DE19737177A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Wiederbefüllen einer Tintenpatrone für einen Tintenstrahldrucker - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Wiederbefüllen einer Tintenpatrone für einen TintenstrahldruckerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Wiederbefüllen einer Tintenpatrone für einen Tinten
strahldrucker (nachfolgend kurz als Tintenpatrone bezeich
net), mit denen eine Tintenpatrone, die einen Tintenabsorber
aus einem porösen Körper oder einem Faserbündel in einer
Tintenvorratskammer aufweist, schnell mit der optimalen Tin
tenmenge wiederbefüllt werden kann.
Herkömmlicherweise wird, wenn eine Tintenpatrone wiederbe
füllt wird, die Tinte unmittelbar mittels einer Tropfpipette
in den Absorber getropft, oder die Tinte wird mit einer
Spritze in den Absorber gespritzt.
Beim herkömmlichen Wiederbefüllverfahren ist es schwierig,
die optimale nachzufüllende Tintenmenge abhängig von der
Menge der in der Tintenpatrone verbliebenen Tinte nachzufül
len. Wenn die Patrone übermäßig mit Tinte befüllt wird,
fließt diese dort über, wo der Einfüllvorgang erfolgt, oder
die Tinte leckt aus einer anderen Öffnung (einem Belüftungs
loch, einem Tintenauslaßstutzen oder dergleichen) aus.
Eine Farbtintenpatrone verfügt im allgemeinen über mehrere
Tintenvorratskammern für jeweils eine Farbe, und die Mengen
der beim Drucken verbrauchten Tinten unterscheiden sich für
die verschiedenen Farben von einer Kammer zur anderen.
Herkömmlicherweise wird beim Wiederbefüllen einer Farbtin
tenpatrone nur diejenige Tintenvorratskammer, die vollstän
dig geleert wurde, mittels einer Tropfpipette oder derglei
chen mit einer vorbestimmten Tintenmenge wiederbefüllt, und
dann wird die Tintenpatrone erneut für Druckvorgänge verwen
det. Es wird also anderen Tintenvorratskammern, in denen die
Tinte nur Teilweise verbraucht ist, keine Tinte zugeführt.
Daher werden den jeweiligen Tintenvorratskammern nicht kon
stant optimale Tintenmengen zugeführt, und es tritt häufig
Tintenmangel hinsichtlich einer Farbe auf, deren Tintenvor
ratskammer nicht zuvor mit Tinte wiederbefüllt wurde.
Wenn Tinte in eine Tintenvorratskammer nachgefüllt wird, in
der Tintenmangel auftrat, und wenn der Benutzer versucht,
auch andere Tintenvorratskammern mit Tinte wiederzubefüllen,
ist es schwierig, diese Tintenvorratskammern mit jeweils der
optimalen Tintenmenge wiederzubefüllen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum schnellen Wiederbefüllen einer Tinten
patrone, die über einen Tintenabsorber aus einem porösen
Körper oder einem Faserbündel in einer Tintenvorratskammer
verfügt, mit der optimalen Tintenmenge schnell zu schaffen.
Diese Aufgabe ist hinsichtlich der Vorrichtung durch die
Lehren der unabhängigen Ansprüche 1 und 3 gelöst, während
sie hinsichtlich des Verfahrens durch die Lehre des unabhän
gigen Anspruchs 5 gelöst ist.
Bei der Vorrichtung gemäß Anspruch 1 wird die Tintenpatrone
nur mit einer Tintenmenge befüllt, die das Aufnahmevermögen
des Tintenabsorbers nicht überschreitet, wodurch während des
Nachfüllvorgangs keine Tinte über die Patrone überfließt.
Wenn die Positionsbeziehung so aufrechterhalten wird, daß
der Kopfdruck der durch den Tintenabsorber in der Tintenpa
trone absorbierten Tinte nicht auf die Tinte in der wieder
befüllenden Tintenpatrone wirkt, ist die Gefahr verringert,
daß die Tintenpatrone mit einer Tintenmenge befüllt wird,
die das Aufnahmevermögen des Tintenabsorbers übersteigen
würde.
Da die Tintenhaltekraft d der Kapillarröhren des Zwischen
kerns kleiner als die Tintenhaltekraft D der Kapillarröhren
des Tintenabsorbers ist, fließt Tinte, die in den Tintenab
sorber in der Tintenpatrone nachgefüllt wurde, nicht durch
den Zwischenkern zurück, um in die wiederbefüllende Tinten
patrone zurückzukehren.
Bei der Wiederbefüllung durch eine wiederbefüllende Tinten
patrone liegen gemäß der Erfindung die oben beschriebenen
Funktionen vor. Das Wiederbefüllen der Tintenpatrone aus der
wiederbefüllenden Tintenpatrone wird gemäß der Erfindung
durch die Kapillarwirkung des Zwischenkerns und des Tinten
absorbers ausgeführt und hängt nicht vom Kopfdruck ab, wie
er von der Tintenpatrone auf die wiederbefüllende Tintenpa
trone wirkt. Wenn ein Wiederbefüllvorgang erfolgt, besteht
keine spezielle Beschränkung für die Positionsbeziehung zwi
schen der wiederbefüllenden Tintenpatrone und der zum Druck
verwendeten Tintenpatrone. Wenn der Zwischenkern, ein zur
Atmosphäre führender Stutzen, der als Einrichtung zum Ein
stellen des Drucks in der wiederbefüllenden Tintenpatrone
dient, die Tintenmenge in der wiederbefüllenden Tintenpatro
ne oder dergleichen eingestellt werden kann, kann Tinte auch
von oberhalb der zum Druck verwendeten Tintenpatrone gelie
fert werden. Demgemäß kann die Erfindung für eine Vielzahl
von Tintenpatronen angepaßt werden, wie sie als wiederbe
füllende Tintenpatronen im Handel verfügbar sind.
Wie oben beschrieben, können selbst Tintenpatronen mit meh
reren Tintenabsorber-Vorratskammern auf einmal und auf sehr
einfache Weise mit optimalen Tintenmengen wiederbefüllt wer
den, wenn das erfindungsgemäße Prinzip verwendet wird.
Der Zwischenkern, wie er bei der erfindungsgemäßen Vorrich
tung zum Wiederbefüllen von Tinte verwendet wird, kann in
seiner Nachbarschaft einen Spalt aufweisen. Daher wird, wenn
Tinte durch den Zwischenkern fließt, dieselbe nicht durch
kleine Luftblasen im Zwischenkern gestört.
Ferner wird, da die Außenseite des Zwischenkerns und die
Innenseite eines Zwischenkernhalters nicht in Kontakt mit
einander stehen, Tinte nicht leicht durch die Oberflächen
spannung zwischen diesen beeinflußt. Daher strömt die Tinte
gut.
Bei der Vorrichtung gemäß Anspruch 3 wird Tinte in der wie
derbefüllenden Tintenpatrone durch den Zwischenkern ange
saugt, um den Tintenabsorber in der zum Druck verwendeten
Tintenpatrone wiederzubefüllen. Da die zusammengesetzte
Kraft aus der Tintenhaltekraft d1 der Kapillarröhren des
Zwischenkerns und der Haltekraft d2, wie sie zwischen dem
Zwischenkern und dem Halteteil der wiederbefüllenden Tinten
patrone erzeugt wird, kleiner als die Tintenhaltekraft D der
Kapillarröhren des Tintenabsorbers ist, wird von der wieder
befüllenden Tintenpatrone die optimale Tintenmenge auf zu
verlässige Weise zum Tintenabsorber in der zum Druck verwen
deten Tintenpatrone geliefert. Die Tintenpatrone wird nur
mit einer Tintenmenge befüllt, die das Aufnahmevermögen des
Tintenabsorbers nicht überschreitet, wodurch während des
Nachfüllvorgangs keine Tinte über die Patrone überfließt.
Wenn die Positionsbeziehung so aufrechterhalten wird, daß
der Kopfdruck der durch den Tintenabsorber in der Tintenpa
trone absorbierten Tinte nicht auf die Tinte in der wieder
befüllenden Tintenpatrone wirkt, ist die Gefahr verringert,
daß die Tintenpatrone mit einer Tintenmenge befüllt wird,
die das Aufnahmevermögen des Tintenabsorbers übersteigen
würde.
Da die genannte, aus den Kräften d1 und d2 zusammengesetzte
Kraft kleiner als die genannte Tintenhaltekraft D ist,
strömt Tinte, die in den Tintenabsorber in der zum Druck
verwendeten Tintenpatrone nachgefüllt wurde, nicht durch den
Zwischenkern zurück, um zur wiederbefüllenden Tintenpatrone
zurückzulaufen.
Außerdem kann der bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ver
wendete Zwischenkern gemäß Anspruch 4 in seiner Nachbar
schaft einen Spalt aufweisen. Demgemäß wird, wenn Tinte
durch den Zwischenkern fließt, der Tintenfluß nicht durch
kleine Luftblasen im Zwischenkern beeinflußt.
Bei der Wiederbefüllung durch eine wiederbefüllende Tinten
patrone liegen gemäß der Erfindung die oben beschriebenen
Funktionen vor. Das Wiederbefüllen der Tintenpatrone aus der
wiederbefüllenden Tintenpatrone wird gemäß der Erfindung
durch die Kapillarwirkung des Zwischenkerns und des Tinten
absorbers ausgeführt und hängt nicht vom Kopfdruck ab, wie
er von der Tintenpatrone auf die wiederbefüllende Tintenpa
trone wirkt. Wenn ein Wiederbefüllvorgang erfolgt, besteht
keine spezielle Beschränkung für die Positionsbeziehung zwi
schen der wiederbefüllenden Tintenpatrone und der zum Druck
verwendeten Tintenpatrone. Wenn der Zwischenkern, ein zur
Atmosphäre führender Stutzen, der als Einrichtung zum Ein
stellen des Drucks in der wiederbefüllenden Tintenpatrone
dient, die Tintenmenge in der wiederbefüllenden Tintenpatro
ne oder dergleichen eingestellt werden kann, kann Tinte auch
von oberhalb der zum Druck verwendeten Tintenpatrone gelie
fert werden. Demgemäß kann die Erfindung bei einer Vielzahl
von zum Druck verwendeten Tintenpatronen verwendet werden,
wie sie im Handel als wiederbefüllende Tintenpatronen er
hältlich sind. Es wird darauf hingewiesen, daß dann, wenn
Tinte der Tintenpatrone von unten her zugeführt wird, auf
einfache Weise ein Gleichgewicht erzielt werden kann, wie es
zum Verhindern eines Überlaufens von Tinte erforderlich ist.
Wie oben beschrieben, können selbst Tintenpatronen mit meh
reren Tintenabsorber-Vorratskammern auf einmal und auf sehr
einfache Weise mit optimalen Tintenmengen wiederbefüllt wer
den, wenn das erfindungsgemäße Prinzip verwendet wird.
Beim Verfahren gemäß Anspruch 5 wird als Maßnahme zum Auf
rechterhalten der Positionsbeziehung in solcher Weise, daß
der Kopfdruck der Tinte, die durch den Tintenabsorber in der
Tintenpatrone absorbiert wird, nicht auf die Tinte in der
wiederbefüllenden Tintenpatrone einwirkt, das Innere der
Tintenvorratskammer gegenüber der vertikalen Position ausge
lenkt, so daß der genannte Kopfdruck, der durch die Tinte
in der zum Druck verwendeten Tintenpatrone auf den Zwischen
kern einwirkt, verringert werden kann.
Außerdem kann, wenn das Innere des Tintenvorratsbehälters so
geneigt wird, daß der auf den offenen Teil der Tintenvor
ratskammer wirkende Kopfdruck so verringert wird, daß er
kleiner als im vertikalen Zustand ist, so daß der Kopfdruck
der durch den Tintenabsorber in der Tintenpatrone absorbier
ten Tinte nicht auf die Tinte in der wiederbefüllenden Tin
tenpatrone wirkt, der genannte Kopfdruck, wie er durch die
Tinte in der Tintenpatrone auf den Zwischenkern wirkt, ver
ringert werden, und die Tintenzuführrate kann entsprechend
um einen Wert erhöht werden, der der Verringerung des Kopf
drucks entspricht.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung wie auch der
Umfang, die Art und die Verwendung derselben werden dem
Fachmann aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Aus
führungsbeispiele der Erfindung ersichtlich.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Vorrich
tung zum Wiederbefüllen mit Tinte gemäß dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung zeigt, wobei ein Tintenbefüllzu
stand dargestellt ist;
Fig. 2 ist ein Längsschnitt der in Fig. 1 dargestellten Wie
derbefüllvorrichtung;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Wiederbe
füllvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der
Erfindung zeigt;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Wiederbe
füllvorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der
Erfindung zeigt, wobei ein Zustand dargestellt ist, gemäß
dem eine Druckpatrone mit mehreren Tintenvorratskammern un
ter Verwendung der erfindungsgemäßen Wiederbefüllvorrichtung
mit Tinte nachgefüllt wird;
Fig. 5 bis 8 sind Längsschnitte, die Wiederbefüllvorrichtun
gen gemäß einem vierten bis siebten Ausführungsbeispiel der
Erfindung zeigen, wobei ein Wiederbefüllzustand dargestellt
ist;
Fig. 9 ist ein Längsschnitt, der eine Wiederbefüllvorrich
tung gemäß dem achten Ausführungsbeispiel der Erfindung
zeigt;
Fig. 10 ist eine Draufsicht der in Fig. 9 dargestellten Wie
derbefüllvorrichtung;
Fig. 11 ist eine Schnittansicht, die die Beziehung zwischen
einem Zwischenkern und einem Halteteil zeigt;
Fig. 12 ist ein Längsschnitt, der einen Zustand zeigt, in
dem eine Tintenpatrone unter Verwendung der in Fig. 5 darge
stellten Wiederbefüllvorrichtung mit Tinte wiederbefüllt
wird;
Fig. 13 ist ein Längsschnitt, der ein Vergleichsbeispiel zum
in Fig. 12 veranschaulichten Nachfüllverfahren veranschau
licht; und
Fig. 14 ist ein Längsschnitt, der einen Zustand zeigt, in
dem eine Tintenpatrone unter Verwendung der in Fig. 9 darge
stellten Wiederbefüllvorrichtung mit Tinte wiederbefüllt
wird.
Wenn eine Tintenpatrone wiederbefüllt wird, die einen Tin
tenabsorber aus einem porösen Körper oder einem Faserbündel
in einer Tintenvorratskammer aufweist, wobei Tinte von einer
wiederbefüllenden Tintenpatrone über einen Zwischenkern ge
liefert wird, werden die Tintenhaltekraft d der Kapillarröh
ren des Zwischenkerns und die Tintenhaltekraft D der Kapil
larröhren des porösen Körpers oder des Faserbündels so ein
gestellt, daß die folgende Beziehung erfüllt ist:
d < D.
Bei der Erfindung ist der Zwischenkern so in die wiederbe
füllende Tintenpatrone eingesetzt, daß er in Kontakt mit
der Tinte in derselben treten kann.
Als Maßnahme zum Einstellen der Tintenhaltekraft d der Ka
pillarröhren des Zwischenkerns und der Tintenhaltekraft D
der Kapillarröhren des porösen Körpers oder des Faserbün
dels, wie sie als Tintenabsorber dienen, um der Bedingung
d < D
zu genügen, kann die Materialdifferenz zwischen dem Zwi
schenkern und dem Tintenabsorber (Unterschied hinsichtlich
der Benetzbarkeit durch Tinte, abhängig vom Material) ge
nutzt werden. Es ist auch wirkungsvoll, eine Porositätsdif
ferenz, oder den Prozentsatz von Hohlräumen (große und klei
ne Porosität oder großer und kleiner Prozentsatz von Hohl
räumen) zwischen den jeweiligen Materialien einzustellen.
Wenn diese zwei Maßnahmen verwendet werden, kann eine wie
derbefüllende Tintenpatrone erhalten werden, die hinsicht
lich des Wiederbefüllens für die zum Druck verwendete Tin
tenpatrone optimal ist.
Was das Material des Zwischenkerns betrifft, kann dieser aus
einem Faserbündel, einem porösen Körper aus Harz mit offenen
Zellen oder dergleichen bestehen.
Was eine Farbtintenpatrone mit mehreren Tintenvorratskammern
betrifft, kann eine solche dadurch auf einmal mit optimalen
Mengen mehrerer verschiedener farbiger Tinten wiederbefüllt
werden, daß die in mehrere Tintenvorratskammern unterteil
ten Tintenpatronen für jede Farbe gesondert wiederbefüllt
werden.
Als Tintenpatrone, bei der diese Wiederbefüllverfahren ver
wendet werden, ist eine solche bevorzugt, die mit einem of
fenen Teil versehen ist, durch den ein Zwischenkern zum Lie
fern von Wiederbefülltinte in Kontakt mit einem Tintenabsor
ber treten kann, und mit einem Loch, durch das Luft ausge
tauscht werden kann, z. B. eine solche mit einem Tintenauslaßstutzen
(Druckkopf) und einer Verbindungsöffnung zur
Atmosphäre (Luftaustauschloch), eine solche mit einem offe
nen Teil und einer Verbindungsöffnung zur Atmosphäre, der
mit dem Tintenzwischenteil (nicht dargestellt) eines geson
derten Tintenauslaßteils (nicht dargestellt) in Kontakt
treten kann, und dergleichen, da die Nachfüllrate nicht ab
nimmt, wenn während des Wiederbefüllens der Tintenpatrone
ein Luftaustausch vorgenommen wird.
Ferner muß in der wiederbefüllenden Tintenpatrone ein Luft
austauschabschnitt ausgebildet sein, damit während des Wie
derbefüllens mit Tinte Luft in die wiederbefüllende Tinten
patrone strömen kann. Um den Luftaustauschabschnitt auszu
bilden, kann z. B. ein Luftloch in der wiederbefüllenden Tin
tenpatrone hergestellt sein. Alternativ können die Form der
Zwischenkern-Einsetzöffnung der wiederbefüllenden Tintenpa
trone und die Außenform des Zwischenkerns voneinander ver
schieden sein, und der Spalt zwischen diesen kann als Luft
austauschloch verwendet werden.
Der Zwischenkern kann als von der wiederbefüllenden Tinten
patrone abnehmbar ausgebildet werden. Die Tinte in der wie
derbefüllenden Tintenpatrone wird nicht vollständig aufge
braucht, sondern die restliche Tinte kann für den nächsten
Wiederbefüllvorgang aufbewahrt werden. Nachdem der Zwischen
kern entfernt wurde, wird die Zwischenkern-Einsetzöffnung in
der wiederbefüllenden Tintenpatrone zugedeckt, um einen Ge
wichtsverlust an Tinte durch Verdampfen zu verhindern. Wenn
sich die Temperatur oder der Atmosphärendruck während der
Lagerung oder des Transports ändert, kann sich die Luft in
der wiederbefüllenden Tintenpatrone ausdehnen, wodurch Tinte
aus dem Zwischenkern und der Verbindungsöffnung zur Atmos
phäre herausgedrückt werden könnte. Durch die oben angegebe
ne Maßnahme können diese Probleme jedoch vermieden werden.
Ein verwendeter Zwischenkern ist mit Tinte vollgesaugt. Wenn
ein Zwischenkern in diesem Zustand erneut verwendet wird,
enthält er Tinte, ist jedoch trocken. Dann kann sich die
Kapillarwirkung so ändern, daß die Tintenzuführrate manch
mal verringert ist, oder Tinte nicht mehr durch den Zwi
schenkern fließen kann. So ist es erwünscht, wenn eine gela
gerte wiederbefüllende Tintenpatrone erneut verwendet wird,
diese zu verwenden, nachdem ein neuer Zwischenkern in ihre
Zwischenkern-Einsetzöffnung eingesetzt wurde.
Um nahe dem Zwischenkern einen Spaltabschnitt auszubilden,
wird im rohrförmigen Körper, in den der Zwischenkern einzu
setzen ist, ein Zwischenraum ausgebildet. Als Maßnahme zum
Ausbilden des Zwischenraums im rohrförmigen Körper werden
zwei rohrförmige oder zylindrische Elemente mit verschiede
nen Durchmessern aneinander befestigt, und das rohrförmige
Element mit kleinem Durchmesser wird teilweise eingekerbt,
wodurch auf einfache Weise ein Zwischenraum im rohrförmigen
Körper ausgebildet ist.
Um den Spaltabschnitt nahe dem Zwischenkern auszubilden,
kann alternativ ein Nutabschnitt im Zwischenkern selbst aus
gebildet werden.
Wenn eine Tintenpatrone mit einer erfindungsgemäßen Wieder
befüllvorrichtung wiederbefüllt wird, wobei Tinte von einer
wiederbefüllenden Tintenpatrone über einen Zwischenkern in
die oben genannte Tintenvorratskammer geliefert wird, können
die Tintenhaltekraft d1 der Kapillarröhren des Zwischen
kerns, die zwischen diesem Zwischenkern und der wiederbefül
lenden Tintenpatrone erzeugte Haltekraft d2 und die Tinten
haltekraft d der Kapillarröhren des porösen Körpers oder des
Faserbündels des Absorbers so eingestellt werden, daß die
folgende Bedingung erfüllt ist:
d1 + d2 < D.
Je größer die Differenz D - (d1 + d2) ist, desto stärker
kann die Zeit verkürzt werden, die dazu erforderlich ist,
den Tintenabsorber in der Tintenpatrone mit derselben Tin
tenmenge wiederzubefüllen.
Um d2 klein zu machen, kann nahe dem Zwischenkern ein Spalt
abschnitt ausgebildet werden, wobei es sich um eine von wir
kungsvollen und zuverlässigen Maßnahmen handelt.
Betreffend das Material des verwendeten Zwischenkerns kann
dieser aus einem Faserbündel, einem porösen Körper aus Harz
mit offenen Zellen oder dergleichen bestehen.
Wenn der Zwischenkern alleine verwendet wird, kann seine
Position zwischen der wiederbefüllenden Tintenpatrone und
der zum Druck verwendeten Tintenpatrone nicht fixiert wer
den, oder er kann einen Bereich um sich herum mit Tinte ver
schmutzen, da die Tinte zur Außenseite des Zwischenkerns hin
freiliegt. Daher sollte ein Zwischenkern-Halteteil in der
wiederbefüllenden Tintenpatrone ausgebildet sein, in dem der
Zwischenkern aufgenommen werden kann, und ein zugehöriger
überflüssiger Teil muß nach außen hin isoliert sein. Im
Ergebnis existiert in unvermeidlicher Weise ein Kontaktbe
reich zwischen dem Zwischenkern und dem Halteteil, und in
diesem Kontaktbereich wird in unvermeidlicher Weise auch
eine Tintenhaltekraft d2 erzeugt.
Um die Tintenhaltekraft d2 in diesem Kontaktbereich zu ver
ringern, ist nahe dem Zwischenkern ein Spaltabschnitt ausge
bildet. Um die Kontaktfläche zwischen dem Zwischenkern und
dem Halteteil zu verringern, ist im rohrförmigen Körper, in
den der Zwischenkern einzusetzen ist, ein Zwischenraum aus
gebildet. Um den Zwischenraum im rohrförmigen Körper herzu
stellen, werden zwei rohrförmige oder zylindrische Elemente
mit verschiedenen Durchmessern aneinander befestigt, und das
rohrförmige Element mit kleinem Durchmesser wird teilweise
eingekerbt, um dadurch auf einfache Weise einen Zwischenraum
im rohrförmigen Körper auszubilden.
Um den Spaltabschnitt nahe dem Zwischenkern herzustellen,
kann alternativ ein Nutbereich im Zwischenkern selbst ausge
bildet werden.
Bei der Erfindung wird der Zwischenkern so in die wiederbe
füllende Tintenpatrone eingesetzt, daß er in Kontakt mit
der Tinte in ihr tritt.
Als andere Maßnahme neben dem Ausbilden eines Spaltbereichs
nahe dem Zwischenkern kann als Maßnahme zum Einstellen der
Tintenhaltekraft d1 der Kapillarröhren des Zwischenkerns,
der zwischen diesem und dem Halteteil der wiederbefüllenden
Tintenpatrone erzeugten Haltekraft d2 und der Tintenhalte
kraft D der Kapillarröhren des Tintenabsorbers zum Erreichen
der Beziehung
d1 + d2 < D
die Differenz zwischen den Materialien des Zwischenkerns und
des Tintenabsorbers (die Differenz hinsichtlich der Benetz
barkeit durch Tinte, abhängig vom Material) dazu verwendet
werden, d1 auf einen kleinen Wert einzustellen. Es ist auch
wirkungsvoll, die Differenz zwischen den Porositäten oder
dem prozentualen Anteil von Hohlräumen (große oder kleine
Porosität oder großer oder kleiner Prozentsatz von Hohlräu
men) hinsichtlich der jeweiligen Materialien einzustellen.
Wenn diese zwei Maßnahmen verwendet werden, kann ein größe
rer Effekt erzielt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Wiederbefüllen einer Tin
tenpatrone gemäß der Erfindung wird dadurch ausgeführt, daß
das Innere der Tintenvorratskammer auf solche Weise geneigt
wird, daß der auf den offenen Bereich der Tintenpatrone
wirkende Kopfdruck kleiner als der im vertikalen Zustand
ist.
Bei der Erfindung wird der Zwischenkern so in die wiederbe
füllende Tintenpatrone eingesetzt, daß er in Kontakt mit
der in dieser befindlichen Tinte treten kann.
Die Tintenhaltekraft d der Kapillarröhren des Zwischenkerns
und die Tintenhaltekraft D der Kapillarröhren des Tinten
absorbers, der z. B. aus einem porösen Körper oder einem Fa
serbündel besteht, muß der Bedingung
d < D
genügen.
Zu diesem Zweck kann die Differenz zwischen den Materialien
des Zwischenkerns und des Tintenabsorbers (die Differenz
hinsichtlich der Benetzbarkeit durch Tinte, abhängig vom
Material) dazu verwendet werden, d1 auf einen kleinen Wert
einzustellen. Es ist auch wirkungsvoll, die Differenz zwi
schen den Porositäten oder dem prozentualen Anteil von Hohl
räumen (große oder kleine Porosität oder großer oder kleiner
Prozentsatz von Hohlräumen) hinsichtlich der jeweiligen Ma
terialien einzustellen. Wenn diese zwei Maßnahmen verwendet
werden, kann ein besonders vorteilhaftes Wiederbefüllverfah
ren für eine Tintenpatrone geschaffen werden.
Um das Innere der Tintenvorratskammer ausgehend von der ver
tikalen Position, in der der offene Bereich der Tintenpatro
ne nach unten zeigt, zu neigen, und um die Neigung aufrecht
zuerhalten, kann am besten eine Spanneinrichtung oder der
gleichen verwendet werden.
Nun werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrie
ben. Bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen besteht der
Tintenabsorber der zum Druck verwendeten Tintenpatrone aus
einem porösen Körper mit offenen Zellen, und die Tintenhal
tekraft der Kapillarröhren des Zwischenkerns wird dadurch
eingestellt, daß der Prozentsatz von Hohlräumen der Faser
bündel eingestellt wird. Jedoch ist die Erfindung nicht auf
die folgenden bevorzugten Ausführungsbeispiele beschränkt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen das erste Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Gemäß diesen Fig. 1 und 2 ist ein Tintenabsorber 3 in einer
Tintenpatrone 2 untergebracht, und ein Zwischenkern 1, der
sich ausgehend von einer wiederbefüllenden Tintenpatrone 4
erstreckt, ist in einen offenen Bereich 9 so eingeführt,
daß er in Kontakt mit einem Tintenzwischenbereich (nicht
dargestellt) eines Tintenauslaßbereichs (nicht dargestellt)
treten kann. Der Zwischenkern 1 tritt in Kontakt mit dem
Tintenabsorber 3. Dieser Zwischenkern 1 besteht aus einem
Faserbündel mit einem größeren Prozentsatz an Hohlräumen als
er beim Tintenabsorber 3 vorliegt. Tinte 5 in der wiederbe
füllenden Tintenpatrone 4, wie sie durch die Kapillarwirkung
des Zwischenkerns 1 angesaugt wird, wird durch den Tintenab
sorber 3 absorbiert.
Die Tintenpatrone 2 und die wiederbefüllende Tintenpatrone 4
sind jeweils mit Verbindungsöffnungen 8 bzw. 7 zur Atmosphä
re hin versehen.
Das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie es in Fig.
3 dargestellt ist, zeigt eine wiederbefüllende Tintenpatrone
ohne Verbindungsöffnung zur Atmosphäre. Ein Zwischenkern 1
verfügt über quadratischen Querschnitt, während ein Zwi
schenkernloch 6 kreisförmig ist. Der Spalt zwischen dem Zwi
schenkern 1 und dem Zwischenkernloch 6 dient als Verbin
dungsöffnung zur Atmosphäre.
Fig. 4 zeigt das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung
betreffend einen Fall, bei dem eine für Farbdruck verwendete
Tintenpatrone 2′ mit Tinte nachzufüllen ist.
Die Tintenpatrone 2′ ist in mehrere Tintenvorratskammern
unterteilt. Eine wiederbefüllende Tintenpatrone 4′ ist in
ähnlicher Weise in mehrere Tintenvorratskammern für jeweils
eine Farbe so unterteilt, daß Entsprechung zu mehreren Tin
tenvorratskammern der Tintenpatrone 2′ besteht, und sie ver
fügt über mehrere Zwischenkerne 1.
Fig. 5 ist eine schematische Schnittansicht, die das vierte
Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
Ein Tintenabsorber 13 ist in einer Tintenpatrone 12 unterge
bracht, und ein Zwischenkern 11, der sich von einer beutel
artigen wiederbefüllenden Tintenpatrone 14 aus erstreckt,
ist in einen offenen Bereich 19 eingesetzt, der in Kontakt
mit dem Tintenzwischenbereich (nicht dargestellt) eines Tintenauslaßbereichs
(nicht dargestellt) tritt. Daher tritt
der Zwischenkern 11 in Kontakt mit dem Tintenabsorber 13.
Der Zwischenkern 11 ist in ein Tintenzuführrohr 21 einge
setzt, das in einen Zwischenkernhalter 20 eingesetzt ist und
mit Kerben 22 versehen ist.
Der Zwischenkern 11 besteht aus einem Faserbündel mit einem
größeren Prozentsatz von Hohlräumen als beim Tintenabsorber
13. Tinte 15 in der wiederbefüllenden Tintenpatrone 14, wie
sie durch die Kapillarwirkung des Zwischenkerns 11 angesaugt
wird, wird durch den Tintenabsorber 13 absorbiert.
Die Tintenpatrone 12 ist mit einer Verbindungsöffnung 17 zur
Atmosphäre versehen.
Fig. 6 ist eine schematische Schnittansicht, die das fünfte
Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
Beim fünften Ausführungsbeispiel sind beim Einstellen eines
Spaltbereichs nahe dem Zwischenkern Nuten 22′ in diesem Zwi
schenkern 11 anstelle der Kerben 22 im Tintenzuführrohr 21
des vierten Ausführungsbeispiels ausgebildet.
Die bei diesem Ausführungsbeispiel verwendete wiederbefül
lende Tintenpatrone besteht aus einem flexiblen Beutel aus
Laminatfilmen, zwischen denen sich eine Aluminiumfolie be
findet, und er zieht sich beim Wiederbefüllungsvorgang zu
sammen.
Wenn Luft zu 3 bis 30% zusammen mit Tinte in der wiederbe
füllenden Tintenpatrone vorhanden ist, kann die Tinte voll
ständig in die zum Druck verwendete Tintenpatrone eingefüllt
werden.
Fig. 7 ist eine schematische Schnittansicht, die das sechste
Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
Das sechste Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom vier
ten Ausführungsbeispiel von Fig. 5 dahingehend, daß ein
Zwischenkern 11 in ein Halteteil 30 eingesetzt ist, das am
distalen Ende eines Tintenzuführrohrs 31 ausgebildet ist und
das über Kerben 32 verfügt.
Fig. 8 ist eine schematische Schnittansicht, die das siebte
Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel wird dadurch erhalten, daß im
Spaltbereich um den Zwischenkern herum Nuten 33 in diesem
Zwischenkern 11 anstelle der Kerben 32 im Halteteil 30 des
sechsten Ausführungsbeispiels ausgebildet sind.
Fig. 9 zeigt das achte Ausführungsbeispiel der Erfindung,
und Fig. 10 ist eine Draufsicht zu Fig. 9. Wie es in diesen
Fig. 9 und 10 dargestellt ist, ist ein Tintenabsorber 43 in
einer Tintenpatrone 42 untergebracht, der aus einem porösen
Körper mit offenen Zellen besteht. An der Bodenfläche der
Tintenpatrone 42 ist ein offener Bereich 49 ausgebildet, der
in Kontakt mit dem Tintenzwischenbereich (nicht dargestellt)
eines Tintenauslaßbereichs (nicht dargestellt) treten kann.
Ein Zwischenkern 41, der sich ausgehend von einer wiederbe
füllenden Tintenpatrone 46 in Form einer Dreieckspyramide
erstreckt, ist so in den offenen Bereich 49 eingeführt, daß
er in Kontakt mit dem Tintenabsorber 43 steht. Die Tinten
haltekraft der Kapillarröhren des Zwischenkerns 41 wird da
durch eingestellt, daß der Prozentsatz von Hohlräumen des
Faserbündels eingestellt wird. Tinte 47 in der wiederbefül
lenden Tintenpatrone 46, wie sie durch die Kapillarröhren
des Zwischenkerns 41 angesaugt wird, wird durch den Tinten
absorber 43 absorbiert.
Der Zwischenkern 41 ist in ein Halteteil 50 eingesetzt, das
sich ausgehend von einem Patronenhalter 44 erstreckt. Der
Halteteil 50 ist mit Kerben 50′ (siehe Fig. 11) versehen, um
Luft in der wiederbefüllenden Tintenpatrone 46 auszutau
schen. Die wiederbefüllende Tintenpatrone 46 ist in einem
Raum untergebracht, der durch einen Deckel 45 und einen So
ckel 48 gebildet ist, und sie ist darin befestigt. Der Pa
tronenhalter 44 wird am Deckel 45 gehalten. Die Tintenpatro
ne 42 ist im Patronenhalter 44 untergebracht. Der Zwischen
kern 41 tritt durch den offenen Bereich 49 mit dem Tintenab
sorber 43 in Kontakt.
Fig. 12 ist eine schematische Schnittansicht, die ein Wie
derbefüllverfahren veranschaulicht, das die in Fig. 5 darge
stellte Vorrichtung zum Wiederbefüllen mit Tinte verwendet,
und Fig. 13 ist eine schematische Schnittansicht, die ein
Vergleichsbeispiel veranschaulicht.
Die Tintenvorratskammer ist, wie es in Fig. 12 dargestellt
ist, geneigt, so daß der auf den offenen Bereich 19 der
Tintenpatrone 12 wirkende Kopfdruck kleiner als im vertika
len Zustand ist. Dann kann, wie es durch Pfeile in den
Figuren gekennzeichnet ist, der auf den offenen Bereich 19 wir
kende Kopfdruck verringert werden, so daß er also niedriger
als beim in Fig. 13 dargestellten Vergleichsbeispiel ist. Im
Ergebnis kann die Tintenzuführrate entsprechend einem Wert
erhöht werden, der der Abnahme des Kopfdrucks entspricht.
Fig. 14 ist eine schematische Schnittansicht, die ein ande
res Wiederbefüllverfahren veranschaulicht, das die in Fig. 9
dargestellte Wiederbefüllvorrichtung verwendet. Wie es aus
Fig. 14 erkennbar ist, ist am unteren Teil des Sockels 48
ein Träger 51 zum Verkippen der Tintenvorratskammer um einen
bestimmten Winkel in bezug auf die Montagefläche vorhanden.
Demgemäß wirkt auf die Tinte 47 in der wiederbefüllenden
Tintenpatrone 46 ein Kopfdruck der durch den Tintenabsorber
43 in der Tintenpatrone 42 absorbierten Tinte, der kleiner
als im vertikalen Zustand ist, d. h., daß der Kopfdruck der
durch den Tintenabsorber 43 absorbierten Tinte, wie er auf
den Zwischenkern 41 wirkt, verringert werden kann. Die Tin
tenzuführrate kann entsprechend um einen Wert erhöht werden,
der der Abnahme des Kopfdrucks entspricht.
Wie es vorstehend im einzelnen beschrieben wurde, wird unter
Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Wiederbe
füllen einer Tintenpatrone mit Tinte, die einen Tintenabsor
ber aus einem porösen Körper oder einem Faserbündel inner
halb einer Tintenvorratskammer enthält, Tinte nicht im Über
maß nachgefüllt, sondern es kann ein Wiederbefüllen mit der
jenigen Tintenmenge erfolgen, die in Anbetracht der in der
Tintenpatrone verbliebenen Tintenmenge optimal ist.
Da die Tintenhaltekraft der Kapillarröhren des Zwischenkerns
kleiner als die des Tintenabsorbers ist, strömt Tinte, wie
sie die Tintenpatrone wiederbefüllt hat, nicht zur wiederbe
füllenden Tintenpatrone zurück.
Hinsichtlich einer Farbtintenpatrone, wie sie im allgemeinen
mehrere Tintenvorratskammern für jeweilige Farben aufweist,
können den Tintenvorratskammern auf einfache Weise die opti
malen Tintenmengen hinsichtlich der Resttintenmengen in den
jeweiligen Tintenvorratskammern zugeführt werden.
Wenn in der wiederbefüllenden Tintenpatrone kein Belüftungs
loch ausgebildet ist und das Zwischenkernloch durch einen
Abdichtungsstopfen bedeckt ist, kann ein Gewichtsverlust
durch Verdampfen von Tinte selbst dann verhindert werden,
wenn die wiederbefüllende Tintenpatrone für lange Zeit auf
bewahrt wird. Wenn in diesem Fall der Zwischenkern und das
Zwischenkernloch verschiedene Formen aufweisen, kann durch
den dazwischen befindlichen Spalt ein Luftaustausch erfol
gen.
Mit dieser wiederbefüllenden Tintenpatrone kann auch das
Wiederbefüllen eines Tintenvorratsabschnitts einer Tinten
bandkassette ausgeführt werden.
Wenn der Zwischenkern durch einen Zwischenkernhalter und ein
Tintenzuführrohr gehalten wird, ist zwischen diesen ein
Spalt ausgebildet und Luft (nicht dargestellt) im Zwischen
kern, wie sie durch den Tintenstrom ausgestoßen wird, wird
in diesen Spalt hinein freigesetzt, wodurch die Tintenströ
mung nicht durch kleine Luftblasen im Zwischenkern behindert
wird.
Alternativ kann, wenn der Zwischenkern durch ein Tintenhal
teteil gehalten wird und zwischen dem Zwischenkern und dem
Halteteil ein Spalt ausgebildet ist, um die zwischen ihnen
erzeugte Tintenhaltekraft zu verringern, ein Faktor besei
tigt werden, der die Zeit erhöht, die zum Wiederbefüllen des
Tintenabsorbers erforderlich ist.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Wiederbefüllen einer Tintenpatrone (2,
2′, 12, 42), die einen Tintenabsorber (3, 13, 43) aus einem
porösen Körper oder einem Faserbündel in einer Tintenvor
ratskammer aufweist, mit Tinte aus einer wiederbefüllenden
Tintenpatrone (4, 4′, 14, 44), gekennzeichnet durch:
- - einen Zwischenkern (1, 11, 41), der zwischen die Tintenpa trone und die wiederbefüllende Tintenpatrone eingefügt ist, um Tinte von der wiederbefüllenden Tintenpatrone zur Tinten patrone zu liefern;
- - wobei die Tintenhaltekraft d von Kapillarröhren des Zwi schenkern und die Tintenhaltekraft D von Kapillarröhren des porösen Körpers oder des Faserbündels der folgenden Bezie hung genügen: d < D.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß nahe dem Zwischenkern (1, 11, 41) ein Spalt ausgebildet
ist.
3. Vorrichtung zum Wiederbefüllen einer Tintenpatrone (2,
2′, 12, 42), die einen Tintenabsorber (3, 13, 43) aus einem
porösen Körper oder einem Faserbündel in einer Tintenvor
ratskammer aufweist, mit Tinte aus einer wiederbefüllenden
Tintenpatrone (4, 4′, 14, 44), gekennzeichnet durch:
- - einen Zwischenkern (1, 11, 41), der zwischen die Tintenpa trone und die wiederbefüllende Tintenpatrone eingefügt ist, um Tinte von der wiederbefüllenden Tintenpatrone zur Tinten patrone zu liefern;
- - wobei die Tintenhaltekraft d1 der Kapillarröhren des Zwi schenkerns, die zwischen diesem und einem Halteteil der wie derbefüllenden Tintenpatrone erzeugte Haltekraft d2 und die Tintenhaltekraft D der Kapillarröhren des porösen Körpers oder Faserbündels der folgenden Beziehung genügen: d1 + d2 < D.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß nahe dem Zwischenkern (1, 11, 41) ein Spalt ausgebildet
ist, um die zwischen ihm und dem Halteteil der wiederbefül
lenden Tintenpatrone (4, 4′, 14, 44) erzeugte Haltekraft d2
zu verringern.
5. Verfahren zum Wiederbefüllen einer Tintenpatrone (2,
2′, 12, 42), die einen Tintenabsorber (3, 13, 43) aus einem
porösen Körper oder einem Faserbündel in einer Tintenvor
ratskammer aufweist, mit Tinte aus einer wiederbefüllenden
Tintenpatrone (4, 4′, 14, 44), dadurch gekennzeichnet, daß
die Tintenvorratskammer geneigt wird, so daß der auf einen
offenen Bereich der Tintenpatrone wirkende Kopfdruck kleiner
als der im vertikalen Zustand ist, wobei die Tintenhalte
kraft d der Kapillarröhren des Zwischenkerns und die Tinten
haltekraft D der Kapillarröhren des porösen Körpers oder des
Faserbündels der folgenden Bedingung genügen:
d < D.
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