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DE19748706A1 - Automatisch gesteuerte Waschmaschine mit einem Laugenumwälzsystem - Google Patents

Automatisch gesteuerte Waschmaschine mit einem Laugenumwälzsystem

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DE19748706A1
DE19748706A1 DE19748706A DE19748706A DE19748706A1 DE 19748706 A1 DE19748706 A1 DE 19748706A1 DE 19748706 A DE19748706 A DE 19748706A DE 19748706 A DE19748706 A DE 19748706A DE 19748706 A1 DE19748706 A1 DE 19748706A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine automatisch gesteuerte Waschmaschine mit einem Laugen­ umwälzsystem, bei dem am Boden eines Wäschebehandlungsraumes mittels einer Pumpe Lauge abgeführt und über eine Rohrleitung oberhalb der im Behandlungsraum befindlichen Wäsche diesem wieder zugeführt wird, welche Waschmaschine ferner an eine Frischwasserzuleitung angeschlossen ist, die durch ein Ventil geöffnet oder geschlossen werden kann, das durch eine zur Feststellung eines in der Förderrichtung der Pumpe vorhandenen Volumenstromes geeignete Sensoreinrichtung steuerbar ist.
Eine solche Waschmaschine ist durch die DE-A-43 32 225 bekannt. Bei dieser Wasch­ maschine ist zum ständigen Durchfluten der in der Waschtrommel befindlichen Wäsche mittels Wasch- oder Spüllauge am Boden des Laugenbehälters ein Laugenumwälzsystem angeschlossen. Dieses besteht aus einer Rohrleitung, in deren Zuge eine Laugen­ pumpe und eine Sensoreinrichtung angeordnet sind. Durch die Sensoreinrichtung wird das Vorhandensein einer Strömung in der Rohrleitung erfaßt. Die Sensoreinrichtung gibt in Abhängigkeit vom Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Strömung in der Rohrleitung ein entsprechendes Signal an das im Zuge der Frischwasserzuleitung ange­ ordnete Ventil ab, wodurch entweder die Frischwasserzufuhr eingeleitet oder gesperrt wird. Auf diese Weise wird die Waschmaschine stets nur mit der unbedingt notwendigen Wassermenge versorgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waschmaschine der eingangs beschrie­ benen Art so weiterzubilden, daß die Steuerung der Frischwasserzufuhr möglichst mit bereits ohnehin schon an der Waschmaschine vorhandenen Sensorelementen erfolgen kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß im Zuge der Rohrleitung ein durch den in der Rohrleitung herrschenden Volumenstrom betätigbarer Körper angeordnet ist, der in Abhängigkeit von dem Vorhandensein oder dem Nichtvor­ handensein des Volumenstromes in die Meßstrecke eines Trübungssensors ragt bzw. diese freigibt, durch welchen Trübungssensor das Ventil in seine Öffnungs- oder Schließstellung gesteuert ist. Somit braucht in der Rohrleitung nur ein einfaches mecha­ nisches Teil eingebaut zu werden, wohingegen für die aufwendigere sensorische Erfas­ sung der für die Trübungsmessung des Spülwassers sowieso vorhandene Trübungssen­ sor herangezogen wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Körper als Schwebekörper ausgebildet und in einem senkrecht verlaufenden Bereich der Rohrleitung angeordnet. Bei einer solchen Anordnung nimmt der Schwebkörper aufgrund der Schwerkraft seine Ruhelage selbsttätig ein. Es bedarf somit keiner gesonderten Mittel für eine Rückführung des Schwebekörpers in seine Ruhestellung.
Dadurch, daß der Schwebekörper nach Art eines mit einem Stößel versehenen Ventil­ tellers ausgebildet ist, wobei der Stößel in der Ruhelage des Schwebekörpers in die Meßstrecke des Trübungssensors ragt und der Ventilteller an einem Ventilsitz anliegt, wird in der Ruhelage des Schwebekörpers die Rohrleitung vollständig abgesperrt. Damit führt das Auftreten auch eines sehr kleinen Volumenstromes bereits zu einem Verstellen des Schwebekörpers. Es ergibt sich hierdurch eine sehr hohe Empfindlichkeit der Ein­ richtung.
Ein gesonderter Ventilsitz in der Rohrleitung läßt sich dadurch vermeiden, daß der Um­ fangsrand des Ventiltellers einen konisch ansteigenden Verlauf aufweist und die Rohrlei­ tung zumindest im Bereich der Ruhelage des Schwebekörpers in gleicher Weise konisch verlaufend ausgebildet ist.
Zweckmäßigerweise ist in der Rohrleitung ferner ein den Verstellweg des Schwebekör­ pers begrenzender Anschlag vorgesehen, dessen Lage so gewählt ist, daß beim Anlie­ gen des Schwebekörpers an dem Anschlag der Stöße die Meßstrecke des Trübungs­ sensors vollständig freigibt.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine automatisch gesteuerte Waschmaschine,
Fig. 2 die Ausbildung einer Sensoreinrichtung unter Verwendung eines Trübungs­ sensors.
Im Laugenbehälter 1 der Waschmaschine ist eine Waschtrommel 2 drehbar gelagert. Darin liegen Wäschestücke 3, die durch Mitnehmer 4 beim Drehen der Trommel 2 ange­ hoben werden und wieder herabfallen. Dadurch findet ein ständiges Umschichten der Wäschestücke statt, wodurch diese stets in neuen Richtungen von Wasch- oder Spül­ lauge durchflutet werden. Die Wasch- oder Spüllauge wird über eine Frischwasserzu­ leitung 5 und einen Waschmittelbehälter 6 in den Laugenbehälter 1 eingeführt. Zum Steuern der Frischwasserzufuhr dient ein Ventil 7 in der Frischwasserzuleitung 5. Das Ventil 7 wird zu diesem Zweck von einer Steuereinrichtung 8 der Waschmaschine gesteuert.
Zum ständigen Durchfluten der Wäsche mit Wasch- oder Spüllauge ist am Boden des Laugenbehälters 1 ein Laugenumwälzsystem angeschlossen. Dieses besteht aus einer Rohrleitung 9, in deren Zug eine Laugenpumpe 10, eine Heizeinrichtung 11 und eine Sensoreinrichtung 12 angeordnet sind.
Gemäß der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsvarianten weist die Sensoreinrichtung 12 ei­ nen in der Rohrleitung 9 angeordneten Schwebekörper 13 auf. Der Schwebekörper 13 ist nach Art eines mit einem Stößel 14 versehenen Ventiltellers 15 ausgeführt. Der Um­ fangsrand 16 des Ventiltellers 15 ist konisch ansteigend ausgebildet. Die Rohrleitung 9 ist zumindest in dem der Ruhelage des Schwebekörpers 13 entsprechenden Bereich in der gleichen Weise konisch ansteigend ausgebildet. Damit kann sich der Ventilteller 15 in der Ruhelage, d. h. bei Nichtvorhandensein eines Volumenstromes, in der Rohrlei­ tung 9 mit seinem Umfangsrand 16 satt an der Innenwand der Rohrleitung 9 anlegen.
Am Außenumfang der Rohrleitung 9 ist ein Trübungssensor 17 angebracht. Zumindest in diesem Bereich besteht die Rohrleitung 9 aus lichtdurchlässigem Material, so daß ein vom Sendeteil des Trübungssensors 17 ausgesandter Lichtstrahl 18, welcher die Meß­ strecke des Trübungssensors 17 darstellt, durch die Rohrleitung 9 hindurch zum Emp­ fangsteil des Trübungssensors 17 gelangen kann.
Der Durchmesser des Ventiltellers 15 ist so auf den Innendurchmesser der Rohrleitung 9 abgestimmt, daß der Ventilteller 15 in Bezug auf die Lage der Meßstrecke des Trü­ bungssensors 17 so an der Innenwand der Rohrleitung 9 zur Anlage kommt, daß sein Stößel 14 noch in den Lichtstrahl 18 des Trübungssensors 17 ragt und diesen unter­ bricht. Dadurch kann vom Trübungssensor 17 ein entsprechendes Steuersignal an die Steuereinrichtung 8 abgegeben werden, durch das das Ventil 7 von der Steuereinrich­ tung 8 aufgesteuert wird. Damit wird solange Frischwasser zugführt, bis die Pumpe 10 Wasser in die Rohrleitung 9 pumpen kann.
Der in der Rohrleitung 9 einsetzende Volumenstrom hebt den Ventilteller 15 und zieht dadurch den Stößel 14 aus der Meßstrecke, d. h. aus dem Lichtstrahl 18. Nun trifft der Lichtstrahl 18 auf den Empfangsteil des Trübungssensors 17 und löst ein Steuersignal aus, durch das das Ventil 7 wieder gesperrt wird. Somit wird der Waschmaschine nur die für einen Waschvorgang unbedingt notwendige Wassermenge zugeführt.
Der bei modernen Waschmaschinen ohnehin vorhandene Trübungssensor 17 wird also außer zur Trübungsmessung während des Spülvorganges der Waschmaschine auch zur Steuerung der Frischwasserzufuhr herangezogen. Somit kann ein gesondertes Sensor­ element für die Steuerung der Frischwasserzufuhr eingespart werden.

Claims (5)

1. Automatisch gesteuerte Waschmaschine mit einem Laugenumwälzsystem, bei dem am Boden eines Wäschebehandlungsraumes mittels einer Pumpe Lauge abgeführt und über eine Rohrleitung oberhalb der im Behandlungsraum befind­ lichen Wäsche diesem wieder zugeführt wird, welche Waschmaschine ferner an eine Frischwasserzuleitung angeschlossen ist, die durch ein Ventil, das durch eine zur Feststellung eines in der Förderrichtung der Pumpe vorhandenen Volu­ menstromes geeignete Sensoreinrichtung steuerbar ist, geöffnet oder geschlos­ sen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge der Rohrleitung (9) ein durch den in der Rohrleitung (9) herrschenden Volumenstrom betätigbarer Kör­ per (13) angeordnet ist, der in Abhängigkeit von dem Vorhandensein oder dem Nichtvorhandensein des Volumenstromes in die Meßstrecke (18) eines Trübungs­ sensors (17) ragt bzw. diese freigibt, durch welchen Trübungssensor (17) das Ventil (7) in seine Öffnungs- oder Schließstellung gesteuert ist.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper als Schwebekörper (13) ausgebildet und in einem senkrecht verlaufenden Bereich der Rohrleitung (9) angeordnet ist.
3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwebe­ körper (13) nach Art eines mit einem Stößel (14) versehenen Ventiltellers (15) ausgebildet ist, wobei der Stößel (14) in der Ruhelage des Schwebekörpers (13) in die Meßstrecke (18) des Trübungssensors (17) ragt und der Ventilteller (15) an einem Ventilsitz anliegt.
4. Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangs­ rand (16) des Ventiltellers (15) einen konisch ansteigenden Verlauf aufweist und die Rohrleitung (9) im Bereich der Ruhelage des Schwebekörpers (13) in gleicher Weise konisch verlaufend ausgebildet ist.
5. Waschmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rohrleitung (9) ein den Schwebeweg des Schwebekörpers (13) begrenzender Anschlag vorgesehen ist, dessen Lage so gewählt ist, daß beim Anliegen des Schwebekörpers (13) an dem Anschlag der Stößel (14) die Meßstrecke (18) des Trübungssensors (17) vollständig freigibt.
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