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DE19743160A1 - Profilverbinder - Google Patents

Profilverbinder

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Publication number
DE19743160A1
DE19743160A1 DE1997143160 DE19743160A DE19743160A1 DE 19743160 A1 DE19743160 A1 DE 19743160A1 DE 1997143160 DE1997143160 DE 1997143160 DE 19743160 A DE19743160 A DE 19743160A DE 19743160 A1 DE19743160 A1 DE 19743160A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
profile
profile connector
connector according
connector
bent
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE1997143160
Other languages
English (en)
Inventor
Olf Wolldach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HAUTEC SYSTEMELEMENTE GmbH
Original Assignee
HAUTEC SYSTEMELEMENTE GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HAUTEC SYSTEMELEMENTE GmbH filed Critical HAUTEC SYSTEMELEMENTE GmbH
Priority to DE1997143160 priority Critical patent/DE19743160A1/de
Publication of DE19743160A1 publication Critical patent/DE19743160A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/20Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/22Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material
    • F16B2/24Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal
    • F16B2/241Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal of sheet metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Profilverbinder zur Errich­ tung rahmenartige Tragsysteme aus Profilstäben, von denen mindestens einer in den Eckbereichen genutet ist.
Mehrkant-Profilstäbe finden in der Praxis vielfach Verwen­ dung, beispielsweise für Vorwandsysteme im Sanitärbereich, Schachtregister, Trennwände, Messebauten, Gestelle, Rega­ le, Möbel, Ständer, usw.
Sie besitzen den wesentlichen Vorzug, daß aus wenigen Grundprofilen die vielfältigsten Konstruktionen bauka­ stenartig schnell, sauber und langzeitstabil hergestellt und mit entsprechendem Zubehör ausgestattet werden können. Sie zeigen insbesondere mit der Möglichkeit, eine indivi­ duelle Anpassung mit einfachen Mitteln vor Ort vornehmen zu können, eine attraktive und kostensenkende Alternative für alle konventionellen Metall-, Holz- oder Kunststoff­ bauten auf. Die Herstellung der Profilstäbe erfolgt im allgemeinen durch das wirtschaftliche Strangpressen, je­ doch lassen sich viele Profile, auch gut durch Umformen aus Bändern oder Rohren herstellen.
Zur Verbindung gleicher oder unterschiedlich geformter Profilstäbe untereinander oder mit weiteren Konstruk­ tionselementen dienen Profilverbinder.
Hierzu sind in die Mehrkant-Profilstäbe wenigstens in ei­ ner Seitenfläche mit einer hinterschnittenen Längsnut aus­ gestattet oder es werden unmittelbar C-förmige Blechprofi­ le gebogen, wobei in die etwa T-förmig hinterschnittenen Längsnuten ein Hammerklopf oder eine Hammermutter eines beliebig innerhalb der Nut verschiebbaren Spannelementes einfädelbar ist. Durch Anziehen des Spannelementes kann dann der Profilstab z. B. mit einer Unterlage oder einem weiteren Profilstab verspannt werden. Beispiele hierfür zeigen die EP 0 493 319 A2, die DE 26 03 228 C1, 34 38 773 A1, die DE 35 40 398 A1 oder die DE 38 29 306 A1.
Diese Schraubverbindungen erfüllen viele Forderungen, so nach Festigkeit und Lösbarkeit, sind jedoch relativ ko­ stenaufwendig in der Herstellung und zeitaufwendig im Her­ stellen und Lösen der Verbindungen, wenn man berücksich­ tigt, daß zu einem Tragsystem eine Vielzahl von Einzelver­ bindungen herzustellen ist.
Aus der DE 29 31 026 A1 ist auch schon eine Verbindungsan­ ordnung von Wand- oder Deckenkonstruktionen bekannt, ins­ besondere für den Messebau, bei der die Haltemittel als Spannschlösser ausgeführt sind. Diese besitzen jeweils drei plattenförmig ausgebildete Halteelemente, die jeweils radial in drei benachbarte nutenförmige Aufnahmen zwischen vier benachbarten Stegen des Stützprofils eingreifen. Die Abstände der Stege und die Dicke der Halteelemente sind so aufeinander abgestimmt, daß die Halteelemente im unver­ spannten Zustand radial von außen in die nutenförmigen Aufnahmen zwischen den Stegen des Stützprofils einführbar sind. Zusätzlich weisen die Halteelemente jeweils durchge­ hende Bohrungen auf, die zueinander fluchten, in die vor der Montage eine Schraubenmutter drehfest eingesetzt wird. Zum Verspannen der Träger und Fixieren der Spannschlösser greifen Innensechskantschrauben mit ihrem freien Ende in das Gewinde der Spannmuttern ein, wobei die äußeren Halte­ elemente mit den Stegen des Stützprofils zusätzlich form­ schlüssig verrasten. Auch hier ist für die endgültige Ver­ bindung ein Verschrauben notwendig. Außerdem ist das Spannschloß relativ aufwendig.
Ganz ähnlich erfolgt auch die Verbindung zweier Profile nach der DE 29 41 008 B1, wobei jedoch das Verspannen der Blattfedern der Kupplungsglieder innerhalb der Hohlpro­ filstangen mittels Exzenter erfolgt. Wird der Exzenter zu stark vorgespannt, können zudem die Lippen der Längsnut in dem anderen Profilstück beschädigt werden.
In der EP 0 577 976 A1 ist eine weitere Klemmvorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier Profilstücke beschrieben, bei der ein Hammerkopf des Klemmstücks eine Nut des einen Profilstücks hintergreift, wobei der Körper des Klemm­ stücks mit einer gebogenen, federnden Schlaufe stirnseitig in das andere Profil eingeschoben ist. Zum Festziehen wird mittels einer Klemmschraube oder eines Exzenters die fe­ dernde Schlaufe kraftmäßig beaufschlagt, wodurch sich eine gleichfalls angeformte Buchse in eine Öffnung des Hohlpro­ fils hineinschiebt. Da der Klemmkörper erfindungsgemäß ins­ gesamt einteilig ausgebildet sein soll, ist nur eine Kunst­ stoffausführung denkbar, die jedoch keine großen Kräfte aufnehmen kann und somit den Anwendungsbereich der Klemm­ vorrichtung erheblich einschränken wird.
Nach der EP 493 319 A2 ist es auch schon bekannt, zwei gleichartige, mit schwalbenschwanzförmigen Längsnuten ver­ sehene Hohlprofilstangen derart zu verbinden, daß das Ver­ bindungsteil mit keilartigen Ansätzen in den Innenraum ei­ ner Hohlprofilstange eingesetzt wird und mit dem heraus­ stehenden Profil in eine schwalbenschwanzförmige Nut ein­ geführt und dort mittels eines weiteren Keils, der zwei Klemmzungen spreizt, verspannt wird. Das Verbindungsteil kann die an Tragsysteme für Sanitärinstallationen gefor­ derten Kräfte zwar aufnehmen, ist jedoch relativ kompli­ ziert und damit teuer. Auch ist zum Spreizen des hervor­ stehenden Keils in Richtung Schwalbenschwanzprofil wieder­ um ein Werkzeug, beispielsweise Imbusschlüssel, notwendig.
Allen beschriebenen Profilverbindern ist zueigen, daß sie sich ausschließlich für Hohlprofile eignen, da jeweils der größte Teil des Verbinders zwecks Verspannung in das Hohl­ profil eines Profilstabes eingeschoben und gespreizt wer­ den muß.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen einfach konstruierten Profilverbinder nach Art einer Klemmverbindung zu schaffen, der aus möglichst wenig und preiswerten Einzelteilen besteht, ohne Mutter-Schrauben- Kombinationen oder Exzenter auskommt und damit auch ein werkzeugloses Montieren zuläßt, eine äußerst stabile Ver­ bindung sowohl zwischen gattungsgleichen als auch zwischen gattungsfremden Profilen untereinander realisiert und den­ noch leicht lösbar ist. Der Profilverbinder soll nicht an die Verwendung von Hohlprofilen gebunden sein, sondern sich auch für Vollprofile oder Profile mit kleinem Hohl­ raum oder Profile ohne zentralen Hohlraum eignen.
Die Aufgabe wird gelöst durch die im Anspruch 1 angegebe­ nen Merkmale. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen zeigen die Unteransprüche auf.
Erfindungsgemäß besteht der Profilverbinder aus einem ein­ teiligen Federstahlformteil, dessem Enden zu Halteklauen für den Eingriff in die Ecknuten eines Mehrkant -Profil­ stabes abgebogen sind, dessen Klemmbereich aus mindestens einem U-förmig gebogenen Spannbügel besteht, der sich je­ weils in einer offenen Nut des zweiten Profilverbinders verklemmt und dessen weitere Abschnitte mindestens eine ebene Auflagefläche für die Stirnseite des zweiten Pro­ filstabes bilden. Der so geformte Profilverbinder erfüllt alle Anforderungen an Montage- und Demontagefreundlich­ keit, Kostenersparnis in der Herstellung und Anwendung so­ wie Festigkeit.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Profilver­ binder symmetrisch in der Weise ausgebildet, daß sich an jede freie Halteklaue ein U-förmiger Spannbügel an­ schließt, welche über eine zentrale Anlagefläche miteinan­ der verbunden sind. Diese Art Profilverbinder eignet sich insbesondere zum Verbinden zweier gleichartiger Profilstä­ be, beispielsweise zweier Vierkant-Profilstäbe.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung ist der Profilverbinder in der Weise ausgebildet, daß er nur einen U-förmigen Spannbügel aufweist, an den sich ein kurzer und ein längerer abgebogener Schenkel anschließen, die endsei­ tig zu Halteklauen abgebogen sind.
Bevorzugt sitzen an den Außenschenkeln der U-förmigen Spannbügel widerhakenartige Krallen, die einen absoluten Festsitz der Spannbügel in der bzw. den Ecknuten gewähr­ leisten.
Es lassen sich mit den erfindungsgemäßen Profilverbindern sowohl gattungsgleiche als auch gattungsfremde Profilstäbe verbinden, wobei beide Profilverbinder-Grundausführungen einen derart festen Sitz der Profilstäbe untereinander herstellen, daß sich die errichteten Tragsysteme auch für kräfte- und momentmäßig stark beanspruchte Anwendungen eignet, beispielsweise im Sanitärbereich als Vorwand mit hängender Toilette.
Nachstehend soll die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispiels näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Profilverbinder zum Verbinden von identischen Vierkant-Profilstäben in zwei Ebenen,
Fig. 2 einen Profilverbinder zum Verbinden unterschied­ licher Profilstäbe in zwei Ebenen.
Die Außenflächen des in Fig. 1 im Querschnitt dargestell­ ten ersten und zweiten Vierkant-Profilstabes 1, 1' lassen sich von einem Quadrat umschließen.
In die Seitenflächen 2, 2' sind über die gesamte Länge der Profilstäbe 1, 1' hinterschnittene Seitennuten 3, 3' eingelassen, die zur Aufnahme von Nutensteinen oder der­ gleichen Konstruktionselemente für den Anbau von Zubehör dienen. Diese T-förmigen Seitennuten 3, 3' lassen das eigentliche Profil für das Stabmaterial stehen, das bei­ spielsweise Aluminium sein kann, und sich im Beispiel aus vier sternförmig zu den Eckbereichen 4 abstrebenden und sich nach außen verjüngenden Materialstegen und den eigentlichen Eckbereichen 4 zusammensetzt.
In den Eckbereiche 4 sind zusätzliche, kleine Ecknuten 5, 5' angeordnet, deren Querschnitt im Vergleich zum Quer­ schnitt der T-förmigen Seitennuten 3, 3' sehr klein ist. Die Ecknuten 5, 5' sind zum Mittelpunkt hin orientiert, wodurch ihre Seitenflanken zueinander in einem rechten Winkel abstreben.
Zum Verbinden zweier Profile 1, 1' im rechten Winkel wird ein Profilverbinder mittels seiner Halteklauen 7 an die vorbestimmte Verbindungsstelle am ersten Profilstab 1 ge­ schoben. Danach wird der Profilverbinder mit seinen beiden U-förmigen Spannbügeln 8 über die Ecknuten 5' des zweiten Profilstabes 1' bis zum Anschlag mit dem Anlagesteg 9 ge­ schoben, wobei sich die widerhakenartigen Krallen 10 in den seitlichen Nutenflanken der Ecknuten 5' festfressen und einen festen Sitz unterstützen.
