DE19725431A1 - Verfahren, Verwendung und Vorrichtung zur Bestimmung der Lage einer unterirdisch verlegten Rohrleitung o. dgl. - Google Patents
Verfahren, Verwendung und Vorrichtung zur Bestimmung der Lage einer unterirdisch verlegten Rohrleitung o. dgl.Info
- Publication number
- DE19725431A1 DE19725431A1 DE19725431A DE19725431A DE19725431A1 DE 19725431 A1 DE19725431 A1 DE 19725431A1 DE 19725431 A DE19725431 A DE 19725431A DE 19725431 A DE19725431 A DE 19725431A DE 19725431 A1 DE19725431 A1 DE 19725431A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conductor
- pipeline
- underground
- pipe
- location
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01V—GEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
- G01V3/00—Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
- G01V3/08—Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices
- G01V3/088—Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices operating with electric fields
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L1/00—Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
- F16L1/024—Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
- F16L1/06—Accessories therefor, e.g. anchors
- F16L1/11—Accessories therefor, e.g. anchors for the detection or protection of pipes in the ground
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S3/00—Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
- G01S3/02—Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using radio waves
- G01S3/14—Systems for determining direction or deviation from predetermined direction
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Geology (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Geophysics (AREA)
- Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
- Examining Or Testing Airtightness (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, eine Verwendung sowie
eine Vorrichtung zur Bestimmung der Lage einer unterirdisch
verlegten Rohrleitung, eines Kanals oder eines unterirdisch
verlegten Kabels, wobei die Rohrleitungen beispielsweise
flüssige oder gasförmige Medien führen können.
An oder in der Nähe von Rohrleitungen oder Kabeln ist es
bisweilen notwendig, Baumaßnahmen oder Wartungsarbeiten
durchzuführen. Dazu muß in der Regel das über den Rohrleitungen
oder Kabeln befindliche Erdreich abgetragen werden, was mittels
geeignetem Gerät, z. B. einem Bagger im Tiefbau durchgeführt
werden kann. Im Zusammenhang mit derartigen Baumaßnahmen
besteht die Gefahr von Beschädigungen an den unterirdisch
verlegten Rohrleitungen bzw. Kabeln oder Kabelsträngen, da die
exakte Lage dieser nicht immer bekannt oder nicht ausreichend
genau kartiert ist.
Verbreitete Praxis ist es daher, zur Verhinderung von
Beschädigungen an den Rohrleitungen oder Kabeln beim Einbringen
dieser in das Erdreich oberhalb in unmittelbarer Nähe der
Leitungen oder Kabel ein Warnband z. B. aus Kunststoff zu
verlegen.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß ein solches Warnband als
alleinige Schutzmaßnahme nicht ausreichend ist, da bei den
Tiefbauarbeiten das Band beschädigt oder herausgerissen wird,
so daß das Erkennen der Rohrleitung zu spät oder gar nicht
erfolgen kann mit dem Ergebnis unerwünschter Beschädigungen.
Bekannte Warnbandkonfigurationen gestatten darüber hinaus auch
keine Bestimmung einer möglichen Leckage bzw. eines
Leckageortes, so daß ein gezieltes Aufgraben nicht möglich ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Verfahren
bzw. eine weiterentwickelte Vorrichtung zur Ortung und damit
zur Verhinderung von Beschädigungen an unterirdisch verlegten
Rohrleitungen und Kabeln anzugeben, wobei das Verfahren bzw.
die Vorrichtung ergänzend die Möglichkeit einer Zustandsanalyse
eines Rohres bzw. einer Rohrleitung bietet.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einem
Gegenstand jeweils nach den Merkmalen der nebengeordneten
Patentansprüche 1, 2 und 9. Die Unteransprüche stellen
mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung dar.
Gemäß einem ersten Grundgedanken der Erfindung wird an, im oder
auf der Rohrleitung oder des elektrischen Kabels ein
elektrischer Leiter vorgesehen oder eine elektrisch leitfähige
Schicht ausgebildet, wobei im Falle einer gewünschten
Lagerortung ein elektrisches Signal in den Leiter bzw. in die
leitfähige Schicht eingespeist wird.
Der Verlauf des Kabels oder der Leitung einschließlich der
Bestimmung der Tiefe erfolgt dann durch an sich bekannte
Messung und Nachweis des elektrischen Signales. Über die
Dämpfungscharakteristika des umgebenden Erdreiches bzw. des
oberhalb der Leitung befindlichen Materials in Verbindung mit
der elektrisch eingespeisten Energie kann in überraschend
einfacher Weise eine Tiefensondierung vorgenommen werden.
Insbesondere besteht die Möglichkeit, ein Hochfrequenzsignal
über einen vorgegebenen Frequenzbereich durchzustimmen, um
negative Auswirkungen unbekannter oder heterogener Schichten
oberhalb der Leitungen auszuschließen.
Verwendungsseitig wird also gemäß der Erfindung auf einen
elektrischen Leiter zurückgegriffen, der in, an oder auf einer
unterirdisch verlegten Rohrleitung oder einem Kabel angeordnet
ist. Dieser Leiter dient dann der indirekten Lageortung der
unterirdisch verlegten Systeme. Besondere Vorteile sind dann
gegeben, wenn es sich bei der Rohrleitung, dem Rohrleitungs
system oder den Kabeln um elektrisch nicht leitende oder
schlecht leitende Systeme wie z. B. Keramikrohre, Kunststoff
rohre, Stahl- und Spannbetonrohre, Rohre aus unbewehrtem Beton,
Kunststoffmantel oder -medienrohre, Faserzementrohre oder
Lichtleiterkabelstränge handelt.
Gemäß einem weiteren ergänzenden Grundgedanken der Erfindung
wird mit dem Ziel einer Leckageortung auf die Kombination eines
faseroptischen Leiters, d. h. eines Lichtwellenleiters mit
einem elektrischen Leiter zurückgegriffen. Ein derartiges
Zweileitersystem ermöglicht also die voranstehend beschriebene
indirekte Lageortung der unterirdisch verlegten Rohrleitung
oder eines unterirdisch verlegten Kabels, wobei mit dem faser
optischen Sensor in an sich bekannter Weise durch Temperatur
sondierung oder durch Wechselwirkung von austretenden Medien
mit der Faser der Ort einer möglicherweise vorhandenen Leckage
genau bestimmt werden kann, so daß sich im Reparaturfalle
Erdarbeiten auf ein Minimum reduzieren. Darüber hinaus besteht
die Möglichkeit, Wärmeverluste von Heiztrassen od. dgl. zu
bestimmen.
Besondere Vorteile findet die vorstehend beschriebene Lösung
dann, wenn es sich bei den verlegten Kabeln um ölgefüllte
isolierte Hochspannungserdleiter handelt, da in diesem Falle
die Gefahr einer Verunreinigung der Umwelt schnell erkannt und
beseitigt werden kann.
Verfahrensseitig wird also davon ausgegangen, bei unterirdisch
verlegten oder anderweitig nicht vollständig frei zugänglichen
Rohrleitungen oder dergleichen zur Lageortung einen elek
trischen Leiter in der Wandung der Rohrleitung bzw. ein
Rohrleitungssystem einzubringen, um diesen dann mit einem
elektrischen Signal definiert zu beaufschlagen, so daß eine
Ortung durch Signalmessung und Signalverfolgung möglich wird.
Alternativ besteht die Möglichkeit, einen im Rohrinnenraum der
Rohrleitung oder dem Rohrleitungssystem bereits vorhandenen
elektrischen Leiter mit einem spezifischen elektrischen Signal
definiert zu beaufschlagen, so daß auch hier eine Ortung
gegeben ist. Im Falle metallischer, elektrisch abschirmender
oder im Rohrinneren mit einer isolierenden Schicht versehenen
Rohren oder Rohrleitungen wird gemäß der Erfindung ein
frequenzseitig durchstimmbares Hochfrequenzsignal verwendet, um
ausgehend von dem eingezogenen oder im Inneren vorhandenen
elektrischen Leiter einen Maximalenergieeintrag bzw.
Energieübertrag durch kapazitive Kopplung zur Außenumhüllung zu
erreichen.
In einer speziellen Ausführungsform der Erfindung wird von
bekannten dielektrischen Eigenschaften eines metallischen
Rohres mit isolierender Innenbeschichtung ausgegangen.
Isolierende Innenbeschichtungen können beispielsweise
Faserzement- oder Kunststoffbeschichtungen sein. Meßtechnisch
erfolgt eine Analyse des Zustandes der Innenbeschichtung und
damit des Rohres bzw. des Rohrsystemes durch Ermittlung des
frequenzabhängigen Energieübertrages sowie des gemessenen
Verlaufes der Energieübertragung über die gesamte
Rohrleitungsstrecke oder einen vorgegebenen
untersuchungsabschnitt.
Konkret werden Veränderungen der Rohrbeschichtungen und/oder
vorhandener isolierender Abschnitte wie z. B.
Muffenverbindungen oder dergleichen durch Analyse der sich
lokal ändernden Feldstärke bei konstant eingebrachter
Hochfrequenzenergie festgestellt. Auf diese Weise besteht
zerstörungsfrei die Möglichkeit unerwünschte
Eigenschaftsveränderungen oder Alterungserscheinungen eines
Rohres insbesondere der Innenbeschichtung desselben in
einfacher Weise zu ermitteln oder zum Beispiel die Lage von
Muffenverbindungen oder -flanschen zu sondieren, um gezielt,
d. h. mit minimalen Kosten aufzugraben, wenn z. B. an diesen
Muffenverbindungen Reparaturen notwendig sind oder weitere
Anschlüsse angebracht werden müssen.
Gemäß der Erfindung ist es also möglich, unterirdisch verlegte
Rohrleitungen oder Kabel, die selbstleitend oder nichtleitend
sind, mittels einfacher geophysikalischer Methoden zu detek
tieren, so daß eine genaue Lagefeststellung beispielsweise vor
dem Beginn von Baumaßnahmen von im Boden befindlichen Rohrlei
tungen, Kanälen und Leitungen möglich wird.
Der einzusetzende elektrische Leiter kann entweder ein üblicher
metallischer Leiter oder z. B. eine leitfähige Beschichtung auf
einem an sich nichtleitenden Kabel einer
Kabelumhüllung oder einem entsprechenden Außenmantel eines
Rohres sein.
In einer weiterbildenden Ausgestaltung der Erfindung wird
zusätzlich zu dem elektrischen Leiter ein optischer
Lichtwellenleiter, d. h. ein langgestreckter faseroptischer
Sensor zur Leckageortung und/oder zur Bestimmung von
Havariestellen an der Rohrleitung angebracht.
Der faseroptische Sensor und der elektrische Leiter können wie
erwähnt als Zweileitersystem, jedoch auch als koaxiale
Anordnung ausgestaltet werden, wobei der elektrische Leiter die
äußere und quasi Schutzumhüllung des faseroptischen Sensors
bildet. Der faseroptische Sensor dient nach der bekannten
Methode der Erfassung der Temperaturverteilung längs des
Sensors zur Ermittlung von Anomalien, die wiederum Rückschlüsse
über den Ort oder die Größe der Leckage zulassen.
Die Einbindung von zusätzlichen Anschlußleitungen, Abzweigen
und Leitungserweiterungen kann bei der faseroptischen Sensorik
mittels üblicher Muffenverbindungen erfolgen. Die Verbindung
der elektrisch leitenden Kabel oder Schichten kann ebenfalls
über Muffen, Quetschverbindungen oder Steckverbindungen
erfolgen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
sowie von Fig. näher erläutert werden.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einem an einer
Rohrleitung angebrachten elektrischen Leiter und
einem optischen Lichtwellenleiter in Form eines
faseroptischen Sensors;
Fig. 2 einen Querschnitt der Rohrleitung gemäß erstem
Ausführungsbeispiel und
Fig. 3 einen Querschnitt einer Rohrleitung gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel mit einem hohlförmig
ausgeführten elektrischen Leiter und einen im
Inneren, d. h. koaxial angeordneten optischen
Lichtwellenleiter als faseroptischen Sensor.
Bei der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche oder
gleich wirkende Elemente in den Figuren bezogen auf die
entsprechenden Beschreibungsteile dieselben Bezugszeichen
verwendet.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel mit einer
Rohrleitung 1 und einem an dieser Rohrleitung 1 angebrachten
elektrischen Leiter sowie einen ebenfalls dort fixierten
optischen Lichtwellenleiter 3 in Form eines faseroptischen
Sensors. Der elektrische Leiter 2 sowie der optische
Lichtwellenleiter 3 sind in vorteilhafter Weise parallel zu der
Rohrleitung 1 außenumfangsseitig angeordnet.
Beim gezeigten Beispiel ist der elektrische Leiter 2 ein
metallischer Leiter, wobei jedoch auch eine leitfähige
Beschichtung auf einer z. B. nichtleitenden Umfangsfläche der
Rohrleitung 1 denkbar ist. Der elektrische Leiter 2 kann auch
in Form von Leiterbahnen auf einer nichtleitenden z. B.
keramischen Rohrleitung aufgebracht sein.
Beim Ausführungsbeispiel sind der elektrische Leiter 2 und der
optische Lichtwellenleiter 3 in ein Warnband integriert, das
flach auf der Außenoberseite der Rohrleitung, z. B. einer
Fernwärmetrasse aufgeklebt oder anderweitig mit der Oberfläche
verbunden ist. Dieses in zweckmäßiger Form auch selbstklebende
Warnband wird nach der Verlegung der Rohrleitung, d. h. der
Anordnung selbiger in einem Graben oder dergleichen
aufgebracht, so daß Beschädigungen durch das Handling bei den
Montagearbeiten der Leitung nahezu ausgeschlossen werden.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt längs der Linie A-A der
Rohrleitung 1 gemäß erstem Ausführungsbeispiel. Hier ist zu
erkennen, daß der elektrische Leiter 2 und der optische
Lichtwellenleiter 3 in das Warnband eingebettet sind, das
wiederum auf der Oberseite der Rohrleitung 1 angeordnet wird.
Dieses Zweileiter-Warnband ermöglicht nicht nur die Ortung der
Rohrleitung 1, sondern auch das frühzeitige Bestimmen einer
Leckage durch den Nachweis einer Temperaturveränderung am oder
in der Nähe des Austrittsortes von einem in der Rohrleitung
geführten Medium oder die Ermittlung von an sich unerwünschten
Wärmeverlusten, z. B. bedingt durch mangelhafte Isolierung der
Fernwärmetrasse.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 bilden die
elektrischen Leiter 2 und der Lichtwellenleiter 3 eine koaxiale
Anordnung. In diesem Falle kann eine leitfähige und
gleichzeitig eine Schutzfunktion erfüllende Umhüllung die
Lichtwellenleiter allseitig umschließen. Der elektrische Leiter
2, der die genannte Umhüllung bildet, kann vorzugsweise aus
einem korrosionsfesten und damit beständigen Material bestehen.
Es liegt im Sinne der Erfindung, daß gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel der elektrische Leiter auch im Inneren der
Rohrleitung oder eines Kabelstranges angeordnet werden kann,
wobei die Ortung durch Beaufschlagen des Leiters mittels eines
Hochfrequenzsignales unter Berücksichtigung der kapazitiven
Kopplung zur äußeren Umhüllung hin möglich wird.
Die eigentliche Ortung, d. h. die Bestimmung der
Lagekoordinaten sowie der Tiefe der Rohrleitung und/oder des
Kabels erfolgt also durch Beaufschlagen des elektrischen
Leiters 2 mit einem elektrischen, insbesondere einem
hochfrequenten elektrischen Signal. Aufgrund dieses
elektrischen Signales wird um den elektrischen Leiter 2 herum
ein Magnetfeld aufgebaut, das sich mit dem Erdmagnetfeld
überlagert. Mittels geomagnetischer Messungen kann nun die Lage
des elektrischen Leiters 2 und damit die Lage der Rohrleitung 1
nach Art eines Indikatorverfahrens indirekt festgestellt und
kartiert werden. Aufgrabungsarbeiten reduzieren sich daher auf
ein Mindestmaß, wobei gleichzeitig die Gefahr der Beschädigung
der Rohrleitung und/oder des Kabels reduziert ist.
Hinsichtlich der Möglichkeiten der Bestimmung von Leckagen oder
Havariestellen mittels des optischen Lichtwellenleiters 3 bzw.
des langgestreckten faseroptischen Sensors wird ergänzend auf
das deutsche Gebrauchsmuster G 93 18 404 oder die offengelegte
Patentanmeldung DE 195 09 129 A1 hingewiesen.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es möglich, im
Bereich der zu überwachenden Rohrleitungen oder Kabel bereits
vorhandene elektrische Leitungen, z. B. Steuer- oder
Kommunikationsleitungen zur Ortung heranzuziehen, d. h. hierfür
zu nutzen, indem z. B. kapazitiv ein definiertes elektrisches
Signal zusätzlich eingespeist wird.
Durch das Beaufschlagen des elektrischen Leiters mit einer
definierten Energie wird ein elektromagnetisches Feld in der
Umgebung des Leiters und damit der Rohrleitung und/oder des
Kabels erzeugt, so daß aus dem erhaltenen Feldstärkewert bzw.
dem Verlauf der Feldstärke die Tiefe bzw. der Tiefenverlauf
bestimmbar ist.
Bei bekannten dielektrischen Eigenschaften eines metallischen
Rohres mit isolierender Innenbeschichtung kann durch Ermittlung
des frequenzabhängigen Energieübertrages sowie des gemessenen
Verlaufes der Energieübertragung über die Rohrleitungsstrecke
auf Veränderungen der Rohrinnenbeschichtung und z. B. dem
Vorhandensein isolierender Abschnitte wie Muffenverbindungen
oder dergleichen geschlußfolgert werden. In diesem Falle werden
die dielektrischen Eigenschaften als das Dielektrikum eines
Koaxial-Koppelkondensators betrachet. Veränderungen des
Dielektrikums ziehen Veränderungen im Energieübertrag nach
sich, so daß hieraus indirekt auf die Eigenschaften einer
Rohrinnenbeschichtung z. B. einer Faserzementauskleidung
geschlossen werden kann.
Durch eine Veränderung der Frequenz des Hochfrequenzsignals, d. h.
ein Durchstimmen kann auf den Resonanzfall abgestellt
werden, so daß auch metallische Rohrleitungen, die im Inneren
mit einem metallischen Leiter versehen sind, als Strahler
wirken, da mindestens ein Teil der Hochfrequenzenergie, die vom
im Inneren befindlichen Leiter abgestrahlt wird, auf die
metallische Fläche der Rohrleitung selbst koppelt und
übertragen wird.
Eine Verwendung des kombinierten elektrischen und optischen
Lichtwellenleiters beispielsweise in Form eines
Zweileitersystems oder einer koaxialen Anordnung ermöglicht das
sichere Erkennen von isolierenden Abschnitten z. B. Muffen
innerhalb eines Rohrleitungssystems. Dies unter
Berücksichtigung der Tatsache, daß zum einen geprüft werden
kann, ob an einem ermittelten Ort mit dielektrischer Anomalie
auch eine Temperaturanomalie auftritt oder nicht. Tritt hier
keine Temperaturanomalie auf oder ist diese Temperaturanomalie
statisch, d. h. bezogen auf eine Referenzaufnahme im
Normalzustand unverändert, dann liegt eine Rohrverbindung, z. B.
eine Muffe vor. Verändert sich die Temperaturanomalie
bezogen auf das erwähnte Referenzbild im Laufe der Zeit, dann
liegt eine Undichtheit im Muffenabschnitt vor. Tritt eine
Temperaturanomalie außerhalb einer nachweisbaren dielektrischen
Anomalie auf, dürfte es sich um ein Leck handeln.
Gehen dielektrische Anomalien mit Temperaturanomalien einher,
liegen großflächigere Beschädigungen an Rohrinnenbeschichtungen
mit mindestens teilweiser Undichtheit vor.
Mit den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen gelingt
in vorteilhafter Weise die Lösung der gestellten Aufgabe indem
durch Anordnung von einem zusätzlichen elektrischen Leiter an,
auf oder gegebenenfalls in einer Rohrleitung oder einem Kabel
oder Kabelstrang in Verbindung mit dem elektrischen
Beaufschlagen des Leiters definierte Feldverhältnisse
geschaffen werden, die nicht nur eine horizontale, sondern auch
eine Tiefensondierung ermöglichen. Durch die kombinierte
Ausbildung eines elektrischen sowie eines optischen Leiters,
insbesondere faseroptischen Leiters kann neben der Lageortung
auch eine Bestimmung von Leckagen oder Undichtheiten einer
Rohrleitung oder eines Rohrleitungssystems vorgenommen werden.
In vorteilhafter Weise lassen sich elektrische sowie
faseroptische Leiter als Zweileitersystem in ein Warnband
integrieren, daß in einer z. B. selbstklebenden Ausführungsform
auf die Oberfläche einer verlegten oder zu verlegenden Leitung
aufbringbar ist.
Claims (10)
1. Verfahren zur Bestimmung der Lage einer unterirdisch ver
legten oder anderweitig nicht frei zugänglichen Rohrleitung,
eines Kanals oder eines unterirdisch verlegten Kabels, wobei
zusätzlich errichtungsseitig ein elektrischer Leiter oder eine
leitfähige Schicht in, an oder auf der Rohrleitung, dem Kanal
oder dem Kabel angeordnet wird, im Falle der Lageortung ein
elektrisches Signal in den Leiter eingespeist wird und wobei
mittels an sich bekannter Messung und Nachweis des elektrischen
Signals mittelbar auf die Lage des Leiters (2) geschlossen
wird.
2. Verwendung eines elektrischen Leiters (2), der in, an oder
auf einer unteririsch verlegten Rohrleitung (1) oder einem
unterirdisch verlegten Kabel angeordnet ist, zur indirekten
Lageortung der unterirdisch verlegten Rohrleitung (1), des
Kanals oder des unterirdisch verlegten Kabels.
3. Vorrichtung zum Verlegen an oder auf einer unterirdisch
verlegten Rohrleitung (1) oder einem unterirdisch verlegten
Kabel, wobei die Vorrichtung einen elektrischen Leiter (2) oder
eine leitfähige Schicht zur Bestimmung der Lage der Rohrleitung
(1), des Kanals oder des Kabels und einen optischen Licht
wellenleiter (3) zur Leckageortung und/oder zur Bestimmung von
Havariestellen und/oder zur laufenden Ermittlung von Wärme
verlusten einer Fernwärmetrasse od. dgl. aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Leiter (2) ein metallischer Leiter oder eine leitfähige
Schicht in oder auf einem Warnband ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Leiter (2) eine leitfähige Beschichtung ist, welche auf
eine Rohrleitung mit mindestens nicht leitfähigen Abschnitten,
z. B. den Muffen, aufgebracht ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der optische Lichtwellenleiter eine leitfähige Umhüllung
aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der elektrische Leiter ein aufbringbares, vorzugsweise
selbstklebendes Band ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zu ortende Rohrleitung aus Keramik, Kunststoff, Stahl- und
Spannbeton, unbewehrtem Beton oder Verbundsystemen wie z. B.
Kunststoffmantel oder -medienrohre oder dergleichen besteht,
welche mit einer leitfähigen Beschichtung versehen ist und/oder
einen integrierten Leiter aufweist.
9. Verfahren zur Bestimmung der Lage einer unterirdisch ver
legten oder anderweitig nicht vollständig frei zugänglichen
Rohrleitung oder dergleichen, wobei bei gewünschter Lageortung
ein elektrischer Leiter in die Rohrleitung aus Materialien
entsprechend Anspruch 8 eingebracht, insbesondere eingezogen
oder ein dort bereits vorhandener elektrischer Leiter mit einem
elektrischen Signal beaufschlagt wird, so daß eine Ortung durch
Signalmessung und Signalverfolgung möglich wird, wobei bei
metallischen, elektrisch abschirmenden oder im Rohrinneren mit
einer isolierenden Schicht versehenen Rohren oder Rohrleitungen
ein frequenzseitiges durchstimmbares Hochfrequenzsignal
verwendet wird, um jeweils einen maximalen Energieeintrag durch
kapazitive Energieübertragung zur sicheren Ortung einzustellen.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei bekannten dielektrischen Eigenschaften eines metallischen
Rohres mit isolierender Innenbeschichtung durch Bestimmung des
frequenzabhängigen Energieübertrages sowie des gemessenen
Verlaufes der Energieübertragung über die Rohrleitungsstrecke
auf Veränderungen der Rohrbeschichtung und/oder vorhandene
isolierende Abschnitte wie Muffenverbindungen oder dergleichen
geschlußfolgert werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19725431A DE19725431C2 (de) | 1996-11-26 | 1997-06-16 | Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der Lage einer unterirdisch verlegten Rohrleitung |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19648983 | 1996-11-26 | ||
DE19704550 | 1997-02-06 | ||
DE19711095 | 1997-03-17 | ||
DE19725431A DE19725431C2 (de) | 1996-11-26 | 1997-06-16 | Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der Lage einer unterirdisch verlegten Rohrleitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19725431A1 true DE19725431A1 (de) | 1998-05-28 |
DE19725431C2 DE19725431C2 (de) | 2000-03-09 |
Family
ID=27216869
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19725431A Expired - Fee Related DE19725431C2 (de) | 1996-11-26 | 1997-06-16 | Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der Lage einer unterirdisch verlegten Rohrleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19725431C2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006069680A1 (de) | 2004-12-22 | 2006-07-06 | Egeplast Werner Strumann Gmbh & Co. Kg | Verfahren und vorrichtung zum erfassen mechanischer belastungen an einer rohrleitung, insbesondere einer eingeerdeten rohrleitung |
FR2949528A1 (fr) * | 2009-09-03 | 2011-03-04 | Lyonnaise Eaux France | Procede de remplacement sans tranchee d'une canalisation souterraine en plomb |
WO2013072628A1 (fr) * | 2011-11-18 | 2013-05-23 | Societe Plymouth Francaise | Bouche à clé |
CN111998128A (zh) * | 2020-07-08 | 2020-11-27 | 广州机施建设集团有限公司 | 复杂管线网区域内的顶管施工方法 |
CN113586805A (zh) * | 2021-07-21 | 2021-11-02 | 深圳市金世纪工程实业有限公司 | 一种保护市政管线的施工工艺 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007025494A1 (de) * | 2007-06-01 | 2008-12-04 | Schilli, Bernd, Dipl.-Ing. (FH) | Leistungsstarker elektrischer Leitungssucher für Kabel und Rohre zur Ortung, Verfolgung und Tiefenmessung. Einbringen eines Metalldrahts in Kunststoffrohre zur Möglichkeit der späteren Leitungsverfolgung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS56132586A (en) * | 1980-03-19 | 1981-10-16 | Osaka Gas Co Ltd | Method of and conductor for long-sized material buried underground |
DE3151523A1 (de) * | 1981-12-24 | 1983-07-07 | Howaldtswerke-Deutsche Werft Ag Hamburg Und Kiel, 2300 Kiel | Einrichtung zum orten von trassenfuehrungen |
DD298163A5 (de) * | 1990-09-07 | 1992-02-06 | Geophysik Gmbh,De | Verfahren zur lokalisierung von muffen in unterirdisch verlegten rohrleitungen |
DE9318404U1 (de) * | 1993-12-01 | 1994-02-10 | GESO Gesellschaft für Sensorik, geotechnischen Umweltschutz und mathematische Modellierung mbH Jena, 07743 Jena | Einrichtung zum Bestimmen von Temperaturen an und in ausgedehnten Objekten |
-
1997
- 1997-06-16 DE DE19725431A patent/DE19725431C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006069680A1 (de) | 2004-12-22 | 2006-07-06 | Egeplast Werner Strumann Gmbh & Co. Kg | Verfahren und vorrichtung zum erfassen mechanischer belastungen an einer rohrleitung, insbesondere einer eingeerdeten rohrleitung |
FR2949528A1 (fr) * | 2009-09-03 | 2011-03-04 | Lyonnaise Eaux France | Procede de remplacement sans tranchee d'une canalisation souterraine en plomb |
WO2011027272A2 (fr) * | 2009-09-03 | 2011-03-10 | Lyonnaise Des Eaux France | Procédé de remplacement sans tranchée d'une canalisation souterraine en plomb |
WO2011027272A3 (fr) * | 2009-09-03 | 2015-11-19 | Lyonnaise Des Eaux France | Procédé de remplacement sans tranchée d'une canalisation souterraine en plomb |
WO2013072628A1 (fr) * | 2011-11-18 | 2013-05-23 | Societe Plymouth Francaise | Bouche à clé |
FR2982889A1 (fr) * | 2011-11-18 | 2013-05-24 | Plymouth Francaise Sa | Bouche a cle |
US9671515B2 (en) | 2011-11-18 | 2017-06-06 | Societe Plymouth Francaise | Valve box |
CN111998128A (zh) * | 2020-07-08 | 2020-11-27 | 广州机施建设集团有限公司 | 复杂管线网区域内的顶管施工方法 |
CN111998128B (zh) * | 2020-07-08 | 2022-04-12 | 广州机施建设集团有限公司 | 复杂管线网区域内的顶管施工方法 |
CN113586805A (zh) * | 2021-07-21 | 2021-11-02 | 深圳市金世纪工程实业有限公司 | 一种保护市政管线的施工工艺 |
CN113586805B (zh) * | 2021-07-21 | 2023-09-15 | 深圳市金世纪工程实业有限公司 | 一种保护市政管线的施工工艺 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19725431C2 (de) | 2000-03-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69625792T2 (de) | Verfahren und anordnung zum aufspüren von unterirdischen versorgungsleitungen | |
EP3499253B1 (de) | Seekabelstrecke und verfahren zur ermittlung einer elektrischen teilentladung in einer seekabelstrecke | |
Montanari | Partial discharge detection in medium voltage and high voltage cables: maximum distance for detection, length of cable, and some answers | |
DE102015109493A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung für die Überwachung eines Seekabels | |
EP2472689B1 (de) | Hochspannungsgarnitur und Verfahren zur Detektion von Teilentladungen in Hochspannungsgarnituren | |
DE19725431C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der Lage einer unterirdisch verlegten Rohrleitung | |
EP2472275A2 (de) | Faseroptischer Sensor sowie Messeinrichtung mit einem faseroptischen Sensor | |
EP3078938A2 (de) | Verfahren und vorrichtung für die überwachung eines seekabels | |
EP2287587B1 (de) | Verfahren zur Überwachung von Leckagen an Kunststoffrohren mittels elektrischen Leitern in ihren Wandungen | |
DE4021664A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur ermittlung von leckagen an isolierten, ein stroemungsmedium beinhaltenden beziehungsweise fuehrenden bauteilen | |
CN217483662U (zh) | 一种地下管道扰动监测系统 | |
DE102012021415B3 (de) | Rohr mit Lichtleiterkabel zur Messung von umgebungsrelevanten Größen sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
WO2010052126A1 (de) | Verfahren zur messung von temperatur und/oder druck an einer rohrleitung, insbesondere im offshore-bereich von öl- und gasförderanlagen | |
DE19825500C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung von Fluidbewegungen mittels Lichtwellenleiter | |
EP3782170A1 (de) | Unterirdisch verlegbares energiekabel, insbesondere seekabel | |
EP1637786B1 (de) | Einrichtung zur Lecküberwachung und Leckmeldung | |
DE2944243A1 (de) | Verfahren zum orten einer undichtigkeit in einer vergrabenen rohrleitung | |
DE4408836C1 (de) | Sensor zur Messung des spezifischen Wärmewiderstandes | |
EP1386132A2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur detektion von fehlerstellen in isolierten leitungssystemen | |
DE4136927C2 (de) | Verfahren zur Erkennung und Ortung von Leckagen an Abwassertransportleitungen | |
DE3938273C2 (de) | ||
DE19515068A1 (de) | Anordnung zur TE-Detektion in Hochspannungskabeln und in deren Verbindungselementen | |
DE102018208886A1 (de) | Vorrichtung zur Ortung einer Leckage, Empfänger und Montageverfahren | |
EP0082172A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen überwachung von fluide medien enthaltenden anlagen | |
DE102018010321A1 (de) | Vorrichtung zur Ortung einer Leckage, Empfänger und Montageverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |