DE19713271A1 - Bidirektionales Kommunikations-System zwischen einer Sendeanstalt und Publikum - Google Patents
Bidirektionales Kommunikations-System zwischen einer Sendeanstalt und PublikumInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein bidirektionales Kommunikations-Sys
tem gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige bidirektionale Kommunikations-Systeme sind
beispielsweise zwischen einem Radiosender und Publikum
gegeben, wobei die bidirektionale Informations-Übertragung
telefonisch erfolgt. D.h. die Informations-Über
tragungsstrecke eines solchen Kommunikations-Systemes
ist von einer Telefonleitung bzw. einer entsprechenden
Funkstrecke gebildet. Eine solche Telefon-Kommunikation ist
auch mit TV-Sendeanstalten beispielsweise als sogenannte
TED-Umfrage bekannt. Desweiteren ist beispielsweise ein
unidirektionales Kommunikations-System bekannt, bei welchem
z. B. eine Abstimmung durch Drücken einer dem Publikum zur
Verfügung gestellten Tasteneinrichtung realisiert ist. Das
bedeutet jedoch eine entsprechende Anonymität.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
bidirektionales Kommunikations-System der eingangs
genannten Art zwischen einer Sendeanstalt und Publikum zu
schaffen, wobei es sich bei diesem Publikum insbesondere um
Besucher von Massenveranstaltungen, von Einkaufsstätten
o. dgl. handeln kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen des
erfindungsgemäßen Kommunikations-Systemes sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße bidirektionale Kommunikations-System
eignet sich in vorteilhafter Weise zur individuellen
Kommunikation zwischen einer Sendeanstalt, wie einem
Radiosender oder einem TV-Sender und Publikum, wie den
Besuchern von Massen- bzw. Sportveranstaltungen, von
Einkaufsstätten oder dergleichen, auf der Basis von
Identifikationsmedien. Bei dem Identifikationsmedium für
das einzelne Individuum des besagten Publikums handelt es
sich vorzugsweise um ein elektronisches
Identifikationsmedium. Bevorzugt kommen als
Identifikationsmedien an sich bekannte Transponder zur
Anwendung. Der jeweilige Transponder kann hierbei an einem
Gegenstand wie einer Armbanduhr oder an einem nur
sporadisch mitgeführten Gegenstand wie einer Taschenuhr
oder einer Chipkarte vorgesehen sein. Besonders bevorzugt
ist es, wenn der jeweilige Transponder an einer tragbaren
Funkuhr vorgesehen ist, weil hierdurch gleichzeitig der
Vorteil erreicht wird, daß jederzeit die exakte gesetzliche
Zeit zur Verfügung steht. Bei dem Transponder kann es sich
um einen Transponder handeln, der nur lesbar ist. Es ist
auch möglich, daß der Transponder lesbar und beschreibbar
ist.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen bidirektionalen
Kommunikations-Systemes kann die Sendeanstalt mit ihren
Zuhörern bzw. Zuschauern auf einfache Weise in
bidirektionale Kommunikation treten. Beispielsweise kann
die Sendeanstalt auf entsprechende Aktionen des Publikums,
d. h. der Individuen einzeln reagieren. Dazu ist es
selbstverständlich notwendig, daß sich das jeweilige
Individuum vor jeder solchen Aktion identifiziert. Diese
Identifikation erfolgt beispielsweise - wie bereits erwähnt
wurde - mit Hilfe des zum Individuum zugehörigen
Transponders. Auf diese Weise erhält die Sendeanstalt in
vorteilhafter Weise detaillierte, die Individuen des
Publikums betreffende, Daten. Das ermöglicht z. B. eine
Kundenbindung oder die Übermittlung von
Kundeninformationen.
Erfindungsgemäß kann die Sendeanstalt die Individuen zu
Aktionen auffordern und entsprechend den von den Individuen
durchgeführten Aktionen reagieren. Diese Reaktionen der
Sendeanstalt können nach Publikum-Gruppen differenziert
werden, sie können selbstverständlich auch individuell
erfolgen. Werden die Reaktionen der Sendeanstalt
individuell durchgeführt, so ist es in vorteilhafter Weise
möglich, das jeweilige Individuum persönlich stärker
anzusprechen. Außerdem erfährt die Sendeanstalt mittels der
persönlichen Daten der Individuen und deren Verhalten mehr
über die Zusammensetzung, die Bedürfnisse, die Interessen
bzw. die Wünsche der Individuen bzw. des Publikums. Auf
dieser Grundlage ist es beispielsweise vergleichsweise
einfach möglich, ein auf die Wünsche des Publikums bzw. der
Individuen verbessert zugeschnittenes Programm zu
gestalten. Entsprechendes gilt beispielsweise für
Werbeeinblendungen oder dergleichen.
Ganz besonders gut ist das erfindungsgemäße bidirektionale
Kommunikations-System dazu geeignet, mit Besuchern von
Massenveranstaltungen zu kommunizieren. Das soll an dem
nachfolgend beschriebenen Beispiel weiter verdeutlicht
werden:
Ein bestimmter Fernsehsender überträgt z. B. die Spiele der ersten Fußball-Bundesliga in einer bestimmten Sendung. Der Fernsehsender installiert in den Fußballstadien Einrichtungen, die als sogenannte Eingabe-Terminals sowie eventuell als Informations-Terminals dienen. Außerdem vertreibt der besagte Fernsehsender tragbare Uhren, die mit einem Transponder ausgestattet sind. Diese Uhren werden im jeweiligen Stadion an die Besucher verkauft, wobei der Fernsehsender von den Käufern dieser Uhren personenbezogene Daten wie den Namen, das Geburtsdatum usw. erhält. Die solchermaßen ausgestatteten Besucher geben im Stadium vor Spielanpfiff einen Ergebnis-Tip ab und identifizieren sich mit ihrer Transponder-Uhr. Die Daten werden vom Stadion auf elektronischem Wege zum Fernsehsender übertragen und dort ausgewertet. Danach wird der jeweilige Gewinner ermittelt. Der Gewinner kann in der Sendung am selben Tag bekanntgegeben werden. Am folgenden Spieltag kann dann der Besucher bzw. Wett-Teilnehmer an der im Fußball-Stadion vorgesehenen Einrichtung eine individuelle Reaktion erhalten.
Ein bestimmter Fernsehsender überträgt z. B. die Spiele der ersten Fußball-Bundesliga in einer bestimmten Sendung. Der Fernsehsender installiert in den Fußballstadien Einrichtungen, die als sogenannte Eingabe-Terminals sowie eventuell als Informations-Terminals dienen. Außerdem vertreibt der besagte Fernsehsender tragbare Uhren, die mit einem Transponder ausgestattet sind. Diese Uhren werden im jeweiligen Stadion an die Besucher verkauft, wobei der Fernsehsender von den Käufern dieser Uhren personenbezogene Daten wie den Namen, das Geburtsdatum usw. erhält. Die solchermaßen ausgestatteten Besucher geben im Stadium vor Spielanpfiff einen Ergebnis-Tip ab und identifizieren sich mit ihrer Transponder-Uhr. Die Daten werden vom Stadion auf elektronischem Wege zum Fernsehsender übertragen und dort ausgewertet. Danach wird der jeweilige Gewinner ermittelt. Der Gewinner kann in der Sendung am selben Tag bekanntgegeben werden. Am folgenden Spieltag kann dann der Besucher bzw. Wett-Teilnehmer an der im Fußball-Stadion vorgesehenen Einrichtung eine individuelle Reaktion erhalten.
Erfindungsgemäß ist es möglich, ein Spiel über die gesamte
Spiel-Saison zu spielen, wobei die jeweils aktuellen Spiel-Zwi
schenstände angezeigt werden können. Der Sender kann mit
jedem einzelnen Besucher oder mit einer Zielgruppe in einen
individuellen Dialog eintreten. Dieser Dialog kann noch
durch eine entsprechende Einrichtung ergänzt werden, die
sich z. B. im Haushalt des jeweiligen Benutzers befindet.
D.h. der jeweilige Zuschauer kann von zuhause aus
beispielsweise über Internet, mittels seines Personal-
Computers und mittels zugehörigem Transponder-Lesegerät mit
einer Sendeanstalt bidirektional kommunizieren.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
bidirektionalen Kommunikations-Systemes ist in der
Zeichnung schematisch in einer Blockdarstellung
verdeutlicht und wird nachfolgend beschrieben.
Die Figur zeigt ein bidirektionales Kommunikations-System
10 zwischen einer Sendeanstalt 12 und mindestens einer
davon beabstandeten Kommunikations-Einrichtung 14. Die
Sendeanstalt 12 weist einen Rechner 16 mit einer
zugehörigen Daten-Eingabeeinrichtung 18 und mit einer
zugehörigen Daten-Ausgabeeinrichtung 20 auf. Dem Rechner 16
ist ein Kommunikationsorgan 22 zugeordnet.
Die/jede Kommunikationseinrichtung 14 weist einen Rechner
24 auf, dem eine Daten-Eingabeeinrichtung 26, eine Daten-Aus
gabeeinrichtung 28 sowie eine Leseeinheit bzw. eine
Schreib/Lese-Einheit 30 zugeordnet ist. Die Lese- bzw.
Schreib/Lese-Einheit 30 weist eine Identifikations-Er
fassungseinheit 32 auf, die auf einen Transponder 34
empfindlich ist. Diese Empfindlichkeit der Identifikations-Er
fassungseinheit 32 auf den Transponder 34 ist durch den
Pfeil 36 angedeutet. Der Transponder 34 kann an einer
tragbaren Uhr 38 vorgesehen sein, bei der es sich um eine
Funkarmbanduhr handeln kann. Selbstverständlich kann der
Transponder 34 auch an einer normalen Armbanduhr, an einer
Taschenuhr, an einer Chipkarte o. ä. vorgesehen sein.
Dem Rechner 24 der/jeder Kommunikations-Einrichtung 14 ist-
wie dem Rechner 16 der Sendeanstalt 12 - ein
Kommunikationsorgan 40 zugeordnet. Die bidirektionale
Kommunikation erfolgt zwischen den Kommunikationsorganen 22
und 40, sie ist durch die dünne strichlierte Pfeillinie 42
angedeutet.
Claims (5)
1. Bidirektionales Kommunikations-System zwischen einer
Sendeanstalt (12) und Publikum, mit einer
Informations-Übertragungsstrecke zwischen der
Sendeanstalt (12) und dem jeweiligen Publikum-Stand
ort,
dadurch gekennzeichnet,
daß der jeweilige Publikum-Standort eine
Kommunikations-Einrichtung (14) mit einem Rechner
(24), mit einer Lese- oder einer Schreib/Lese-Einheit
(30), mit einer Daten-Eingabeeinheit (26) und mit
einer Daten-Ausgabeeinheit (28) aufweist, wobei die
Lese- bzw. die Schreib/Lese-Einheit (30) mit einer
Identifikations-Erfassungseinheit (32) versehen ist,
und daß die Sendeanstalt (12) einen Rechner (16) mit
einer Daten-Eingabeeinheit (18) und mit einer Daten-Aus
gabeeinheit (28) aufweist.
2. Bidirektionales Kommunikations-System nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß die Identifikations-Erfassungseinheit (32) auf
einen jeweiligen Transponder (34) empfindlich ist.
3. Bidirektionales Kommunikations-System nach
Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der jeweilige Transponder (34) an einer tragbaren
Uhr (38) oder an einer Chipkarte vorgesehen ist.
4. Bidirektionales Kommunikations-System nach Anspruch 2
oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der jeweilige Transponder (34) an einer tragbaren
Funkuhr (38) vorgesehen ist.
5. Bidirektionales Kommunikations-System nach einem der
Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Transponder (34) nur lesbar oder lesbar und
beschreibbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997113271 DE19713271A1 (de) | 1997-03-29 | 1997-03-29 | Bidirektionales Kommunikations-System zwischen einer Sendeanstalt und Publikum |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997113271 DE19713271A1 (de) | 1997-03-29 | 1997-03-29 | Bidirektionales Kommunikations-System zwischen einer Sendeanstalt und Publikum |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19713271A1 true DE19713271A1 (de) | 1998-10-01 |
Family
ID=7825032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997113271 Ceased DE19713271A1 (de) | 1997-03-29 | 1997-03-29 | Bidirektionales Kommunikations-System zwischen einer Sendeanstalt und Publikum |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19713271A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001099410A2 (en) * | 2000-06-20 | 2001-12-27 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Token-based personalization of smart appliances |
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-
1997
- 1997-03-29 DE DE1997113271 patent/DE19713271A1/de not_active Ceased
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US7933968B1 (en) | 2000-06-20 | 2011-04-26 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Token-based personalization of smart appliances |
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