Die Verbindung kann auch in der Weise erfolgen, daß zu­ nächst der Profilverbinder auf die Ecknuten 5' des Pro­ filstabes 1' geschoben und anschließend der andere Pro­ filstab 1 angesetzt wird, indem zunächst eine Ecknut 5' in eine Halteklaue 7 eingefädelt und anschließend die zweite Halteklaue 7 geeignet in die zweite Ecknut 5' eingeclipst wird. Die Handlungsfolge wird entscheidend vom Fortschritt im Aufbau des Tragsystems bestimmt.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist ein Vierkant-Pro­ filstab 1 mit einem C-Profilstab 11 verbunden.
Hierzu wird ein Profilverbinder mit nur einem Spannbügel 8 benutzt, dessen Spannweite auf die C-Nut des C-Profilsta­ bes 11 abgestimmt ist und der an beiden Außenseiten mit widerhakenartigen Krallen 10 besetzt ist, die einen festen Sitz des Profilverbinders im C-Profil herstellen.
Selbstverständlich lassen sich an eine freie Seite weitere Profilstäbe ansetzen, wobei je nach Ausführung des Pro­ filstabes ein symmetrischer oder unsymmetrischer Profil­ verbinder einzusetzen ist.
Die Erfindung ist keineswegs auf die beiden Ausführungs­ beispiele begrenzt. Beispielsweise können mit einem Pro­ filverbinder in der Art des symmetrischen Profilverbinders bei entsprechenden Abmessungen der Spannbügel 8 und Anla­ gefläche 9 auch zwei parallelverlaufende C-Profilestäbe 11 mit der halben Breite des Mehrkantprofils 1 an ein Mehrkantprofil 1 angesetzt werden.
Weiterhin kann anstelle eines Vierkant-Profilstabes ebenso ein Dreikant-, Fünfkant- oder Sechskant-Profilstab verbaut werden.
Bezugszeichenliste
1
,
1
' Vierkant-Profilstab
2
,
2
' Seitenfläche
3
,
3
' Seitennut
4
,
4
' Eckbereich
5
,
5
' Ecknut
6
Federstahlformteil
7
Halteklaue
8
Spannbügel
9
Anlagesteg
10
Kralle
11
C-Profilstab

Claims (8)

1. Profilverbinder zur Errichtung rahmenartiger Tragsyste­ me aus Profilstäben, von denen mindestens einer in angren­ zenden Eckbereichen genutet ist, unter Ausnutzung von Fe­ derklemmkräften, gekennzeichnet durch ein einteiliges Fe­ derstahlformteil (6), dessen freie Enden zu Halteklauen (7) für den Eingriff in die Ecknuten (5) eines Mehrkant- Profilstabes (1) abgebogen sind, der Klemmbereich aus min­ destens einem U-förmig gebogenen Spannbügel (8) besteht, der sich jeweils in einer offenen Nut (5') des zweiten Profilstabes (1') verklemmt und dessen weitere Abschnitte mindestens einen Anlagesteg (9) für die Stirnseite des zweiten Profilstabes (1') bilden.
2. Profilverbinder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine symmetrische Ausbildung in der Weise, daß sich an je­ de Halteklaue (7) ein U-förmiger Spannbügel (8) an­ schließt, die über eine Anlagesteg (9) miteinander verbun­ den sind.
3. Profilverbinder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine unsymmetrische Ausbildung in der Weise, daß an nur einen U-förmigen Spannbügel (8) sich ein kurzer und ein längerer abgebogener Anlagesteg (9) anschließen, die end­ seitig abgebogene Halteklauen (7) tragen.
4. Profilverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Außenschenkeln der U-förmigen Spannbügel (8) widerhakenartige Krallen (10) herausgebogen sind.
5. Profilverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Profilstab (1') gattungsgleich zum ersten Profilverbinder (1) ist.
6. Profilverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der zweite Profilverbinder (11) gattungsfremd zum ersten Profilverbinder (1) ist.
7. Profilverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch die Verwendung im Sanitärblock­ bau.
8. Profilverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Federstahlform­ teil (6) zwei parallel anliegende C-Profilstäbe (11) mit dem Mehrkant-Profilverbinder (1) verbunden sind.
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