DE19720637C1 - Verfahren zur Herstellung eines Bauteils aus Stahlbeton und Schalung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Bauteils aus Stahlbeton und Schalung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- B28B23/02—Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
- B28B23/022—Means for inserting reinforcing members into the mould or for supporting them in the mould
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Bauteils aus Stahlbeton nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Schalung zur Durchführung des Verfahrens.
Büro- und Hochhäuser werden vorwiegend in Stützenkonstruktion aus Stahlbeton
hergestellt. Ein wesentlicher Aufwand entsteht dabei für die Schalungsarbeiten
einschließlich der notwendigen Abstützungen und Aussteifungen. Dies betrifft die
Decken und die Unterzüge sowie die Stützen. Das Ein- und Ausschalen wiederholt sich
hierbei von Stockwerk zu Stockwerk.
Damit die Schalungsarbeiten bei Decken entfallen können, ist die Verwendung von
Filigrangroßflächendeckenplatten bekannt, die im Betonwerk vorfabriziert werden. Diese
werden am Bau mit Ortbeton zu einer tragenden Einheit vergossen. Um die
Schalungsarbeiten bei Wänden zu vermeiden, ist die Verwendung von vorgefertigten
Doppelwandelementen bekannt, die gegebenenfalls nach Einbringen einer Bewehrung mit
Ortbeton ausgegossen werden.
Dagegen werden Stützen und Unterzüge in konventioneller Bauweise hergestellt. Dies
bedingt jedoch die erheblichen, eingangs erwähnten Schalungsarbeiten. Hinzu kommt,
daß die Schalungen der Form der Stützen und Unterzüge nicht variabel anpaßbar sind, so
daß zusätzlich relativ hohe Schalungskosten entstehen, wenn Stützen oder Unterzüge
unterschiedlicher Form gefertigt werden sollen.
Die DE 31 29 347 A1 betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Bauteils aus Stahlbeton,
das zwei winkelig zueinander verlaufende Felder aufweist. Diese Felder werden in einer
Ebene betoniert, wobei zwischen den Feldern eine keilförmige Aussparung vorgesehen
ist. An der Spitze der keilförmigen Aussparung ist in die Felder eine diese verbindende,
dort freiliegende Bewehrung einbetoniert. Nach dem Aushärten des Betons werden die
Felder gegeneinander geschwenkt, wobei die freiliegende Bewehrung als Gelenk dient,
bis die Flächen der keilförmigen Aussparung gegeneinander zu liegen kommen.
Es besteht die Aufgabe, das Verfahren so auszubilden, daß Schalungsarbeiten am Bau
entfallen können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch Verfahren mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 2. Vorteilhafte
Ausgestaltungen dieser Verfahren und eine Schalung sind den Unteransprüchen
entnehmbar.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 bis 4 schematisch aufeinanderfolgende Verfahrensschritte;
Fig. 5 die Darstellung eines Biegeschritts;
Fig. 6 einen Schnitt durch eine nach dem Verfahren hergestellte Stütze; und
Fig. 7 einen Schnitt durch einen nach dem Verfahren hergestellten Unterzug.
Auf einer ebenen Schalungsfläche 1 wird ein Schalungsteil aufgesetzt, das aus einem im
Querschnitt im wesentlichen T-förmigen Unterteil 2 und einem im Querschnitt im
wesentlichen rechteckigen Oberteil 3 besteht. Das obere Ende des mittleres Schenkels
des T-förmigen Unterteils 2 greift hierbei in eine längs verlaufende Nut an der Unterseite
des Oberteils 3 ein. Beidseits dieses Schalungsteils schließen sich die später
herzustellenden Felder 4 an. Durch vertikale Schlitze am unteren Schalungsteil 2, die sich
bis zur Spitze des unteren Schalungsteils 2 erstrecken, verlaufen Bewehrungsstäbe 5
durch die sich beidseits anschließenden Felder 4.
Die Felder 4 werden mit Beton vergossen. Nach dem Aushärten des Betons und dem
Entschalen entsteht ein Bauteil gemäß Fig. 2. Hierbei sind die Felder 4 im Abstand
zueinander angeordnet, jedoch über die Bewehrungsstäbe 5 an ihren einander
benachbarten Rändern miteinander verbunden. Zwischen den Feldern 4 ist somit eine
Aussparung vorhanden, welche in ihrem unteren Teil T-förmig und ihrem oberen Teil U-
förmig ausgebildet ist. Diese Querschnittsform der Aussparung entspricht der
Querschnittsform eines späteren Eckstücks 8, die sich ergibt, wenn die Felder 4 in eine
Ebene geklappt sind.
Die beiden Felder 4 werden nunmehr V-förmig gegeneinander geschwenkt, wobei die die
Felder 4 verbindenden Bewehrungsstäbe 5 V-förmig gebogen werden. Das Biegen
erfolgt in der Weise, daß der untere Teil der Aussparung seine Querschnittsfläche
vergrößert, während der obere Teil der Aussparung seine Querschnittsfläche vermindert.
Die benachbarten inneren Oberkanten 4A verlaufen im Abstand zueinander.
Unter Verwendung einer Hilfsschalung, welche innen und außen die Ränder der
benachbarten Felder 4 überbrückt, wird nunmehr zur Bildung eines Eckstücks 8 die
Aussparung zwischen den Feldern 4 mit Beton ausgefüllt. Es entsteht dann eine
Eckverbindung zwischen den winkelig zueinander verlaufenden Feldern 4 gemäß Fig. 4.
Anstelle einer inneren Hilfsschalung kann innenseitig ein Winkelstück 7 vorgesehen
werden, das mit Anschweißplatten 6 verschweißt ist, die innenseitig am Rand der Felder
4 eingelassen sind. Diese Anschweißplatten 6 sind mit weiteren Bewehrungsstäben der
Felder 4 verbunden, die jedoch nicht benachbarte Felder 4 miteinander verbinden,
sondern am Rand eines jeden Felds 4 enden. Sie können jedoch über den Rand
überstehen und werden dann mit den überstehenden Enden in den Beton des Eckstücks 8
eingebunden, wie dies die Fig. 4 in ihrem rechten Teil verdeutlicht. Sind die
Winkelstücke 7 nur abschnittsweise vorhanden, kann zusätzlich eine Hilfsschalung
erforderlich sein.
Das Betonieren des Eckstücks 8 kann auch durchgeführt werden, bevor der
Biegevorgang stattfindet, jedoch muß sichergestellt sein, daß das Biegen erfolgt, bevor
der Beton des Eckstücks 8 ausgehärtet ist. Die dabei verwendete äußere Eckschalung 11
wird während des Biegevorgangs in Pfeilrichtung in Richtung der Felder 4 verschoben.
Überschüssiger Beton kann zwischen den inneren Oberkanten 4A austreten. Die
Ausgangslage dieses Betoniervorgangs ist in Fig. 3 gestrichelt dargestellt. Die Endlage
der äußeren Eckschalung ist in Fig. 3 mit 11A verdeutlicht.
Die Fig. 5 verdeutlicht den Biegevorgang bei zwei nach dem Biegen rechtwinklig
zueinander stehenden Feldern 4. Gegen die Felder 4 liegt jeweils eine Biegerolle 9 an. An
der den Biegerollen 9 gegenüberliegenden Seite liegt gegen die Bewehrungsstäbe 5 der
Mittelschenkel eines T-förmigen Widerlagers 10 an. Die Biegerollen 9 werden jeweils um
45° verschwenkt, wobei ihre Endlage mit 9A bezeichnet ist. Nach Beendigung des
Biegevorgangs wird das Widerlager 10 aus dem Zwischenraum zwischen den Feldern 4
und die äußere Eckschalung 11 gegen die Felder 4 verfahren, wonach dann das Eckstück
8 betoniert wird. Anstelle beide Felder 4 zu schwenken, ist es auch möglich, eines der
Felder 4 um 90° zu schwenken. Es können auch mehrere, längs der Felder 4 verteilte
Biegerollen 9 vorgesehen sein. Das Widerlager 10 kann entfallen, wenn die Felder 4 beim
Biegevorgang entsprechend fixiert sind.
Die Fig. 6 zeigt eine nach dem Verfahren hergestellte hohle Stütze. Sie besteht aus den
Feldern 4B, 4C, 4D und 4E. Diese Felder 4B bis 4E werden auf der Schalungsfläche 1 in
einer Ebene liegend hergestellt. Die Bewehrungsstäbe 5 verlaufen durchgehend durch
alle vier Felder. Bei den Feldern 4B und 4E stehen diese Bewehrungsstäbe am äußeren
Rand über die Felder 4E und 4B über. Sodann wird in vorbeschriebener Weise das
Eckstück 8B, sodann das Eckstück 8C und nunmehr das Eckstück 8D hergestellt. Am
Ende des Biegeschritts zur Herstellung des Eckstücks 8D kommen die seitlich über die
Felder 4B und 4E überstehenden Enden 5A der Bewehrungsstäbe 5 miteinander in
Berührung und werden miteinander verschweißt, worauf dann das Eckstück 8E betoniert
wird. Die überstehenden Enden 5A der Felder 4B und 4E sind längs der Kanten 4A
versetzt zueinander angeordnet, damit sie nebeneinander zu liegen kommen.
Der aus drei Feldern 4B, 4C und 4D bestehende Unterzug wird in vorbeschriebener
Weise hergestellt, wobei zwei Biegevorgänge zur Herstellung der Eckstücke 8B und 8C
erforderlich sind.
Mit dem Verfahren sind anstelle von Stützen und Unterzügen auch andere Bauteile
herstellbar, bei denen die Felder 4 winkelig zueinander verlaufen.
An der Baustelle können den statischen Erfordernissen entsprechend die Stützen und
Unterzüge mit einer Bewehrung versehen und mit Ortbeton verfüllt werden, wobei die
Felder 4 und die Eckstücke 8 als verlorene Schalung dienen.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Bauteilen aus Stahlbeton, die mindestens zwei
winkelig zueinander angeordnete Seitenteile aufweisen, die entlang einer Kante
über ein aus Stahlbeton bestehendes Eckstück miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) auf einer ebenen Schalung ein zweiteiliges Schalungsteil aufgesetzt wird, an das sich als Felder (4) die herzustellenden Seitenteile anschließen,
- b) eine flächige, die Felder (4) und das Eckstück (8) umfassende Bewehrung (5) hergestellt wird,
- c) die Felder (4) in einer Ebene unter Aussparung des späteren Eckstücks (8) betoniert werden,
- d) nach Aushärten des Betons der Felder (4) die zwischen den Feldern (4) frei liegende Bewehrung (5) so weit gebogen wird, bis die Felder (4) im ge wünschten Winkel zueinander verlaufen, und dann
- e) die Aussparung zwischen den Feldern (4) mit Beton ausgefüllt wird.
2. Verfahren zur Herstellung von Bauteilen aus Stahlbeton, die mindestens zwei
winkelig zueinander angeordnete Seitenteile aufweisen, die entlang einer Kante
über ein aus Stahlbeton bestehendes Eckstück miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) auf einer ebenen Schalung ein zweiteiliges Schalungsteil aufgesetzt wird, an das sich als Felder (4) die herzustellenden Seitenteile anschließen,
- b) eine flächige, die Felder (4) und das Eckstück (8) umfassende Bewehrung (5) hergestellt wird,
- c) die Felder (4) in einer Ebene unter Aussparung des späteren Eckstücks (8) betoniert werden,
- d) nach Aushärten des Betons der Felder (4) die Aussparung zwischen den Feldern (4) mit Beton ausgefüllt wird und dann die Bewehrung (5) vor dem Aushärten des Betons so weit gebogen wird, bis die Felder (4) im gewünschten Winkel zueinander verlaufen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betonieren
des Eckstücks (8) eine die benachbarten Kanten der Felder (4) überbrückende
Hilfsschalung (11) verwendet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß außenseitig eine
bogenförmige Hilfsschalung (11) verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß innenseitig eine
verlorene Winkelschalung (7) verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Herstellen eines hohlen, aus mehreren Feldern (4B-4E) bestehenden Bauteils die
beiden äußeren Felder (4B, 4E) mit einer über die äußeren Ränder dieser Felder (4B,
4E) seitlich überstehenden Bewehrung (5, 5A) hergestellt werden, die freiliegenden
Bewehrungen (5) zwischen den Feldern (4B, 4C, 4D, 4E) aufeinanderfolgend
gebogen werden, bis die überstehenden Bewehrungen (5A) der äußeren Felder (4B,
4E) einander berühren und sodann diese überstehenden Bewehrungen (5A)
miteinander verbunden werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Biegen der freiliegenden Bewehrung (5) durch Schwenken benachbarter Felder (4)
gegeneinander erfolgt, während ein Widerlager (10) innenseitig gegen die freiliegende
Bewehrung (5) gehalten wird.
8. Schalung zur Herstellung eines Bauteils nach dem Verfahren eines der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Schalungsteil (2, 3) aufweist, durch das
die Bewehrung (5) des Eckstücks (8) verläuft und dessen Form der Querschnittsform
eines Eckstücks entspricht, wenn die sich beidseits anschließenden Felder (4) in einer
Ebene liegen.
9. Schalung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalungsteil (2, 3) in
Höhe der Bewehrung (5) zweigeteilt ausgebildet ist.
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