DE19738055A1 - Verfahren und Vorrichtung zur direkten Rezirkulation von Verbrennungsabgasen in den Freistrahl der Verbrennungsluft eines Brenners - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur direkten Rezirkulation von Verbrennungsabgasen in den Freistrahl der Verbrennungsluft eines BrennersInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C9/00—Combustion apparatus characterised by arrangements for returning combustion products or flue gases to the combustion chamber
- F23C9/08—Combustion apparatus characterised by arrangements for returning combustion products or flue gases to the combustion chamber for reducing temperature in combustion chamber, e.g. for protecting walls of combustion chamber
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- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/36—Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
- F23D11/40—Mixing tubes or chambers; Burner heads
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- F23C2202/00—Fluegas recirculation
- F23C2202/50—Control of recirculation rate
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Description
Die Erfindung betrifft das Verfahren und die Vorrichtung zur direkten Rezirkulation von
Verbrennungsabgasen in den Freistrahl der Verbrennungsluft eines Brenners für flüssige,
gas- und/oder staubförmige Brennstoffe.
Bei Brennern für flüssige, gas- und/oder staubförmige Brennstoffe kann durch
Rezirkulation von Verbrennungsabgasen in die Verbrennungszone eine Abkühlung der
Flamme und eine bessere Vermischung von Brennstoff und Verbrennungsluft erreicht werden.
Dies führt zu einer Reduzierung der mittleren und der maximalen Temperatur in der Flamme,
so daß die thermisch gebildete Stickoxidemission verringert wird.
Die Verbrennungsabgase werden aufgrund der Injektorwirkung über
Rezirkulationsöffnungen in die Flamme eingesaugt und mit dem Brennstoff und der
Verbrennungsluft vermischt. Bei blaubrennenden Konzepten führt ein hoher
Rezirkulationsmassenstrom im stationären Betrieb zu einer deutlichen Reduzierung der
Stickoxidemission. Realisiert wird dies in der Praxis beispielsweise durch große
Rezirkulationsöffnungen.
Aus der DE 39 30 569 A1 ist ein Brennerkopf bekannt, bei dem am stromaufliegenden
Ende des Flammenrohres Eintrittsöffnungen vorgesehen sind, durch welche aufgrund der
Injektorwirkung der Strömung Verbrennungsabgase aus der Umgebung in das Flammenrohr
gesaugt werden. Die Eintrittsöffnungen sind in der Wand des Flammenrohres stromabseitig
von der Flammenrohrrückwand angeordnet. Eine Beeinflussung der Rezirkulationsfläche ist
nicht vorgesehen.
Der "Raketenbrenner" der Firma MAN benutzt zur Rezirkulation von Verbrennungsgasen
ein Mischrohr, welches vor einer Blende positioniert ist aus der die Verbrennungsluft strömt
und das an beiden Seiten eine Öffnung besitzt. Die rezirkulierten Verbrennungsgase werden
bei diesem Brenner direkt aus dem Flammenrohr entnommen und haben demzufolge eine sehr
hohe Temperatur.
Aus der Theorie der NO-Bildungsmechanismen ist bekannt, daß ab einem
Temperaturbereich von etwa 1200°C bis 1300°C die sogenannte thermische NO-Bildung
einsetzt. Aus diesem Grund ist es bei der Konzeption eines Blaubrenners von besonderer
Bedeutung, die Ausbildung von Bereichen hoher Temperaturen zu vermeiden, um gezielt
Einfluß auf die entstehende NOx-Emission nehmen zu können.
Grundvoraussetzung zum effektiven Einsatz von rezirkulierenden Verbrennungsabgasen
ist jedoch, daß der Verbrennungsabgasvolumenstrom gezielt in die Regionen der Flamme
transportiert wird, in denen sehr hohe Temperaturen vorherrschen, da diese sogenannten
"hot-spots" bedeutende Quellen der thermisch gebildeten Stickoxidemission sind. Hot-spots
entstehen in der Regel aufgrund von Inhomogenitäten in der Brennstoff-Luft-Vermischung
und sind daher oftmals im Bereich der Flammenwurzel zu detektieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu
entwickeln, die es ermöglicht, Verbrennungsabgase direkt in die Bereiche der potentiellen
NO-Entstehung zu transportieren.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren/eine Vorrichtung zur
direkten Rezirkulation von Verbrennungsabgasen in den Freistrahl der Verbrennungsluft eines
Brenners für flüssige, gas- und/oder staubförmige Brennstoffe mit den Merkmalen des
Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gegeben.
