DE19751769A1 - Kältegerät - Google Patents
KältegerätInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- F25D23/02—Doors; Covers
- F25D23/04—Doors; Covers with special compartments, e.g. butter conditioners
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kältegerät mit einem wärmeisoliertem Gehäuse, innerhalb
welchem ein zur Einlagerung von Lagergut dienender Lagerraum angeordnet ist, wel
cher mit einer Innenverkleidung ausgekleidet und von einer Tür verschließbar ist, wel
che an ihrer den Kühlraum zugewandten Innenseite mit einer zur Halterung von Abla
gefächern dienenden Innentür versehen ist.
Bei Kühlgeräten ist es Stand der Technik, deren Kühlräume an ihren Seitenwänden mit
zu Halterung von Zwischenböden dienenden Tragleisten oder Tragteilen auszustatten.
Bei der Anwendung von Tragleisten sind diese üblicherweise durch spanlose Formge
bung der Seitenwände in gleichmäßigen Höhenabständen an diesen vorgesehen,
während für die Anbringung von Tragteilen zur Halterung der Kühlgutablagen die Sei
tenwände napfähnliche, in annähernd gleichen Höhenabständen zu einander ange
ordnete Vertiefungen aufweisen, in welche ein an den Tragteilen vorgesehener Halte
schaft einbringbar ist. Neben den Seitenwänden eines Kühlraumes sind auf der Innen
seite einer Kältegerätetür in überwiegenden Fällen zur Halterung von Türabstellflächen
dienende Haltenocken vorgesehen, welche beispielsweise in an den seitlichen Rän
dern der Innenseite der Tür vorgesehenen vertikalen Holme angeordnet und durch
spanlose Formgebung einer die Innenseite bildenden Kunststoffinnentür erzeugt sind.
Sowohl die Herstellung der Tragleisten als auch die der Haltenocken bedingt, daß re
lativ kostenaufwendig gestaltete Fertigungswerkzeuge zum Einsatz kommen müssen.
Dem gegenüber lassen sich die zur Halterung der Tragteile vorgesehenen Vertiefun
gen mit relativ geringem fertigungstechnischem Aufwand herstellen, doch besteht bei
dieser Art von Abstütz- oder Haltemaßnahmen die Gefahr, daß sich die Haltezapfen
der Tragteile, insbesondere wenn diese beispielsweise zur Halterung von Türablagefä
chern vorgesehen sind, ungewollt aus den Vertiefungen lösen und somit das in den
Türablagefächern oder Kühlgutablagen abgestellte Kühlgut heruntenfällt und unter
Umständen Schaden nimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kältegerät gemäß dem Oberbe
griff des Anspruches 1 die Haltemaßnahmen für Kühlgutablagen, Verdampferetageren
und Türablagefächer mit einfachen konstruktiven Maßnahmen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Innenverkleidung
und/oder die Innentür napfähnlich ausgebildete Aufnahmen aufweisen, an deren Napf
böden zumindest eine Vertiefung vorgesehen ist, mit welcher der Schließkopf eines
Nietes form- und/oder kraftschlüssig zusammenzuwirken und die Halteelemente zu
haltern vermag.
Hierdurch sind an der Innenverkleidung bzw. an der Innentür zur Halterung von Halte
elementen dienende Haltemaßnahmen geschaffen, durch welche sich üblicherweise
notwendige, kompliziert gestaltete Werkzeuge bei gleichzeitig verbesserter Halterung
der Halteelemente erübrigen. Gleichzeitig sind die Halteelemente positionsgenau und
lagestabil sowohl an der Innenverkleidung als auch an der Innentür festgesetzt. Dar
über hinaus eröffnet eine derartige Lösung die Möglichkeit, die Innentüren bzw. die In
nenverkleidung in einem relativ späten Fertigungsstadium, je nach dem ob das Kälte
gerät als Kühl- oder als Gefriergerät Einsatz finden soll, mit den entsprechenden Hal
teteilen auszustatten, so daß sowohl die Innenverkleidung als auch die Innentür für
beide Gerätetypen einheitlich gestaltet werden kann.
Besonders fertigungsgünstig herstellbar ist die Innenverkleidung bzw. die Innentür ei
nes Kältegerätes mit einer aus tiefziehfähigen Werkstoff gefertigten Innenverkleidung
und/oder einer aus tiefziehfähigen Werkstoff gebildeten Innentür, wenn nach einer be
vorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, das die
napfähnlichen Aufnahmen mit ihrer Vertiefung in den Napfböden durch Tiefziehen er
zeugt und einstückig mit der Innenverkleidung und/oder der Innentür verbunden sind.
Durch eine derartige geschlossenflächige Ausführung der Vertiefungen ist zugleich ein
Feuchtigkeitseintritt in die als wärmeisolierend dienenden Schaummassen an der Tür
bzw. im Gehäuse vermieden.
Besonders funktionssicher herstellbar ist die Vertiefung unter Berücksichtigung der
beim Tiefziehen aufgrund der Tiefziehverhältnisse auftretenden Wandstärkenschwan
kungen, wenn nach einer nächsten bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes
der Erfindung vorgesehen ist, daß die Vertiefung sacklochähnlich mit einem zumindest
weitestgehend ebenflächigen Sacklochboden ausgebildet ist.
Ferner kann der ebenflächig ausgebildete Sacklochboden als Tiefenanschlag zum Ein
bringen des Nietes benutzt werden, so daß dieser ohne zusätzliche Positioniermaß
nahmen in die positionsrichtige Einbaulage bringbar ist.
Entsprechend einer nächsten bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der
Erfindung ist vorgesehen, daß wenigstens zwei einander zumindest annähernd ge
genüberliegenden Vertiefungen mit einem kreisförmigen Querschnitt vorgesehen sind.
Hierdurch ist bereits eine aus statistischen Gesichtspunkten ausreichende Befestigung
der Halteelemente anhand der Niete möglich, wobei der fertigungstechnische Aufwand
zur Herstellung der Vertiefungen sich in vertretbaren Grenzen hält.
Gemäß einer nächsten bevorzugten Ausführung des Gegenstandes der Erfindung ist
vorgesehen, daß die napfähnlichen Aufnahmen und die Halteelemente im zusammen
gefügten Zustand formschlüssig zusammenzuwirken vermögen.
Durch eine derartige Abstimmung der Aufnahmen und der Halteelemente ist sicherge
stellt, daß letztere verdrehsicher in den Aufnahmen gehaltert sind und somit im we
sentlichen die Aufnahmen und nicht die Niete gegebenenfalls auf die Halteelemente
eingeleitete Drehmomente abfangen.
Besonders einfach festsetzbar sind die Halteelemente in den Aufnahmen mittels des
Nietes, wenn nach einer nächsten vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der
Erfindung vorgesehen ist, daß der Niet als Spreizniet ausgebildet ist.
Besonders sicher gehaltert sind Türablagefächer an der Innentür, wenn nach einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen
ist, daß die Halteelemente an der Innentür als Haltenocken zum Halten von Türablage
fächern ausgebildet sind.
Gemäß einer letzten bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung
ist vorgesehen, daß ein sich zwischen dem Halteelement und der napfähnlichen Ver
tiefung ergebender umlaufender Spalt durch ein am Halteelement lösbar gehaltertes
Abdeckelement abgedeckt ist.
Hierdurch sind nicht nur technische sondern vor allem auch hygienische Problemstel
len auf elegante Weise beseitigt.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung am Beispiel einer in der beigefüg
ten Zeichnung vereinfacht dargestellten Kühlschranktür erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Kühlschranktür mit auf ihrer dem Kühlraum zugewandten Innenver
kleidung vorgesehenen Aufnahmen, an welche Halteelemente zur Hal
terung von Türablagefächern festgesetzt sind, in Schnittdarstellung von
der Seite,
Fig. 2 Kühlschranktür gemäß Fig. 1 in Ansicht von der Kühlraumseite her und
und
Fig. 3 ausschnittsweise die Kühlschranktür im Bereich einer Aufnahme mit
darin festgesetztem Halteelement, in Schnittdarstellung von der Seite.
Gemäß Fig. 1 ist eine zu einem nicht dargestellten Kühlschrank gehörende Kühl
schranktür 10 gezeigt, welche eine aus einer Stahlblechplatine geformte Außenver
kleidung 11, eine durch Aufschäumen von flüssigen Ausgangskomponenten erzeugte
Wärmeisolationsschicht 12 und eine an ihren Rändern mit einer umlaufend angeord
neten balgartigen Magnetdichtung 13 versehene Innenverkleidung 14 aufweist. Diese
ist an ihren freien horizontalen Rändern wie die Außenverkleidung 11 mit einer nicht
näher bezeichnenden Abschlußleiste versehen und durch Tiefziehen einer Kunststoff
platine erzeugt. Die als Innentür dienende Innenverkleidung 14 weist matrixähnlich an
geordnete, napfähnlich ausgebildete Aufnahmen 15 auf, welche während des Tief
ziehverformvorganges der Kunststoffplatine mit in diese eingeformt sind und welche
einen ovalen Grundriß aufweisen, deren längere Ovalseiten im wesentlichen parallel
zu den im Einbauzustand der Kühlschranktür 10 vertikal verlaufenden Seiten angeord
net sind. Die napfähnlichen Aufnahmen 15 weisen einen weitestgehend ebenflächigen
Napfboden 16 auf, in welchen zwei sacklochähnlich ausgebildete, einstückig mit dem
Napfboden 16 verbundene Vertiefungen 17 mit kreisförmigem Querschnitt eingeformt
sind (siehe hierzu auch Fig. 2). Die Vertiefungen 17 liegen mit ihrem Zentrum einer
seits auf einer die Aufnahme 15 der Länge nach in zwei gleichbreite Abschnitte unter
teilenden Mittellinie M und andererseits im Nahbereich der gekrümmten Wandung der
einen ovalen Grundriß aufweisenden Aufnahme 15. In die Aufnahmen 15 ist ein Hal
teelement 20 einbringbar, welches beispielsweise aus Kunststoffspritzguß angefertigt
ist und welches einen Befestigungsabschnitt 21 aufweist, welcher wie die napfähnli
chen Aufnahmen 15 einen ovalen Grundriß aufweist und in diese einfügbar ist.
Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, weist der Befestigungsabschnitt 21 zwei auf den Ab
stand der Vertiefungen 17 abgestimmte Befestigungselemente 22 in Form eines
Spreiznietes auf, dessen segmentartig ausgebildete "spreizbare" Teile 23 nahe ihres
freien Endes mit hinterschnittenen Vorsprüngen 24 versehen sind. Die Befestigungs
elemente 22 weisen eine zentrisch zu den spreizbaren Teilen 23 angeordnete Auf
nahmebohrung 25 auf, in welcher ein Spreizdorn 26 eintreibbar ist. Zwischen den Be
festigungselementen 22 weist das Halteelement 20 einen dem Befestigungsabschnitt
21 vorgelagerten, im Grundriß ovalartig geformten Halteabschnitt 27 auf, welcher zu
rückversetzt von seinem freien, vom Befestigungsabschnitt 21 abgewandten Ende mit
einer umlaufend entlang seiner Kontur angeordneten Ringnut 28 ausgestattet ist.
Diese ist von den Mantelseiten des Halteabschnitts 27 hier in diesen eingeformt, so
daß entlang der Ringnut 28 am Halteabschnitt 27 eine Haltewand 29 gebildet ist.
Der Halteabschnitt 20 wird zu seiner Befestigung an der Innentür 14 mit seinem Be
festigungsabschnitt 21 in die napfähnlichen Aufnahmen 15 eingefügt, wobei die
spreizbaren Teile 23 des Spreiznietes bei dem Einfügevorgang in die Vertiefungen 17
am Napfboden 16 derart eintauchen, daß ihre hinterschnittenen Vorsprünge 24 inner
halb der Vertiefungen 17 angeordnet sind. Die eigentliche Befestigung des Halteele
ments 20 in den Aufnahmen 15 wird durch das Aufspreizen der spreizbaren Teile 23
anhand des in die Aufnahmebohrung 25 einzutreibenden Spreizdornes 26 erreicht,
wobei bei diesem Aufspreizen der spreizbaren Teile 23 der hinterschnittenen Vor
sprünge 24 die Wandungen der Vertiefungen 17 in deren Angriffsbereich plastisch
vorformen. Durch die plastische Verformung sind nicht nur Hinterschnitte in den Wan
dungen der Vertiefungen 17 erzeugt, sondern auch wärmeisolationsseitig die bei
spielsweise aus Polyurethanschaum erzeugte Wärmeisolationsschicht 12 partiell kom
primiert. Mit Hilfe der spreiznietartigen Befestigungselemente 22 ist jedes Halteelement
20 in Öffnungsrichtung der napfähnlichen Aufnahmen 15 formschlüssig gehaltert,
wobei die zwischen den Wandungen der napfähnlichen Aufnahmen 15 und dem
Halteelement im eingesetzten Zustand sich ergebenden umlaufenden Spalte durch ein
an Befestigungszungen 30 des Halteelementes 20 kraftschlüssig festgesetztes
Abdeckelement abgedeckt sind, welches zum Zwecke seiner Befestigung am Halte
element 20 eine schlitzähnlich ausgebildete Halteaufnahme 32 aufweist, deren
Schlitzöffnung durch zwei federnde Zungen 33 und 34 begrenzt ist. Neben dem sich
zwischen dem Halteelement 20 und der napfähnlichen Aufnahme 15 ergebenden Spalt
überdeckt das Abdeckelement 31 mit seinem umlaufend angeordneten, freikragenden
Überdeckungsteil 35 nicht nur die Befestigungselemente 22 sondern auch den
umlaufenden, von der Aufnahme 15 abgewandten Rand des Befestigungsabschnittes
21 und stützt sich an diesem ab, so daß das Halteelement 20 im wesentlichen spaltfrei
an der Innentür 14 festgesetzt ist.
Die in den napfähnlichen Aufnahmen 15 an der Innentür 14 festgesetzten Halteele
mente 20 dienen als Träger von beispielsweise schalenartig ausgebildeten Türablage
fächern 40, welche zum Zwecke ihrer Befestigung an den Halteelementen 20 an ihrer
der Innentür 14 zugewandten Seitenwand 41 mit Abstand zur Seitenwand 41 angeord
neten, leistenartigen Vorsprüngen 42 ausgestattet, deren freie Enden einander zuge
wandt sind und durch deren Abstand zur Seitenwand 41 eine Aufnahmenut 43 gebildet
ist. Die Türablagefächer 40 werden zu ihrer Halterung mit ihren leistenartigen Vor
sprüngen 42 seitlich in die Ringnut 28 eingeschoben, wobei gleichzeitig die freien En
den der Haltewand 29 mit der Aufnahmenut 43 in Eingriff kommen, so daß die Türab
lagefächer 40 senkrecht zur Öffnungs- und Schließvorrichtung der Kühlschranktür 10
formschlüssig an den Halteelementen 20 gehaltert sind.
Die am Beispiel der Kühlschranktür beschriebene Erfindung ist ebenso zur Halterung
von Kühlgutablagen oder Verdampferetageren abstützenden Trag- oder Halteteilen an
einer einen Kühl- oder Gefrierraum auskleidenden Innenverkleidung einsetzbar.
Claims (8)
1. Kältegerät mit einem wärmeisolierenden Gehäuse, innerhalb welchem we
nigstens ein, zur Einlagerung von Lagergut dienenden Lagerraum angeordnet
ist, welcher mit einer Innenverkleidung ausgekleidet und von einer Tür
verschließbar ist, welche an ihrer dem Kühlraum zugewandten Innenseite mit
einer zur Halterung von Ablagefächern dienenden Innentür versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenverkleidung und/oder
die Innentür (14) napfähnlich ausgebildete Aufnahmen (15) aufweisen, an de
ren Napfböden (16) zumindest eine Vertiefung (17) vorgesehen ist, mit wel
cher der Schließkopf eines Nietes (22) form- und/oder kraftschlüssig zusam
menzuwirken und Halteelemente (20) zu halten vermag.
2. Kältegerät nach Anspruch 1, mit einer aus tiefziehfähigem Werkstoff gefertig
ten Innenverkleidung und/oder einer aus tiefziehfähigem Werkstoff gebildeten
Innentür, dadurch gekennzeichnet, daß die napfähnlichen Aufnahmen (15)
mit ihrer Vertiefung (17) in den Napfböden (16) durch Tiefziehen erzeugt und
einstückig mit der Innenverkleidung und/oder der Innentür (14) verbunden
sind.
3. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefung (17) sacklochähnlich mit einem zumindest weitestgehend
ebenflächigen Sacklochboden ausgebildet sind.
4. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens zwei einander zumindest annähernd gegenüberliegende Vertie
fungen (17) mit einen kreisförmigen Querschnitt vorgesehen sind.
5. Kältegerät nach einem der Ansprüche 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die napfähnlichen Aufnahmen (15) und die Halteelemente (20) im zusam
mengefügten Zustand formschlüssig zusammenzuwirken vermögen.
6. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Niet als
Spreizniet (22) ausgebildet ist.
7. Kältegerät nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hal
teelemente (20) an der Innentür (14) als Haltenocken zu Haltern von Türabla
gefächern (40) ausgebildet sind.
8. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1, 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein sich zwischen dem Halteelement (20) und der napfähnlichen Auf
nahme (15) sich ergebender umlaufender Spalt durch ein am Halteelement
(20) lösbar gehaltertes Abdeckelement (31) abgedeckt ist.
Priority Applications (2)
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