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DE19750074C1 - Dribbeleinrichtung für Trockenfutter - Google Patents

Dribbeleinrichtung für Trockenfutter

Info

Publication number
DE19750074C1
DE19750074C1 DE1997150074 DE19750074A DE19750074C1 DE 19750074 C1 DE19750074 C1 DE 19750074C1 DE 1997150074 DE1997150074 DE 1997150074 DE 19750074 A DE19750074 A DE 19750074A DE 19750074 C1 DE19750074 C1 DE 19750074C1
Authority
DE
Germany
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feed
storage plate
plate
openings
discharge element
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE1997150074
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Ridder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IBO STALLTECHNIK GmbH
Original Assignee
IBO STALLTECHNIK GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by IBO STALLTECHNIK GmbH filed Critical IBO STALLTECHNIK GmbH
Priority to DE1997150074 priority Critical patent/DE19750074C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19750074C1 publication Critical patent/DE19750074C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0275Automatic devices with mechanisms for delivery of measured doses

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dribbeleinrichtung für Trockenfutter gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine gattungsbildende Einrichtung wird in der DE 42 42 188 C2 beschrieben. Bei dieser bekannten Anordnung werden aus einem transparenten Vorratsbehälter zwei Freßplätze mit Futter versorgt wobei im Mittelpunkt des kreisförmigen Bodens eine senkrechte Achse gelagert ist, an der ein Austragselement in seinem Schwerpunkt befestigt ist. Zwei radial gegenüberliegen­ de Kratzfinger sind vorgesehen, die bei Voll- oder Teildrehung der Achse im gleichen Moment zu beiden Seiten gleiche Futter­ mengen in die Futterleitrohre der Einzelfreßplätze schieben.
Bei derartigen Einrichtungen wird das Futter den Futtervorrats­ behältern über ein zentrales Futterförderrohr zugeführt, das im Bereich jedes Dosierbehälters mit einer Einstellklappe ausge­ rüstet ist, wodurch die Dosierung erfolgt. Bei der gattungsbil­ denden Einrichtung sind am Boden des Futtervorratsbehälters die Kratzelemente angeordnet und die Dosierung erfolgt aus­ schließlich durch entsprechende Einstellung des Abschlußele­ mentes am zentralen Futterförderrohr.
Bei dieser bekannten Einrichtung wurde als nachteilig empfun­ den, daß diese Einstellung der Zulauföffnung und die Wahl der Hübe für die Kratzerelemente sehr ungenau ist und daß sicher­ gestellt sein muß, daß das Futter gleichmäßig nachrutscht, was in Abhängigkeit der Konsistenz des Futters nicht immer gewähr­ leistet ist. Durch das Einstellen der Futtermenge pro Hub summiert sich die Fehlerquote und häufig bleibt im unteren Be­ reich, d. h. also im Bereich der Kratzerelemente, Futter in der Kammer liegen, was zu Zersetzungserscheinungen im Futter führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Dosierung der Futtermenge individuell je Futtervorratsbehälter einstellen und den Austrag besser steuern zu können und sicher­ zustellen, daß ein kompletter Austrag des Futters erfolgt so daß Restbestände im Futtervorratsbehälter sich nicht mehr zer­ setzen können und eine Dosierung oder Futterrationierung pro Freßplatz, Rundtrog oder Gruppenhaltung genau vorgenommen werden kann.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, daß in an sich bekannter Weise der Futtervorratsbehälter an eine zentra­ le Futterförderleitung anschließt, die ggf. im Bereich der Aus­ lauföffnung oberhalb des Futtervorratsbehälters durch eine zu­ sätzliche Verschlußklappe einstellbar ist. Innerhalb des Futtervorratsbehälters ist eine Einrichtung vorgesehen, die aus Stauplatten und Förderelement besteht, wobei diese Einrichtung in der Höhe einstellbar ist und damit die im Futtervorratsbehälter gesammelte Futtermenge genau für den einzelnen Futtervor­ ratsbehälter dosiert werden kann. Anschließend stellt man die Hubzahl ein, die eine maximal gefüllte Dosierung zur Entlee­ rung braucht, wobei diese Hubzahl keine Einwirkung auf die Futtermenge, d. h. die Futterration, hat. Hierdurch wird es mög­ lich, daß man zwei oder mehrere Hübe zugeben kann, um eine volle Entleerung des Futtervorratsbehälters zu erreichen, so daß sich kein Restfutter im Futtervorratsbehälter befinden kann.
Die Einheit aus Stauplatte und Förderelement besteht aus einer oberen Stauplatte und einer unteren Stauplatte, wobei beide Stauplatten Durchtrittsöffnungen aufweisen, die aber auf Lücke stehend gegeneinander versetzt sind und zwischen den beiden Stauplatten das Austragselement als Schieber ausgebildet an­ geordnet ist, wobei zusätzlich an der Achse, die diesen Schieber antreibt, ein Rührfinger vorgesehen sein kann, der Brückenbil­ dungen innerhalb des Futtervorratsbehälters verhindert und für eine gleichmäßige Zuführung des Futters zu den beiden Durch­ trittsöffnungen in der oberen Stauplatte sorgt. Vorzugsweise wird dabei so vorgegangen, daß die Durchtrittsöffnungen in den beiden Stauplatten kleiner sind als die geschlossenen Bereiche in den beiden Stauplatten, so daß in Anlehnung an den natürli­ chen Böschungswinkel kein Futter aus den Durchtrittsöffnungen austreten kann, wenn z. B. der kreuzförmige Schieber in der Nullstellung nicht unmittelbar über dem geschlossenen Bereich der unteren Stauplatte steht.
Bei dieser Anordnung werden immer zwei Kammern oberhalb der unteren Stauplatte gefüllt, wobei durch das Hin- und Herbe­ wegen des Austragselementes, d. h. des Schiebers, die Kam­ mern dann entleert werden. Weil das Futter kontinuierlich den Tieren zugeteilt wird, bleiben die Tiere an den von ihnen einge­ nommenen Freßplätzen und dadurch bleibt auch bei Gruppen­ haltung, bei der jedes Tier einen Freßplatz wählen kann, die angestrebte Ruhe im Stall. Weil die Austrittsöffnungen einander gegenüberliegen, kann das Futter in einen durch eine Trenn­ wand geteilten Auslaufstutzen zu zwei Freßplätzen ausfließen.
Ist ein Rundtrog vorgesehen, wird der Auslaufstutzen genau über der Kegelspitze des Rundtroges plaziert, so daß sich das Futter gleichmäßig im Rundtrog verteilt und dadurch jedem Tier die gleiche Futtermenge zugeteilt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei
Fig. 1 schaubildlich eine Ansicht auf den erfindungsge­ mäßen Futtervorratsbehälter, in
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1, in
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 in Fig. 1, in
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie 4-4 in Fig. 1 und in
Fig. 5 in einem anderen Maßstab eine Gesamtansicht aus Rundtrog und Futtervorratsbehälter.
In Fig. 1 ist ein Futtervorratsbehälter 1 dargestellt, der unterhalb einer in der Zeichnung nicht dargestellten Hauptfutterförderlei­ tung angeordnet wird, wobei die aus Fig. 1 ersichtliche Ein­ füllöffnung 2 ggf. durch einen Dosierschieber verschlossen werden kann, beispielsweise dann, wenn der Futtervorratsbehäl­ ter insgesamt von der Futterförderung abgetrennt werden soll.
Innerhalb des Futtervorratsbehälters 1 ist eine zentrale Achse 7 angeordnet, die an ihrem oberen Ende an einem Betätigungs­ hebel 3 anschließt, der zu in der Zeichnung nicht dargestellten, an sich bekannten Betätigungseinrichtungen führt, mit der die Achse 7 entweder kontinuierlich gedreht oder in eine hin- und hergehende Drehbewegung versetzt werden kann.
Weiterhin ist in dem Futtervorratsbehälter 1 eine Stellstange 12 vorgesehen, die an ihrem oberen Ende fest an eine untere Stauplatte 9 anschließt wobei die untere Stauplatte 9 fest mit einer oberen Stauplatte 8 verbunden ist und zwischen diesen beiden feststehenden Stauplatten 8 und 9 ein Austragselement 6 angeordnet ist, das drehbar gelagert und angetrieben von der Achse 7 in eine kontinuierliche Drehbewegung oder in eine hin- und hergehende Drehbewegung antreibbar ist. Zusätzlich ist mit der Achse 7 angetrieben oberhalb der oberen Stauplatte 8 ein Rührfinger 14 vorgesehen, wobei dieser Rührfinger 14 auch in einer höheren Lage gegenüber der oberen Stauplatte einge­ stellt werden kann und die Aufgabe hat, für eine kontinuierliche Zufuhr des Futters zu sorgen und Brückenbildungen innerhalb des Futters zu verhindern. Die so gebildete Einheit aus unterer Stauplatte 9, Austragselement 6, oberer Stauplatte 8 und ggf. dem Rührfinger 14 kann durch Verstellen der Stellstange 12 in der Höhe innerhalb des Behälters eingestellt werden, wobei zur Feststellung der eingestellten Höhenlage eine Rändelschraube 18 dient, die in dem Zeichnung erkennbar ist.
Der Futtervorratsbehälter 1 verjüngt sich im unteren Bereich über eine Verjüngung 4, an die ein Auslaufstutzen 5 anschließt der - wie dies besonders deutlich aus Fig. 5 ersichtlich ist - oberhalb des eigentlichen Freßplatzes mündet, wobei gemäß der Darstellung in Fig. 5 dieser Freßplatz als Rundtrog 15 aus­ gebildet ist, der eine Spitze 16 aufweist, die zentrisch unter der Auslauföffnung des Auslaufstutzens 5 liegt.
In der oberen Stauplatte 8 sind - wie dies deutlich die Fig. 4 zeigt - Durchtrittsöffnungen 10 vorgesehen, die kleiner sind als der geschlossene Bereich der Stauplatte 8. Fig. 3 zeigt daß auch in der unteren Stauplatte 9 Durchtrittsöffnungen 11 vorge­ sehen sind, die wiederum kleiner sind als der geschlossene Be­ reich dieser Stauplatte 9. Die Öffnungen 10 und 11 der oberen Stauplatte 8 und der unteren Stauplatte 9 sind um 90° gegen­ einander versetzt, d. h. also, bei einer Draufsicht liegt der ge­ schlossene Bereich der Stauplatte 8 oberhalb der Durchtrittsöff­ nungen 11 der unteren Stauplatte 9 und die Durchtrittsöffnungen 10 der oberen Stauplatte 8 liegen oberhalb der geschlossenen Bereiche der Stauplatte 9.
Diese Anordnung bewirkt, daß beim Einfüllen von Futter auf die in ihrer Höhenlage eingestellte Einheit aus Stauplatte 8, Stau­ platte 9 und Austragselement 6 das Futter durch die beiden, zwar mit Durchtrittsöffnungen versehenen Stauplatten nicht durchrieseln kann, sondern sich in Abhängigkeit des natürlichen Böschungswinkels ein Kegel sich auf der unteren Stauplatte 9 aufbaut. Wird zudem noch das vier Austragsflügel 17 aufwei­ sende Austragselement 6 in der Nullstellung so eingestellt, daß die Austragsflügel 17 über den geschlossenen Bereichen der unteren Stauplatte 9 stehen, wirken diese Austragsflügel als Begrenzungen für das durch die Durchtrittsöffnung 10 der obe­ ren Stauplatte 8 durchfließende Futter. Es werden also Kam­ mern gebildet, die dann durch die Drehbewegung des Aus­ tragselementes 6 entleert werden.
Zusammenfassend kann also festgestellt werden, daß durch die erfindungsgemäße Dribbeleinrichtung ein Kammersystem im Austragselement geschaffen wird und daß ein höhenverstellba­ rer Verschlußboden im Futtervorratsbehälter vorgesehen wird, der eine individuelle Dosierung ermöglicht.
In der Zeichnung ist der Futtervorratsbehälter 1 nur mit einem Auslaufstutzen 5 versehen dargestellt, aber es ist selbstver­ ständlich im Rahmen der Erfindung liegend, daß an die Ver­ jüngung 4 auch zwei Auslaufstutzen 5 anschließen können.
Die Betätigung des Dosierers erfolgt über ein zentrales Zugseil und in Abhängigkeit der Geschwindigkeit der Drehbewegung des Austragselementes 6 erfolgt eine rieselnde Austragung des Futters.

Claims (9)

1. Dribbeleinrichtung für Trockenfutter mit einem Futtervorratsbehäl­ ter (1) mit einem oder mehreren Auslaufstutzen (5), einem Aus­ tragselement (6), das an einer im Futtervorratsbehälter (1) ange­ ordneten, vertikal ausgerichteten Achse (7) angeordnet ist und kontinuierlich gedreht oder in eine drehende hin- und hergehende Bewegung angetrieben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) das als Schieber ausgebildete Austragselement (6) zwi­ schen einer oberen Stauplatte (8) und einer unteren Stau­ platte (9) angeordnet ist,
  • b) die Einheit aus oberer Stauplatte (8), unterer Stauplatte (9) und Austragselement (6) innerhalb des Futtervorrats­ behälters (1) in der Höhe verstellbar und einstellbar an­ geordnet ist,
  • c) in der oberen Stauplatte (8) Durchtrittsöffnungen (10) und in der unteren Stauplatte (9) Durchtrittsöffnungen (11) vorgesehen sind, die gegeneinander auf Lücke stehend versetzt sind.
2. Dribbeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossenen Bereiche der oberen und unteren Stau­ platte (8, 9) größer sind als die Bereiche der Durchtrittsöffnungen (10, 11).
3. Dribbeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die obere Stauplatte (8) und die untere Stauplatte (9) gegen Drehung feststehend gelagert sind.
4. Dribbeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit aus oberer Stauplatte (8), unterer Stauplatte (9) und Austragselement (6) von einer Stellstange (12) getragen wird, die in ihrer Höhenlage von außen einstellbar und feststellbar ist.
5. Dribbeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Austragselement (6) durch die Achse (7) antreibbar ist.
6. Dribbeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der oberen Stauplatte (8) an der Achse (7) und damit zusammen mit dem Austragselement (6) angetrieben, ein Rührfinger (14) angeordnet ist.
7. Dribbeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit zwei Auslauföffnungen, gekennzeichnet durch eine vertikal ausgerichtete Trennwand oberhalb und mittig zwischen den bei­ den Auslauföffnungen.
8. Dribbeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Verbindung mit einem Rundtrog, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Auslaufstutzens (5) zentrisch über der Spitze (16) des Rundtroges (15) angeordnet ist.
9. Dribbeleinrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Austragselement (6) kreuzför­ mig ausgebildet ist, d. h. vier jeweils um 90° versetzte Austrags­ flügel (17) aufweist.
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US6988465B2 (en) * 2003-07-16 2006-01-24 Sung Ho Park Automatic pet food dispensing device
ITRM20080440A1 (it) * 2008-08-07 2010-02-08 Foch Italia S R L Distributore automatico di cibo secco per animali domestici.
US8286588B2 (en) 2009-04-22 2012-10-16 Sung Ho Park Automatic pet food dispensing device

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4242188C2 (de) * 1992-12-15 1996-09-12 Ibo Stalltechnik Gmbh Dribbeleinrichtung für Trockenfutter

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