Dem erfindungsgemäßen Verfahren zur direkten Rezirkulation von Verbrennungsabgasen
in den Freistrahl der Verbrennungsluft liegt die Idee zugrunde, mittels eines
erfindungsgemäßen Einsatzes in ein Flammenrohr die Verbrennungsabgase der Umgebung
direkt mit der Verbrennungsluft, die aus der Luftdüse/-blende eines Brenners austritt, zu
vermischen.
Das Flammenrohr wird dazu so konzipiert, daß einerseits am stromaufliegenden Ende ein
Boden eingebaut ist, der mindestes eine Öffnung besitzt, durch welche die Verbrennungsluft
zusammen mit den Verbrennungsabgasen eintritt, und andererseits zwischen der Wand, an der
die Luftdüse/-blende befestigt ist und aus der die Verbrennungsluft aus der Luftdüse/-blende
tritt, und dem Boden des Flammenrohres mindestens eine freie Querschnittsfläche vorhanden
ist, durch weiche die Verbrennungsabgase zur Austrittsöffnung der Verbrennungsluft aus dem
Brenner gelangen.
Eine vorteilhafte Möglichkeit der Formgebung des Bodens stellt die Variante dar, bei der
die Strömungsform innerhalb der Flammenrohrrückwand mitberücksichtigt ist.
Das wesentliche Bauteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur direkten Rezirkulation
von Verbrennungsabgasen in den Freistrahl der Verbrennungsluft ist ein Rohr, welches am
stromauf liegenden Ende massedicht mit der Öffnung im stromauf liegenden Boden des
Flammenrohres verbunden ist und im folgenden als LR-Rohr (Luft/Rezirkulations-Rohr)
bezeichnet wird. Von besonderer Bedeutung ist die genaue Positionierung dieses LR-Rohres.
Dabei ist zu beachten, daß sich das stromab liegende Ende des LR-Rohres dort befindet, wo
die Grenze des Freistrahls des aus der Luftdüse/-blende austretenden Luftstromes ist. Das
heißt, daß primär zwei Möglichkeiten existieren, diesen Zustand zu erreichen:
- 1. Anpassung der LR-Rohr-Länge bis zum Erreichen der Freistahlgrenze
- 2. Anpassung der Flächengröße des LR-Rohr-Austrittsquerschnitts an die Querschnitts fläche des Freistrahls
Kommt es zu deutlichen Abweichungen bei der Positionierung des stromab liegenden
Endes des LR-Rohres werden wiederum zwei Fälle unterschieden:
- a) Geringe Abweichungen: Diese führen zunächst zu einer Reduzierung der Menge an rezirkulierten Verbrennungsabgasen
- b) Starke Abweichungen: Diese führen zu einer starken Reduzierung bis vollständigen Unterdrückung der Rezirkulation von Verbrennungsabgasen
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens zur direkten Rezirkulation von
Verbrennungsabgasen in den Freistrahl der Verbrennungsluft gelingt es, sehr hohe
Rezirkulationsvolumenströme über das LR-Rohr zu rezirkulieren. Ein Anwendungsfall für
diese Erfindung könnte daher die Entwicklung eines schadstoffarmen Brenners mit
Vormischtechnik sein.
Moderne Blaubrenner besitzen das Problem, daß die Rezirkulation großer Mengen an
Abgas zu Teilverlöschungen und/oder dem Erlöschen der Flamme in der Startphase des
Brenners führt. Das erfindungsgemäße Verfahren zur direkten Rezirkulation von
Verbrennungsabgasen in den Freistrahl der Verbrennungsluft bietet die Möglichkeit
beispielsweise durch die Verschiebung des LR-Rohres einen Zustand einzustellen, in dem die
Rezirkulation weitgehend unterdrückt wird.
Eine weitere vorteilhafte Verwendungsmöglichkeit dieses Verfahrens ist die
Rezirkulation von Verbrennungsabgasen in Bereiche mit einem höheren Druck. Besitzt
beispielsweise das Flammenrohr am stromab liegenden Ende eine konische Einschnürung, die
zu einem Anstieg des Druckes innerhalb des Flammenrohres führt, so kann trotz dieses
Druckanstieges ein weiterhin hoher Verbrennungsabgas-Massenstrom rezirkuliert werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 Schnittdarstellung eines Brenners mit Rezirkulation durch das LR-Rohr.
Der in Fig. 1 dargestellte Brenner basiert auf dem Konzept der Blaubrenner-Technologie
und besteht im wesentlichen aus einer Brennstoffdüse (1), welche auf dem Düsenstock (2)
befestigt ist, dem Luftleitrohr (3), in dem ein Drallgitter (4) montiert ist, welches der
Verbrennungsluft auf dem Weg zur Luftdüse (5) einen Tangentialimpuls aufprägt, und dem
Flammenrohr (6), welches mit der Flammenrohrrückwand (7) verbunden ist, in der das
LR-Rohr angeordnet ist. Die Mischkammer, bestehend aus dem Flammenrohr (6), der Rückwand
(7) und dem LR-Rohr ist in Fig. 1 axial verschiebbar dargestellt, was mittels des Schiebers
(9) realisiert ist.
Über die freie Querschnittsfläche (10) kann Verbrennungsabgas (11) über die
Freistrahlgrenze (12) in den Verbrennungsluftvolumenstrom hineingesogen werden. Aufgrund
der Verdrallung der Verbrennungsluft durch das Drallgitter (4) kommt es zur Ausprägung
eines Rückströmgebietes (13) auf der Strahlachse, in dem die Stabilisierung der Flamme
erfolgt. Aufgrund der direkten Einbringung der Verbrennungsabgase (11) in den Bereich der
Stabilisierung (13) kann das Auftreten von Temperaturspitzen weitgehend vermieden werden.
Claims (4)
1. Verfahren und Vorrichtung zur direkten Rezirkulation von Verbrennungsabgasen in
den Freistrahl der Verbrennungsluft eines Brenners für flüssige, gas- und/oder staubförmige
Brennstoffe, der zur Stabilisierung der Flamme mit einem Flammenrohr (6) versehen ist, das
optional mit mindestens einer Rezirkulationsöffnung (14) versehen ist und in welches die
Verbrennungsluft/der Oxidator nach dem optionalen Durchströmen eines Drallerzeugers (4)
durch eine Luftdüse/-blende (5) einströmt, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Luft-/Re
zirkulationsrohres (8), welches an der stromab liegenden Öffnung eine freie
Querschnittsfläche besitzt, die derart ausgebildet ist, daß der Freistrahl, der aus der Luftdüse/-blen
de (5) tritt an seiner Grenze (12) optional tangiert wird, Verbrennungsgase der Umgebung
(11) über mindestens eine freie Querschnittsfläche (10) variabler Größe, die durch die axiale
Lage der Bauteile "Flammenrohrrückwand" (7) und "Trennwand" (15) fixiert ist, in den
Freistrahl der Verbrennungsluft gesogen werden.
2. Verfahren und Vorrichtung zur direkten Rezirkulation von Verbrennungsabgasen in
den Freistrahl der Verbrennungsluft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Luft-/Rezirkulationsrohr (8) axial verschiebbar ist und durch die Flammenrohrrückwand geführt
wird.
3. Verfahren und Vorrichtung zur direkten Rezirkulation von Verbrennungsabgasen in
den Freistrahl der Verbrennungsluft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Luft-/Rezirkulationsrohr (8) kegelförmig ausgebildet ist, wobei der stromab liegende Querschnitt
größer ist als der stromauf liegende Querschnitt.
4. Verfahren und Vorrichtung zur direkten Rezirkulation von Verbrennungsabgasen in
den Freistrahl der Verbrennungsluft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flammenrohrrückwand (7) der Strömungsform angepaßt wird und somit eine gerundete Form
erhält.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1997138055 DE19738055A1 (de) | 1997-09-01 | 1997-09-01 | Verfahren und Vorrichtung zur direkten Rezirkulation von Verbrennungsabgasen in den Freistrahl der Verbrennungsluft eines Brenners |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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---|---|
DE19738055A1 true DE19738055A1 (de) | 1998-04-02 |
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ID=7840786
Family Applications (1)
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DE1997138055 Withdrawn DE19738055A1 (de) | 1997-09-01 | 1997-09-01 | Verfahren und Vorrichtung zur direkten Rezirkulation von Verbrennungsabgasen in den Freistrahl der Verbrennungsluft eines Brenners |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19738055A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1997
- 1997-09-01 DE DE1997138055 patent/DE19738055A1/de not_active Withdrawn
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