DE19743641A1 - Anlage zum Beschichten von Trägerbahnen mit einem Beschichtungsmittel - Google Patents
Anlage zum Beschichten von Trägerbahnen mit einem BeschichtungsmittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Beschichten von
Trägerbahnen aus Papier oder Textilmaterial mit einem
Beschichtungsmittel, insbesondere Silikonölemulsion,
mit mindestens einer umlaufend drehbaren, an ihrer Man
telfläche vorzugsweise durch Tauchbenetzung mit dem Be
schichtungsmittel beaufschlagbaren und in Kontakt mit
einer zu beschichtenden Bahnseite der mit definierter
Bahngeschwindigkeit transportierten Trägerbahn bringba
ren Auftragwalze.
Anlagen dieser Art finden hauptsächlich im Rollenrota
tionsdruck Verwendung, um die Oberflächeneigenschaften
der Druckstoffbahn insbesondere hinsichtlich einer Ver
minderung der Reibung und elektrostatischen Aufladung
und Erhöhung der Bruch- und Rißfestigkeit zu verbes
sern. Hierzu wird auf die bedruckte Papierbahn im
Durchlauf ein flüssiges Beschichtungsmittel aufgetra
gen, das aus einer wäßrigen Silikonölemulsion und ge
gebenenfalls Additiven wie Wachsen und Antistatikmit
teln besteht.
Aus der US-PS 4,637,341 ist eine Anlage der eingangs
genannten Art bekannt. Dort ist es vorgesehen, die Si
likonemulsion beidseitig auf die Papierbahn über Auf
tragwalzen zu applizieren, die mit einem Teil ihrer
Mantelfläche in Tauchwannen eingreifen, welche in einer
automatischen Betriebsweise über einen Kreislauf mit
der Silikonemulsion befüllbar sind, wobei deren Wirk
stoffkonzentration einstellbar ist. Dabei ist zwar auch
die Auftragsmenge über die Umfangsgeschwindigkeit der
Auftrag- bzw. Tauchwalze dosierbar. Es hat sich jedoch
gezeigt, daß vor allem bei schnell laufenden Maschinen
und geringen Schichtdicken häufig Ungleichmäßigkeiten
in der Flächenbelegung der Papierbahn mit der Gleit
emulsion auftreten, die sich auch im Druckbild störend
bemerkbar machen. Als weiterer erheblicher Nachteil
kommt hinzu, daß ein Teil der aufgetragenen Flüssigkeit
beim Umlenken der Papierbahn auf nachfolgenden Leitwal
zen als Aerosol in die Umgebungsluft abgeschleudert
wird, was die Gesundheit von Bedienpersonen gefährden
kann.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, eine Anlage der eingangs genannten Art dahinge
hend zu verbessern, daß eine gleichmäßige Flächenbe
schichtung weitgehend unabhängig von den Mischverhält
nissen und der Schichtdicke des Beschichtungsmittels
erreicht und eine ausreichende Fixierung der aufgetra
genen Schicht sichergestellt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung die
im Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination vor
geschlagen. Vorreilhafte Ausgestaltungen und Weiterbil
dungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen
Ansprüchen.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, das Beschich
tungsmittel durch eine geeignete Walzenapplikation auf
zubringen und nachfolgend durch eine Flächenpressung zu
egalisieren. Zu diesem Zweck wird eine der Auftragwalze
nachgeordnete, unter Umlenkung der Trägerbahn mantel
seitig an deren zu beschichtende Bahnseite anpreßbare
und mit einer vorgegebenen Umfangsgeschwindigkeit zu
der Trägerbahn mitläufig drehbare Glättwalze vorge
schlagen. Durch die Umlenkung an der Glättwalze wird
unter dem Druck an deren Mantelfläche das aufgetragene
Beschichtungsmittel gleichmäßig und flächendeckend ver
teilt und in der Trägerbahn fixiert.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Er
findung weist die Auftragwalze eine rauhe Mantelfläche
auf, wobei der Mittenrauhwert zwischen 0,1 und 0,5 µm,
vorzugsweise zwischen 0,5 und 1 µm beträgt. Damit wird
erreicht, daß die von der Auftragwalze aufgenommene
bzw. aus dem Tauchbad abgeschöpfte Flüssigkeit in den
Oberflächenvertiefungen rasterartig gleichmäßig ver
teilt bleibt, so daß es nicht zu einem bei den bekann
ten polierten Walzen beobachteten Aufbrechen des Benet
zungsfilms kommen kann. Dabei ist es weiter von Vor
teil, wenn die Mantelfläche der vorzugsweise aus Hart
metall bestehenden Auftragwalze durch eine Beschichtung
oder durch Ätzen gleichmäßig aufgerauht ist. Um eine
Egalisierung der rasterartig aufgetragenen Flüssig
keitsschicht zu erreichen, ist es günstig, wenn die
Glättwalze eine aus Hartmetall bestehende, glattpolier
te Mantelfläche aufweist. In dieser Hinsicht ist es
weiter von Vorteil, wenn die Umlenkung der Trägerbahn
an der Glättwalze zwischen 45° und 90° beträgt.
Das Einpressen des Beschichtungsmittels in die Papier
bahn kann dadurch begünstigt werden, daß die Umfangsge
schwindigkeit der Glättwalze kleiner als die Bahnge
schwindigkeit ist. Dabei sollte die Geschwindigkeits
differenz vorteilhafterweise weniger als 5% betragen.
Um eine ausreichende Flüssigkeitsmenge insbesondere bei
Tauchbenetzung aufzunehmen, ist es von Vorteil, wenn
die Umfangsgeschwindigkeit der zu der Trägerbahn mit
läufig oder gegenläufig gedrehten Auftragwalze einen
Bruchteil der Bahngeschwindigkeit beträgt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist eine Steuereinrichtung zur Drehzahlsteue
rung der Auftragwalze nach Maßgabe der Anpreßkraft
und/oder des Drehwiderstands der Glättwalze vorgesehen.
Damit läßt sich die Auftragsmenge des Beschichtungsmit
tels in Abhängigkeit von an der Glättwalze mittelbar
erfaßten Beschichtungsparametern automatisch einstel
len. Dies hat zugleich den Vorteil, daß unter Gewähr
leistung einer flächendeckenden Aufbringung die Zusam
mensetzung der Beschichtungsflüssigkeit in einem weiten
Bereich abgestimmt werden kann.
Um die Anpreßkraft der Glättwalze als Eingangsgröße zu
ermitteln, kann die Steuereinrichtung einen vorzugswei
se als Dehnungsmeßstreifen ausgebildeten Kraftsensor
aufweisen, welcher eine radiale Lagerlast eines Drehla
gers der Glättwalze erfaßt. Alternativ oder ergänzend
kann die Steuereinrichtung einen Lastsensor aufweisen,
welcher den Energiebedarfs eines Drehantriebs der
Glättwalze und damit deren Drehwiderstand erfaßt. Um
Beschichtungsparameter, insbesondere die Beschichtungs
dicke variieren zu können, ist die Glättwalze vorteil
hafterweise über einen drehzahlregelbaren Drehantrieb
mit vorgegebener Drehzahl antreibbar.
Weiter ist es bei beidseitiger Beschichtung von Vor
teil, wenn an beiden Bahnseiten der Trägerbahn eine
Auftragwalze angeordnet ist, und wenn zwei den Auftrag
walzen nachgeordnete Glättwalzen als Walzenpaar unter
Freihaltung eines Durchführspaltes für die Trägerbahn
in deren Transportrichtung im Abstand voneinander ange
ordnet sind. Damit läßt sich an der ersten Glättwalze
von der umgelenkten Trägerbahn abgeschleudertes Be
schichtungsmittel auf der Mantelfläche der nachgeordne
ten zweiten Glättwalze auffangen, so daß eine Aerosol
bildung weitgehend vermieden wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Schema einer Anlage zum Beschichten von Pa
pierbahnen mit Silikonölemulsion;
Fig. 2 eine Breitseitenansicht einer Auftragwalze der
Anlage nach Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Beschichtungsanlage
besteht im wesentlichen aus zwei an die gegenüberlie
genden Bahnseiten 10, 12 einer Papierbahn 14 anliegen
den Auftragwalzen 16, 18, zwei den Auftragwalzen nach
geordneten Glättwalzen 20, 22 und einer Steuereinrich
tung 24 zur Drehzahlsteuerung eines jeweiligen Drehan
triebs 26, 28 der Auftragwalzen 16, 18. Wie in Fig. 1
in der schematischen Stirnseitenansicht der Walzenan
ordnung dargestellt, wird die Papierbahn 14 nach dem
Durchlauf einer Kühlwalzengruppe einer Druckmaschine
(nicht gezeigt) über eine einlaufseitige Umlenkrolle 30
den Auftragwalzen 16, 18 zugeleitet und über eine den
Glättwalzen 20, 22 nachgeordnete auslaufseitige Um
lenkrolle 32 zu einem Falzapparat (nicht gezeigt) ge
leitet.
Die Auftragwalzen 16, 18 tauchen über einen Teil ihres
Umfangs in eine Tauchwanne 34, 36 ein, in der sich eine
wäßrige Silikonölemulsion 38 befindet. Die Mischung und
Zuführung der Silikonölemulsion 38 kann in einem auto
matisch arbeitenden Kreislauf erfolgen, wie er bei
spielsweise in der US-PS 4,637,341 erläutert ist. Die
in einem Rahmen 39 drehbar gelagerten Auftragwalzen 16,
18, die über ihren zugeordneten Drehantrieb 26, 28 mit
einer geringen Umfangsgeschwindigkeit (beispielsweise
0,35 m/s) mitläufig oder gegenläufig zu der mit be
trächtlich höherer Bahngeschwindigkeit (beispielsweise
15 m/s) transportierten Papierbahn 14 gedreht werden,
übertragen im Zuge ihrer Drehung eine Flüssigkeits
schicht auf die mantelseitig anliegende Papierbahn 14.
Wie in Fig. 2 vereinfacht dargestellt, sind hierzu die
aus Hartmetall bestehenden Auftragwalzen 16, 18 mit ei
ner durch Plasmabeschichtung erzeugten rauhen Mantel
fläche 40 versehen, deren Vertiefungen 42 die Silikon
ölemulsion 38 gleichsam in einer rasterartigen Tröpf
chenverteilung aufnehmen und gleichmäßig auf die Pa
pierbahn 14 übertragen. Vorteilhafterweise beträgt der
Mittenrauhwert der Mantelfläche 40 zwischen 0,5 und
1 µm.
Um die aufgetragene Flüssigkeitsschicht auf der Papier
bahn 14 zu egalisieren und zu fixieren, sind die den
Auftragwalzen 16, 18 nachgeordneten Glättwalzen 20, 22
vorgesehen. Diese liegen mit ihrer aus Hartmetall be
stehenden, glattpolierten Mantelfläche 44, 46 mit einem
vorgegebenen Umschlingungswinkel zwischen 45° und 90°
an die gegenüberliegenden Bahnseiten 10, 12 der Papier
bahn 14 mit definierter Flächenpreßkraft an und lassen
sich über einen drehzahlgeregelten Drehantrieb 48, 50
mit geringem Schlupf von weniger als 5% der Bahnge
schwindigkeit mitläufig zu der Papierbahn 14 drehen.
Dabei sind die Glättwalzen 20, 22 als Walzenpaar unter
Freihaltung eines engen Durchführbereiches bzw. Durch
führspaltes 52 für die Trägerbahn 14 in deren Trans
portrichtung im Abstand voneinander angeordnet, so daß
an der vorgeordneten Glättwalze 20 an der konvex ge
krümmten Bahnseite 12 der Papierbahn 14 unter Flieh
krafteinwirkung abgeschleuderte Flüssigkeitströpfchen
zum größten Teil auf der Mantelfläche 46 der nachgeord
neten Glättwalze 22 aufgefangen werden.
Mit zunehmender Auftragsmenge der Auftragwalzen 16, 18
verringert sich die Gleitreibung der Papierbahn 14 an
den Glättwalzen. Des weiteren wird mit zunehmender An
preßkraft der Glättwalzen 20, 22 die aufgetragene Flüs
sigkeit stärker in die Papierbahn 14 eingepreßt. Um da
her die Auftragsmenge entsprechend abzustimmen, ist die
Steuereinrichtung 24 vorgesehen. Diese ist eingangssei
tig mit einem beispielsweise als Strommeßfühler 54 aus
gebildeten Lastsensor zur Erfassung des Energiebedarfs
der Drehantriebe 48, 50 und/oder einem als Dehnungsmeß
streifen 56 ausgebildeten Kraftsensor zur Erfassung der
radialen Lagerlast eines nicht gezeigten Drehlagers der
Glättwalzen 20, 22 verbunden, wobei die Lagerlast ein
Maß für die Anpreßkraft bildet. Ausgangsseitig ist die
Steuereinrichtung 24 mit den Drehantrieben 26, 28 der
Auftragwalzen 16, 18 verbunden, so daß in Abhängigkeit
von den umfaßten Eingangsgrößen die Umdrehungsgeschwin
digkeit der Auftragwalzen 16, 18 und damit die Auf
tragsmenge als Steuergröße beeinflußbar ist.
Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfin
dung betrifft eine Anlage zum Beschichten von Träger
bahnen 14 aus Papier oder Textilmaterial mit einem Be
schichtungsmittel 38, insbesondere Silikonölemulsion.
Zum Aufbringen des Beschichtungsmittels sind Auftrag
walzen 16, 18 vorgesehen, deren mit dem Beschichtungs
mittel benetzte Mantelfläche 40 umlaufend in Kontakt
mit jeweils einer der zu beschichtenden Bahnseiten
10, 12 der mit definierter Bahngeschwindigkeit transpor
tierten Papierbahn 14 steht. Um eine flächendeckende
Verteilung und Einpressung des aufgetragenen Beschich
tungsmittel zu erreichen, sind zu der Trägerbahn mit
läufig drehbare Glättwalzen 20, 22 den Auftragwalzen
16, 18 nachgeordnet.
Claims (12)
1. Anlage zum Beschichten von Trägerbahnen (14) aus
Papier oder Textilmaterial mit einem Beschichtungs
mittel (38), insbesondere Silikonölemulsion, mit
mindestens einer umlaufend drehbaren, an ihrer Man
telfläche (40) vorzugsweise durch Tauchbenetzung
mit dem Beschichtungsmittel (38) beaufschlagbaren
und in Kontakt mit einer zu beschichtenden Bahnsei
te (10, 12) der mit definierter Bahngeschwindigkeit
transportierten Trägerbahn (14) bringbaren Auftrag
walze (16; 18), gekennzeichnet durch eine der Auf
tragwalze (16; 18) nachgeordnete, unter Umlenkung
der Trägerbahn (14) mantelseitig an deren zu be
schichtende Bahnseite (10, 12) anpreßbare und mit
einer vorgegebenen Umfangsgeschwindigkeit zu der
Trägerbahn (14) mitläufig drehbare Glättwalze
(20; 22) zur flächendeckenden Verteilung und Ein
pressung des aufgetragenen Beschichtungsmittels
(38).
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auftragwalze (16; 18) eine rauhe Mantelfläche
(40) aufweist, wobei der Mittenrauhwert zwischen
0,1 und 5 µm, vorzugsweise zwischen 0,5 und 1 µm
beträgt.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Mantelfläche (40) der vorzugsweise aus
Hartmetall bestehenden Auftragwalze (16; 18) durch
eine Beschichtung oder durch Ätzen gleichmäßig auf
gerauht ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Glättwalze (20; 22) eine aus
Hartmetall bestehende, glattpolierte Mantelfläche
(44; 46) aufweist.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umlenkung der Trägerbahn
(14) an der Glättwalze (20; 22) im Bereich zwischen
45° und 90° liegt.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der
Glättwalze (20; 22) vorzugsweise um weniger als 5%
kleiner als die Bahngeschwindigkeit ist.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der
zu der Trägerbahn (14) mitläufig oder gegenläufig
gedrehten Auftragwalze (16; 18) einen Bruchteil der
Bahngeschwindigkeit beträgt.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekenn
zeichnet durch eine Steuereinrichtung (24) zur
Drehzahlsteuerung der Auftragwalze (16; 18) nach
Maßgabe der Anpreßkraft und/oder des Drehwider
stands der Glättwalze (20; 22).
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung (24) einen vorzugsweise als
Dehnungsmeßstreifen ausgebildeten Kraftsensor (56)
zur Erfassung einer radialen Lagerlast eines
Drehlagers der Glättwalze (20; 22) aufweist.
10. Anlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Steuereinrichtung (24) einen Lastsen
sor (54) zur Erfassung des Energiebedarfs eines
Drehantriebs (48; 50) der Glättwalze (20; 22) auf
weist.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß ist die Glättwalze (20; 22) über
einen drehzahlregelbaren Drehantrieb (48; 50) mit
vorgegebener Drehzahl antreibbar ist.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß an beiden Bahnseiten der Trä
gerbahn (14) eine Auftragwalze (16, 18) angeordnet
ist, und daß zwei den Auftragwalzen (16, 18) nachge
ordnete Glättwalzen (20, 22) als Walzenpaar unter
Freihaltung eines Durchführspaltes (52) für die
Trägerbahn (14) in deren Transportrichtung im Ab
stand voneinander angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997143641 DE19743641A1 (de) | 1997-10-02 | 1997-10-02 | Anlage zum Beschichten von Trägerbahnen mit einem Beschichtungsmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997143641 DE19743641A1 (de) | 1997-10-02 | 1997-10-02 | Anlage zum Beschichten von Trägerbahnen mit einem Beschichtungsmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19743641A1 true DE19743641A1 (de) | 1999-04-08 |
Family
ID=7844439
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997143641 Withdrawn DE19743641A1 (de) | 1997-10-02 | 1997-10-02 | Anlage zum Beschichten von Trägerbahnen mit einem Beschichtungsmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19743641A1 (de) |
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-
1997
- 1997-10-02 DE DE1997143641 patent/DE19743641A1/de not_active Withdrawn
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |