DE19739106C1 - Verfahren zum Herstellen eines Tiefbauwerks in einer mit Grundwasser gefüllten Tiefbaugrube - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Tiefbauwerks in einer mit Grundwasser gefüllten TiefbaugrubeInfo
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- E02D23/00—Caissons; Construction or placing of caissons
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-
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Tiefbauwerks in einer mit
Grundwasser gefüllten Tiefbaugrube unter Verwendung eines schwimmenden
Absenkkörpers gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 2. Solche Verfahren
kommen zum Einsatz in Gebieten, in denen der Grundwasserstand hoch ist und eine
Grundwasserabsenkung nicht möglich oder nicht erforderlich ist.
Für die Herstellung von Bauten unterhalb der Geländeoberfläche (Tiefbauten) gibt es
auch für hohen Grundwasserstand eine Vielzahl von bewährten Verfahren der
Tiefbautechnik, von denen die wichtigsten nachstehend aufgezählt werden.
Bekannt sind:
- - Die Schlitzwandbautechnik, bei der mit speziellen streifenförmigen Aushub- und Betonierverfahren die Außenwand eines Tiefbauwerks ohne Baugrube vollständig hergestellt wird. Danach erfolgt der Erdaushub des Tiefbauwerks und unter Wasser die Betonierung des Bodens, der mit der Seitenwand nach verschiedenen bekannten Methoden verbunden wird.
- - Das Verfahren mit Grundwasserabsenkung. Dabei wird nach der durch Grundwasser absenkung bewirkten Trockenlegung der Baugrube ein Tiefbaukörper nach bekannten Verfahren der Tiefbautechnik, in der Regel in Stahlbeton, hergestellt.
- - Das Caissonverfahren, bei dem vor Aushub der Baugrube ein Caisson aus Beton oder Stahl mit den Abmessungen des Tiefbaukörpers hergestellt wird. Dieser Caisson kann mit geschlossenem Boden und/oder geschlossener Decke hergestellt sein. Die Absenkung erfolgt beim Caisson durch Aushub des Bodens im Inneren des Caissons nach verschiedenen bekannten Methoden und gesteuerter Absenkung des Caissons durch Schwergewichtsbelastung. Bei einem geschlossenen Caisson kann der Boden im Überdruckverfahren ausgehoben werden.
- - Zur Herstellung spezieller Wasserbauwerke sind Verfahren mit schwimmenden Caissons bekannt, bei denen der schwimmfähige Caisson aus Beton oder Stahl außerhalb des Bauplatzes hergestellt wird und zum Bauplatz geschwommen wird, um dort abgesenkt und weiter bearbeitet zu werden, beispielsweise als Stützpfeiler für Brückenwerke.
- - Das Absenkverfahren, bei dem ringförmige Beton- oder Stahlwände im Schwerkraftverfahren abgesenkt werden, im Zusammenhang mit dem kontinuierlichen Aushub des Bodens im Inneren. An der Unterseite besitzen diese Ringwände schneidenartige Formen, wodurch während des Absenkvorgangs Bodeneinbrüche vermieden werden.
- - Aus der DE 42 19 078 A1 ist ein Verfahren gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2 bekannt. Dort wird eine Schalungsplatte an Pfählen aufgehängt. Auf der Schalungsplatte wird dann durch Aufbetonieren einzelner Abschnitte unter gleichzeitiger Absenkung das Tiefbauwerk erstellt. Nachteilig hierbei ist der mit dem Einbringen der Pfähle und dem Aufhängen des Tiefbauwerks an den Pfählen verbundene technische Aufwand.
Die vorstehend angeführten Verfahren haben bei hohem Grundwasserstand einen oder
mehrere der folgenden Mängel oder Nachteile: Hohe Kosten, Grundwasserabsenkung,
mangelnde Wasserdichtigkeit, Probleme beim Absenken bis hin zur Schiefstellung und
Hängenbleiben.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein einfaches, wenig aufwendiges
Verfahren zu schaffen, bei welchem dennoch das Tiefbauwerk nach dem Leerpumpen
sicher gegen Auftrieb verankert ist gegen den von außen anstehenden Erd- und
Wasserdruck statisch sicher und dicht ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 oder des
Anspruchs 2 enthaltenen Merkmale gelöst.
Dabei wird mit üblichen Verfahren der Rammtechnik eine Stützwand, gerade oder
gekrümmt, beispielsweise kreisförmig, hergestellt. Die Spundbohlen werden durch
Fallrammen, Rütteln und Schwingen, Pressen, mit oder ohne Vorbohren zu einer
Spundwand zusammengefügt, die die Kontur des zukünftigen Tiefbauwerks aufweist,
jedoch eine größere lichte Weite hat, als die äußeren Abmessungen des Tiefbauwerks.
Die Spundwand wird so tief in den Boden gesetzt, daß sie nach dem Aushub des
Erdbodens im Inneren auf die erforderliche Baugrubentiefe noch ausreichend im Boden
verankert ist. Zweckmäßigerweise wird der obere Rand der Spundwand durch einen
Befestigungsring, beispielsweise einen Stahlring oder Betonring, verankert. Damit wird
der äußere Erddruck durch die Spundwand vollständig aufgenommen.
