DE19711738A1 - Verbindungselement, sowie ein solche Verbindungselemente enthaltendes, räumliches Tragwerk - Google Patents
Verbindungselement, sowie ein solche Verbindungselemente enthaltendes, räumliches TragwerkInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein knoten- oder strebenförmiges
Verbindungselement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1. Des weiteren betrifft die Erfindung ein solche Ver
bindungselemente enthaltendes, räumliches Tragwerk ge
mäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
Als Stand der Technik sind sogenannte räumliche Trag
werke (im englischen Sprachgebrauch auch als "space
frame" bezeichnet) bekannt, die zur Bildung einer um
randeten Räumlichkeit aus mehreren, miteinander in ge
eigneter Weise verbundenen knoten- und strebenförmigen
Verbindungselementen (Knoten und Streben) bestehen. Ein
solches räumliches Tragwerk kann beispielsweise zur
Bildung eines Wagenkastens, insbesondere für Personen
kraftwagen oder Lastkraftwagen, Einsatz finden. Dabei
ist beispielsweise das Innere einer Fahrerkabine eines
Lastkraftwagens eine solche Räumlichkeit, die vom
räumlichen Tragwerk begrenzt wird.
Zur Stabilisierung der die Räumlichkeit begrenzenden
knoten- und strebenförmigen Verbindungselemente weisen
solche als Stand der Technik bekannte Verbindungsele
mente im Querschnitt ein Profil zur Erhöhung der Stabi
lität des einzelnen Verbindungselementes auf.
Von den knoten- und strebenförmigen Verbindungselemen
ten werden jeweils Begrenzungsflächen aufgespannt. Zur
Abdichtung der innerhalb des räumlichen Tragwerks lie
genden Räumlichkeit ist es bekannt, mit plattenförmigen
Elementen, die mit den Verbindungselementen verbunden
sind, diese Begrenzungsflächen abzudecken. Zum Beispiel
kann beim räumlichen Tragwerk zur Ausbildung des Wagen
kastens eines Lastkraftwagens zur Bildung des Daches
der Fahrerkabine ein Metallblech aussenseisig mit be
stimmten Verbindungselementen des räumlichen Tragwerkes
verbunden sein.
Dabei tritt jedoch das Problem auf, solche mit den kno
ten- und strebenförmigen Verbindungselementen zusammen
wirkenden, flächigen Verbindungselemente so auszubil
den, daß diese flächigen Verbindungselemente mit dem
räumlichen Tragwerk so miteinander verbindbar sind, daß
zum Beispiel hinsichtlich der Abdichtung bezüglich
Flüssigkeiten, wie im Falle einer Fahrerkabine bezüg
lich Regenwasser, eine den Anforderungen genügende Qua
lität erreicht wird.
Dazu werden gemäß dem Stand der Technik bekanntermaßen
die abdichtenden flächigen Elemente so ausgebildet, daß
sie dem aussenseisigen Querschnittsprofil der knoten- und
strebenförmigen Verbindungselemente, insbesondere
im Falle einer gleichmäßigen außenseitigen Krümmung,
dieser Krümmung angepaßt sind. Dies erfordert nachtei
lig eine gekrümmte Ausformung dieser plattenförmigen
Verbindungselemente. Zudem ist man dabei bestrebt, das
räumliche Tragwerk einerseits außenseitig, anderer
seits in vielen Fällen auch innenseitig mit diesen
plattenförmigen Elementen oder weiteren abdeckenden
Teilen zu bekleiden. Dabei werden der Herstellung eines
solchen Tragwerks nachteilig viele zusätzliche Teile
und Produktionsschritte hinzugefügt, die nachteilig
eine zusätzliche finanzielle und personelle Belastung
bedeuten können.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung ein knoten- oder
strebenförmiges Verbindungselement zu schaffen, welches
zur Bildung eines räumlichen Tragwerks geeignet ist und
ein Querschnittsprofil derart aufweist, daß die ge
nannten Nachteile vermieden werden.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein knoten- oder streben
förmiges Element zur Bildung eines räumlichen Tragwerks
gemäß der Gesamtheit der Merkmale nach Anspruch 1 oder
2. Die Aufgabe wird ferner gelöst durch ein solche Ver
bindungselemente enthaltendes, räumliches Tragwerk ge
mäß der Gesamtheit der Merkmale nach Anspruch 6. Wei
tere zweckmäßige oder vorteilhafte Ausführungsformen
oder Varianten finden sich in den auf jeweils einen
dieser Ansprüche rückbezogenen Unteransprüchen.
