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DE19752133A1 - Umschalt- und Druckmindermodul für einen Klimatisierungs- und Zusatzheizungskreislauf - Google Patents

Umschalt- und Druckmindermodul für einen Klimatisierungs- und Zusatzheizungskreislauf

Info

Publication number
DE19752133A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
bore
outlet
refrigerant
block
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752133A
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Karl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo Climatisation SA
Original Assignee
Valeo Climatisation SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Valeo Climatisation SA filed Critical Valeo Climatisation SA
Publication of DE19752133A1 publication Critical patent/DE19752133A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00485Valves for air-conditioning devices, e.g. thermostatic valves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00814Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation
    • B60H1/00878Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation the components being temperature regulating devices
    • B60H1/00885Controlling the flow of heating or cooling liquid, e.g. valves or pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B41/00Fluid-circulation arrangements
    • F25B41/20Disposition of valves, e.g. of on-off valves or flow control valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Klimati­ sierung des Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs, um­ fassend einen Kältemittelkreislauf mit einem ersten Strang, der einen Verdampfer mit einem nachfolgenden Kompressor enthält, einem zweiten Strang, der einen Kondensator enthält, und einem dritten Strang, der keinen Kondensator enthält, wobei der zweite und dritte Strang parallel zueinander angeordnet sind, so daß sie zusammen mit dem ersten Strang eine Kühl­ schleife, die außerdem ein zwischen dem Kondensator und dem Verdampfer eingefügtes erstes Druckminderven­ til enthält, bzw. eine Erwärmungsschleife bilden, wo­ bei die Vorrichtung außerdem Mittel enthält, um in den Fahrgastraum einen Luftstrom einzuleiten, an dem ein Wärmeaustausch erfolgt ist, und wobei Umschalt­ mittel vorgesehen sind, um das aus dem ersten Strang austretende Kältemittel entweder in den zweiten Strang unter Herbeiführung einer Betriebsart mit Küh­ lung des Luftstroms oder in den dritten Strang unter Herbeiführung einer Betriebsart mit Erwärmung des Luftstroms einzuleiten, wobei die Umschaltmittel ein im zweiten Strang vor dem Kondensator angeordnetes erstes Ventil und ein im dritten Strang angeordnetes zweites Ventil umfassen.
Eine derartige Vorrichtung wird beispielsweise in der FR-A-2 717 126 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Mittel vor­ zuschlagen, die eine einfache und wirtschaftliche Ausführung dieser Vorrichtung ermöglichen.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Vor­ richtung der eingangs definierten Art und sieht vor, daß das erste und zweite Ventil sowie ein Überdruck­ ventil, das mit dem zweiten Ventil parallel geschal­ tet ist, um bei Überdruck am Auslaß des Kompressors eine Rückleitung des Kältemittels zum Kondensator zu ermöglichen, in einem einteiligen Modul zusammenge­ faßt sind, das einen mit dem Auslaß des Kompressors verbundenen Einlaß, einen mit dem Einlaß des Konden­ sators verbundenen ersten Auslaß und einen mit dem hinteren Ende des dritten Strangs verbundenen zweiten Auslaß aufweist.
Nach wahlweisen, zusätzlichen oder alternativen Merk­ male der Erfindung ist folgendes vorgesehen:
  • - Das erste Druckminderventil befindet sich im zwei­ ten Strang, während ein zweites Druckminderventil im dritten Strang vorgesehen und in das besagte Modul integriert ist.
  • - Das Modul umfaßt einen massiven Block, in den Boh­ rungen eingearbeitet sind, die die Verläufe des Käl­ temittels zwischen dem Einlaß und den Auslässen des Moduls definieren.
  • - Der massive Block weist eine erste, zweite, dritte und vierte Bohrung auf, wobei die erste und dritte Bohrung in einer ersten Seite des Blocks münden, um den Einlaß bzw. den ersten Auslaß des Moduls zu bil­ den, wobei die erste Bohrung außerdem über das zweite Ventil mit dem zweiten Auslaß in Verbindung steht, während die zweite Bohrung in einer an die erste an­ grenzenden zweiten Seite des Blocks durch eine ver­ schlossene Öffnung mündet, wobei sie die erste Boh­ rung zwischen dem Einlaß und dem zweiten Auslaß schneidet und mit der dritten Bohrung über das erste Ventil in Verbindung steht, und während die vierte Bohrung in einer Seite des Blocks, die zwischen der besagten zweiten Seite und einer dieser gegenüberlie­ genden dritten Seite gewählt wird, durch eine zweite verschlossene Öffnung mündet, wobei sie die erste Bohrung zwischen dem Einlaß und ihrem Schnittpunkt mit der zweiten Bohrung und die dritte Bohrung zwi­ schen dem ersten Ventil und dem ersten Auslaß verbin­ det und das Überdruckventil enthält.
  • - Die Achsen der ersten, zweiten, dritten und vierten Bohrung verlaufen in etwa in einer gleichen Ebene.
  • - Die Achsen der ersten und dritten Bohrung einer­ seits und die Achsen der zweiten und vierten Bohrung andererseits erstrecken sich in zwei Richtungen, die in etwa senkrecht zueinander verlaufen.
  • - Der Block weist eine fünfte Bohrung auf, die in ei­ ner der ersten und dritten Seiten mündet, um den zweiten Auslaß des Moduls zu bilden, und in der das zweite Druckminderventil zwischen dem zweiten Ventil und dem zweiten Auslaß angeordnet ist.
  • - Die Achse der fünften Bohrung verläuft in etwa in der gleichen Ebene wie die Achsen der anderen Bohrun­ gen, wobei sie sich in etwa parallel zu den Achsen der zweiten und vierten Bohrung erstreckt.
  • - Das erste und zweite Ventil sind mit indirekter Vorsteuerung ausgeführt und umfassen jeweils eine Membran, die in einer Kammer angeordnet ist und in Abhängigkeit von der Position eines elektromagnetisch gesteuerten Kolbens die Verbindung zwischen zwei Ka­ nälen herstellen oder unterbrechen kann, die in die besagte Kammer münden, wobei die zwei Kanäle des er­ sten Ventils mit der zweiten bzw. dritten Bohrung in Verbindung stehen und wobei die zwei Kanäle des zwei­ ten Ventils mit der ersten bzw. fünften Bohrung in Verbindung stehen.
  • - Die zwei Kanäle jedes des ersten und zweiten Ven­ tils erstrecken sich in etwa senkrecht zur Ebene der Achsen der ersten bis vierten Bohrung.
  • - Die Kammern der zwei Ventile sind in entsprechenden Sackbohrungen ausgebildet, die in einer an die erste, zweite und dritte Seite angrenzenden vierten Seite des Blocks münden, wobei die besagten elektromagne­ tisch gesteuerten Kolben auf das Kältemittel in den beiden anderen Sackbohrungen des Blocks einwirken.
  • - Das erste Ventil ist normalerweise geöffnet und kann mittels eines elektrischen Signals geschlossen werden, während das zweite Ventil normalerweise ge­ schlossen ist und mittels eines elektrischen Signals geöffnet werden kann.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Modul, das ein Bestandteil einer Vorrichtung, wie sie vorstehend de­ finiert wurde, bilden kann, in dem ein erstes und zweites Ventil, ein Überdruckventil und gegebenen­ falls ein Druckminderventil zusammengefaßt sind und das einen massiven Block enthält, in den Bohrungen eingearbeitet sind, die Verläufe des Kältemittels zwischen einem Einlaß und einem ersten und zweiten Auslaß des Moduls definieren.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus­ führlicher in der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen dargelegt. Darin zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Kältemit­ telkreislaufs einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für die Klimatisierung und Zusatzheizung des Fahrgast­ raums eines Fahrzeugs; und
Fig. 2 eine schematische Teilansicht des Blocks als Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1.
in dem Kreislauf von Fig. 1 zirkuliert ein Kältemit­ tel, das unter Aufnahme von Wärme vom flüssigen in den gasförmigen Zustand und unter Abgabe von Wärme vom gasförmigen in den flüssigen Zustand übergehen kann, wie dies üblicherweise in Klimaanlagen von Fahrzeugen der Fall ist. Mit Ausnahme des erfindungs­ gemäßen Moduls sind die meisten Bestandteile dieses Kreislaufs ebenfalls üblicherweise in ebendiesen Kli­ maanlagen anzutreffen.
Die Bestandteile des Kreislaufs sind in drei Strängen 1, 2 und 3 verteilt, die in zwei Verbindungspunkten A und B aneinander angeschlossen sind. Ein Teil jedes der drei Stränge und der Verbindungspunkt B werden durch ein Modul 20 gebildet, das einen allgemein qua­ derförmigen massiven Metallblock 21 umfaßt, der in der Ausrichtung nach Fig. 1 eine Oberseite 22, eine Unterseite 23, eine rechte Seite 24, eine linke Seite 25, eine Rückseite 26 und eine Vorderseite 27 auf­ weist. In den Block 21 sind fünf Bohrungen eingear­ beitet, deren Achse in der Ebene von Fig. 1 ver­ läuft. Eine Bohrung 28 mit vertikaler Achse erstreckt sich von der Seite 22 zur Seite 23. Eine Sackbohrung 29 mit horizontaler Achse erstreckt sich von der Sei­ te 24 aus, schneidet die Bohrung 28 in ?unkt B und erstreckt sich über diese hinaus. Eine Sackbohrung 30 mit vertikaler Achse geht von der Oberseite 22 aus und erstreckt sich bis zu einem Boden, der etwas oberhalb des Bodens der Bohrung 29 angeordnet ist, so daß diese beiden Bohrungen nicht direkt miteinander in Verbindung stehen. Eine Sackbohrung 31 mit hori­ zontaler Achse geht von der linken Seite 25 aus und erstreckt sich bis zu einem Boden, der etwas hinter der Bohrung 28 angeordnet ist, so daß diese beiden Bohrungen nicht direkt miteinander in Verbindung ste­ hen. Eine Bohrung 32 mit horizontaler Achse geht ebenfalls von der linken Seite 25 aus, schneidet die Bohrung 30 und erstreckt sich bis zur Bohrung 28. Das untere Ende der Bohrung 28, das rechte Ende der Boh­ rung 29 und das linke Ende der Bohrung 32 sind durch angefügte Verschlüsse 33, 34 und 35 dicht gegenüber dem Kältemittel verschlossen. Die Böden der Bohrungen 29 und 30 sind durch ein Zweiwegeventil 12 miteinan­ der verbunden. Dieses Ventil enthält einen Einlaßka­ nal 36 und einen Auslaßkanal 37, die sich vom Boden der Bohrung 29 bzw. vom Boden der Bohrung 30 aus nach hinten, senkrecht zur Ebene der Fig. 1, erstrecken. Die hinteren Enden der beiden Kanäle können miteinan­ der in Verbindung gesetzt werden oder nicht, um das Öffnen oder Schließen des Ventils in einer Weise zu ermöglichen, die weiter unten beschrieben wird. Eben­ so sind die Bohrung 28 zwischen dem Punkt B und dem Verschluß 33 und der Boden der Bohrung 31 durch ein Zweiwegeventil 13 miteinander verbunden. Dieses Ven­ til enthält ebenso wie das Ventil 12 einen Einlaßka­ nal 38 und einen Auslaßkanal 39, die sich von der Bohrung 28 bzw. vom Boden der Bohrung 31 aus nach hinten erstrecken.
Der Strang 1 enthält einen Kompressor 4, der das Käl­ temittel darin vom Punkt A zum Punkt B umlaufen läßt, und einen Verdampfer 5, der vor dem Kompressor ange­ ordnet ist. Ein Druckfühler 9 erfaßt den Druck des Kältemittels am Auslaß des Kompressors. Der Strang 1 gelangt über das offene obere Ende 40 der Bohrung 28 in den Block 21 und endet in dem Teilstück dieser Bohrung, das zwischen dem Ende 40 und dem Schnitt­ punkt B liegt. Der Strang 2 beginnt mit dem Teilstück der Bohrung 28, das hinter dem Punkt B liegt, umfaßt dann das Ventil 12 und die gesamte Bohrung 30. Er verläßt den Block 21 durch das offene obere Ende 41 dieser Bohrung. Der Strang 2 enthält vom Auslaß des Blocks zum Punkt A einen Kondensator 6, eine Flasche 7, ein Rückschlagventil 8 und ein thermostatisches Druckminderventil 10.
Der Strang 3 beginnt mit dem Teilstück der Bohrung 28, das zwischen dem Punkt B und dem Kanal 38 liegt, umfaßt dann das Ventil 13 und die gesamte Bohrung 31, in dem ein Druckminderventil 14 eingebaut ist, das schematisch in Form eines axial beweglichen Elements dargestellt ist, das zusammen mit der Wand der Boh­ rung einen eingeschnürten Durchgang mit regelbarem Querschnitt bildet. Der Strang 3 verläßt den Block 21 durch das offene Ende 43 der Bohrung 31, um zum Punkt A zu gelangen.
Die Bohrung 32 enthält ein Überdruckventil 16, das schematisch in Form eines axial beweglichen Ver­ schlußelements dargestellt ist und das durch eine nicht dargestellte Feder beaufschlagt wird, so daß es an einem Sitz anliegt, um den Durchgang des Kältemit­ tels durch die Bohrung 32 zu verhindern, außer wenn der Druck des Kältemittels in der Bohrung 28 ausrei­ chend hoch ist, um das Verschlußelement entgegen der Wirkung der Feder zurückzudrücken.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, münden die Kanäle 38 und 39 des Ventils 13 in einen Hohlraum 44, der von der Rückseite 26 des Blocks aus eingearbeitet ist, wobei sie über diesen Hohlraum miteinander in Verbin­ dung treten können. Der Hohlraum ist durch einen nicht dargestellten Verschluß vom Bereich außerhalb des Blocks getrennt. Eine nicht dargestellte Membran, die darin eingesetzt ist, kann am Ende des Kanals 39 anliegen, um die Verbindung zwischen diesem und dem Kanal 38 zu unterbrechen und dadurch das Ventil 13 zu schließen. Die Membran unterteilt den Hohlraum 44 in eine erste Teilkammer, in die der Kanal 38 mündet, und eine zweite Teilkammer, die durch einen nicht dargestellten Kanal mit einem anderen Hohlraum 46 verbunden ist, der von der Vorderseite 27 des Blocks aus eingearbeitet ist. In den Hohlraum 46 ist ein nicht dargestellter Betätigungszylinder einge­ schraubt, in dem ein Kolben durch eine Zylinderspule bewegt wird, um eine Öffnung zu verschließen oder freizugeben, die eine Verbindung zwischen dem Hohl­ raum 46 und dem Kanal 39 herstellt. Eine andere, kleinere Öffnung, die in die Membran eingearbeitet ist, setzt die beiden Teilkammern des Hohlraums 44 miteinander in Verbindung, um in der zweiten Teilkam­ mer, wenn die erste Öffnung durch den Kolben ver­ schlossen ist, den Druck des Kältemittels vor dem Ventil aufzubauen, das dadurch geschlossen wird. Wenn hingegen der Kolben die Öffnung freigibt, nimmt der Druck in der zweiten Teilkammer ab, und das Ventil öffnet sich. Das Ventil 12 ist nach einer ähnlichen Bauweise wie das Ventil 13 ausgeführt.
Für den Betrieb der Vorrichtung im Kühlmodus öffnet eine Steuereinheit das Ventil 12, während sie das Ventil 13 schließt. Das Kältemittel zirkuliert dann in der durch Stränge 1 und 2 gebildeten Kühlschleife.
Im einzelnen strömt das durch den Kompressor 4 geför­ derte Kältemittel vom Einlaß 40 zum Auslaß 41 des Mo­ duls 20 über die Bohrungen 28, 29 und 30, den Punkt B und das Ventil 12, um anschließend zum Kondensator 6 zu gelangen, wo es sich unter Abgabe von Wärme an die Umgebungsluft verflüssigt, woraufhin es durch die Flasche 7 und das Rückschlagventil 8 strömt und im thermostatischen Druckminderventil 10 eine Druckmin­ derung erfährt. Im Verdampfer 5 wird das Kältemittel verdampft, wobei es die für die Einleitung in den Fahrgastraum des Fahrzeugs bestimmte Luft abkühlt.
Das aus dem Verdampfer 5 austretende gasförmige Käl­ temittel wird erneut durch den Kompressor angesaugt.
Im Erwärmungsbetrieb werden die Ventile 12 und 13 ge­ schlossen bzw. geöffnet. Das Kältemittel zirkuliert in der Erwärmungsschleife, die durch die Stränge 1 und 2 gebildet wird. Nach dem Austritt aus dem Kom­ pressor 4 strömt es durch den Punkt B, das Ventil 13 und das Druckminderventil 14, woraufhin es, weiterhin im gasförmigen Zustand, in den Verdampfer 5 gelangt, in dem es Wärme an die für die Einleitung in den Fahrgastraum bestimmte Luft abgibt. Anschließend strömt das Kältemittel zum Kompressor zurück.
Wenn der Druck des Kältemittels in der Erwärmungs­ schleife unverhältnismäßig niedrig ausfällt, was durch eine unzureichende Kältemittelmasse in dieser Schleife oder durch eine niedrige Temperatur bedingt sein kann, wird das Druckminderventil 14 geschlossen. Der Kompressor saugt dann durch den Verdampfer 5 Käl­ temittel aus dem Strang 2, insbesondere aus der Fla­ sche 7 an. Dadurch erhöht sich die in der Erwärmungs­ schleife vorhandene Kältemittelmenge und demzufolge auch der Druck am Auslaß des Kompressors. Wenn dieser Druck den Öffnungswert des Druckminderventils 14 er­ reicht, wird die Zirkulation des Kältemittels in der Erwärmungsschleife hergestellt. Das im flüssigen Zu­ stand befindliche Kältemittel, das vor dem Verdampfer im Strang 1 anstehen kann, verdampft. Der Druck hin­ ter der Rückschlagklappe 8 im Strang 2 erhöht sich über den vor dieser Rückschlagklappe anstehenden Druck hinaus, so daß die Zufuhr von Kältemittel aus der Flasche unterbrochen wird.
Wenn hingegen der Druck des Kältemittels in der Er­ wärmungsschleife einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, öffnet sich das Überdruckventil 16, und ein Teil des Kältemittels wird von der Erwär­ mungsschleife zum Kondensator 6 geleitet. Dies kann nach einer Phase mit Pumpen von Kältemittel in der Erwärmungsschleife oder im Falle eines Druckanstiegs eintreten, der durch eine hohe Drehzahl des Fahrzeug­ motors bedingt ist.
Vorteilhafterweise ist das Ventil 12 normalerweise geöffnet, während das Ventil 13 normalerweise ge­ schlossen ist, so daß bei einem Ausfall der Stromver­ sorgung der Betätigungszylinder der Betrieb der Vor­ richtung für die Klimatisierung fortgesetzt werden kann, was ihrer hauptsächlichen Zweckbestimmung ent­ spricht.
Es ist möglich, am Block 21, insbesondere an den Ver­ schlußdeckeln der Bohrungen, Fühler anzubringen, die eine Überwachung der Eigenschaften des Kältemittels, wie etwa seines Drucks oder seiner Temperatur, und gegebenenfalls die Verwendung dieser Parameter für die Steuerung der Vorrichtung ermöglichen.
Nach einer Variante der Erfindung ist das Druckmin­ derventil 14 nicht in das Modul integriert, sondern zwischen dem zweiten Auslaß des Moduls und dem Punkt A eingefügt.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Klimatisierung des Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs, umfassend einen Kältemittel­ kreislauf mit einem ersten Strang (1), der einen Ver­ dampfer (5) mit einem nachfolgenden Kompressor (4) enthält, einem zweiten Strang (2), der einen Konden­ sator (6) enthält, und einem dritten Strang (3), der keinen Kondensator enthält, wobei der zweite und dritte Strang parallel zueinander angeordnet sind, so daß sie zusammen mit dem ersten Strang eine Kühl­ schleife, die außerdem ein zwischen dem Kondensator und dem Verdampfer eingefügtes erstes Druckminderven­ til (10) enthält, bzw. eine Erwärmungsschleife (1, 3) bilden, wobei die Vorrichtung außerdem Mittel ent­ hält, um in den Fahrgastraum einen Luftstrom einzu­ leiten, an dem ein Wärmeaustausch erfolgt ist, und wobei Umschaltmittel (12, 13) vorgesehen sind, um das aus dem ersten Strang austretende Kältemittel entwe­ der in den zweiten Strang unter Herbeiführung einer Betriebsart mit Kühlung des Luftstroms oder in den dritten Strang unter Herbeiführung einer Betriebsart mit Erwärmung des Luftstroms einzuleiten, wobei die Umschaltmittel ein im zweiten Strang vor dem Konden­ sator angeordnetes erstes Ventil (12) und ein im dritten Strang angeordnetes zweites Ventil (13) um­ fassen , dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Ventil sowie ein Überdruck­ ventil (16), das mit dem zweiten Ventil parallel ge­ schaltet ist, um bei Überdruck am Auslaß des Kompres­ sors eine Rückleitung des Kältemittels zum Kondensa­ tor zu ermöglichen, in einem einteiligen Modul (20) zusammengefaßt sind, das einen mit dem Auslaß des Kompressors verbundenen Einlaß (40), einen mit dem Einlaß des Kondensators verbundenen ersten Auslaß (41) und einen mit dem hinteren Ende des dritten Strangs verbundenen zweiten Auslaß (43) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet , daß sich das erste Druck­ minderventil (10) im zweiten Strang befindet und daß ein zweites Druckminderventil (14) im dritten Strang (3) vorgesehen und in das besagte Modul integriert ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Mo­ dul einen massiven Block (21) umfaßt, in den Bohrun­ gen (28-32) eingearbeitet sind, die die Verläufe des Kältemittels zwischen dem Einlaß und den Auslässen des Moduls definieren.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der massive Block eine erste, zweite, dritte und vierte Bohrung (28-30, 32) aufweist, wobei die erste und dritte Bohrung (28, 30) in einer ersten Seite (22) des Blocks münden, um den Einlaß (40) bzw. den ersten Auslaß (41) des Moduls zu bilden, wobei die erste Bohrung außerdem über das zweite Ventil (13) mit dem zweiten Auslaß (43) in Verbindung steht, während die zweite Bohrung (29) in einer an die erste angrenzenden zweiten Seite (24) des Blocks durch eine verschlossene Öffnung mündet, wobei sie die erste Bohrung zwischen dem Einlaß (40) und dem zweiten Auslaß (43) schneidet und mit der dritten Bohrung (30) über das erste Ventil (12) in Verbindung steht, und während die vierte Bohrung (32) in einer Seite (25) des Blocks, die zwischen der be­ sagten zweiten Seite (24) und einer dieser gegenüber­ liegenden dritten Seite (25) gewählt wird, durch eine zweite verschlossene Öffnung mündet, wobei sie die erste Bohrung zwischen dem Einlaß und ihrem Schnitt­ punkt (B) mit der zweiten Bohrung und die dritte Boh­ rung zwischen dem ersten Ventil und dem ersten Auslaß verbindet und das Überdruckventil (16) enthält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Achsen der ersten, zweiten, dritten und vierten Bohrung in etwa in einer gleichen Ebene verlaufen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Achsen der er­ sten und dritten Bohrung einerseits und die Achsen der zweiten und vierten Bohrung andererseits in zwei Richtungen erstrecken, die in etwa senkrecht zueinan­ der verlaufen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Block eine fünfte Bohrung (31) aufweist, die in einer (25) der ersten und drit­ ten Seiten (24, 25) mündet, um den zweiten Auslaß (43) des Moduls zu bilden, und in der das zweite Druckminderventil (14) zwischen dem zweiten Ventil (13) und dem zweiten Auslaß angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 in Verbindung mit An­ spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der fünften Bohrung in etwa in der gleichen Ebene wie die Achsen der anderen Bohrungen verläuft, wobei sie sich in etwa parallel zu den Ach­ sen der zweiten und vierten Bohrung erstreckt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das er­ ste und zweite Ventil (12, 13) mit indirekter Vor­ steuerung ausgeführt sind und jeweils eine Membran umfassen, die in einer Kammer (44) angeordnet ist und in Abhängigkeit von der Position eines elektromagne­ tisch gesteuerten Kolbens die Verbindung zwischen zwei Kanälen (38, 39) herstellen oder unterbrechen kann, die in die besagte Kammer münden, wobei die zwei Kanäle (36, 37) des ersten Ventils mit der zwei­ ten bzw. dritten Bohrung (29, 30) in Verbindung ste­ hen und wobei die zwei Kanäle (38, 39) des zweiten Ventils mit der ersten bzw. fünften Bohrung (28, 31) in Verbindung stehen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9 in Verbindung mit An­ spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zwei Kanäle jedes des ersten und zweiten Ventils in etwa senkrecht zur Ebene der Achsen der ersten bis vierten Bohrung erstrecken.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern der zwei Ventile in entsprechenden Sackboh­ rungen (44) ausgebildet sind, die in einer an die er­ ste, zweite und dritte Seite angrenzenden vierten Seite (26) des Blocks münden, wobei die besagten elektromagnetisch gesteuerten Kolben auf das Kälte­ mittel in den beiden anderen Sackbohrungen (46) des Blocks einwirken.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ventil normalerweise geöffnet ist und mit­ tels eines elektrischen Signals geschlossen werden kann und daß das zweite Ventil normalerweise ge­ schlossen ist und mittels eines elektrischen Signals geöffnet werden kann.
13. Modul (20), das ein Bestandteil einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11 oder nach Anspruch 12 in Verbindung mit Anspruch 3 bilden kann, in dem ein erstes und zweites Ventil (12, 13), ein Über­ druckventil (16) und gegebenenfalls ein Druckminder­ ventil (14) zusammengefaßt sind und das einen massi­ ven Block (21) enthält, in den Bohrungen (28-32) ein­ gearbeitet sind, die Verläufe des Kältemittels zwi­ schen einem Einlaß (40) und einem ersten und zweiten Auslaß (41, 43) des Moduls definieren.
DE19752133A 1996-12-03 1997-11-25 Umschalt- und Druckmindermodul für einen Klimatisierungs- und Zusatzheizungskreislauf Withdrawn DE19752133A1 (de)

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