Nach dem Aushub des Bodens aus der durch die Spundwand vorgegebenen Baugrube
bis zur vorgesehenen Tiefe bei konstant gehaltenem Grundwasserstand erfolgt die
schwimmende Montage des Absenkkörpers aus Stahl, der die Form eines allseitig
verstärkten eckigen oder runden Behälters haben kann. Die Montage kann in Form
vorgefertigter schwimmender Bodenabschnitte aus Stahl in der mit Wasser gefüllten
Baugrube erfolgen, auf die dann die Seitenwandabschnitte bis zur vollständigen Höhe
des Absenkkörpers aufgesetzt werden. Zur Begrenzung der freien Montagehöhe können
zwischendurch, d. h. nach Montage einiger Seitenwand-Ringabschnitte, Absenkungen
des schwimmenden Absenkkörpers, z. B. durch Ballastwasser, vorgenommen werden.
Eine weitere Montagemöglichkeit besteht darin, daß der Absenkkörper an Land beim
Hersteller oder neben dem Bauplatz weitgehend oder vollständig montiert und mit
Hebezeugen oder auf andere Weise in die mit Wasser gefüllte Baugrube eingesetzt,
abgesenkt und, soweit notwendig, fertig montiert wird.
Der schwimmende und nach Fertigstellung abgesenkte Absenkkörper kann sowohl im
Boden- als auch im Seitenwandbereich durch Beton verstärkt sein, welcher mit der
Spundwand durch Verankerungen verbunden ist.
Vorzugsweise erhält der schwimmende Absenkkörper rundum außen in Höhe des
Behälterbodens geeignete waagerecht angeordnete und mit der Seitenwand versteifte
Ankerringplatten in der Breite des Spaltes zwischen Absenkkörper und der Spundwand.
Nach Absenkung des Absenkkörpers und Ausrichten des Absenkkörpers in der
Baugrube erfolgt die Verankerung des Absenkkörpers an der Spundwand über den
Ankerring durch Unterwasserschweißen, Unterwasserbetonieren, usw.
Der zwischen Spundwand und Absenkkörper vorhandene Spalt wird verfüllt und das
Verfüllmaterial verdichtet.
In bevorzugter Ausgestaltung wird im Bereich der Geländeoberfläche der Absenkkörper
mit der Spundwand durch einen Stahlbetonring verbunden und verankert.
Aus dem gegen den vorhandenen Auftrieb gesicherten Absenkkörper kann das in
seinem Innenraum befindliche Grundwasser herausgepumpt werden, womit das
wasserdichte Tiefbauwerk fertiggestellt ist.
Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel zeigen,
erläutert. Bei dem Beispiel soll ein kreisförmiges Tiefbauwerk, z. B. für Tiefgaragen oder
Lagerungszwecke, dargestellt werden.
Fig. 1 zeigt im Schnitt einen Bauplatz mit Geländeoberfläche (1), den Grundwasser
spiegel (2) und eine gesetzte kreisförmige Spundwand (3) mit einem oberen Befesti
gungsing (16). Das Bodenmaterial ist teilweise aus der Baugrube (4) entfernt (5) worden.
Fig. 2 zeigt im Schnitt die Anordnung der kreisförmigen Spundwand (3) um die
vollständig ausgehobene Tiefbaugrube (6) mit einem lichten Durchmesser, der größer ist
als der Außendurchmesser eines Absenkkörpers (7, 8, 9) aus Stahl, wodurch
zwischen dem Tiefbaukörper und der Spundwand ein Spalt (17) entsteht. Die Figur zeigt
einen Zwischenmontagezustand des Absenkkörpers, der im Grundwasser (2) schwimmt,
bestehend aus einer Stahlbodenplatte mit Schwimmkörper (7), einem Ankerring aus
Stahl (8), Wandsektionen (9) aus Stahl, einer Betonverstärkung (10) der Stahlaußen
wand und einer Betonfüllung im Schwimmkörper (11).
Fig. 3 zeigt im Schnitt den fertiggestellten, auf den Boden der Baugrube abgesenkten
Absenkkörper, wobei dieser aus Stahl mit Betonverstärkungen, u. a. in Form von
Unterbodenbeton (12) und Innenbodenbeton (13), besteht. Der Spalt zwischen der
Spundwand und dem Absenkkörper ist mit Material (15) verfüllt, das danach verdichtet
wurde. In Geländehöhe ist die Spundwand mit dem Absenkkörper verbunden (14).
