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DE19748184A1 - Wandlergehäuse eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers mit einem Mitnehmer - Google Patents

Wandlergehäuse eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers mit einem Mitnehmer

Info

Publication number
DE19748184A1
DE19748184A1 DE19748184A DE19748184A DE19748184A1 DE 19748184 A1 DE19748184 A1 DE 19748184A1 DE 19748184 A DE19748184 A DE 19748184A DE 19748184 A DE19748184 A DE 19748184A DE 19748184 A1 DE19748184 A1 DE 19748184A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radial
platform
converter
wall
driver
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19748184A
Other languages
English (en)
Inventor
Ruediger Dipl Ing Hinkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
Mannesmann Sachs AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann Sachs AG filed Critical Mannesmann Sachs AG
Priority to DE19748184A priority Critical patent/DE19748184A1/de
Priority to FR9812926A priority patent/FR2770604B1/fr
Priority to GB9823502A priority patent/GB2334775B/en
Priority to JP10311231A priority patent/JP3045709B2/ja
Priority to KR1019980046154A priority patent/KR100300187B1/ko
Priority to US09/184,194 priority patent/US6116115A/en
Publication of DE19748184A1 publication Critical patent/DE19748184A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H41/00Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H41/24Details
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/21Elements
    • Y10T74/2186Gear casings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)
  • Hybrid Electric Vehicles (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Wandlergehäuse gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In der DE 195 09 501 A1 ist ein Wandlergehäuse eines hydrodynamischen Drehmo­ mentwandlers mit einem um eine Mittelachse drehbaren Wandlerdeckel beschrieben, der an seiner einem Antrieb, wie beispielsweise der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschi­ ne, zugewandten Seite an einem vorzugsweise im wesentlichen radial verlaufenden Be­ reich in gleichmäßigen Winkelabständen entlang des Umfangs verteilte Mitnehmer auf­ weist, die dazu bestimmt sind, mit einer nicht gezeigten Aufnahme eines dem Antrieb zugeordneten Antriebselementes, dessen Mittelachse mit derjenigen des Wandlerdec­ kels fluchtet, in Wirkverbindung gebracht zu werden. Der Mitnehmer weist hierzu einen Klotz mit einer Gewindebohrung auf, in welche eine dem Antriebselement zugeordnete Schraube einsetzbar ist, wobei diese Schraube als Aufnahme für den Mitnehmer dient.
Hinsichtlich derartiger, am Wandlerdeckel befestigter Mitnehmer besteht folgendes Problem:
Ein jeder Kraftfahrzeug-Hersteller versieht das zur Festverbindung mit dem Wandlerge­ häuse vorgesehene Antriebselement auf einem ihm angenehmen Radius mit den Auf­ nahmen, denen am Wandlerdeckel befestigte Mitnehmer zugeordnet werden müssen. Dadurch ergibt sich für einen Wandlerhersteller, der für eine Mehrzahl von Kraftfahr­ zeug-Herstellern Drehmomentwandler produziert, das Problem, bei den Fahrzeugen jedes Kraftfahrzeug-Herstellers, manchmal sogar für unterschiedliche Motorentypen die­ ses Kraftfahrzeug-Herstellers, jeweils die Mitnehmer in einem anderen radialen Abstand zur Drehachse des Wandlergehäuses anbringen zu müssen, damit die benötigte Verbin­ dung zu den Aufnahmen des Antriebselementes herstellbar ist. Dadurch ergibt sich das Problem, daß die Mitnehmer auf häufig wechselnden radialen Bereichen des Wandler­ deckels befestigt werden müssen, was zumeist anhand einer Schweißnaht geschieht. Dabei kann beispielsweise, bei kreisförmiger Ausbildung des Mitnehmers, dieser mit seinem radial inneren Bereich an eine Axialanformung am Wandlerdeckel geraten, wo­ bei eine solche Axialanformung beispielsweise zur Bereitstellung von axialem Bauraum für einen Torsionsschwingungsdämpfer vorgesehen sein kann. Die Folge hiervon ist, daß eine radiale Verschiebung des Mitnehmers nicht ausreicht, sondern dieser eine Formän­ derung erfahren muß, beispielsweise indem dessen dem Axialversatz zugewandte Seite mit einer Aussparung für den Axialversatz ausgebildet ist. Dadurch ergeben sich letzt­ endlich eine Vielzahl unterschiedlicher Mitnehmer, was wiederum zur Folge hat, daß das Schweißprogramm zur Befestigung dieser Mitnehmer am Wandlerdeckel nicht nur hin­ sichtlich der Lagekoordinaten eine Änderung erfahren muß, sondern daß aufgrund der neuen Formgebung des Mitnehmers ein völlig neues Schweißprogramm ausgearbeitet werden muß. Außerdem können sich erhebliche Probleme ergeben, wenn die Schweißwerkzeuge an bestimmten Stellen des Wandlerdeckels, wie beispielsweise im radialen Bereich des Axialversatzes, nicht beikommen, so daß eine Anschweißungsmög­ lichkeit des Mitnehmers in diesem Bereich nicht besteht, auch wenn eine Notwendigkeit für das Anschweißen vorhanden wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Mitnehmer an einem Wandlerdeckel derart auszubilden, daß ungeachtet der Vorgaben des Kraftfahrzeug-Herstellers an der An­ triebsseite der Mitnehmer mit jeweils dem gleichen Schweißprogramm in jeweils der gleichen radialen Position des Wandlerdeckels montierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 an­ gegebenen Merkmale gelöst.
Durch Ausbildung des Mitnehmers mit einer Plattform, die zur Anbringung am Wand­ lergehäuse dient, und einem Mitnahmeelement, das mit der Aufnahme des entspre­ chenden Antriebselementes in Wirkverbindung bringbar ist, besteht die Möglichkeit, die Plattform jeweils im gleichen radialen Abstand zur Mittelachse des Wandlerdeckels am letztgenannten zu befestigen, so daß, auf einen Austausch dieser Plattform ebenso wie auf eine Lageänderung derselben verzichtet werden und bei dieser stets mit dem glei­ chen Schweißprogramm gearbeitet werden kann, wobei die Abmessungen, die Form­ gebung und die Positionierung der Plattform am Wandlerdeckel, wie anschließend noch ausführlich erläutert, so gewählt ist, daß die Schweißwerkzeuge jederzeit an den vorge­ sehenen Wänden dieser Plattform bei kommen, so daß sich die Befestigung der Mit­ nehmer am Wandlergehäuse als äußert unproblematisch gestaltet.
Derart am Wandlerdeckel befestigt, dient die Plattform zur Aufnahme eines Mitnahme­ elementes, das anspruchsgemäß an der vom Wandlerdeckel abgewandten Seite der Plattform in Richtung zum Antriebselement vorspringt, wobei die radiale Position dieses Mitnahmeelementes an der Plattform so festgelegt ist, daß sein radialer Abstand zur Mittelachse des Wandlerdeckels dem radialen Abstand der Aufnahme am Antriebsele­ ment zu dieser Mittelachse entspricht. Es wird also die radiale Position des Mitnahmee­ lementes gegenüber der Plattform verlagert, was bereits bei der Herstellung des Mit­ nehmers realisiert wird, indem ein Werkzeug zur Herstellung dieses Mitnehmers zwei Werkzeughälften aufweist, die jeweils eine Füllkammer aufweisen, von denen eine Füll­ kammer für die Plattform und die andere Füllkammer für das Mitnahmeelement vorge­ sehen ist. Die beiden Werkzeughälften werden nun entlang einer gemeinsamen Kon­ taktzone, über welche die Füllkammern miteinander in Wirkverbindung kommen, so weit zueinander verschoben, daß der gewünschte spätere Radialabstand des Mitnah­ meelementes gegenüber einem vorbestimmten Punkt der Plattform eingestellt ist. An­ schließend wird ein Werkstoffrohling in die Füllkammern eingelegt und, vorzugsweise mittels Kaltverformung, durch Erzeugen einer Anpreßkraft der beiden Werkzeughälften zueinander in eine Form gebracht, die durch die Füllkammern in den Werkzeughälften vorgegeben ist. Entsprechend der Ausrichtung der beiden Werkzeughälften zueinander kann hierbei das Mitnahmeelement ebenso gegenüber der radialen Außenwand der Plattform vorspringen wie auch gegenüber deren radialer Innenwand, kann aber ebenso auch innerhalb des Erstreckungsbereiches der Plattform liegen. Aufgrund der Verschieb­ barkeit der beiden Werkzeughälften zueinander sind somit beliebige Mitnehmer her­ stellbar, wobei, abgesehen von einer einmaligen Relativverschiebung der beiden Werk­ zeughälften zueinander bei Beginn einer neuen Serienfertigung, gegenüber fest zuein­ ander positionierten Werkzeughälften kein Mehraufwand bei der Herstellung der Mit­ nehmer zu verzeichnen ist.
Die derart hergestellten Mitnehmer werden anschließend auf einen hierfür vorgesehe­ nen Radialbereich des Wandlerdeckels aufgebracht und zwar mittels einer Schweißnaht. Die Auswahl dieses Radialbereiches wird wie folgt vorgenommen:
Für verschiedene Motoren werden von den Kraftfahrzeug-Herstellern unterschiedliche Hüllkreise vorgegeben, von denen jeder den jeweils maximalen Durchmesser je eines vom Kraftfahrzeug-Hersteller vorgegebenen Antriebselementes angibt. Um den erfin­ dungsgemäßen Mitnehmer auch bei dem Motor mit dem kleinsten Durchmesser an der Getriebeglocke und demnach dem kleinsten Hüllkreis verwenden zu können, wird dieser kleinste Hüllkreis herangezogen und der Mitnehmer anspruchsgemäß um einen vorbe­ stimmten Abstand zu diesem Hüllkreis nach radial innen versetzt. Dieser vorbestimmte Abstand ergibt sich beispielsweise durch die Schweißnahtdicke zur Befestigung des Mitnehmers am Wandlerdeckel, so daß auch die Schweißnaht nicht aus dem durch den Hüllkreis vorgegebenen radialen Bereich herausläuft. Damit ist auf jeden Fall für eine Unterbringungsmöglichkeit des Wandlergehäuses mit den erfindungsgemäßen Mit­ nehmern in jeder Getriebeglocke gesorgt.
Ausgehend von der zuvor erläuterten Position erstreckt sich die Plattform nach radial innen, wobei eine Begrenzung dadurch erfolgen kann, wenn ein Wandlerdeckel einen Axialversatz in radial mittleren Bereich aufweist, beispielsweise um einen Torsions­ schwingungsdämpfer innerhalb des Wandlergehäuses anzuordnen. Um die Plattform dennoch in Radialrichtung ausreichend groß ausbilden zu können, ist diese vorzugswei­ se an ihrer radialen Außenwand sowie an ihrer radialen Innenwand jeweils formmäßig an den zugeordneten Radius angepaßt. Die radiale Innenwand der Plattform ist hierbei vorzugsweise in Umfangsrichtung größer ausgebildet als deren radiale Außenwand, so daß, ausgehend von der letztgenannten, die seitlichen Verbindungswände jeweils unter einem vorbestimmbaren Winkel nach innen verlaufen. Dadurch bedingt, sind auch die seitlichen Verbindungswände so ausgerichtet, daß ein von radial außen angenähertes Schweißwerkzeug hervorragend zum Wandlergehäuse bringbar ist, um dort die ge­ wünschte Schweißnaht auszubilden. Da sich diese Schweißnaht vorzugsweise entlang beider Verbindungswände und auch entlang der radialen Außenwand der Plattform erstreckt, ist diese Plattform auch dann ausreichend fest mit Wandlerdeckel verbunden, wenn an der radialen Innenwand der Plattform keine Schweißnaht vorgesehen ist. Da­ durch bedingt, kann diese Plattform nochmals um einen ansonsten für eine Schweiß­ naht erforderlichen Abstand nach radial innen verlängert werden, so daß auch die Grö­ ße des radialen Bereichs, in welchem das Mitnahmeelement auf der Plattform positio­ niert ist, größtmöglich wird. Da das Mitnahmeelement gegenüber dieser Plattform nochmals radial überstehen kann, sowohl nach radial innen als auch nach radial außen, ist vorstellbar, daß ein derart ausgebildeter Mitnehmer für alle Aufnahmen eines An­ triebselementes innerhalb eines relativ großen radialen Anordnungsbereiches passend wählbar ist. Sollte allerdings auch diese Anpassungsmöglichkeit noch nicht ausreichen, dann kann, sofern der zur Aufnahme des Mitnehmers vorgesehene Aufnahmebereich am Wandlerdeckel in ausreichender Radialgröße ebenflächig ausgebildet ist, die Platt­ form nochmals nach radial außen oder nach radial innen verschoben werden. Aufgrund der zuvor bereits beschriebenen vorteilhaften Ausbildungsform dieser Plattform mit an Radien angepaßter Außen- und Innenwand kann die Plattform radial verlagert werden, ohne daß hierbei deren Ausbildung geändert werden muß. Für die auszuführende Schweißnaht zur Befestigung der Plattform und damit des Mitnehmers am Wandlerdec­ kel hat dies zu Folge, daß zur Anpassung des Schweißprogrammes anspruchsgemäß lediglich eine Änderung der Lagekoordinaten vorzunehmen ist, nicht aber die Bildung eines geänderten Schweißprogrammes. Selbst in diesem extremen Fall ist der Ferti­ gungsaufwand zur Anpassung der Lage eines Mitnehmers an die entsprechende Auf­ nahme eines Antriebselementes minimal.
Zur besseren Verbindbarkeit der Plattform mit dem Wandlerdeckel ist an der dem letzt­ genannten zugewandten Seite der Plattform vorzugsweise ein Vorsprung in Form eines Wulstes oder einer Anwölbung ausgebildet. Nach Positionierung der Plattform am Wandlerdeckel wird die Plattform mit Strom beaufschlagt, wodurch sich dieser Vor­ sprung bei gleichzeitiger Einwirkung einer Anpreßkraft auf die Plattform in Richtung zum Wandlerdeckel aufweicht, so daß ein "Anheften" der Plattform an den Wandler­ deckel möglich ist. Anschließend kann ohne die Gefahr eines Verrutschens dieser Platt­ form die eigentliche Schweißnaht entlang der radialen Außenwand sowie der seitlichen Verbindungswände an der Plattform gebildet werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand einer Zeichnung näher angegeben. Es zeigt:
Fig. 1 eine obere Hälfte einer Verbindung des Wandlerdeckels eines Wandlergehäuses mit einem Antriebselement eines Antriebs;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Verbindung gemäß der Schnittlinie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine hälftige Herauszeichnung des die Verbindung in den Fig. 1 und 2 herstellen­ den Mitnehmers, bei welchem ein Mitnahmeelement über die radiale Außen­ wand einer Plattform übersteht;
Fig. 4 ein Werkzeug zur Herstellung des Mitnehmers nach Fig. 3;
Fig. 5 wie Fig. 3, aber mit einem Mitnahmeelement, das über die radiale Innenwand der Plattform hinausragt;
Fig. 6 ein Werkzeug zur Herstellung des Mitnehmers nach Fig. 5;
Fig. 7 einen Mitnehmer mit Blick auf seine dem Wandlerdeckel zugewandte Seite mit einem Vorsprung, der durch eine Wulst gebildet ist, sowie eine seitliche Schnitt­ darstellung dieses Vorsprunges;
Fig. 8 wie Fig. 7, aber mit einer Anwölbung als Vorsprung;
Fig. 9 die Darstellung der Verbindung nach Fig. 1, aber mit einem Zapfen am Mitneh­ mer und einer Gewindehülse am Antriebselement.
Fig. 1 zeigt, beispielhaft für einen Antrieb 1, eine Kurbelwelle 3, wie sie in einer Brenn­ kraftmaschine Verwendung findet. An dieser Kurbelwelle ist eine sich nach radial außen erstreckende Flexplate 5 oder, bei dickerer Ausbildung derselben in Axialrichtung, eine Schwungmasse vorgesehen. Die Flexplate 5 oder Schwungmasse ist um eine Mittelach­ se 6 drehbar und dient als Antriebselement 13, das, wie beim vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel zu sehen ist, im radial äußeren Bereich mit Durchgangsöffnungen für Schrauben 9 versehen ist, die mit ihren Schäften in jeweils eine Gewindebohrung 15 eines Klotzes 14 eingreifen. Dieser Klotz 14 dient als Mitnahmeelement 19 eines Mit­ nehmers 17, der außerdem eine einstückig mit dem Mitnahmeelement 19 ausgebildete Plattform 21 aufweist, die mittels einer Schweißnaht 23 am Wandlerdeckel 24 eines Wandlergehäuses 25 befestigt ist. Für das Mitnahmeelement 19 dieses Mitnehmers 17 dient die Schraube 9 als Aufnahme 11. Über diese Verbindung wird ein an der Kurbel­ welle 3 auf das Antriebselement 13 abgegebenes Drehmoment auf den Wandlerdec­ kel 24 und damit auf das Wandlergehäuse 25 übertragen, das um eine Mittelachse 39 drehbar ist. Die Mittelachse 39 des Wandlerdeckels 24 fluchtet mit der Mittelachse 6 des Antriebs 1.
Die Verbindung wird dadurch hergestellt, daß die Schraube 9 in die entsprechende Gewindebohrung 15 des Klotzes 14 eingedreht wird. Dieser wiederum ist als Teil des Mitnehmers 17 über die Plattform 21, wie bereits erwähnt, über eine Schweißnaht 23 mit dem Wandlerdeckel 24 verbunden. Die Schweißnaht 23 ist hinsichtlich ihres Verlau­ fes ebenso wie die Ausbildung der Plattform 21 besser aus Fig. 2 erkennbar. Hiernach weist die Plattform 21 gegenüber einer Mittellinie 31 eine symmetrische Ausbildung auf, und verfügt über eine radiale Außenwand 33, eine radiale Innenwand 35 und, beidseits der Mittellinie 31, Verbindungswände 37, wobei diese jeweils um einen Winkel 44 ge­ genüber der Mittellinie 31 verlaufen. Die Schweißnaht 23 wird entlang beider Verbin­ dungswände 37 sowie entlang der radialen Außenwand 33 ausgeführt, ist somit von Schweißwerkzeugen auch von radial außen her gut erreichbar. Aufgrund der Länge der Schweißnaht zur Anbindung der Plattform 21 an den Wandlerdeckel 24 ist es nicht er­ forderlich, entlang der relativ schwierig vom Schweißwerkzeug zu erreichenden radialen Innenwand 35 der Plattform 21 zu schweißen. Die radiale Außenwand 33 sowie die radiale Innenwand 35 sind hierbei hinsichtlich ihrer Formgebung an die benachbarten Radien am Wandlerdeckel 24 im wesentlichen angepaßt, wobei insbesondere die radia­ le Innenwand an den Radius eines radial innerhalb verlaufenden Axialversatzes 42 an­ gepaßt ist. Ein derartiger Axialversatz, in Fig. 1 deutlich erkennbar, kann beispielsweise erstehen, wenn in diesem radialen Bereich innerhalb des Wandlergehäuses 25 Bauteile, wie beispielsweise ein Kolben einer Überbrückungskupplung oder ein Torsionsschwin­ gungsdämpfer angeordnet sein sollen. Da entlang der radialen Innenwand 35 dieser Plattform 21 keine Schweißnaht ausgebildet werden muß und die Form dieser Innen­ wand an den Radius des radial innerhalb liegenden Axialversatzes 42 angepaßt ist, kann die Plattform entlang des im wesentlichen ebenflächig ausgebildeten Aufnahmebe­ reichs 70 des Wandlerdeckels 24, soweit nach radial innen geschoben werden, bis die radiale Innenwand 35 unmittelbar am Axialversatz 42 zur Anlage kommt. Nach radial außen hin steht ein Radialbereich 27 für die Aufnahme dieser Plattform 21 zur Verfü­ gung, der durch den Hüllkreis 29 (Fig. 1) des Antriebselementes 13 vorgegeben ist. Die­ ser Hüllkreis richtet sich nach der größten radialen Erstreckung des Antriebselemen­ tes 13. Bei Verwendung des Mitnehmers 17 in Verbindung mit unterschiedlichen An­ triebselementen 13, d. h. bei Ausbildung der Aufnahmen 11 mit unterschiedlichen ra­ dialen Abständen zu den Mittelachsen 6 und 39, wird die Plattform 21 vorzugsweise hinsichtlich ihrer Anordnung, was die radiale Außenwand 33 anbelangt, derart am Wandlerdeckel 24 positioniert, daß diese radiale Außenwand 33 um eine vorbestimm­ bare Strecke radial innerhalb des kleinstmöglichen Hüllkreises 29 zu liegen kommt. Der vorgenannte vorbestimmbare Abstand wird hierbei im wesentlichen durch die Dicke der Schweißnaht 23 vorgegeben, so daß also die Plattform 21 mitsamt deren Schweiß­ naht 23 zur Anbindung an den Wandlerdeckel 24 radial nicht über den Hüllkreis 29 hinausgeht. Dadurch bedingt, ist die Plattform 21 in einer Position montiert, bei welcher sie dem kleinsten Hüllkreis 29 und, damit zumeist bedingt, in der kleinsten Getriebe­ glocke der in Betracht kommenden Fahrzeughersteller, problemlos untergebracht wer den kann. In dieser Position wird die Plattform 21 unter Verwendung der zuvor erläuter­ ten Schweißnaht 23 befestigt, und zwar ohne Beachtung der radialen Lage der Auf­ nahme 11 am Antriebselement 13.
Um dennoch eine Verbindung zwischen Mitnehmer 17 und Aufnahme 11 des Antrieb­ selementes 13 herstellen zu können, ist das Mitnahmeelement 19 am Mitnehmer 17 gemäß Fig. 1 so zu positionieren, daß es radial außerhalb der Plattform 21 axial über diese hervorragt. Eine ebensolche Darstellung des Mitnehmers 17, allerdings nur hälftig gezeigt, ist der Fig. 3 entnehmbar. Bei Anordnung der Aufnahme 11 auf kleinerem Durchmesser kann aber auch, bei gleichbleibender Anordnungsstelle der Plattform 21 am Wandlerdeckel 24, das Mitnahmeelement 19 radial zwischen der Außenwand 33 und der Innenwand 35 der Plattform 21 vorgesehen sein, oder aber, wie in Fig. 5 er­ kennbar, gegenüber der radialen Innenwand 35 der Plattform 21 nach radial innen überstehend. Ein möglicher Radialversatz der Aufnahme 11 gegenüber der Plattform 21 wird demnach über die Positionierung des Mitnahmeelementes 19 an der Plattform 21 bewirkt, wobei die beiden Teile des Mitnehmers 17, also Mitnahmeelement 19 und Plattform 21, einstückig hergestellt sind. Die Herstellung erfolgt hierbei wie folgt:
Wie der Fig. 4 näher entnehmbar ist, findet ein Werkzeug 50 Verwendung, das ein Werkzeugoberteil 52 und ein Werkzeugunterteil 54 aufweist, die nicht nur in üblicher Weise in einer Richtung senkrecht zu einer Kontaktzone 56 bewegbar sind, sondern auch parallel zur Kontaktzone 56. Hierbei werden am Beginn der Serienfertigung für neue Mitnehmer 17 die beiden Werkzeughälften 52, 54 gegeneinander entlang der Kontaktzone 56 verschoben, bis eine gewollte Relativposition zwischen einer Füllkam­ mer 58 im Werkzeugoberteil 52 und einer Füllkammer 60 im Werkzeugunterteil 54 ein­ gestellt ist. Sodann werden die beiden Werkzeugfeile 52,54 voneinander abgehöben und ein nicht näher dargestellter Rohling in die Füllkammer 60 eingebracht. Anschlie­ ßend werden unter Aufbringung einer Druckkraft die beiden Werkzeughälften 52, 54 aufeinander zu bewegt, bis sie in Anlage aneinander kommen und verformen hierbei, vorzugsweise mittels eines Kaltpressvorganges, möglicherweise aber auch mittels eines Schmiedevorganges, den Rohling, so daß dieser in die beiden Füllkammern 58, 60 hin­ eingedrängt wird und dabei deren Formen annimmt. Dabei entsteht bei Ausrichtung der beiden Werkzeughälften 52, 54, wie in Fig. 4 gezeigt, ein Mitnehmer 17, wie er in der Fig. 3 dargestellt ist, wobei das Mitnahmeelement 19 radial gegenüber der radialen Au­ ßenwand 33 der Plattform 21 übersteht. Umgekehrt wird eine Ausrichtung der beiden Werkzeughälften 52, 54 gemäß Fig. 6 zu einer Ausführung des Mitnehmers 17 gemäß Fig. 5 mit radial gegenüber der radialen Innenwand 35 der Plattform 21 überstehendem Mitnahmeelement 19 führen. Sobald auf diese Weise der Mitnehmer 17 gebildet ist, werden die beiden Werkzeughälften 52, 54 wieder auseinander gezogen und geben damit den Mitnehmer 17 frei. Dieser wird dann im dafür vorgesehenen Radialbereich 27 des Aufnahmebereiches 70 am Wandlerdeckel 24 positioniert, wobei vorzugsweise ein in Fig. 7 und 8 dargestellter Effekt genutzt wird, der nachfolgend erläutert ist:
An der dem Wandlerdeckel 24 zugewandten Seite der Plattform 21 ist jeweils ein Vor­ sprung 62 vorgesehen, der gemäß Fig. 7 als Wulst 64 mit zumindest entlang eines Teils seiner Erstreckungslänge im wesentlichen zu den Außenwänden 33, 35, 37 der Platt­ form 21 parallelem Verlauf ausgebildet ist. Nach Fig. 8 ist der Vorsprung 62 durch zu­ mindest eine Anwölbung 66 gebildet. Durch Beaufschlagung der Plattform 21 mit Strom schmilzt der jeweilige Vorsprung 62 an, so daß bei gleichzeitiger Druckbeauf­ schlagung des Vorsprunges 21 in Richtung zum Wandlerdeckel 24 die Plattform 21 an dem Wandlerdeckel 24 "angeheftet" wird. Derart vorbefestigt, kann anschließend die endgültige Schweißnaht 23 zur Befestigung der Plattform 21 am Wandlerdeckel 24 vor­ genommen werden. Die endgültige Schweißnaht 23 wird vorzugsweise durch Schutz­ gasschweißen oder Laserschweißen hergestellt.
Bei der bisher beschriebenen Ausführung besteht die Verbindung zwischen dem An­ triebselement 13 und dem Wandlerdeckel 24 jeweils mittels eines Klotzes 14 am Mit­ nehmer 17, während die Aufnahme 11 am Antriebselement 13 durch ein Befestigungs­ element 7 gebildet wird. Bei der Ausführung gemäß Fig. 9 ist nun der Plattform 21 des Mitnehmers 17 ein Gewindezapfen 72 als Mitnahmeelement 19 zugeordnet, der in eine Gewindebohrung einer Mutter 76 eingreift, die als Aufnahme 11 am Antriebsele­ ment 13 befestigt ist.
Zurückkommend auf die Schweißnaht 23 ist diese wegen der bei allen Anwendungs­ formen des Mitnehmers 17 gleichbleibenden Ausbildung der Plattform 21 stets nach dem gleichen Schweißprogramm herstellbar. Selbst für den Fall, daß die Plattform 21 aus ihrem idealen Radialbereich 27, in welchem sie gem. Fig. 1 oder 9 dargestellt ist, radial herausbewegt werden müßte, um weiter außen oder innen angeordnet zu wer­ den, müssen lediglich die Lagekoordinaten dieses Schweißprogrammes geändert wer­ den, keinesfalls aber das Schweißprogramm selbst. Damit wird eine bisher unerreichte Variabilität erzielt, so daß lediglich durch formliche Anpassung der Mitnehmer 17 nahe­ zu alle Anwendungsfälle in Verbindung mit Antriebselementen 13 erfaßbar sind.
Bezugszeichenliste
1
Antrieb
3
Kurbelwelle
5
Flexplate
6
Mittelachse
7
Befestigungselemente
9
Schrauben
11
Aufnahme
13
Antriebselement
14
Klotz
15
Gewindebohrung
17
Mitnehmer
19
Mitnahmeelement
21
Plattform
23
Schweißnaht
24
Wandlerdeckel
25
Wandlergehäuse
27
Radialbereich
29
Hüllkreis
31
Mittellinie
33
radiale Außenwand der Plattform
35
radiale Innenwand der Plattform
37
Verbindungswände
39
Mittelachse
40
Abstand
42
Axialversatz
44
Winkel
50
Werkzeug
52
,
54
Werkzeughälften
56
Kontaktzone
58
,
60
Füllkammern
62
Vorsprung
64
Wulst
66
Anwölbung
70
Aufnahmebereich
72
Gewindezapfen
73
Gewindeteil
76
Mutter

Claims (13)

1. Wandlergehäuse eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers mit einem um eine Mittelachse drehbaren Wandlerdeckel, der an seiner einem Antrieb zugewandten Sei­ te an einem Aufnahmebereich zumindest einen Mitnehmer aufweist, der mit einer Aufnahme eines dem Antrieb zugeordneten Antriebselementes, dessen Mittelachse mit derjenigen des Wandlerdeckels fluchtet, in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (17) eine Plattform (21) aufweist, die ungeachtet des radialen Abstandes von der Aufnahme (11) des Antriebselementes (13) von den Mittelach­ sen (6, 39) in vorbestimmtem radialen Abstand zur Mittelachse (39) des Wandlerdec­ kels (24) am letztgenannten befestigt ist und an seiner vom Wandlerdeckel (24) ab­ gewandten Seite ein in Richtung zum Antriebselement (13) vorspringendes Mitnah­ meelement (19) aufweist, dessen radiale Position an der Plattform (21) so festgelegt ist, daß sein radialer Abstand zur Mittelachse (39) des Wandlerdeckels (24) dem radia­ len Abstand der Aufnahme (11) zu den Mittelachsen (6, 39) entspricht.
2. Wandlergehäuse nach Anspruch 1 mit einem durch die größte radiale Erstreckung der Aufnahme des Antriebselementes gegenüber dessen Mittelachse gebildeten Hüll­ kreis, der hinsichtlich seines Durchmessers zumindest einem Antrieb wenigstens eines Fahrzeugmodels zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (17) zur Herstellung einer Verbindung mit der zugeordneten Aufnahme (11) am Antriebselement (13) geeignet ist, wenn sich der Hüllkreis (29) in­ nerhalb eines vorbestimmten Radialbereiches (27) befindet.
3, Wandlergehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (21) mit ihrer radialen Außenwand (33) am Wandlerdeckel (24) derart angeordnet ist, daß diese Außenwand (33) um einen vorgewählten radialen Abstand (40) radial innerhalb des kleinstmöglichen Hüllkreises (29) dieses Radialbe­ reichs liegt.
4. Wandlergehäuse nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (21) mit ihrer radialen Innenwand (35) sich maximal bis in den ra­ dialen Bereich eines Axialversatzes (42) am Wandlerdeckel (24) nach radial innen er­ streckt.
5. Wandlergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Außenwand (33) der Plattform (21) ebenso wie deren radiale Innen­ wand (35) jeweils eine Form aufweist, die dem zugeordneten Radius des Wandler­ deckels (24) um die Mittelachse (39) zumindest angenähert ist.
6. Wandlergehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Innenwand (35) der Plattform (21), in Umfangsrichtung gesehen, eine größere Erstreckung aufweist, als deren radiale Außenwand (33), so daß die seitli­ chen Verbindungswände (37) jeweils unter einem durch die halbierte Erstreckungsdif­ ferenz bedingten Winkel (44) von der radialen Außenwand (33) zur radialen Innen­ wand (35) verlaufen.
7. Wandlergehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (21), ausgehend von einer senkrecht zur Mittelachse (39) des Wandlerdeckels (24) verlaufenden, im wesentlichen radialen Mittellinie (31), in Um­ fangsrichtung symmetrisch ausgebildet ist.
8. Wandlergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (21) einstückig mit dem Mitnahmeelement (19) ausgebildet ist.
9. Wandlergehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (17) in einem Werkzeug (50) mit zumindest zwei Werkzeughälf­ ten (52, 54) herstellbar ist, die entlang einer gemeinsamen Kontaktzone (56) relativ zueinander verschiebbar sind und über die jeweilige Einstellung ihrer Relativlage die Position von Füllkammern (58, 60) vorgeben, von denen eine zur Aufnahme des Teils eines Rohlings dient, welcher zur Bildung der Plattform (21) vorgesehen ist, und die andere zur Aufnahme eines weiteren Teils des Rohlings, der zur Herstellung des Mit­ nahmeelementes (19) vorgesehen ist.
10. Wandlergehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung des Mitnehmers (17) aus dem Rohling mittels eines Kaltpreßvor­ ganges oder eines Schmiedevorganges erfolgt.
11. Wandlergehäuse nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (21) durch eine Schweißnaht (23) am Wandlerdeckel (24) befestigt ist, die zumindest entlang der radialen Außenwand (33) der Plattform (21) und deren Verbindungswänden (37) verläuft.
12. Wandlergehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (21) an ihrer dem Wandlerdeckel (24) zugekehrten Seite einen Vor­ sprung (62) zur Bildung eines definierten Anheftbereiches für den Schweißvorgang aufweist.
13. Wandlergehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer radialen Verlagerungsmöglichkeit der Plattform (21) über den vorbe­ stimmten Radialbereich (27) hinaus bei einer in Radialrichtung ausreichenden Größe eines den Radialbereich (27) beinhaltenden, im wesentlichen ebenflächig ausgebilde­ ten Aufnahmebereichs (70) die Plattform (21) auch außerhalb des Radialberei­ ches (27) anschweißbar ist, wobei zur Anpassung des Schweißprogrammes an die neue Lage der Plattform (21) lediglich eine Änderung der Lagekoordinaten vorzu­ nehmen ist.
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