Es wurde erkannt, das knoten- oder strebenförmiges Ver
bindungselement mit einer eine radiale Erstreckung auf
weisenden Auflagefläche auszubilden, welches zur Auf
nahme eines außenseitig oder innenseitig anliegenden
und mit dem Verbindungselement verbundenen flächigen
Elements geeignet ist. Damit wird erreicht, daß ein so
ausgebildetes Verbindungselement die Bildung eines
Tragwerks erlaubt. Sodann ist es durch einfaches
außenseitig oder innenseitig Anlegen und Verbinden
flächiger, insbesondere abdichtender Elemente möglich,
zum Beispiel einen Wagenkasten zu bilden ohne das Er
fordernis einer erheblichen Profilierung und Formgebung
der flächigen Elementen. Zudem trägt bei vorgegebenen
Ausmaßen der gesamte Querschnitt des Verbindungsele
ments zur Stabilität des erfindungsgemäßen
Verbindungselements und zur Stabilität des mit diesem
Verbindungselement gebildeten Tragwerks bei.
Das erfindungsgemäße Verbindungselement kann gemäß An
spruch 2 an der Auflagefläche mit einem solchen plat
tenförmigen Element verbunden sein. Ein solches erfin
dungsgemäßes Verbindungselement verringert die Zahl der
zur Bildung eines räumlichen Tragwerkes erforderlichen
Herstellungsschritte.
Sehr vorteilhaft ist das erfindungsgemäße knoten- oder
strebenförmige Verbindungselement, wenn gemäß Anspruch
3 die radiale Erstreckung so ausgebildet ist, daß das
mit dieser Auflagefläche zu verbindende, plattenförmige
Element so an das Verbindungselement anliegt, daß die
äußere Begrenzung dieses plattenförmigen Elementes
durch die äußere Begrenzung des Verbindungselements
kontinuierlich fortgeführt wird. Auf diese Weise kann
ein solches Verbindungselement zur Bildung eines räum
lichen Tragwerkes Einsatz finden, welches in seiner äu
ßeren Begrenzung vom Querschnittsprofil der
Verbindungselemente geprägt ist. Die Notwendigkeit ei
ner Bearbeitung der plattenförmigen Elemente, bei
spielsweise in Form einer Krümmung dieser Elemente
zwecks außenseitiger Abdeckung des Tragwerkes, ent
fällt somit vollständig. Zudem ist dadurch das aerody
namische Verhalten des Tragwerks optimiert. Außerdem
erlaubt das freiliegende, sichtbare, erfindungsgemäße
Verbindungselement eine individuell anpaßbare, optische
und ästhetische Wirkung für den Betrachter eines sol
chen Tragwerks. Es ist beispielsweise vorstellbar, die
sichtbaren erfindungsgemäßen Verbindungselemente mit
einer farbigen Folie zu bekleiden, sowohl innerhalb der
Räumlichkeit als auch außerhalb dieser Räumlichkeit.
Es kann gemäß Anspruch 4 zweckmäßig sein, mit Hilfe von
Klebetechniken das Verbindungselement mit dem platten
förmigen Element verklebt zu verbinden. Dank der sehr
einfachen Ausbildung der beiden Komponenten - Verbin
dungselement und plattenförmiges Element - kann eine
vergleichsweise einfache Verbindungstechnik mit ausrei
chender oder verbesserter Verbindungseigenschaft ge
nutzt werden. Die Haftfläche der Verklebetechnik kann
durch geeignete Dimensionierung der radialen Erstreckung
der Auflagefläche einstellbar ausgebildet werden.
Außerdem begünstigt der Einsatz von geeigneten Klebern
im Falle einer Torsionsbeanspruchung eines solchen er
findungsgemäßen Tragwerks das Auffangen von Spannungen
und Kräften zwischen den Verbindungselementen und den
plattenförmigen Elementen des Tragwerks. Insbesondere
im Falle der Ausbildung eines plattenförmigen Elements
in Form einer Glasscheibe, zum Beispiel als Windschutz
scheibe eines Kraftwagens, werden mit Hilfe des erfin
dungsgemäßen Verbindungselements entscheidende Verbes
serungen zur Bruchverhinderungen solcher Scheiben er
reicht.
Es ist gemäß Anspruch 5 vorteilhaft, als Material für
das knoten- oder strebenförmige Verbindungselement ein
Leichtmetall, insbesondere Aluminium, zu wählen, wel
ches eine Gewichtsreduzierung des erfindungsgemäßen
Verbindungselements und somit auch des mit diesen Ver
bindungselementen gebildeten, erfindungsgemäßen Trag
werks beinhalten.
Sehr vorteilhaft ist der Einsatz solcher Verbindungs
elemente zur Bildung eines räumlichen Tragwerks mit ei
nem oder mehreren knoten- oder strebenförmigen Verbin
dungselementen gemäß Anspruch 6.
Einerseits bedeutet die Bildung eines solchen erfin
dungsgemäßen Fahrwerkes in der Herstellung eine Ver
einfachung, weil die erforderliche Krümmung der plat
tenförmigen Elemente unterbleiben kann. Andererseits
erlaubt ein solches Fahrwerk die vergleichsweise ein
fache Verwendung von Klebetechniken zu ihrer Herstel
lung. Insgesamt vereinfacht sich die Ausbildung des
Tragwerks unter Beibehaltung einer hervorragenden me
chanischen Stabilität. Zudem wird durch die freiliegend
ausgebildeten Verbindungselemente des Tragswerks bei
vorgegebener Außenabmessungen eines solchen Tragwerks
ein Maximum an Stabilität erreicht. An Stelle innen- und
außenseitiger Bekleidungen wird das Volumenangebot
vom Querschnittsprofil des erfindungsgemäßen Verbin
dungselements im erfindungsgemäßen Tragwerk vollständig
genutzt. Dabei wird eine Optimierung der Gestaltung des
Querschnittsprofils und damit des Verbindungselements
erreicht.
Gemäß Anspruch 7 kann mit dem erfindungsgemäßen räumli
chen Fahrwerk als vorteilhafte Ausführungsform ein Wa
genkasten mit einem oder mehreren räumlichen Tragwerken
gebildet sein. Das Tragwerk oder die erfindungsgemäßen
Tragwerke können zum Beispiel im Bereich der Lastkraft
wagen oder Personenkraftwagen oder aber auch im Bereich
des Flugzeugbaus eingesetzt werden.
Dennoch ist die Erfindung nicht auf den Einsatz erfin
dungsgemäßer Verbindungselemente in den genannten Be
reichen beschränkt. Vielmehr ist es vorstellbar, diese
Verbindungselemente zur Begrenzung einer Räumlichkeit,
wie zum Beispiel bei Tragekoffern oder Schränken, ein
zusetzen.
Die Erfindung ist im weiteren an Hand von Figuren und
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1: Perspektivische Ansicht einer Fahrerkabine mit
einem erfindungsgemäßen, mehrere Verbindungse
lemente aufweisenden Tragwerk;
Fig. 2: Teilmenge der erfindungsgemäßen Verbindungse
lemente des Tragwerks nach Fig. 1;
Fig. 3: seitliche Ansicht eines erfindungsgemäßen, als
Streben ausgebildeten Verbindungselements der
Fig. 2;
Fig. 4: im Querschnitt dargestelltes Verbindungsele
ment nach Fig. 3;
Fig. 5: seitliche Ansicht eines erfindungsgemäßen, als
Streben ausgebildeten Verbindungselements der
Fig. 2;
Fig. 6: im Querschnitt dargestelltes Verbindungsele
ment nach Fig. 5;
Fig. 7: seitliche Ansicht eines erfindungsgemäßen, als
Streben ausgebildeten Verbindungselements der
Fig. 2;
Fig. 8: im Querschnitt dargestelltes Verbindungsele
ment nach Fig. 7.
In Fig. 1 ist in perspektivischer Ansicht ein erfin
dungsgemäßes räumliches Tragwerk dargestellt, welches
als Fahrerkabine für einen Lastkraftwagen geeignet ist.
Das Tragwerk weist mehrere erfindungsgemäße knotenför
mige und strebenförmige Verbindungselemente zum Bei
spiel 1 bzw. 2, 3 und 6 auf. Die Dachfläche wird von
den Verbindungselementen 1, 2 und 3 aufgespannt und ist
außenseitig mit einem flächigen Element 4, innenseitig
mit einem flächigen Element 5 abgedeckt.
An der Vorderseite der Kabine ist die von unter anderem
den Verbindungselementen 3, 1 und 6 aufgespannte Fläche
von einer im wesentlich flächigen Frontscheibe 7 abge
deckt.
In Fig. 2 sind die aus Fig. 1 entnehmbaren, erfin
dungsgemäßen Verbindungselemente 1, 2, 3 und 6 in seit
licher Ansicht dargestellt. Dabei ist das
Verbindungselement 1 knotenförmig ausgebildet und mit
den strebenförmigen Verbindungselementen 2, 3 und 6
durch gezielte Querschnittsprofilierung verbindbar.
In der Fig. 3 ist der Querschnitt sowie das Ende eines
strebenförmigen Verbindungselements 2 nach Fig. 1 oder
2 dargestellt. Im einzelnen weist es eine Regenrinne
21, eine äußere gekrümmte Begrenzung 22, eine innere
gekrümmte Begrenzung 23 sowie innenliegende, stabili
tätsbedingte Querschnittsprofilteile (zum Beispiel 24)
auf.
Außerdem erstreckt sich im Querschnittsprofil erfin
dungsgemäß radial eine erste Erstreckung 25 mit Aufla
gefläche 26, sowie radial eine weitere Erstreckung 28
mit Auflagefläche 28.
In Fig. 4 ist dieses Verbindungselement 2 im Quer
schnitt dargestellt mit flächigen Elementen verbunden.
Einerseits ist die Dachfläche 4 der Fig. 1 in der Fig. 4
als flächiges Element 41 zudem mit dem Verbin
dungselement 2 an der Erstreckung 25 mit Auflagefläche
26 außenseitig verbunden. Innenseitig ist die Kabinen
abdeckung 5 der Fig. 1 hier mit dem Element 2 an der
Erstreckung 27 mittels einer Verschraubung 43 zur Bil
dung der Dachverkleidung 42 verbunden.
An der weiteren Erstreckung 28 der Fig. 3 ist in der
Fig. 4 eine Seitenscheibe 44 mittels einer Verklebung
45 mit dem Verbindungselement 2 und somit mit dem er
findungsgemäßen Tragwerk nach Fig. 1 verbunden.
Dabei sind die Erstreckungen so ausgebildet, daß die
flächigen Elemente 41 und 44 mit der äußeren Begrenzung
22 des Verbindungselement so anliegen, daß aerodyna
misch günstig die äußere Berandungen dieser Teile flie
ßend kontinuierlich in einander überführen.
Für das strebenförmige Verbindungselement 6 der Fig. 1
ist in der Fig. 5 das Ende mit dem Querschnittsprofil
dargestellt. Einerseits ist eine äußere, gekrümmte Be
grenzung 51, andererseits zwei erfindungsgemäßen Er
streckungen 52 und 53 zur Aufnahme von flächigen Ele
menten sichtbar. Fig. 6 zeigt als Beispiel solcher
flächigen Elemente 7 und 61 die mit der Erstreckung 52
mittels Kleber 63 verbundene Frontscheibe 7 sowie eine
mit Kleber 62 mit der Auflagefläche 53 verbundene Sei
tenscheibe 61. Zudem ist dieses erfindungsgemäße Ver
bindungselement 6, als sogenannte A-Säule des Tragwerks
der Fig. 1 bezeichnet, innenseitig an den für den Fah
rer in der Kabine sichtbaren Stellen vergleichsweise
einfach mit einer geeigneten Folie 64 geeigneter Zusam
mensetzung und Farbe bekleidet.
Schließlich ist in der Fig. 7 das Ende des aus Fig. 1
entnehmbaren, erfindungsgemäßen Verbindungselements 3
gezeigt. Es sind im einzelnen die außenseitige und in
nenseitige Krümmung 71 bzw. 72 sowie die radialen Er
streckungen 73, 75 und 77 mit sichtbaren Auflageflächen
74 und 76 dargestellt. Mit diesen Flächen 74 und 76
sind in der Fig. 8 die mit Kleber 81 verbundene Front
scheibe 7 bzw. die Dachflächen 4 bzw. 5 verbunden. Die
äußere Begrenzungen der Teile 4, 3 und 7 sind aerodyna
misch günstig ausgebildet.
Claims (7)
1. Knoten- oder strebenförmiges Verbindungselement (1,
2, 3, 6) zur Bildung eines räumlichen Tragwerks,
gekennzeichnet durch eine mit radialer Er
streckung (25, 27, 28, 73, 75, 77) ausgebildete Auf
lagefläche (26, 28, 52, 53, 61, 74, 76) zur Aufnahme
eines flächigen Elementes (4, 5, 7, 41, 42, 44, 61).
2. Knoten- oder strebenförmiges Verbindungselement (1,
2, 3, 6) mit im Querschnittsprofil aufweisender, äu
ßerer oder innerer Begrenzung (22, 23, 51, 71, 72),
gekennzeichnet durch ein mit der Auflage
fläche (26, 28, 52, 53, 61, 74, 76) verbundenes,
flächiges Element (4, 5, 7, 41, 42, 44, 61).
3. Knoten- oder strebenförmiges Verbindungselement (1,
2, 3, 6) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß die radiale
Erstreckung (25, 27, 28, 73, 75, 77) so ausgebildet
ist, daß das mit dieser Auflagefläche (26, 28, 52,
53, 61, 74, 76) zu verbindende, plattenförmige
Element (4, 5, 7, 41, 42, 44, 61) so an das
Verbindungselement (1, 2, 3, 6) anliegt, daß die äu
ßere Begrenzung dieses plattenförmigen Elementes (4,
5, 7, 41, 42, 44, 61) durch die äußere Begrenzung
des Verbindungselements (1, 2, 3, 6) kontinuierlich
fortgeführt wird.
4. Knoten- oder strebenförmiges Verbindungselement (1,
2, 3, 6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbin
dungselement (1, 2, 3, 6) mit dem flächigen, plat
tenförmigen Element (4, 5, 7, 41, 42, 44, 61) ver
klebt (45, 62, 63, 81) verbunden ist.
5. Kanten- oder strebenförmiges Verbindungselement (1,
2, 3, 6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Leichtmetall, insbe
sondere Aluminium, als Material für das
Verbindungselement (1, 2, 3, 6).
6. Räumliches Tragwerk mit einem oder mehreren knoten- oder
strebenförmigen Verbindungselementen (1, 2, 3,
6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
7. Wagenkasten mit einem oder mehreren räumlichen Trag
werken nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997111738 DE19711738A1 (de) | 1997-03-20 | 1997-03-20 | Verbindungselement, sowie ein solche Verbindungselemente enthaltendes, räumliches Tragwerk |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1997111738 DE19711738A1 (de) | 1997-03-20 | 1997-03-20 | Verbindungselement, sowie ein solche Verbindungselemente enthaltendes, räumliches Tragwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19711738A1 true DE19711738A1 (de) | 1998-09-24 |
Family
ID=7824075
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997111738 Withdrawn DE19711738A1 (de) | 1997-03-20 | 1997-03-20 | Verbindungselement, sowie ein solche Verbindungselemente enthaltendes, räumliches Tragwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19711738A1 (de) |
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-
1997
- 1997-03-20 DE DE1997111738 patent/DE19711738A1/de not_active Withdrawn
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