1
Geländeoberfläche
2
Grundwasserspiegel
3
Baugrubenumschließung, z. B. Spundwand
4
Boden der Baugrube
5
Aushub
6
Boden der fertigen Baugrube
7
Stahlbodenplatte mit Schwimmkörper
8
Ankerring aus Stahl
9
Seitenwand bzw. Seitenwandabschnitt des Absenkkörpers aus Stahl
10
Betonverstärkung der Stahlaußenwand
11
Betonfüllung im Schwimmkörper
12
Unterbodenbeton
13
Innenbodenbeton
14
Obere Verankerung
15
Füllmaterial
16
Oberer Befestigungsring
17
Spalt zwischen Spundwand und Absenkkörper
Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen eines Tiefbauwerks in einer teilweise oder vollständig mit
Grundwasser (2) gefüllten Tiefbaugrube, unter Verwendung eines schwimmenden
Absenkkörpers, wobei die Wände der Tiefbaugrube durch bekannte Baugruben
umschließungen (3) wie Spundwände o. a. gesichert sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
der einen Boden (7) aus Stahl, Seitenwände (9) aus Stahl sowie Verstärkungen und
Verankerungen (8) aus Stahl aufweisende Absenkkörper an Land montiert wird, dann
wasserdicht schwimmend in die Tiefbaugrube eingesetzt wird, nach Beendigung des
Einsatzes kontinuierlich oder schrittweise abgesenkt und in Höhe des Bodens (6) der
Tiefbaugrube verankert wird.
2. Verfahren zur Herstellung eines Tiefbauwerks in einer teilweise oder vollständig mit
Grundwasser (2) gefüllten Tiefbaugrube, deren Wände durch bekannte Baugruben
umschließungen (3) wie Spundwände o. a. gesichert sind, unter Verwendung eines
Absenkkörpers, der schwimmend in Abschnittsbauweise erstellt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein vorgefertigter schwimmender Bodenabschnitt (7) aus Stahl in die Tiefbaugrube eingesetzt wird,
daß auf den Bodenabschnitt (7) aus Stahl bestehende Seitenwandabschnitte (9) bis zur vollständigen Höhe des Absenkkörpers, gegebenenfalls unter Zwischenabsenkung des Absenkkörpers, aufgesetzt werden,
daß der Absenkkörper nach seiner Fertigstellung abschließend abgesenkt und in Höhe des Bodens der Tiefbaugrube verankert wird.
ein vorgefertigter schwimmender Bodenabschnitt (7) aus Stahl in die Tiefbaugrube eingesetzt wird,
daß auf den Bodenabschnitt (7) aus Stahl bestehende Seitenwandabschnitte (9) bis zur vollständigen Höhe des Absenkkörpers, gegebenenfalls unter Zwischenabsenkung des Absenkkörpers, aufgesetzt werden,
daß der Absenkkörper nach seiner Fertigstellung abschließend abgesenkt und in Höhe des Bodens der Tiefbaugrube verankert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden (7) bzw. der Bodenabschnitt (7) und/oder die Seitenwände (9) mit Beton
verstärkt werden, wobei der Beton mit dem Boden (7) bzw. den Seitenwänden (9)
verankert ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die in der Höhe des Bodens (6) der Tiefbaugrube vorgesehene Verankerung des
Absenkkörpers an der Wand der Tiefbaugrube erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verankerung mittels eines, vorzugsweise horizontalen, aus Stahl bestehenden
Ankerrings (8) gebildet wird, der außen am Absenkkörper angeordnet ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Absenkkörper im abgesenkten Zustand im Bereich der Geländeoberfläche (1) mit der
Wand der Tiefbaugrube verbunden wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Wand der Tiefbaugrube und dem Absenkkörper ein Spalt (17) vorhanden
ist und daß dieser Spalt (17) nach Fertigstellung und Absenken des Absenkkörpers mit
Schüttmaterial (15) ausgefüllt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die im Bereich der Geländeoberfläche (1) vorgesehene Verbindung mittels eines
Stahlbetonrings (14) erfolgt.
Priority Applications (1)
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DE1997139106 DE19739106C1 (de) | 1997-09-06 | 1997-09-06 | Verfahren zum Herstellen eines Tiefbauwerks in einer mit Grundwasser gefüllten Tiefbaugrube |
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Publications (1)
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DE19739106C1 true DE19739106C1 (de) | 1999-04-29 |
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DE1997139106 Expired - Lifetime DE19739106C1 (de) | 1997-09-06 | 1997-09-06 | Verfahren zum Herstellen eines Tiefbauwerks in einer mit Grundwasser gefüllten Tiefbaugrube |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19739106C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1016132C2 (nl) * | 2000-09-08 | 2002-03-11 | Univ Eindhoven Tech | Werkwijze voor het bouwen van een ondergrondse ruimte en platform en vakwerkdeel hiervoor. |
CN111101537A (zh) * | 2020-02-20 | 2020-05-05 | 中国电建集团贵阳勘测设计研究院有限公司 | 一种防止箱变基础内部积水的结构 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3144509A1 (de) * | 1981-11-09 | 1983-05-26 | Alfred Kunz GmbH & Co, 8000 München | Verfahren und vorrichtung zum betonieren von unterwasserbauwerken, vorzugsweise tunneln |
DE4219078A1 (de) * | 1992-06-11 | 1993-12-16 | Hochtief Ag Hoch Tiefbauten | Verfahren und Vorrichtung zum Errichten eines Bauwerkes in Grundwasser |
-
1997
- 1997-09-06 DE DE1997139106 patent/DE19739106C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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Pat. Abstr. of JP, M-731 August 12, 1988, Vol. 12/No. 296 * |
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