DE19728089A1 - Verfahren zum Separieren einer Zellsuspension durch Zentrifugieren, insbesondere zum Trennen von Vollblut in seine Blutkomponenten - Google Patents
Verfahren zum Separieren einer Zellsuspension durch Zentrifugieren, insbesondere zum Trennen von Vollblut in seine BlutkomponentenInfo
- Publication number
- DE19728089A1 DE19728089A1 DE19728089A DE19728089A DE19728089A1 DE 19728089 A1 DE19728089 A1 DE 19728089A1 DE 19728089 A DE19728089 A DE 19728089A DE 19728089 A DE19728089 A DE 19728089A DE 19728089 A1 DE19728089 A1 DE 19728089A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fraction
- cell suspension
- flow rate
- platelet
- separation stage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M1/00—Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
- A61M1/36—Other treatment of blood in a by-pass of the natural circulatory system, e.g. temperature adaptation, irradiation ; Extra-corporeal blood circuits
- A61M1/3621—Extra-corporeal blood circuits
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M1/00—Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
- A61M1/36—Other treatment of blood in a by-pass of the natural circulatory system, e.g. temperature adaptation, irradiation ; Extra-corporeal blood circuits
- A61M1/3693—Other treatment of blood in a by-pass of the natural circulatory system, e.g. temperature adaptation, irradiation ; Extra-corporeal blood circuits using separation based on different densities of components, e.g. centrifuging
- A61M1/3696—Other treatment of blood in a by-pass of the natural circulatory system, e.g. temperature adaptation, irradiation ; Extra-corporeal blood circuits using separation based on different densities of components, e.g. centrifuging with means for adding or withdrawing liquid substances during the centrifugation, e.g. continuous centrifugation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B11/00—Feeding, charging, or discharging bowls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B5/00—Other centrifuges
- B04B5/04—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
- B04B5/0442—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers with means for adding or withdrawing liquid substances during the centrifugation, e.g. continuous centrifugation
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M2202/00—Special media to be introduced, removed or treated
- A61M2202/04—Liquids
- A61M2202/0413—Blood
- A61M2202/0427—Platelets; Thrombocytes
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Cardiology (AREA)
- Hematology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- External Artificial Organs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Separieren einer
Zellsuspension durch Zentrifugieren, insbesondere zum Trennen von Vollblut in
seine Blutkomponenten.
Zur Behandlung von Patienten mit bestimmten Krankheiten werden bestimmte
Blutkomponenten benötigt, die dem Patienten zugeführt werden. So werden
beispielsweise zur Behandlung von thrombozytopenischen Patienten Thrombozy
tenkonzentrate benötigt.
Zur Gewinnung eines Thrombozytenkonzentrates wird Blut eines Spenders in
einem extrakorporalen Kreislauf einer Dichtezentrifugation unterworfen und in
seine Bestandteile getrennt. Bei dieser Blutseparation erfolgt in einer ersten Stufe
eine grobe Trennung des Blutes in zwei Phasen, nämlich in eine im wesentlichen
aus Erythrozyten bestehenden Fraktion und eine im wesentlichen aus thrombozy
tenreichem Blutplasma bestehenden Fraktion. Die Lage der Grenze zwischen den
beiden Phasen wird von einer Detektoreinrichtung überwacht und nach Erreichen
der gewünschten Höhe während des Separationsvorganges im allgemeinen kon
stant gehalten. Dabei wird von einer hohen Phasengrenze gesprochen, wenn die
Menge der Zellen die Menge des zellreichen Plasmas überwiegt und von einer
niedrigen Phasengrenze im umgekehrten Fall. In einer zweiten Trennstufe wird
das thrombozytenreiche Blutplasma dann in thrombozytenarmes Plasma und das
gewünschte Thrombozytenkonzentrat separiert, das zur Behandlung des Patienten
dient. Die verbleibenden Blutkomponenten werden wieder vereinigt und dem
Spender zugeführt. Eine Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Ver
fahrens ist beispielsweise durch den Zellseparator der Fresenius AG bekannt
geworden.
Das Thrombozytenkonzentrat sollte mit einer möglichst geringen Kontamination
durch Leukozyten gewonnen werden, da diese Immunreaktionen beim Patienten
auslösen können. Lymphozyten, eine Unterfraktion der Leukozyten, die maßge
bend für die Auslösung der Abwehrmechanismen sind, und die Thrombozyten
lassen sich aber aufgrund ihrer Größenunterschiede nur schwer voneinander
trennen. Um eine Immunisierung des Patienten auf jeden Fall zu vermeiden, wird
das Thrombozytenkonzentrat zur Abtrennung der Leukozyten im allgemeinen
zusätzlich filtriert. Hierzu sind Filtriersysteme bekannt, die zur einmaligen
Verwendung bestimmt sind.
Zur Verringerung der Kontamination der gewonnenen Blutkomponente wird in
der DE 41 29 516 A1 vorgeschlagen, die Phasengrenze während des Trennvor
ganges fortlaufend zu verschieben. Dadurch wird eine erhöhte Ausbeute an
Thrombozyten bei einer geringen Kontamination mit Leukozyten erreicht. Dieses
Verfahren hat sich in der Praxis bewährt, da eine zusätzliche Filtration des
gewonnenen Thrombozytenkonzentrates im allgemeinen entfallen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben beschriebenen Verfahren
zum Separieren einer Zellsuspension durch Zentrifugieren, insbesondere zum
Trennen von Vollblut in seine Komponenten dahingehend zu verbessern, daß eine
Kontamination des gewonnenen Zellkonzentrates mit großer Sicherheit unter
einem vorgegebenen Grenzwert gehalten wird. Darüber hinaus liegt der Erfin
dung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Separieren einer Zellsuspen
sion durch Zentrifugieren zu schaffen, die eine effektive Gewinnung eines Zell
konzentrates in kurzer Zeit erlaubt, dessen Kontamination mit großer Sicherheit
unterhalb eines vorgegebenen Grenzwertes liegt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 bzw. 8.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die Kontamination des gewonnenen
Thrombozytenkonzentrates mit Leukozyten unabhängig von der Höhe der Phasen
grenze dann zunimmt, wenn die thrombozytenreiche Blutplasmafraktion mit einer
hohen Flußrate aus der ersten Trennstufe abgezogen wird. Dies ist auf die
Überführung von unzureichend ausseparierten Leukozyten aus der ersten in die
zweite Trennstufe zurückzuführen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Flußrate der Fraktion der Zell
suspension, die der zweiten Trennstufe zugeführt wird, insbesondere der throm
bozytenreichen Blutplasmafraktion, auf einen vorbestimmten Grenzwert begrenzt.
Dadurch wird erreicht, daß die Leukozytenkontamination des Thrombozytenkon
zentrates mit hoher Sicherheit unterhalb eines jeweils vorgegebenen, aber ver
schiedenen Grenzwertes liegt. Der obere Grenzwert für die Flußrate der in die
zweite Trennstufe überführten Fraktion kann in Abhängigkeit von der Drehzahl
und Trenngrenzenposition der Zentrifuge empirisch ermittelt werden. Zur Gewin
nung eines Thrombozytenkonzentrates mit hoher Ausbeute wird die Flußrate
immer unterhalb des vorbestimmten Grenzwertes gehalten. Dabei kann die
Phasengrenze während des Separationsvorganges konstant gehalten oder alternie
rend verändert werden, wie in der DE 41 29 516 A1 beschrieben ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß die Zellsuspen
sion in einem kontinuierlichen Prozeß getrennt wird.
Die Flußrate der Fraktion der Zellsuspension, die der zweiten Trennstufe zu
geführt wird, d. h. der Übergangsfluß, liegt vorzugsweise nahe unterhalb des
vorbestimmten Grenzwertes.
Wenn der Übergang von der Separationskammer in die Sammelkammer der
Zentrifuge offen ist, kann die Flußrate der in die zweite Trennstufe überführten
Fraktion nicht direkt verändert werden. In diesem Fall wird vorteilhalterweise die
Flußrate der Zellsuspension, die der ersten Trennstufe zugeführt wird, beim
Überschreiten des vorbestimmten Grenzwertes entsprechend reduziert.
Die Flußrate der in die zweite Trennstufe überführten Fraktion, d. h. der Übergangsfluß,
wird vorteilhafterweise aus der Summe der Flußrate des aus der
zweiten Trennstufe abgezogenen Zellkonzentrates und der Flußrate der verblei
benden Komponenten der Fraktion der Zellsuspension berechnet, die aus der
zweiten Trennstufe abgezogen werden, da sich der Übergangsfluß direkt nur mit
einem hohen gerätetechnischen Aufwand ermitteln läßt.
Die zu separierende Zellsuspension wird vorzugsweise mittels einer Pumpe der
ersten Trennstufe zugeführt, während das gewonnene Zellkonzentrat und die
verbleibenden Komponenten der Fraktion jeweils mittels einer Pumpe abgezogen
werden, deren Förderrate beispielsweise über die Pumpendrehzahl erfaßt wird.
Zusätzliche Durchflußmesser brauchen somit nicht vorgesehen zu sein. Beim
Überschreiten des vorbestimmten Grenzwertes wird die Förderrate der die
Zellsuspension in die erste Trennstufe fördernden Pumpe reduziert. Eine der
artige Blutflußreduktion kann dem Anwender beispielsweise auf einem Display
signalisiert werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist eine Pumpe mit einstellbarer Förderrate
zwischen die erste und zweite Stufe der Separation geschaltet.
Da die Kontamination des gewonnenen Zellkonzentrates unterhalb eines vor
gegebenen Grenzwertes liegt, ist ein zusätzliches Filtrieren nicht erforderlich,
wodurch sich der gesamte Separationsprozeß vereinfacht. Zur Durchführung des
Verfahrens sind bei den bekannten Zellseparatoren nur relativ geringfügige
gerätetechnische Änderungen erforderlich. Es ist ebenso von großem Vorteil, daß
das Verfahren kontinuierlich betrieben wird und daher hohe Effektivität erzielt
werden kann durch optimale Trennung in geringstmöglicher Zeit.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm, bei dem die Leukozytenkontamination des gewon
nenen Thrombozytenkonzentrates auf der Ordinate gegen den Fluß
des thrombozytenreichen Blutplasmas in die zweite Trennstufe auf
der Abszisse bei einer maximalen Drehzahl der Zentrifuge von
2200 UpM aufgetragen ist,
Fig. 2 ein Diagramm entsprechend Fig. 1, wobei die maximale Dreh
zahl der Zentrifuge 2000 UpM ist,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Blutzellseparators zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform des Blutzell
separators zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, nimmt die Leukozytenkontamination
des gewonnenen Thrombozytenkonzentrates (TK) zu, wenn der Fluß des throm
bozytenreichen Blutplasmas (PRP) in die zweite Trennstufe erhöht wird. Wenn
der Fluß des thrombozytenreichen Blutplasmas (PRP) auf maximal 25,0 ml/Min.
bei einer maximalen Zentrifugendrehzahl von 2000 UpM (Fig. 1) bzw. 32,2
ml/Min. bei einer maximalen Zentrifugendrehzahl von 2200 UpM (Fig. 2)
begrenzt wird, ist die Leukozytenkontamination < 5×106/TK. Die Begrenzung
der Flußrate des thrombozytenreichen Blutplasmas erfolgt durch eine entsprechen
de Reduzierung des der ersten Trennstufe zugeführten Vollblutes (VB).
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Blutzellseparators (Blutzentrifuge) zur
Gewinnung eines Thrombozytenkonzentrates nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren, wobei nur die wesentlichen Bestandteile des Zellseparators dargestellt
sind. Da Vorrichtungen zum Separieren von Vollblut in seine Bestandteile zum
Stand der Technik gehören, ist eine schematische Darstellung für das Verständnis
der Erfindung ausreichend. Blutzellseparatoren sind beispielsweise aus den US-Paten
ten 3,655,123, 4,056,224 und 4,108,353 bekannt. Einrichtungen zur Über
wachung der Phasengrenze in solchen Blutzentrifugen sind beispielsweise aus der
EP-Patentschrift 0 116 716 bekannt. Auf diese Offenbarung wird bei der nach
folgenden Beschreibung ausdrücklich Bezug genommen.
Die Blutzentrifuge weist als erste Trennstufe eine Separationskammer 1 auf, der
über eine Zuführleitung 2, in die eine Blutpumpe 3 geschaltet ist, das zu separie
rende Blut eines Spenders, das sogenannte Vollblut VB zuführbar ist. In dieser
Separationskammer 1 wird das Vollblut VB grob in zwei Phasen getrennt. Die
erste Fraktion besteht im wesentlichen aus Blutzellen, insbesondere den Ery
throzyten RBC, während die zweite Fraktion im wesentlichen aus thrombozyten
reichem Blutplasma PRP besteht. Der Separationskammer ist eine Einrichtung zur
Erfassung der Phasengrenze 4 zwischen den beiden Fraktionen zugeordnet.
Die Blutzentrifuge weist darüberhinaus als zweite Trennstufe eine Sammelkam
mer 5 auf. Die Separationskammer 1 und die Sammelkammer 5 sind Bestandteil
eines Disposables, das in die Zentrifuge eingelegt wird, wobei die Sammelkam
mer über einen Kanal 6 mit der Separationskammer in Strömungsverbindung
steht. In der Sammelkammer 5 wird die thrombozytenreiche Blutplasmafraktion
PRP zur Gewinnung des Thrombozytenkonzentrates TK weiter separiert.
An die Sammelkammer 5 ist eine zu einem Sammelbehältnis 7 führende Sammel
leitung 8, in die eine Thrombozytenkonzentratpumpe 9 geschaltet ist, und eine
Rückführleitung 10 angeschlossen, in die eine Blutplasmapumpe 11 geschaltet ist.
Das gewonnene Thrombozytenkonzentrat TK wird über die Sammelleitung 8
mittels der Thrombozytenkonzentratpumpe aus der Sammelkammer 5 abgezogen,
während das in der Sammelkammer 5 verbleibende thrombozytenarme Blutplasma
PPP mittels der Plasmapumpe 11 abgezogen und dem Spender wieder zugeführt
wird.
Über eine weitere Rückführleitung 12, die an der Separationskammer 1 ange
schlossen ist, wird die im wesentlichen aus Erythrozyten RBC bestehende erste
Fraktion durch die Zentrifugalkraft abgezogen und dem Spender wieder zugeführt.
Die Steuerung der Zentrifuge übernimmt eine Steuereinheit 13, die über Steuer-
und Datenleitungen 14-17 mit der Blutpumpe 3, der Plasmapumpe 11 und der
Thrombozytenkonzentratpumpe 9 sowie dem Phasendetektor 4 verbunden ist.
Vorzugsweise erfolgt die Programmsteuerung mittels eines Mikroprozessors.
Die Plasmapumpe 11 wird von der Steuereinheit 13 derart angesteuert, daß deren
Flußrate verändert wird, sobald eine Lageverschiebung der Phasengrenze detek
tiert wird oder eintreten soll. Die Einstellung der Phasengrenze zwischen den
beiden Fraktionen der Separationskammer 1 erfolgt durch Vorgabe des Verhält
nisses zwischen den Flußraten der Plasma- und Blutpumpe 11, 3. Befindet sich
die Blutzentrifuge im Grundzustand an der unteren Trenngrenze, so fördern Blut-
und Plasmapumpe in einem vorgegebenen ersten Verhältnis (z. B. 50/20). Soll die
Phasengrenze hochgefahren werden, muß dieses Verhältnis zugunsten der Plas
maförderrate verändert werden. Die Programmsteuerung übernimmt dabei die
notwendigen Einstellungen. Üblicherweise wird hierzu die Plasmapumpe hoch
gefahren. Sobald die obere vorbestimmte Trenngrenze erreicht ist, fördern die
Pumpen im alten Verhältnis (z. B. 50/20). Beim Herunterfahren erfolgt eine
umgekehrte proportionale Steuerung. Die Plasmapumpe wird auf eine niedrige
Pumpgeschwindigkeit eingestellt und pumpt daher weniger ab, bis die untere
Trenngrenze erreicht ist.
Es können zwei verschiedene Betriebsarten vorgegeben werden. Bei der ersten
Betriebsart wird die Phasengrenze während des Separationsvorganges konstant
gehalten. Bei der zweiten Betriebsart wird die Phasengrenze alternierend zwi
schen zwei Stellungen verschoben, wobei in einem Sammelabschnitt vorzugsweise
eine niedrige bis hohe Trenngrenze eingestellt wird, so daß es zu einer Anhäu
fung von Thrombozyten kommt. In dem folgenden Transferabschnitt wird die
Phasengrenze hingegen extrem hochgefahren, so daß die in der Separations
kammer gesammelten Thrombozyten mit überspült werden.
Die Steuereinheit 13 umfaßt eine Überwachungseinheit 18, die die Flußrate der
thrombozytenreichen Blutplasmafraktion PRP überwacht, die aus der Separations
kammer 1 in die Sammelkammer 5 und damit in die zweite Trennstufe überführt
wird. Die Ermittlung der Flußrate erfolgt, indem die Summe der Förderraten der
Plasmapumpe 11 und der Thrombozytenkonzentratpumpe 9 gebildet wird, wobei
die Fördermengen der Pumpen über deren Betriebsspannungen ermittelt werden.
Es können aber auch separate Sensoren vorgesehen sein, die ein der Drehzahl der
Pumpen proportionales Ausgangssignal erzeugen. Zur Summenbildung weist die
Überwachungseinheit 18 eine Recheneinheit 19 auf.
Über eine Eingabeeinheit 20 kann vom Anwender oder vom Gerätehersteller ein
Grenzwert für die maximale Leukozytenkontamination vorgegeben werden. Dem
vorgegebenen Grenzwert ordnet die Steuereinheit einen oberen Grenzwert für die
Flußrate der thrombozytenreichen Blutplasmafraktion PRP zu, die bei den gege
benen Betriebsparametern der Blutzentrifuge ermittelt und in einem Speicher der
Steuereinheit abgelegt ist.
In der Überwachungseinheit 18 wird der aus den Förderraten der Plasmapumpe
11 und der Thrombozytenkonzentratpumpe 9 ermittelte Übergangsfluß mit dem
gespeicherten Grenzwert verglichen. Die Steuereinheit 13 ist dabei derart ausge
bildet, daß beim Überschreiten des Grenzwertes die Förderrate der Blutpumpe 3,
d. h. deren Betriebsspannung, stufenweise verringert wird, bis der Übergangsfluß
nahe unterhalb des gespeicherten Grenzwertes und damit auch die Leukozyten
kontamination unterhalb des eingegebenen Grenzwertes liegt.
Ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform eines Blutzellseparators zur
Gewinnung eines Thrombozytenkonzentrates nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren ist in Fig. 4 dargestellt, wobei die Teile, die den Teilen des unter
Bezugnahme auf Fig. 3 beschriebenen Blutzellseparators entsprechen, mit
denselben Bezugszeichen versehen sind. Der Blutzellseparator gemäß Fig. 4
unterscheidet sich von dem Blutzellseparator gemäß Fig. 3 dadurch, daß eine in
den Kanal 6 zwischen der Separationskammer 1 und der Sammelkammer 5
geschaltete Pumpe 21 vorgesehen ist. Die Pumpe 21 ist über eine Steuer- und
Datenleitung 22 mit der Steuereinheit 13 verbunden. Die Steuereinheit 13 stellt
die Förderrate der Pumpe 21 derart ein, daß die Flußrate der durch den Kanal 6
geförderten thrombozytenreichen Blutplasmafraktion PRP nahe unterhalb des
vorgegebenen Grenzwertes liegt.
Claims (12)
1. Verfahren zum Separieren einer Zellsuspension durch Zentrifugieren,
insbesondere zum Trennen von Vollblut in seine Komponenten, bei dem
die Zellsuspension in einer ersten Trennstufe zur groben Trennung in
mindestens zwei Fraktionen, insbesondere eine vorwiegend aus Blutzellen
bestehende erste Fraktion und eine vorwiegend aus thrombozytenreichem
Blutplasma bestehende zweite Fraktion, getrennt wird und bei dem eine
der Fraktionen, insbesondere die thrombozytenreiche Blutplasmafraktion,
einer zweiten Trennstufe zugeführt wird, in der die Fraktion zur Gewin
nung eines Zellkonzentrates, insbesondere eines Thrombozytenkonzen
trates, weiter getrennt wird, wobei das gewonnene Zellkonzentrat und die
verbleibenden Komponenten der Fraktion, insbesondere das thrombozy
tenarme Blutplasma, aus der zweiten Trennstufe abgezogen werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flußrate der Fraktion der Zellsuspension, die der zweiten Trenn
stufe zugeführt wird, insbesondere der thrombozytenreichen Blutplasma
fraktion, auf einen vorbestimmten Grenzwert begrenzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flußrate
nahe des vorbestimmten Grenzwertes liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flußrate der Fraktion der Zellsuspension, die der zweiten Trennstufe
zugeführt wird, überwacht und beim Überschreiten des vorbestimmten
Grenzwertes die Flußrate der Zellsuspension, die der ersten Trennstufe
zugeführt wird, reduziert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu sepa
rierende Zellsuspension der ersten Trennstufe mittels einer ersten Pumpe
zugeführt wird, deren Förderrate beim Überschreiten des vorbestimmten
Grenzwertes reduziert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Ermittlung der Flußrate der Fraktion der Zellsuspension, die der zweiten
Trennstufe zugeführt wird, die Summe aus der Flußrate des gewonnenen
Zellkonzentrates und der Flußrate der verbleibenden Komponenten der
Fraktion der Zellsuspension gebildet wird, die aus der zweiten Trennstufe
abgezogen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gewonne
ne Zellkonzentrat aus der zweiten Trennstufe mittels einer zweiten Pumpe
und die verbleibenden Komponenten der Fraktion der Zellsuspension aus
der zweiten Trennstufe mittels einer dritten Pumpe abgezogen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flußrate
des gewonnenen Zellkonzentrates und der verbleibenden Komponenten der
Fraktion der Zellsuspension aus den Förderraten der zweiten und dritten
Pumpe ermittelt werden.
8. Vorrichtung zum Separieren einer Zellsuspension durch Zentrifugieren,
insbesondere zum Trennen von Vollblut in seine Komponenten, mit
einer Separationseinrichtung (1) als erste Trennstufe zur groben Trennung der Zellsuspension in mindestens zwei Fraktionen, insbesondere einer vorwiegend aus Blutzellen bestehenden ersten Fraktion und einer vor wiegend aus thrombozytenreichem Blutplasma bestehenden zweiten Frak tion,
einer der Separationseinrichtung (1) nachgeschalteten Sammeleinrichtung (5) als zweite Trennstufe, der eine der beiden Fraktionen, insbesondere die thrombozytenreiche Blutplasmafraktion, zuführbar ist, so daß die Fraktion zur Gewinnung eines Zellkonzentrates, insbesondere eines Thrombozytenkonzentrates, weiter trennbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flußrate der Fraktion der Zellsuspension, die der Sammelein richtung (5) zuführbar ist, insbesondere der thrombozytenreichen Blut plasmafraktion, auf einen vorbestimmten Grenzwert begrenzbar ist.
einer Separationseinrichtung (1) als erste Trennstufe zur groben Trennung der Zellsuspension in mindestens zwei Fraktionen, insbesondere einer vorwiegend aus Blutzellen bestehenden ersten Fraktion und einer vor wiegend aus thrombozytenreichem Blutplasma bestehenden zweiten Frak tion,
einer der Separationseinrichtung (1) nachgeschalteten Sammeleinrichtung (5) als zweite Trennstufe, der eine der beiden Fraktionen, insbesondere die thrombozytenreiche Blutplasmafraktion, zuführbar ist, so daß die Fraktion zur Gewinnung eines Zellkonzentrates, insbesondere eines Thrombozytenkonzentrates, weiter trennbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flußrate der Fraktion der Zellsuspension, die der Sammelein richtung (5) zuführbar ist, insbesondere der thrombozytenreichen Blut plasmafraktion, auf einen vorbestimmten Grenzwert begrenzbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flußrate
möglichst nahe des vorgegebenen Grenzwertes liegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine
erste Pumpe (3) vorgesehen ist, über die die zu separierende Zellsuspen
sion der Separationseinrichtung (1) zuführbar ist, eine zweite Pumpe (9)
zum Abziehen des gewonnenen Zellkonzentrates aus der Sammeleinrich
tung (5) und eine dritte Pumpe (11) zum Abziehen der verbleibenden
Komponenten der Fraktion der Zellsuspension, insbesondere das thrombo
zytenarme Blutplasma, aus der Sammeleinrichtung vorgesehen ist und daß
eine Steuereinheit (13) zur Einstellung der Förderraten der Pumpen (3, 9,
11) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer
einheit (13) eine die Flußrate der Fraktion der Zellsuspension, die der
Sammeleinrichtung (5) zuführbar ist, überwachende Überwachungseinheit
(18) umfaßt und daß die Steuereinheit derart ausgebildet ist, daß beim
Überschreiten des vorbestimmten Grenzwertes die Förderrate der ersten
Pumpe (3) reduzierbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer
einheit (13) zur Ermittlung der Flußrate der Fraktion der Zellsuspension,
die der Sammeleinrichtung (5) zugeführt wird, eine Recheneinheit (19)
zur Bildung der Summe der Förderraten der zweiten und dritten Pumpe
(9, 11) umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19728089A DE19728089A1 (de) | 1997-07-02 | 1997-07-02 | Verfahren zum Separieren einer Zellsuspension durch Zentrifugieren, insbesondere zum Trennen von Vollblut in seine Blutkomponenten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19728089A DE19728089A1 (de) | 1997-07-02 | 1997-07-02 | Verfahren zum Separieren einer Zellsuspension durch Zentrifugieren, insbesondere zum Trennen von Vollblut in seine Blutkomponenten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19728089A1 true DE19728089A1 (de) | 1999-01-07 |
Family
ID=7834323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19728089A Ceased DE19728089A1 (de) | 1997-07-02 | 1997-07-02 | Verfahren zum Separieren einer Zellsuspension durch Zentrifugieren, insbesondere zum Trennen von Vollblut in seine Blutkomponenten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19728089A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1566191A2 (de) * | 2004-02-20 | 2005-08-24 | Gambro, Inc., | Vorrichtung und Verfahren zum Trennen von einem Flüssigkeitsgemischvolumen in wenigstens zwei Komponenten |
US7648639B2 (en) | 2003-08-25 | 2010-01-19 | CaridianBCT, Inc | Method for separating a volume of composite liquid into at least two components |
WO2018071862A1 (en) * | 2016-10-13 | 2018-04-19 | Terumo Bct, Inc. | Collecting components of a fluid |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2717344A1 (de) * | 1976-05-14 | 1977-11-24 | Baxter Travenol Lab | Wegwerfbare zentrifugen-blutverarbeitungseinrichtung |
EP0530688A1 (de) * | 1991-09-06 | 1993-03-10 | Fresenius AG | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Blut in seine Bestandteile |
-
1997
- 1997-07-02 DE DE19728089A patent/DE19728089A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2717344A1 (de) * | 1976-05-14 | 1977-11-24 | Baxter Travenol Lab | Wegwerfbare zentrifugen-blutverarbeitungseinrichtung |
EP0530688A1 (de) * | 1991-09-06 | 1993-03-10 | Fresenius AG | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Blut in seine Bestandteile |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7648639B2 (en) | 2003-08-25 | 2010-01-19 | CaridianBCT, Inc | Method for separating a volume of composite liquid into at least two components |
EP1566191A2 (de) * | 2004-02-20 | 2005-08-24 | Gambro, Inc., | Vorrichtung und Verfahren zum Trennen von einem Flüssigkeitsgemischvolumen in wenigstens zwei Komponenten |
EP1566191A3 (de) * | 2004-02-20 | 2006-03-15 | Gambro, Inc., | Vorrichtung und Verfahren zum Trennen von einem Flüssigkeitsgemischvolumen in wenigstens zwei Komponenten |
WO2018071862A1 (en) * | 2016-10-13 | 2018-04-19 | Terumo Bct, Inc. | Collecting components of a fluid |
CN110062639A (zh) * | 2016-10-13 | 2019-07-26 | 泰尔茂比司特公司 | 收集流体的组分 |
JP2019534758A (ja) * | 2016-10-13 | 2019-12-05 | テルモ ビーシーティー、インコーポレーテッド | 流体の成分の収集 |
CN110062639B (zh) * | 2016-10-13 | 2022-05-13 | 泰尔茂比司特公司 | 收集流体的组分 |
US11360075B2 (en) | 2016-10-13 | 2022-06-14 | Terumo Bct, Inc. | Collecting components of a fluid |
US11366096B2 (en) | 2016-10-13 | 2022-06-21 | Terumo Bct, Inc. | Collecting components of a fluid |
EP4159254A1 (de) * | 2016-10-13 | 2023-04-05 | Terumo BCT, Inc. | Sammeln von bestandteilen eines fluids |
US11994509B2 (en) | 2016-10-13 | 2024-05-28 | Terumo Bct, Inc. | Collecting components of a fluid |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4129516C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Blut in seine Bestandteile | |
DE69828825T2 (de) | Systeme zur erlangung eines einheitlichen zielvolumens von konzentrierten roten blutkörperchen | |
DE4227695C1 (de) | Zentrifuge zum Auftrennen von Blut in seine Bestandteile | |
EP0155684B1 (de) | Vorrichtung zur Trennung von Blut | |
DE69513312T2 (de) | Automatisches System zur Plasmaabscheidung | |
DE69424522T2 (de) | Methode zur resuspendierung von zellreichen konzentraten | |
DE69836586T2 (de) | Systeme und verfahren zum gewinnen von mononuklearen zellen durch rezirkulation gepackter roter blutkörper | |
DE3710217C2 (de) | Einrichtung für eine Zentrifuge | |
DE69604578T2 (de) | Zentrifugiersystem zum überlaufsammeln von spärlich vorhandenen bestandteilen wie mononuklearen zellen | |
DE69605901T2 (de) | Zentrifugiersystem zm intermittierenden sammeln von mononuklearen zellen | |
DE69629657T2 (de) | System und methode zur trennung von erythrocyten | |
DE69618453T2 (de) | Verfahren zur teilchentrennung | |
DE69310342T2 (de) | Systeme und methoden zur ansammlung von plättchen mit verbesserter ausbeute | |
DE4126341C1 (de) | ||
DE69623234T2 (de) | Systeme und methoden zur vorherbestimmung von parametern bei der behandlung von blut | |
DE60036906T2 (de) | Zentrifugale trennvorrichtung und verfahren zur trennung von flüssigkeitsbestandteilen | |
DE69626832T2 (de) | Blutbehandlungssysteme und methoden zur gewinnung von mononuklearen zellen | |
DE69323621T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur gewinnung von leukocytfreiem trombozytkonzentrat | |
DE3012227C3 (de) | Verfahren und Blutbeutelsystem zum Trennen von Blutkomponenten | |
DE2848683A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum trennen von gesamtblut in mindestens drei blutkomponenten | |
DE69425966T2 (de) | Apheresisgerät | |
DE2845399A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur trennung der blutbestandteile von gesamtblut | |
DE19841835A1 (de) | Zentrifugenkammer für einen Zellseparator | |
EP0438703A1 (de) | System zur Sammlung und Retransfusion von autologem Blut | |
EP0359900A2 (de) | Verfahren zum Abtrennen von hochmolekularen Substanzen aus flüssigen Nährmedien sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |