur schwierig und langwierig, was mit beträchtlichen Kosten verbunden ist, sondern birgt auch ein Gefahrenpotential.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, die das Ausbauen des Dehnermantels an einer Zwischenstation beim unterirdischen Rohrvortrieb erleichtert und sicherer macht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Zwischenstationszylinder zum Einsatz in einer Zwischenstation beim unterirdischen Rohrvortrieb mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Verfahren zum Ausbauen des Dehnermantels an einer Zwischenstation beim unterirdischen Rohrvortrieb unter Verwendung von erfindungs­ gemäßen Zwischenstationszylindern mit den Merkmalen des Anspruchs 6. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Der erfindungsgemäße Zwischenstationszylinder zum Einsatz in einer Zwischenstation beim unterirdischen Rohrvortrieb hat einen Hydraulikzylinder, der einen hydraulisch ausfahrbaren Kolben aufweist. In dem Kolben ist ein Verlängerungsstück gelagert, das entlang der Längsachse des Kolbens aus dem Kolben herausziehbar ist und zumindest in einer herausgezogenen Position an dem Kolben arretierbar ist.
Das Ausbauen des Dehnermantels an einer Zwischenstation beim unterirdischen Rohrvortrieb erfolgt unter Verwendung der erfindungsgemäßen Zwischenstationszylinder folgendermaßen: Nach dem letzten regulären Arbeitstakt der Zwischenstation, in dem die Kolben der Zwischenstationszylinder bei hineingeschobenen Positionen der jeweiligen Verlängerungsstücke hydraulisch ausgefahren werden, werden die Kolben eingefahren (und zwar vorzugsweise gruppenweise). Die Verlängerungsstücke werden aus den jeweiligen Kolben herausgezogen (und zwar vorzugsweise beim Einfahren der Kolben) und an den jeweiligen Kolben arretiert. Wenn danach die Kolben wieder hydraulisch ausgefahren werden, greifen die Verlängerungsstücke am Ende eines der Rohrleitungs­ abschnitte an, so daß der Abstand der Rohrleitungsenden im Bereich der Zwischenstation größer wird als die Länge des Dehnermantels. Der Dehnermantel läßt sich daher problemlos von dem Rohrleitungsende, das er vorher noch nicht freigegeben hatte, abziehen und anschließend aus der Baugrube herausnehmen, und zwar vorzugsweise gleichzeitig mit den Zwischenstationszylindern und gegebenenfalls weiteren Komponenten der Zwischenstation (wie z. B. Hydraulikleitungen oder den eingangs erwähnten Druckringen).
Zum Vergrößern der Hublänge der Zwischenstationszylinder ist es also nicht mehr erforderlich, in aufwendiger oder sogar gefähr­ licher Weise Distanzstücke einzuschweißen, sondern aus dem Kolben des jeweiligen Zwischenstationszylinders läßt sich problemlos ein Verlängerungsstück herausziehen, das genau ausgerichtet ist und daher große Druckkräfte übertragen kann, wobei Schweißarbeiten entfallen. Das Ausbauen des Dehnermantels an einer Zwischen­ station wird dadurch erheblich erleichtert.
Vorzugsweise ist das Verlängerungsstück eines Zwischenstations­ zylinders als teleskopartig in bezug auf den Kolben verschieb­ bares Rohr gestaltet. Eine derartige Bauform ist besonders kostengünstig, stabil und zuverlässig.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Zwischenstationszylin­ ders ist das Verlängerungsstück an seinem freien Ende mit einer Druckübertragungsplatte versehen, die in der in den Kolben hineingeschobenen Position des Verlängerungsstücks am freien Ende des Kolbens vorragt. Die Druckübertragungsplatte verbessert die Kraftübertragung vom Zwischenstationszylinder auf das Ende des einen Rohrleitungsabschnitts und kann in der in den Kolben hineingeschobenen Position des Verlängerungsstücks als stabiler Anschlag des Verlängerungsstücks am freien Ende des Kolbens dienen. Wenn die Druckübertragungsplatte nicht starr mit dem Verlängerungsstück verbunden ist, sondern über ein Gelenk, vorzugsweise ein Kugelgelenk, paßt sich der Zwischenstations­ zylinder in der Zwischenstation beim Rohrvortrieb besser an Relativbewegungen zwischen den Enden der beiden Rohrleitungs­ abschnitte an, so daß die Druckkräfte insgesamt gleichmäßiger übertragen werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Anordnung einer Anzahl von Zwischenstationszylindern innerhalb eines Dehnermantels in einer Zwischenstation beim unterirdischen Rohrvortrieb,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Zwischenstationszylinder entlang der Achse II-II aus Fig. 1 im eingefahrenen Zustand in einer Zwischenstation, wo er zwischen zwei Rohrleitungsenden montiert ist, wobei die Achse I-I die Schnittebene der Fig. 1 anzeigt,
Fig. 3 eine Ansicht wie in Fig. 2, wobei der Kolben des Zwischenstationszylinders ausgefahren ist, und
Fig. 4 eine Ansicht wie in Fig. 2, wobei der Kolben des Zwischenstationszylinders ausgefahren und das Ver­ längerungsstück herausgezogen ist.
In Fig. 1 ist in einem schematischen Querschnitt dargestellt, wie eine Anzahl von Zwischenstationszylindern 1 in einer Zwischenstation beim unterirdischen Rohrvortrieb innerhalb eines Dehnermantels 2 ringförmig angeordnet ist. Das Prinzip des unterirdischen Rohrvortriebs mit Hilfe einer Hauptstation und einer oder mehreren Zwischenstationen ist eingangs erläutert. Dabei sind die Zwischenstationszylinder 1 zwischen den Enden zweier Rohrleitungsabschnitte angeordnet, um den einen Rohrlei­ tungsabschnitt relativ zu dem anderen Rohrleitungsabschnitt zu verschieben. Die Anzahl der erforderlichen Zwischenstationszylin­ der 1 hängt im wesentlichen von den erforderlichen Rohrvortriebs­ kräften ab und beträgt üblicherweise vier bis dreißig Stück. Im Ausführungsbeispiel sind acht Zwischenstationszylinder 1 vorgesehen, die im Querschnitt gleichmäßig über die Peripherie eines Kreises verteilt sind. Der Dehnermantel 2 schützt den Innenraum der Zwischenstation. Im Ausführungsbeispiel ist er im wesentlichen zylindermantelförmig, wobei sein Außendurchmesser weitgehend mit dem Außendurchmesser der Rohrleitungsabschnitte übereinstimmt, und ist aus Stahlblech gefertigt.
In Fig. 2 ist der oberste Zwischenstationszylinder 1 aus Fig. 1 in Längsansicht gezeigt. Der Zwischenstationszylinder 1 ist zwischen einem ersten Rohrleitungsabschnitt, der sich in der Darstellung gemäß Fig. 2 nach links erstreckt, und einem zweiten Rohrleitungsabschnitt, der sich in der Darstellung nach Fig. 2 nach rechts ausdehnt, angeordnet. Das Ende des ersten Rohrlei­ tungsabschnitts, das erste Rohrleitungsende 10, ist durch das Ende des vordersten Rohrelements 12 des ersten Rohrleitungs­ abschnitts definiert. Im Ausführungsbeispiel hat das Rohrelement 12 an seiner Außenseite eine ringförmige Ausnehmung 14, in der der erste Endbereich 16 des Dehnermantels 2 aufgenommen ist. Zur Abdichtung zwischen dem Rohrelement 12 und dem Dehnermantel 2 dient eine in einer Nut verlaufende ringförmige Richtung 18, die entbehrlich ist, wenn kein Grundwasser ansteht.
An der Innenfläche des Dehnermantels 2 ist in einigem Abstand zum Ende des Dehnermantels 2 ein nach innen vorspringender Ring­ flansch 20 angeschweißt, der als Druckring dient. Zwischen dem Ringflansch 20 und der Stirnseite des Rohrelements 12 befindet sich ein Holzring 22, der Toleranzen ausgleicht, das Rohrelement 12 schützt und einer gleichmäßigen Verteilung der Vortriebskräfte förderlich ist.
An seinem anderen Ende (in Fig. 2 rechts) greift der Zwischen­ stationszylinder 1 über einen Druckring 24, segmentierte Zwischenringe 26, einen weiteren Druckring 28 und einen Holzring 30 an dem Ende des zweiten Rohrleitungsabschnitts an, nämlich dem zweiten Rohrleitungsende 32, das durch das Ende des hintersten Rohrelements 34 des zweiten Rohrleitungsabschnitts definiert ist. In einer im Ausführungsbeispiel auf der Außenseite des Rohr­ elements 34 vorgesehenen Ausnehmung 36 kann der zweite Endbereich 38 des Dehnermantels 2 eine Hin- und Herbewegung ausführen. Als Dichtung gegen Grundwasser dienen eine ringförmige Dichtung 40, die in einer Nut auf der Außenseite des Rohrelements 34 verläuft, sowie eine weitere ringförmige Dichtung 42, die im Bereich der Zwischenringe 26 angeordnet ist. Der Druckring 24, die Zwischen­ ringe 26 und der weitere Druckring 28 sind nicht an dem Dehner­ mantel 2 befestigt.
Der Aufbau des Zwischenstationszylinders 1 wird am besten anhand der Fig. 4 deutlich, in der er in vollständig ausgefahrenem Zustand dargestellt ist.
Der Zwischenstationszylinder 1 weist einen Hydraulikzylinder 50 mit einem hydraulisch ausfahrbaren Kolben 52 auf. Die Hydraulik­ leitungen sind in den Figuren nicht gezeigt. An seinem ersten Ende 54 ist an dem Hydraulikzylinder 50 über ein Kugelgelenk eine Druckübertragungsplatte 56 angebracht. Die Druckübertragungs­ platte 56 kann an dem Ringflansch 20 angeschraubt werden. Das Kugelgelenk gleicht Toleranzen in der geometrischen Anordnung der Zwischenstationszylinder 1 aus und erleichtert es, die Rohrlei­ tung in Kurvenbereichen vorzutreiben. Wenn die Wirkung des Kugelgelenks nicht gewünscht ist, können die Montierungsschrauben durch Löcher in einem Flanschring 58 geführt werden, um so eine starre Kopplung zwischen dem Hydraulikzylinder 50 und dem Ringflansch 20 zu bewirken. Alternativ kann ein Hydraulikzylinder ausgewählt werden, an dem die Druckübertragungsplatte starr angebracht ist.
Der Kolben 52 tritt aus der Stirnseite am zweiten Ende 60 des Hydraulikzylinders 50 (genauer gesagt, des die Hydraulikflüssig­ keit enthaltenden Basisteils des Hydraulikzylinders 50) hervor. Er ist hydraulisch (in der Darstellung gemäß Fig. 4) nach rechts ausfahrbar. Am freien Ende 62 des Kolbens 52 befindet sich ein Anschlag 64, der im eingefahrenen Zustand des Kolbens 52 (siehe Fig. 2) am zweiten Ende 60 anliegt.
In dem Kolben 52 ist ein Verlängerungsstück 66 gelagert, das entlang der Längsachse des Kolbens 52 aus dem Kolben 52 her­ ausziehbar ist. Im Ausführungsbeispiel ist das Verlängerungsstück 66 als teleskopartig in dem Kolben 52 geführtes Rohr gestaltet, was bei einem einfachen Aufbau eine hohe Stabilität bewirkt. Das Verlängerungsstück 66 kann manuell aus dem Kolben 52 herausgezogen bzw. in den Kolben 52 hineingeschoben werden.
An seinem freien Ende 68 ist an dem Verlängerungsstück 66 eine Druckübertragungsplatte 70 starr montiert, die ähnlich aufgebaut ist wie die Druckübertragungsplatte 56. Die Druckübertragungs­ platte 70 kann mit dem Druckring 24 verschraubt werden. In der in den Kolben 52 hineingeschobenen Position des Verlängerungs­ stücks 66 dient die Druckübertragungsplatte 70 als Anschlag. Bei einer alternativen Ausgestaltung ist die Druckübertragungsplatte 70 über ein Gelenk, vorzugsweise ein Kugelgelenk, mit dem Verlängerungsstück 66 verbunden.
Das Verlängerungsstück 66 ist in mindestens einer herausgezogenen Position an dem Kolben 52 arretierbar. Details der Arretier­ einrichtung sind in den Figuren nicht dargestellt. Denkbar sind z. B. Klemmverschraubungen, die ein stufenloses Arretieren ermöglichen, oder eine Arretierung mittels formschlüssigen Schrauben oder Steckbolzen, die an vorbestimmten Positionen angebracht werden.
Eine unter Verwendung der im Ausführungsbeispiel beschriebenen Zwischenstationszylinder 1 aufgebaute Zwischenstation kann auf einfache Weise abgebaut werden, wenn die vorzutreibende Rohrlei­ tung ihre gewünschte Lage erreicht hat, wie im folgenden erläutert.
Der Beginn des letzten regulären Arbeitstaktes der Zwischen­ station ist in Fig. 2 gezeigt. Für jeden der Zwischenstations­ zylinder 1 ist dabei das Verlängerungsstück 66 vollständig in den Kolben 52 hineingeschoben, genau wie bei den vorherigen Arbeits­ takten zum Rohrvortrieb, und der Kolben 52 ist in diesem Zustand ganz in den Hydraulikzylinder eingefahren.
Nun wird der Kolben 52 der jeweiligen Zwischenzylinder 1 hydraulisch ausgefahren, um den zweiten Rohrleitungsabschnitt weiter nach rechts vorzuschieben. Dabei gleitet der zweite Endbereich 38 des Dehnermantels 2 in der Ausnehmung 36 des Rohrelements 34 und an den Dichtungen 40 und 42. Der Zustand, in dem der Kolben 52 am weitesten ausgefahren ist, ist in Fig. 3 dargestellt.
Als nächstes wird das Verlängerungsstück 66, das sich noch in der in den Kolben 52 hineingeschobenen Position befindet und in dieser Position vorzugsweise am Kolben 52 verriegelt ist, entriegelt, und zwar im Ausführungsbeispiel zunächst bei jedem zweiten der acht Zwischenstationszylinder 1. Bei den übrigen vier Zwischenstationszylindern 1 bleibt das jeweilige Verlängerungs­ stück 66 an dem jeweiligen Kolben 52 verriegelt. Da im Aus­ führungsbeispiel die Rohrleitungsabschnitte begehbar sind, kann das Entriegeln manuell durchgeführt werden. Alternativ ist eine hydraulische oder elektromagnetische Steuerung geeigneter Verriegelungselemente denkbar.
Im nächsten Schritt werden die Kolben 52 der vier Zwischen­ stationszylinder 1, bei denen das Verlängerungsstück 66 ent­ riegelt wurde, hydraulisch eingefahren. Die übrigen vier Zwischenstationszylinder 1 sorgen während dieses Vorgangs für eine unveränderte Lage des zweiten Rohrleitungsabschnitts, da sie fest gegen den Druckring 24 pressen. Beim Einfahren der Kolben 52 der vier Zwischenstationszylinder 1 mit den entriegelten Ver­ längerungsstücken 66 werden diese Verlängerungsstücke 66 aus den jeweiligen Kolben 52 herausgezogen, da die jeweiligen Drucküber­ tragungsplatten 70 an dem stationären Druckring 24 verschraubt sind. Nachdem die vier Kolben 52 vollständig eingefahren sind, werden die zugeordneten Verlängerungsstücke 66 jeweils in der herausgezogenen Position arretiert, entweder manuell mit Hilfe der oben erwähnten Arretierungsmittel oder auch über eine elektromagnetische oder hydraulische Steuerung. Während nun die vier Zwischenstationszylinder 1 mit den herausgezogenen Ver­ längerungsstücken 66 sicher den Druckring 24 halten, können auch an den übrigen vier Zwischenstationszylindern 1 die Verlänge­ rungsstücke 66 entriegelt werden, woraufhin sich die entsprechen­ den Kolben 52 einfahren lassen. Wenn sie ihre eingefahrene Position erreicht haben, werden auch hier die Verlängerungsstücke 66 arretiert.
Im folgenden Arbeitstakt werden die Kolben 52 aller Zwischen­ stationszylinder 1 hydraulisch ausgefahren, bis der in Fig. 4 gezeigte Zustand erreicht ist. Während der erste Rohrleitungs­ abschnitt stationär bleibt, wird dabei der zweite Rohrleitungs­ abschnitt so weit vorgeschoben, daß der zweite Endbereich 38 des Dehnermantels 2 das hinterste Rohrelement 34 des zweiten Rohrleitungsabschnitts bis über den Druckring 24 hinaus freigibt, wie in Fig. 4 gezeigt. Der zweite Rohrleitungsabschnitt hat nun seine entgültige Lage erreicht. Da die Länge des Dehnermantels 2 kürzer ist als der Abstand zwischen dem ersten Rohrleitungsende 10 und dem zweiten Rohrleitungsende 32 gemäß Fig. 4, kann der Dehnermantel 2 vom Bereich des ersten Rohrleitungsendes 10, den er zuvor noch nicht freigegeben hatte, abgezogen werden. Dies kann z. B. durch gleichzeitiges teilweises Einfahren aller Kolben 52 erfolgen.
An der endgültigen Stelle der betrachteten Zwischenstation befindet sich eine offene Baugrube. Durch diese Baugrube kann der Dehnermantel 2 entnommen werden, und zwar vorzugsweise gleichzei­ tig mit den Zwischenstationszylindern 1, die vorzugsweise noch mit dem Ringflansch 20 verschraubt sind, dem Druckring 24 und vorzugsweise auch den Zwischenringen 26, dem weiteren Druckring 28 und dem Holzring 30 sowie den an die Hydraulikzylinder 50 angeschlossenen Hydraulikleitungen. Um eine für das problemlose Herausnehmen geeignete kompakte Einheit zu schaffen, kann es sinnvoll sein, die Kolben 52 einzufahren und/oder die Ver­ längerungsstücke 66 in die jeweiligen Kolben 52 hineinzuschieben.
An der Stelle der Zwischenstation kann ein Revisionsschacht errichtet werden, z. B. aus Fertigteilen, der bis zum oberen Rand der Baugrube führt. Eine Möglichkeit, das erste Rohrleitungsende 10 und das zweite Rohrleitungsende 32 mit dem Revisionsschacht zu verbinden, besteht darin, den ersten Rohrleitungsabschnitt von der Hauptstation aus oder von der nächsten Zwischenstation aus, die noch nicht abgebaut ist, auf das zweite Rohrleitungsende 32 zu vorzuschieben, wobei auch der Revisionsschacht verschoben wird, bis die Endbereiche beider Rohrleitungsabschnitte in Öffnungen in der Wandung des Revisionsschachts hineinragen.

Claims (9)

1. Zwischenstationszylinder zum Einsatz in einer Zwischensta­ tion beim unterirdischen Rohrvortrieb, mit einem Hydraulik­ zylinder (50), der einen hydraulisch ausfahrbaren Kolben (52) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kolben (52) ein Verlängerungsstück (66) gelagert ist, das entlang der Längsachse des Kolbens (52) aus dem Kolben (52) heraus­ ziehbar ist und zumindest in einer herausgezogenen Position an dem Kolben (52) arretierbar ist.
2. Zwischenstationszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verlängerungsstück (66) als teleskopartig in bezug auf den Kolben (52) verschiebbares Rohr gestaltet ist.
3. Zwischenstationszylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsstück (66) an seinem freien Ende (68) mit einer Druckübertragungsplatte (70) versehen ist, die in der in den Kolben (52) hineingeschobe­ nen Position des Verlängerungsstücks (66) am freien Ende (62) des Kolbens (52) vorragt.
4. Zwischenstationszylinder nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckübertragungsplatte (70) starr mit dem Verlängerungsstück (66) verbunden ist.
5. Zwischenstationszylinder nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckübertragungsplatte (70) über ein Gelenk, vorzugsweise ein Kugelgelenk, mit dem Verlängerungs­ stück (66) verbunden ist.
6. Verfahren zum Ausbauen des Dehnermantels an einer Zwischen­ station beim unterirdischen Rohrvortrieb unter Verwendung von Zwischenstationszylindern (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit den Schritten:
  • - hydraulisches Ausfahren der Kolben (52) der Zwischensta­ tionszylinder (1) bei hineingeschobenen Positionen der je­ weiligen Verlängerungsstücke (66) als letzter regulärer Arbeitstakt der Zwischenstation,
  • - Einfahren der Kolben (52),
  • - Herausziehen der Verlängerungsstücke (66) aus den jeweili­ gen Kolben (52),
  • - Arretieren der Verlängerungsstücke (66) an den jeweiligen Kolben (52),
  • - hydraulisches Ausfahren der Kolben (52),
  • - Abziehen des Dehnermantels (2), dessen Länge bei ausgefah­ renen Kolben (52) und herausgezogenen Verlängerungsstücken (66) kürzer ist als der Abstand der Rohrleitungsenden (10, 32) im Bereich der Zwischenstation, von dem Rohrleitungsende (10), das er noch nicht freigegeben hat,
  • - Herausnehmen des Dehnermantels (2) aus der Baugrube.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens einem der Zwischenstationszylinder (1) das Ver­ längerungsstück (66) herausgezogen wird, indem bei festge­ haltenem freien Ende (68) des Verlängerungsstücks (66) der Kolben (52) des Zwischenstationszylinders (1) eingefahren wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem letzten regulären Arbeitstakt der Zwischenstation bei einer ersten Gruppe von Zwischenstationszylindern (1) das jeweilige Verlängerungsstück (66) herausgezogen wird, indem bei festgehaltenem freien Ende (68) des Verlängerungsstücks (66) der Kolben (52) des jeweiligen Zwischenstationszylinders (1) eingefahren wird, während eine zweite Gruppe von Zwi­ schenstationszylindern (1) die Rohrleitungsenden (10, 32) auf Abstand hält, daß danach und nach dem Arretieren der Verlängerungsstücke (66) der ersten Gruppe von Zwischensta­ tionszylindern (1) bei der zweiten Gruppe von Zwischensta­ tionszylindern (1) das jeweilige Verlängerungsstück (66) herausgezogen wird, indem bei festgehaltenem freien Ende (68) des Verlängerungsstücks (66) der Kolben (52) des jewei­ ligen Zwischenstationszylinders (1) eingefahren wird, während die erste Gruppe von Zwischenstationszylindern (1) die Rohr­ leitungsenden (10, 32) auf Abstand hält, und daß danach und nach dem Arretieren der Verlängerungsstücke (66) der zweiten Gruppe von Zwischenstationszylindern (1) die Kolben (52) der Zwischenstationszylinder (1) der ersten Gruppe und der zwei­ ten Gruppe gemeinsam ausgefahren werden.
9. Verfahren nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnermantel (2) gleichzeitig mit den Zwischensta­ tionszylindern (1) und gegebenenfalls weiteren Komponenten der Zwischenstation aus der Baugrube herausgenommen wird.
DE1997154764 1997-11-28 1997-11-28 Zwischenstationszylinder Expired - Fee Related DE19754764C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997154764 DE19754764C1 (de) 1997-11-28 1997-11-28 Zwischenstationszylinder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997154764 DE19754764C1 (de) 1997-11-28 1997-11-28 Zwischenstationszylinder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19754764C1 true DE19754764C1 (de) 1999-03-18

Family

ID=7851353

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997154764 Expired - Fee Related DE19754764C1 (de) 1997-11-28 1997-11-28 Zwischenstationszylinder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19754764C1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106402493A (zh) * 2016-12-12 2017-02-15 新兴铸管股份有限公司 球墨铸铁顶管中继间装置及利用其的顶管施工方法

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Westfalia Lünen Datenblätter C1 (Zwischenstation Allgemeines, Dez.1990) C2.1 (Gehäuse, Dez.1990) C3.1.1 (Hydrozylinder, Dez.1990) C6.2 (Leitungen, Dez.1990) *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106402493A (zh) * 2016-12-12 2017-02-15 新兴铸管股份有限公司 球墨铸铁顶管中继间装置及利用其的顶管施工方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2011120692A2 (de) Verfahren zum erstellen einer horizontalbohrung im erdreich und horizontalbohrvorrichtung
WO2007022925A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum sanieren erdverlegter altrohrleitungen
DE4409886C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Sanieren des Muffenbereichs von vorzugsweise nicht begehbaren Rohrleitungen, insbesondere Abwasserleitungen
WO2011120696A2 (de) Verfahren zum betrieb einer horizontalbohrvorrichtung und horizontalbohrvorrichtung
EP1740871A1 (de) Rohrverbindung und vorrichtung zur herstellung einer rohrverbindung
EP0745175B1 (de) Verfahren zum ausbau eines erdkerns aus einem grabenlos verlegten rohr und molch zur durchführung des verfahrens
DE29612637U1 (de) Vorrichtung zum Ziehen eines im Erdreich verlegten oder zu verlegenden Rohres
DE2615597A1 (de) Erdbearbeitungseinrichtung fuer eine tunnelvortriebsmaschine
EP0825326B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Horizontalbohren und zum Handhaben von Bohrstangen
DE3733463C1 (en) Process and apparatus for exchanging pipes
DE19754764C1 (de) Zwischenstationszylinder
EP2553203B1 (de) Horizontalbohrvorrichtung
DE3122710C2 (de) Verfahren zum Verlegen von Rohren kleiner, nicht-begehbarer Innendurchmesser im Erdreich
EP0414891A1 (de) Verfahren und anordnung zur verlegung von leitungen ohne gräben
EP0305834A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Rohrleitung in einer im Erdreich ausgebildeten Durchbohrung
DE3605961A1 (de) Pressrohr fuer den rohvorpressbetrieb sowie rohrvorpresseinrichtung
EP2626506B1 (de) Vorrichtung zum Bewegen eines Arbeitsmittels im Erdreich
DE3911379C2 (de) Rohrvorpreßstation für Rohrvorpreßbetriebe
DE2720039C2 (de) Zwischenmuffe zum Vorpressen unterirdischer Rohrleitungen
DE8714724U1 (de) Vorrichtung zum Auswechseln von Rohren
DE10302443B4 (de) Vorrichtung zum Bewegen eines Rohres
DE4435689A1 (de) Vorrichtung zur Innenbearbeitung im Erdreich verlegter Rohrleitungen
DE19619532C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer begehbarer Tunnelverbindung zwischen zwei benachbarten, verbohrten Schachtbohrungen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2844953C2 (de) Tunnelvortriebsschild mit nachschleppbarer Schalung zum Einbringen einer Ortbetonauskleidung
WO2003104700A1 (de) Vorrichtung zum bewegen eines rohres, rohrverlegungssystem, verfahren zum einbringen eines rohrabschnitts in einen kanal, rohrverlegeverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee