DE19718161B4 - Elektromotor mit außen am Motorgehäuse angeordnetem Feststecker - Google Patents
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Abstract
a) Der Feststecker (3) ist durch Anlage gegen ein gesondertes motorseitiges Stützglied, insbesondere eine Stützlasche (2.1), als baulich getrenntes Teil in Gegenrichtung zu der auf ihn beim Aufstecken eines Gegensteckers ausgeübten Kontaktierungskraft (F) abstützbar;
b) der Feststecker (3) ist in der Aufsteckrichtung des Gegensteckers und in der Gegenrichtung an dem Stützglied kraft- und/oder formschlüssig fixierbar;
c) der Feststecker (3) ragt im Bereich eines ein Lagerschild (2) aufnehmenden Endes eines Motorgehäuses (1) aus diesem heraus;
d) das Stützglied, insbesondere die Stützlasche (2.1), ist als radial das Motorgehäuse (1) überragender Flansch an den Lagerschild (2) angeformt.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektromotor mit außen am Motorgehäuse angeordnetem Feststecker gemäß Anspruch 1; derartige Elektromotoren sind insbesondere zum Einsatz in elektromotorischen Kupplungs-Stellantrieben bzw. automatischen Brems-Stellantrieben bzw. Getriebe-Stellantrieben in Kraftfahrzeugen vorgesehen.
- Motoren der vorgenannten Art müssen in ihrer Baugröße, insbesondere axial, kompakt sowie feuchtigkeitsdicht geschlossen und dabei als Massen-Serienprodukt fertigungs- bzw. montagetechnisch einfach aufgebaut sein; zum Anschluß elektrischer Speise- und/oder Steuerleitungen ist der Elektromotor mit einem äußeren Feststecker versehen, auf den ein, insbesondere kundenspezifischer, Anschluß-Gegenstecker mit einer bestimmten Kontaktierungskraft aufgesteckt und von diesem, insbesondere im Servicefall, wieder abgezogen wird.
- In der
EP 0 472 746 A1 ist ein Kunststoff-Anschluss-Feststecker offenbart, der mit dem äußeren Ende einer von der Bürstentragplatte durch eine Durchführung im Motorgehäuse nach außen geführten Motoranschlußleitung verbunden ist. Dieser dient dazu, die Motoranschlußleitung auf einfache Weise an eine Speise- und/oder Steuerleitung anschließen zu können und ist durch eine auf ein Ende des Motorgehäuses aufgesteckte und an diesem in ihrer Betriebsendlage fixierbare Kunststoff-Abdeckkappe gehalten. - Ein Elektromotor mit dem Merkmal a) des Patentanspruchs 1 ist bereits in der älteren, jedoch am Anmeldetag noch nicht veröffentlichten, deutschen Gebrauchsmusteranmeldung mit dem amtlichen Aktenzeichen
DE 297 02 510 U1 vorgeschlagen worden; durch das derart bereits vorgeschlagene Stützglied kann auf fertigungstechnisch einfache und gleichzeitig betriebssichere Weise einem zu weiten Auslenken des Feststeckers und damit möglicherweise einem Schaden an seiner motorseitigen Halterung beim Kontaktieren des äußeren Anschluß-Gegensteckers als auch bei betriebsmäßigen Rüttelbelastungen des Elektromotors vorgebeugt werden. - Nach einer ebenfalls bereits vorgeschlagenen Ausgestaltung sind der Feststecker an dem einen Ende des Elektromotors als einstückiges, insbesondere spritzgegossenes, Bauteil einer an dem gleichen Ende vom Motorgehäuse aufgenommenen Bürstenhalterung bzw. das Stützglied als einstückige, insbesondere als Biegestanzteil angeformte, Stützlasche eines dieses Motorgehäuseende verschließenden Lagerschildes ausgebildet.
- Erfindungsgemäß kann die vorbeschriebene Stützglied-Abstützung in fertigungs- und montagetechnisch vorteilhafter Weise hinsichtlich einer Bruchsicherheit im Fall einer Steckerentriegelung und/oder einer stärkeren Rüttelbeanspruchung, insbesondere bei Halterung im Motorraum eines Kraftfahrzeuges, durch die Lehre gemäß Patentanspruch 1 verbessert werden. Durch die kraft- bzw. formschlüssige Anbindung des Feststeckers an das Stützglied wird die Belastbarkeit des Feststeckers, insbesondere im Bereich eines in das Motorgehäuse ragenden Verbindungshalses zu einer motorinneren Bürstenhalterung, deutlich erhöht, so daß gegebenenfalls eine stabile Verbindung zwischen dem radial äußeren Feststecker einerseits und der radial inneren Bürstenhalterung andererseits mit geringeren Materialstärken und somit in kompakterer Bauform verwirklichbar ist.
- Eine sichere Anbindung zwischen Feststecker einerseits und Stützglied andererseits auch unter Berücksichtigung stärkerer Einbautoleranzbandbreiten läßt sich mit einfachem, auch automatisierbarem, Montageablauf durch eine gegenseitige Rast-Formschlußverbindung bzw. gegenseitige Krall-Formschluflverbindung erreichen, wobei zweckmäßigerweise jeweils der eine Verbindungsteil am motorgehäuseseitigen Feststecker und der andere Verbindungsteil am lagerschildseitigen Stützglied vorgesehen ist, derart daß die Verbindungsteile beim Zusammenbau von Motorgehäuse und Lagerschild mit Stützglied selbsttätig ineinandergreifen.
- Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gemäß Merkmalen der Unteransprüche werden im folgenden anhand schematischer Ausführungsbeispiele in der Zeichnung näher erläutert; darin zeigen:
-
1 in perspektivischer Darstellung die axiale Seitenansicht eines montierten Elektro-Kommutatormotors mit an seinem linken Ende angeordnetem, gegen eine Stützlasche des linken Lagerschildes abstützbarem und mit dieser verrastbarem Feststecker; -
2 den Kommutator-Elektromotor gemäß1 ohne Rotor, Lager und Bürsten in perspektivischer Explosionsdarstellung -
3 den Kommutator-Elektromotor gemäß1 in einem axialen Längsschnitt; -
4 in perspektivischer Darstellung die axiale Seitenansicht eines montierten Kommutator-Elektromotors mit an seinem linken Ende angeordnetem, gegen eine Stützlasche des linken Lagerschildes abstützbarem und mit dieser verkrallbarem Feststecker; -
5 den Kommutator-Elektromotor gemäß4 in perspektivischer Explosionsdarstellung; -
6 in vergrößertem Teilausschnitt aus1 , die Rast-Formschlußverbindung in Seitenansicht; -
7 in vergrößertem Teilausschnit aus4 die Krall-Formschlußverbindung in Seitenansicht; -
8 im vergrößerten Teilausschnitt alternativ eine Niet-Formschlußverbindung; -
9 im vergrößerten Teilausschnitt alternativ eine Schraub-Formschlußverbindung. - Die
1 –5 zeigen als Stellmotor einen Elektromotor mit einem topfförmigen Gehäuse1 , das an seinem linken Ende durch ein Lagerschild2 verschließbar ist. Motorgehäuse1 bzw. Lagerschild2 sind in ihrer gegenseitig ausgerichteten Anlage durch jeweils mit ihnen einstückige Verstemmaugen bzw. Verstemmnasen1.3 bzw2.3 gegenseitig formschlüssig fixierbar. Am Innenumfang des Motorgehäuses1 sind Permanent-Erregermagnete1.1 über den Umfang verteilt angeordnet. In einem statorseitigen rechten Kalottenlager sowie linken Kugellager ist eine Rotorwelle4 mit einem an dem linken Ende aus dem Lagerschild2 herausragenden spindelförmigen Antriebswellenende4.4 gelagert. Die Rotorwelle4 nimmt ein Rotorblechpaket4.1 auf, in das eine Rotorwicklung4.2 eingebracht ist, die jeweils an einen Kommutator4.3 angeschlossen ist. Der Kommutator4.3 ist über ihn beschleifende, in einer Bürstenhalterung3.1 gelagerte Bürsten an Steckerstifte3.7 für Steuer- bzw. Stromspeiseleitungen angeschlossen; die Steckerstifte3.7 sind in einen Feststecker3 eingespritzt. Die gesamte fertigmontierte Motoreinheit ist mittels Befestigungslaschen1.2 bzw.2.2 in einen Kupplungs- bzw. Brems- bzw. Getriebe-Antrieb vorzugsweise im Motorraum eines Kraftfahrzeuges einbaubar. - Der Feststecker
3 ist in hier nicht näher dargestellter Weise mit einem, insbesondere kundenspezifischen, Anschluß-Gegenstecker kontaktierbar, der mit einer Kontaktierungskraft F auf den Feststecker3 auf bzw. in den Feststecker3 eingesteckt wird. Der Feststecker3 ist vorteilhaft einstückig mit einer in das Motorgehäuse1 von dessen axial offenem Ende vor der Anbringung des Lagerschildes2 einsteckbaren Bürstenhalterung3.1 aus Kunststoff spritzgegossen; dazu ist der Feststecker3 über einen Verbindungshals3.2 mit der Bürstenhalterung3.1 verbunden. Der Verbindungshals3.2 ist derart in eine axial stirnseitige Ausnehmung des Bürstengehäuses1 und/oder des Lagerschildes2 dichtend einsteckbar, daß bei Gegenanlage des Lagerschildes2 gegen das linke stirnseitige Ende des Motorgehäuses1 insgesamt eine feuchtigkeitsdichte Bauteileinheit entsteht. Zur Abdichtung sind dabei zweckmäßigerweise Dichtungsauflagen3.3 bzw.3.4 zwischen dem Verbindungshals3.2 sowie dem Motorgehäuse1 und dem Lagerschild2 vorgesehen. - Um einer Beschädigung der Halterung des Feststeckers
3 bzw. des Feststeckers3 selbst beim Aufdrücken des Anschluß-Gegensteckers mit der Kontaktierungskraft F, insbesondere durch zu große Ausweichverformungen, vorzubeugen, ist gemäß der bereits vorgeschlagenen Lösung ein Abstützglied in Form einer Stützlasche2.1 vorgesehen, die in fertigungs- und montagetechnisch vorteilhafter Weise radial gegenüber dem Außenumfang des Motorgehäuses1 überstehend an den Lagerschild2 , insbesondere als Biegestanzteil bei einem metallenen Lagerschild, angeformt ist. - Zur einfacheren Zugänglichkeit des Feststeckers
3 ist dieser im spitzen Winkel schräg verlaufend zur Axialrichtung des Motorgehäuses1 angeordnet. Zur Überbrückung eines möglichen größeren axialen Abstandes des Feststeckers3 gegenüber der Stützlasche2.1 ist ein Steckerhals3.6 als Abstützhilfe, vorzugsweise einstückig, an den Feststecker3 angeformt. Der Feststecker3 ist weiterhin über eine, ebenfalls vorzugsweise einstückig angeformte, Prellbacke3.5 auch gegenüber dem Außenumfang des Motorgehäuses1 derart abstützbar, daß der Feststecker3 durch seine Halterungsanlage zwischen der Stützlasche2.1 einerseits und dem Motorgehäuse1 andererseits bei betriebsmäßigen Vibrationen des Motors1 nicht zu großen unzulässigen Rüttelbewegungen ausgesetzt ist, die zu einem Schaden seiner Fixierung am Motor, insbesondere an der Bürstenhalterung3.1 , führen könnten. - Ein verbesserter Schutz für den Feststecker
3 und insbesondere dessen Verbindungshals3.2 gegen stärkere Rüttelbelastungen und ein zusäztlicher Schutz beim Entriegeln des Gegensteckers – z.B. in einem Servicefall – von dem Feststecker3 kann durch eine zusätzliche kraftbeschlüssige und/oder formschlüssige Arretierung zwischen dem Feststecker3 und dem Stützglied, insbesondere der Stützlasche2.1 , erreicht werden. - Die Figuren zeigen vier Ausführungsbeispiele einer formschlüssigen Arretierung zwischen Feststecker
3 einerseits und Stützlasche2.1 andererseits, wobei jeweils in vorteilhafter E Weise gegenseitig unterschiedliche Abstände überbrückbar sind, die sich aufgrund von Zusammenbautoleranzen ergeben können. -
1 –3 sowie6 zeigen eine Rast-Formschlußverbindung5 , bei welcher der Feststecker3 mit elastischen Raststegen5.1 ;5.2 durch eine Durchstecköffnung2.11 der Stützlasche2.1 steckbar ist und die Stützlasche2.1 nach Verrasten formschlüssig hintergreift; durch in Steckgegenrichtung ansteigende Anlageflanken der Raststege kann in einfacher Weise eine selbstnachspannende Anpassung an unterschiedliche Axialabstände zwischen Feststecker und Stützlasche erreicht werden. -
4 ,5 sowie7 zeigen eine Krall-Formschlußverbindung6 , bei welcher der Feststecker3 mit einem Dom6.1 durch eine Durchstecköffnung2.11 der Stützlasche2.1 steckbar ist und, wiederum unter Ausgleich von axialen Toleranzabständen, Feststecker und Stützlasche dadurch zueinander fest arretierbar sind, daß eine auf den Dom6.1 aufgeschobene Krallscheibe5.2 gegen die Stützlasche2.1 andrückend in ihrer Andruckendlage in Gegenandruckrichtung durch Verkrallen an dem Dom6.1 fixierbar ist. -
8 zeigt eine Niet-Formschlußverbindung, bei welcher der Feststecker3 mit einem Nietschaft7.1 durch eine Durchsteck-Öffnung2.11 der Stützlasche2.1 greift und an seinem Ende mit einem gegen die Stützlasche anliegenden sowie wiederum, wie in6 und7 , den Feststecker gegen die Stützlasche festspannenden, insbesondere durch Ultraschweißen fertigbaren, Nietknopf7.2 versehen ist. -
9 schließlich zeigt zur gegenseitigen Verspannung von Feststecker3 und der Stützlasche2.1 eine Schraub-Formschlußverbindung8 , bei der eine Schraube mit einem Schraubenkopf8.2 axial außen an die Stützlasche2.1 andrückt, durch eine Druckstecker-Öffnung2.11 der Stützlasche greift und mit einem Schraubenschaft8.1 im Feststecker verschraubt ist und dadurch diesen gegen die Stützlasche2.1 festspannt. - In vorteilhafter Weise greifen die zuvor erläuterten Formschluß-Verbindungen beim Zusammenbau von Motorgehäuse mit Bürstenhalterung und Feststecker einerseits sowie Lagerschild mit Stützlasche andererseits selbsttäitg ineinander, wobei im Fall der Rast-Formschlußverbindung auch bereits die endgültige gegenseitige Arretierung und gegenseitige Verspannung gewährleistbar ist; die weiteren erläuterten Formschlußverbindungen erlauben die Überbrückung von besonders großen axialen Einbautoleranzbandbreiten.
- Neben den beschriebenen formschlüssigen Fixierungen zwischen dem Stützglied und dem Feststecker umfaßt die vorliegende Erfindung auch eine, gegebenenfalls gleichzeitige, kraftschlüssige Fixierung, insbesondere in Form einer gegenseitigen Klebeverbindung oder Preßverbindung, bei der z.B. der Dom, mit entsprechendem Durchmesser-Übermaß, in eine korrespondierende Einstecköffnung eingedrückt ist.
Claims (11)
- Elektromotor mit radial außen am Motorgehäuse angeordnetem Feststecker mit den Merkmalen: a) Der Feststecker (
3 ) ist durch Anlage gegen ein gesondertes motorseitiges Stützglied, insbesondere eine Stützlasche (2.1 ), als baulich getrenntes Teil in Gegenrichtung zu der auf ihn beim Aufstecken eines Gegensteckers ausgeübten Kontaktierungskraft (F) abstützbar; b) der Feststecker (3 ) ist in der Aufsteckrichtung des Gegensteckers und in der Gegenrichtung an dem Stützglied kraft- und/oder formschlüssig fixierbar; c) der Feststecker (3 ) ragt im Bereich eines ein Lagerschild (2 ) aufnehmenden Endes eines Motorgehäuses (1 ) aus diesem heraus; d) das Stützglied, insbesondere die Stützlasche (2.1 ), ist als radial das Motorgehäuse (1 ) überragender Flansch an den Lagerschild (2 ) angeformt. - Elektromotor nach dem vorhergehenden Anspruch 1 mit dem Merkmal: e) Der Feststecker (
3 ) ist an dem Stützglied kraftschlüssig durch Verkleben fixierbar. - Elektromotor nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche mit dem Merkmal: f) Der Feststecker (
3 ) ist an dem Stützglied mittels eines, insbesondere selbstnachspannenden, Rast-Verschlusses (5 ) fixierbar. - Elektromotor nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche mit dem Merkmal: g) Der Feststecker (
3 ) ist an dem Stützglied mittels eines Krall-Verschlusses (6) fixierbar. - Elektromotor nach zumindest einem den vorhergehenden Ansprüche mit dem Merkmal: h) Der Feststecker (
3 ) ist an dem Stützglied mittels eines Nietverschlusses (7 ) fixierbar. - Elektromotor nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche mit dem Merkmal: i) Der Feststecker (
3 ) ist an dem Stützglied mittels eines Schraubverschlusses (8 ) fixierbar. - Elektromotor nach dem vorhergehenden Anspruch 4 mit dem Merkmal: j) Der Feststecker (
3 ) bzw. das Stützglied ist mit einem, insbesondere axial, vorstehenden Dom (6.1 ) zur Gegenhalterung einer an dem Stützglied und/oder dem Feststecker anliegenden Krallscheibe (6.2 ) versehen. - Elektromotor nach dem vorhergehenden Anspruch 7 mit dem Merkmal: k) Das Stützglied, insbesondere die Stützlasche (
2.1 ), ist als einstückiges Stanz-Biegeteil bzw. einstückiges Spritzgußteil des Lagerschildes (2 ) ausgebildet. - Elektromotor nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche mit dem Merkmal: l) Der Feststecker (
3 ) ist Bestandteil einer, insbesondere als Kunststoffteil ausgebildeten, im Motorgehäuse (1 ) anzuordnenden Kommutatormotor-Bürstenhalterung (3.1 ). - Elektromotor nach dem vorhergehenden Anspruch mit den Merkmalen: m) Der Feststecker (
3 ) ist über einen Verbindungshals (3.2 ) einstückig mit der Bürstenhalterung (3.1 ) verbunden; n) die Anschlußverbindungen zwischen der Bürstenhalterung (3.1 ) einerseits und dem Feststecker (3 ) andererseits, insbesondere zu Steckerstiften (3.7 ) des Feststeckers (3 ), sind in dem Verbindungshals (3.2 ) verlegt, insbesondere in diesen eingegossen. - Elektromotor nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche mit dem Merkmal: o) Der Feststecker (
3 ) ist durch ein Abstützteil, insbesondere durch eine Prellbacke (3.5 ), im Sinne einer Vibration-Rüttelkraftbegrenzung am Motorgehäuse (1 ) mit Gegenanlage an dem Stützglied, insbesondere der Stützlasche (2.1 ), abstützbar.
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