DE19737158A1 - Hocheffizienter Wärmetauscher zur Anwendung in Sensor- oder zeitgesteuerter Stoßbelüftung mit Wärmerückgewinnung - Google Patents
Hocheffizienter Wärmetauscher zur Anwendung in Sensor- oder zeitgesteuerter Stoßbelüftung mit WärmerückgewinnungInfo
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Description
Die zum Stand der Technik gehörenden Geräte zur Raumklimagestaltung sind meist sehr unförmig und teuer,
sofern sie überhaupt einen Wärmetauscher enthalten, ist dieser nicht besonders wirkungsvoll und kommen über
einen Wärmerückgewinnungsanteil von 60% kaum hinaus. Lüftungsgeräte und -automaten besitzen oft
überhaupt keinen Wärmetauscher und befördern mit der verbrauchten Raumluft auch deren Wärmeinhalt mit
ins Freie, was in den kalten Jahreszeiten zu erheblichen Wärmeenergieverlusten führt.
Der Erfindungsgegenstand jedoch zeichnet sich sowohl durch seine einfache Bauart, die damit möglichen
niedrigen Baukosten und vor allem trotz der geringen Baugröße durch seine hohe Effizienz aus. Die ersten
Messungen an einem handgefertigten Baumuster weisen Energierückgewinnungswerte besser als 95% aus.
Folgende Abbildungen sind zur Verdeutlichung beigefügt:
- 1. Gesamtbild Fig. 1
- 2. Teilansicht A und B in Fig. 2
- 3. Verwendungsansicht Gegenstromwärmetauscher Fig. 3.
Der Wärmetauscher nach Fig. 1 besteht aus einem Stapel vieler schmaler Luftkammern mit jeweils zwei
Öffnungen an den Enden einer Längsseite. Die Öffnungen der ungeradzahligen Luftkammereinheiten des
Stapels liegen alle auf der einen Längsseite, jene der geradzahligen Luftkammereinheiten liegen auf der
gegenüberliegenden Längsseite. Die mittels kleiner vor den Öffnungen angeordneten Lüftermotoren
erzwungenen Luftströme durch die Kammern der einen Seite, fließen dann an den Kammerwänden der
Luftkammern der anderen Seite entlang, in welchen sich Luftströme in der entgegengesetzten Richtung
bewegen. Da die Kammerwände aus dünner Metallfolie (z. B. 12 µm) bestehen, herrscht eine sehr gute
Wärmekopplung zwischen den Kammern und zwar nach jeweils zwei Seiten, mit Ausnahme der ersten und
letzten Kammer, die naturgemäß nur eine Nachbarkammer haben können. Die Luftkammerhöhe wird mittels
Abstandshalter, zum Beispiel Distanzrähmchen aus Plastikmaterial bestimmt. Je geringer deren Dickenmaß
ist, desto mehr Luftkammern können für eine angenommene Stapelhöhe gebildet werden. Die Kapazität der
Wärmekopplung wächst mit der Zahl der Kammern. Mit der Kammerzahl wachsen der Herstellungsaufwand
und die Qualitätsprobleme, so daß ein Optimum zwischen Effizienz, Qualität, Durchströmungswiderstand
und Herstellungsaufwand zu finden ist.
Rein rechnerisch ist für die Wärmetauscherkapazität des Stapels ein linearer Zusammenhang zur Kammerzahl
zu finden, (Formel für ebene Wandflächen). Diese Formel setzt jedoch Strömungsmedia mit relativ guter
Wärmekopplung voraus. Luft ist aber ein schlechter Wärmeleiter, daher muß die errechnete
Wärmetauscherkapazität mit der Wärmekopplungszahl der Luft in schmalen Kammern multipliziert werden.
Je dünner die Kammern sind, um so besser wird aber dieser Wert, da die freie Weglänge der Luftmoleküle
immer mehr abnimmt und die Kontakthäufigkeit mit der Metallfolie zunimmt. Da hierfür kaum Tabellenwerte
zu erhalten sind, müssen die Werte empirisch ermittelt werden.
In der Herstellungsmethode des Wärmetauscherstapels steckt die erfinderische Idee zum neuen technischen
Handeln: Beginnend mit einer rechteckigen Grundplatte, welche eine stabilisierende und schützende Funktion
hat, werden abwechselnd Abstandshalter der Anordnungsweise A bzw. B aufeinandergelegt und punktweise
verschweißt oder verklebt, wobei nach jeder Lage Rähmchen die Metallfolie F (vorzugsweise Aluminium) um
die lange, geschlossene Seite der U-Form A1 bzw. B1 gefaltet wird und zwischen die Abstandshalter A und. B,
bzw. zwischen B und A zu liegen kommt. Die Folie soll straff gewickelt werden, damit die Luftkammern über
die ganze Stapelbreite eine möglichst gleichmäßige Höhe aufweisen. Der Wickelvorgang wird bis zur
vorgesehenen Stapelhöhe entsprechend oft wiederholt und mit einer weiteren Rechteckplatte abgeschlossen,
wobei die Folie vor dem Aufbringen dieser Abschlußplatte abgeschnitten wird. . Zur zusätzlichen
Stabilisierung kann der fertige Stapel neben den Öffnungen mit einem geeigneten Klebeband umwickelt
werden. Durch die Wickelmethode sind die jeweiligen Luftkammern eindeutig und zuverlässig voneinander
getrennt, so daß keine Verluste auf Grund von undichten Stellen entstehen. Als Folienmaterial dient z. B. die
sehr kostengünstige Aluminium-Haushaltsfolie. Die Distanzrähmchen können ebenfalls billig aus
Plastikfolienbändern, welche vorzugsweise aus Recyclingmaterial hergestellt werden, ausgestanzt werden. Ein
eigener zu diesem Zweck konzipierter Stapelwickelautomat stellt die Wärmetauscherstapel in kurzer Zeit nach
der beschriebenen Methode her.
Anstelle der beschriebenen Herstellungsmethode mittels gestanzter oder geschnittener Abstandsrähmchen,
sind noch weitere Methoden in den Nebenansprüchen festgeschrieben:
I. Mittels eines steuerbaren und auf einem Positionieraggregat in 3 Achsen montierten Heizgerätes H
werden Thermoplaste als dünner und gleichmäßiger Materialauftrag in der Anordnungsform A
bzw. B direkt auf die Folienlage aufgespritzt. Nach einer Beschichtung bewegt sich das Aggregat
in eine temporäre Ruheposition, damit die Folienrolle auf die gegenüberliegende Ablage gekippt
werden kann. Dabei erfolgt die Faltung der Folie F über die eben erstellte Beschichtung. Eine
Preßplatte drückt dann die Folie auf der noch klebrigen Beschichtung fest. Die Platte entfernt sich
und die nächste Beschichtung kann beginnen, nun mit der spiegelbildlichen Anordnung zur
vorigen usw. bis die endgültige Stapelhöhe erreicht ist. Der Stapel wird auch hierbei mit einer
rechteckigen Grundplatte aus Plastik begonnen und mit einer ebensolchen abgeschlossen.
II. Anstelle der Verwendung thermoplastischen Materials kann auch eine Suspension aus
mehrkomponentigen Duroplasten und einem geeigneten Füllmaterial verwendet werden, womit
die Suspension zähbreiig eingestellt wird, damit sie nicht zerfließt. Die Härtung erfolgt bei
Normaltemperatur sehr langsam. Sie kann beschleunigt werden, indem das steuerbare
Spritzaggregat beheizt wird, bzw. wenn das fertige WT-Stapel im Ofen ausgeheizt wird. Die
Herstellungsprozedur der Stapel läuft analog zur Alternative I ab.
III. Eine weitere Fertigungsmethode entstammt der Pulversintermethode. Hier wird auf die jeweilige
Folienlage eine gleichmäßig hohe Thermoplastpulverschicht aufgestrichen, danach wird mittels
einer hochkonzentrierten Wärmequelle (z. B. Laserstrahl) das Pulver im Rasterverfahren gemäß
der Anordnung A bzw. B bestrahlt so daß das Pulver an diesen Stellen schmilzt und sich innig mit
der Folie F verbindet. Wenn die ganze Lage abgescanned ist wird das nicht verflüssigte Pulver
wieder abgesaugt. Die Faltung der Folie erfolgt wie bei I und II.
IV. Die Herstellungsmethode III kann mit der Version II in der Weise kombiniert werden, daß eine
Suspension gemäß II aufgetragen wird und unmittelbar darauf mit einer konzentrierten
Wärmequelle z. B. einem Laserstrahl mit Hilfe eines Ablenksystems aufgeheizt und damit eine
schnellere Aushärtung erfährt.
V. Eine weitere Herstellungsart der Wärmetauscherstapel kann nach der Siebdruckmethode erfolgen.
Hierbei wird mittels zweier Siebdruckwalzen, eine mit geeigneten Füllmaterialien versehenen
pastenartigen Suspension aus unter Hitze aushärtenden Komponenten, auf die endlos zwischen
den Walzen hindurchlaufende Folie aufgebracht. Ein darauf abgestimmter Faltmechanismus bringt
die abwechselnd von jeder Seite mit der Paste beschichtete Folie, an der richtigen Stelle zum
Knicken, so daß eine Z-Z-Faltung entsteht. Mit Hilfe entsprechend geformter Andruckrahmen
bzw. -platten, werden die Folienabschnitte von der unbeschichteten Seite her auf den auf diese
Weise wachsenden Stapel leicht aufgedrückt. Bei Erreichen der spezifizierten Stapelhöhe erfolgt
das Trennen der Folie an einer Faltkante, das Abdecken des fertigen Stapels mit einer
Abdeckplatte, der Weitertransport des Stapels zu einem Härteofen und der Neustart des nächsten
Stapels mit Einlegen einer Grundplatte.
In der Anwendung wird der Wärmetauscherstapel in halb- oder vollautomatischen Belüftungsgeräten
eingesetzt, um Wärmeenergieverluste beim Luftaustausch beispielsweise in Wohnräumen und an
Arbeitsplätzen weitgehend zu vermeiden. Aber nicht nur während der kalten Jahreszeiten zeigt ein solches
Gerät positive Wirkung, sondern auch im Sommer können Wohnräume und Arbeitsräume längere Zeit
kühl gehalten werden, sofern Außenmauern und Fenster auf niedrige Wärmeleitzahlen konzipiert sind und
eine ausreichende Abkühlung in der Nacht ermöglicht wird.
Claims (7)
1. Wärmetauschergerät WT nach der beispielsweisen Ansicht Fig. 1 mit bestimmungsgemäßer
Verwendung zum Luftaustausch in bewohnten Räumen oder in Arbeitsräumen mit hocheffizienter
Rückgewinnung der in den, das Gerät durchströmenden Luftmengen, steckenden Wärmeenergie,
dadurch gekennzeichnet, daß mit der stapelweisen Anordnung aus einer Vielzahl von gleichartigen,
schmalen Luftkammern, gebildet aus Abstandshaltern der Form und Anordnung A bzw. B und einer
um die lange Außenkante der U-förmigen Abstandshalter A1 bzw. B1 geschlagene Metallfolie F und
der zur Form und Anordnung A spiegelbildlichen Form und Anordnung B der Abstandshaker und
der Fortsetzung der Z-Z-Faltung der Metallfolie F mit abwechselnden Lagen der Abstandshaker A
bzw. B bis zur endgültigen Stapelhöhe, so daß sich durch die kennzeichnende Wickeltechnik und
durch die mittels der kurzen Abstandshalter A2 bzw. B2 gebildeten Öffnungen C bzw. D der aus
Rähmchen und Folie gebildeten Luftkammern auf jeder Längsseite des Wärmetauscher WT eine
eindeutige Zuordnung aller Luftkammern aus den Abstandshalter-Anordnungen der Form A und auf
der gegenüberliegenden Längsseite eine eindeutige Zuordnung aller Luftkammern gebildet aus den
Abstandshalteranordnungen der Form B ergibt, wobei die Luftströme a bzw. b mittels geeigneter
Lüftermotorantriebe zueinander in Gegenrichtung erzwungen werden.
2. Wärmetauschergerät nach PA 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter A und B aus
gestanzten oder in Werkzeugen geformten Rähmchen aus nahezu beliebigem und ausreichend
beständigem Material gebildet sein können, wobei die Rähmchen mit der Folie F verklebt oder in
Voraussetzung geeigneten Rähmchen-Materials an mehreren Stellen miteinander verschweißt
werden und somit dem Stapel während des Aufbaus eine ausreichende Stabilität und Festigkeit
verleiht.
3. Wärmetauschergerät nach PA 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter A und B beim
Aufbau des Stapels aus thermoplastischem Material hergestellt werden, indem das aufgeheizte
flüssige Material aus einer gesteuerten Düse in den Formen A bzw. B direkt auf die Folie
aufgespritzt wird, welche dann beim nächsten Faltvorgang der Folie F, mittels einer geeigneten
Andruckplatte auf das noch weiche Abstandshaltermaterial aufgedruckt wird, wobei eine innige
Verbindung zwischen Folie und Abstandshalter entsteht.
4. Wärmetauschergerät nach PA 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter A und
B, anstelle des thermoplastischen Materials, aus einer breiigen Suspension aus duroplastischen
Komponenten das mit einem geeigneten Füllmaterial vermischt ist, hergestellt werden und die
fertigen Stapel optional in einer geeigneten Wärmekammer eine beschleunigte Härtung erfahren.
5. Wärmetauschergerät nach PA 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshaker A und B
beim Aufbau des Stapels aus thermoplastischem Materialpulver oder Granulat hergestellt werden,
welches schichtweise in gewünschter Dicke auf die Folie aufgebracht wird und mittels positions-
und zeitgesteuerter konzentrierter Wärmequellen überall dort verflüssigt wird, wo die
Abstandshalter A bzw. B entstehen sollen, wobei das überschüssige Material nach dem
Aufheizprozeß wieder abgesaugt wird. Die Faltung der Folie erfolgt gemäß PA 3.
6. Wärmetauschergerät nach PA 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach Aufbringen der
breiigen Suspension gemäß PA 4, rasterförmig eine punktweise lokale Aushärtung innerhalb der
Abstandshalterflächen A bzw. B mittels positions- und zeitgesteuerter konzentrierter Wärmequellen
an vielen Orten vorgenommen, um zu qualitativ guten Ergebnissen zu kommen.
7. Wärmetauschergerät nach PA 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter A und B über
eine pastöse Suspension, welche nach der Fertigstellung eines Stapels zur Erstarrung gebracht
wird, hergestellt werden, die mittels eines abgewandelten Siebdruckverfahrens auf beide Seiten
der endlosen Folie F abwechselnd in den Formen A bzw. B aufgewalzt wird und danach mit einem
geeigneten Mechanismus in Z-Z-Faltung gestapelt wird.
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