DE19710557C1 - Aggregat mit einem Elektromotor und mit einem Schneckengetriebe - Google Patents
Aggregat mit einem Elektromotor und mit einem SchneckengetriebeInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Aggregat mit Elektromotor
und mit Schneckengetriebe nach der Gattung des
Hauptanspruchs.
Durch die EP 0 655 358 A1 ist ein
gattungsgemäßes Aggregat bekannt, das beispielsweise zum
Verstellen oder Bewegen von zu einem Kraftfahrzeug
gehörenden Bauteilen wie Fensterscheiben, Sitzen und
Wischerblättern verwendbar ist. Das vorbekannte Aggregat
weist für das Schneckengetriebe eine Schneckenwelle auf, die
gleichzeitig auch eine Ankerwelle des Elektromotors bildet.
Ein zu dem Elektromotor gehörendes Ende dieser Ankerwelle
bzw. Schneckenwelle ist mittels einer Lagerbuchse drehbar
gelagert, wobei sich die Lagerbuchse innerhalb eines im
wesentlichen topfförmigen Fortsatzes eines Gehäuses des
Elektromotors befindet. Eine solche Lagerbuchse besteht
beispielsweise aus einem Sinterwerkstoff mit Poren und wird
vor dem Einpressen in den topfförmigen Fortsatz mit einem
Schmierstoff wie Öl getränkt. Erwünscht ist ein an sich
möglichst enges Lagerspiel im Betrieb zwischen der
Lagerbuchse und der Schneckenwelle und ein möglichst hoher
Tränkungsgrad, damit der Schmierstoff möglichst zuverlässig
eine Dauerschmierung ermöglicht. Möglichst enges Lagerspiel
und möglichst gute Tränkung bzw. Überschuß an Schmierstoff
führen beim Einführen der Schneckenwelle in die Lagerbuchse
anläßlich der Montage des Elektromotors zu dem Nachteil, daß
die Schneckenwelle innerhalb der Lagerbuchse wie ein Kolben
innerhalb eines Zylinders wirkt und dabei im offenen
Querschnitt der Lagerbuchse vorhandene Luft verschiebt und
verdrängt. Dabei ist nicht ausschließbar, daß diese Luft nur
unter Überwindung eines beachtlichen Widerstandes durch das
Lagerspiel und einen Schmierstoffüberschuß in Richtung des
Inneren des Motors entweicht. Erkennbar wird also das
Einschieben der Schneckenwelle in die Lagerbuchse um so mehr
behindert, je gründlicher Vorkehrungen für eine lange
Lebensdauer getroffen sind. Diese Maßnahmen behindern aber
nicht nur das Einstecken der Schneckenwelle in die
Lagerbuchse sondern auch ein teilweises Herausziehen und
Wiedereinschieben, wie es anläßlich eines Justierens von
Axialspiel der Schneckenwelle zwischen zwei verdrehfest
angeordneten Schultern, die Axiallager bilden, notwendig
ist.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, ein
gattungsgemäßes Aggregat zu schaffen, das eine hohe
Lebensdauer aufweist und dennoch bequem zu montieren ist.
Die Lösung geschieht mit den im kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 angeführten Maßnahmen.
Das erfindungsgemäße Aggregat mit einem Elektromotor und mit
einem Schneckengetriebe gemäß dem kennzeichnenden Merkmal
des Anspruches 1 hat den Vorteil, daß beim Einstecken der
Schneckenwelle in die Lagerbuchse zu verdrängende Luft
widerstandsarm zum Innern des Elektromotors entweichen kann.
Dies ermöglicht das Einschieben der Schneckenwelle mit
weniger Kraft in kürzerer Zeit. Auch beim Verschieben der
Schneckenwelle in axialer Richtung zum Zwecke des Justierens
von axial gegen die Enden der Schneckenwelle gerichteten
Schultern, die Axiallager bilden, ist das kennzeichnende
Merkmal von Vorteil.
Durch die in dem Unteranspruch aufgeführte Maßnahme ist eine
vorteilhafte Ausführung des im Hauptanspruch angegebenen
Aggregates möglich. Das Ausführungsbeispiel mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 2 ist in
preisgünstiger Weise einfach herstellbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein
Aggregat, das einen elektrischen Antriebsmotor und ein
diesem nachgeordnetes Schneckengetriebe sowie ein
zusammengesetztes und dabei teilweise aufgebrochen
dargestelltes Gehäuse aufweist,
Fig. 2 eine Einzelheit bei
II in der Fig. 1, die die Erfindung angewandt bei einer
anderen Ausführungsform des Aggregates in vergrößerter
Darstellung zeigt,
Fig. 3 eine vereinfachte
Prinzipdarstellung der Schneckenwelle zwischen zwei
Schultern und
Fig. 4 einen Querschnitt durch das
erfindungswesentliche Bauteil, das in den Fig. 1 und 2
enthalten ist.
Ein in der Fig. 1 dargestelltes Aggregat 10 dient
beispielsweise zum Verstellen von in einem Kraftfahrzeug
angeordneten Fensterscheiben. Es weist deshalb einen
drehrichtungsumkehrbaren elektrischen Antriebsmotor 12 auf, dem
ein als Schneckengetriebe 14 ausgebildetes Untersetzungsgetriebe
nachgeordnet ist. Das Schneckengetriebe 14 hat eine
Schneckenwelle 16 und ein
Schneckenrad 18, das hier über eine nicht dargestellte
Abtriebswelle mit einem Fensterhebermechanismus
wirkverbunden ist. Die Schneckenwelle 16 bildet mit einem
nicht sichtbaren mittleren Abschnitt eine Ankerwelle des
elektrischen Antriebsmotors 12. Das Aggregat 10 weist ein
zusammengesetztes Gehäuse 20 auf, das sowohl den
elektrischen Antriebsmotor 12 als auch das Schneckengetriebe
14 umschließt. Die Schneckenwelle 16 ist zwischen zwei in
Richtung ihrer Drehachse gesehen einander zugewandten und
dabei mit Abstand voneinander angeordneten Schultern 22 und
24 angeordnet, die ihrerseits an dem Gehäuse 20
beispielsweise mittelbar abgestützt sind. Den Schultern 22
und 24 sind Gegenschultern 26, 28 der Schneckenwelle 16
zugeordnet. Beim Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 sind
diese Gegenschultern durch die balligen stirnseitigen Enden
der Schneckenwelle 16 selbst gebildet. Wie die Fig. 1
weiter zeigt, befindet sich in Richtung der Drehachse der
Schneckenwelle 16 gesehen zwischen der als Anlaufscheibe 30
ausgebildeten Schulter 22 und dem Gehäuse 20 ein Federmittel
32, das in diesem Ausführungsbeispiel durch eine Scheibe aus
elastischem Material gebildet ist. Die andere Schulter 24
ist über ein Federmittel 34 am Gehäuse 20 abgestützt. Auch
dieses Federmittel 34 ist durch ein scheibenförmiges
Bauelement aus einem elastischen Material gebildet. Die
Schulter 24 ist einer Anlaufscheibe 36 zugeordnet, welche
über das Federmittel 34 am Gehäuse 20 abgestützt ist. Im
Ausführungsbeispiel ist die Anlaufscheibe 30 ein Bauteil,
dessen sich in Achsrichtung erstreckende Abmessung abhängig
ist von der Summe von Bauteiltoleranzen derjenigen Bauteile,
die die Schneckenwelle 16 zwischen sich aufnehmen. Weil also
die Abmessung der Anlaufscheibe nicht vorhersagbar ist,
werden in der Praxis eine Anzahl von Anlaufscheiben mit
unterschiedlichen Abmessungen zur Auswahl bereitgehalten.
Das an die ballige Gegenschulter 28 angrenzende Ende der
Schneckenwelle 16 ist drehbar in einer Lagerbuchse 29
gelagert. Die Lagerbuchse 29 ist beispielsweise fixiert
durch Einpressen in einen topfartigen Fortsatz 21 des
Gehäuses 20 des Antriebsmotors 12. Im Beispiel hat die
Lagerbuchse 29 zwei Stirnseiten 29a und 29b. Außen weist die
Lagerbuchse 29 eine die Stirnseiten 29a und 29b miteinander
verbindende Längsnut 31 auf. Diese Längsnut 31 und ein
benachbarter Bereich des topfartigen Fortsatzes 21 umgrenzen
einen Kanal 33, der die Stirnseiten 29a und 29b der
Lagerbuchse miteinander verbindet und so eine
Druckausgleichsmöglichkeit zwischen einem an die Stirnseite
29b angrenzenden Hohlraum innerhalb des topfförmigen
Fortsatzes 21 und dem Innern des Elektromotors 12 bzw.
Gehäuse 20 schafft.
Bei einer anderen, in der Fig. 2 dargestellten
Ausführungsform des Aggregates sind die Federmittel 134 in
einer stirnseitigen Ausnehmung 136 der Schneckenwelle 116
angeordnet. Auf der dem Gehäuse 20 zugewandten Seite ist an
dem aus elastischem Material bestehenden blockartigen
Federmittel 134 ein Anlaufelement 138 angeordnet, über das
die Schneckenwelle 116 an der Innenwand 140 des Gehäuses 20
anläuft. Die Schulter 124 ist bei dieser Ausführungsform
direkt am Gehäuse ausgebildet und die Gegenschulter 128
ergibt sich an einer der Schulter 124 zugewandten Oberfläche
des Anlaufelementes 138. Wiederum ist die Schneckenwelle 116
im Bereich der Gegenschulter 128 drehbar gelagert in einer
Lagerbuchse 29, die eine bei einer Stirnseite 29a beginnende
und in eine weitere Stirnseite 29a mundende Längsnut 31
aufweist. Wiederum umgrenzen die Längsnut 31 und ein
topfartiger Fortsatz 21 einen Kanal 33, der anläßlich des
Ausführungsbeispiels gemäß der Fig. 1 beschrieben ist.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen wird darauf
geachtet, daß die Federmittel 32, 34 bzw. 134 genügend
Freiraum haben, in den bei betriebsbedingter Belastung der
Federmittel sich deren Werkstoff drängen läßt. Eine
anfängliche Verdrängung vor Betriebsbeginn ist wählbar durch
entsprechendes Auswählen der axialen Abmessung von
beispielsweise der Anlaufscheibe 30, wie dies weiter oben
bereits beschrieben ist.
Die in der Fig. 3 dargestellte Prinzipanordnung zeigt, daß
die Schneckenwelle 216 mit ihren beiden Endstirnflächen, den
Gegenschultern 226, 228 an Schultern 222 und 224 anliegt,
wobei die Schultern über Federmittel 232, 234 an
gestellfesten Wänden 220 abgestützt sind. Die Schultern 222
und 224 sind an Anlaufscheiben 230 und 236 ausgebildet. Die
beiden Federmittel 232 und 234 sind vorgespannt, gestatten
jedoch eine Axialbewegung der Schneckenwelle in Richtung des
Doppelpfeiles 200. Es ist jedoch auch denkbar, die
Federmittel 232 und 234 zwischen den stirnseitigen
Endflächen der Schneckenwelle 216 und den Anlaufscheiben
230, 236 anzuordnen. Eine solche Anordnung ist in der
Fig. 2 gegenständlich dargestellt.
Die Fig. 4 zeigt im Querschnitt die erfindungswesentliche
Ausbildung des Kanals 33 unter Verwendung der zu den Fig.
1 und 2 bereits erwähnten Lagerbuchse 29, die die Längsnut
31 aufweist. In der Fig. 4 ist gut erkennbar, daß dank der
Längsnut 31 innerhalb dem topfförmigen Fortsatz 21 der Kanal
33 zur Verfügung gestellt wird. Erkennbar ist, daß die
Längsnut die Wanddicke der Lagerbuchse 29 vermindert.
Deshalb kann abweichend von der Darstellung in der Fig. 4
anstelle nur einer Längsnut auch eine Anzahl von Längsnuten
vorgesehen werden. Anhand der Fig. 4 ist auch erkennbar,
daß eine solche wenigstens eine Längsnut 29, weil sie sich
am äußeren Umfang der Lagerbuchse 29 befindet, relativ
leicht herstellen läßt. Im Falle, daß die Buchse aus
Sinterwerkstoff besteht und vor dem Sintern aus Metallpulver
gepreßt ist, läßt sich das Preßwerkzeug mit einem
leistenartigen Werkzeugbestandteil versehen, das für den
Querschnitt der Längsnut 31 sorgt. Im Falle der Herstellung
der Lagerbuchse 29 aus gewalztem Stangenmaterial oder Rohr
läßt sich die Längsnut einfach beispielsweise durch Fräsen
oder Schleifen herstellen.
Ergänzend wird noch darauf hingewiesen, daß sich der
wenigstens eine erfindungswesentliche Kanal 33 auch in
beliebiger anderer Weise durch Bauteile im Bereich des
topfartigen Fortsatzes 21 erstellen läßt, beispielsweise
durch Riffelung von wenigstens einer Bauteiloberfläche, wie
der des Fortsatzes 21.
Claims (2)
1. Aggregat mit einem Gehäuse und darin mit einem
Elektromotor und mit einem dem Elektromotor nachgeordneten
Schneckengetriebe, das eine Schneckenwelle mit beidendig
angeordneten Schultern aufweist, wobei die Schneckenwelle in
einem mittleren Abschnitt eine Ankerwelle des Elektromotors
bildet und ein einer Schulter zugeordnetes Ende der
Schneckenwelle in einer Lagerbuchse drehbar gelagert ist und
wobei das Gehäuse einen topfartigen Fortsatz aufweist, der
nach Art eines Sackloches hohl ist und die Lagerbuchse hält,
gekennzeichnet durch wenigstens einen Kanal (33), der
Hohlräume beidendig der Lagerbuchse (29), von denen einer
sich innerhalb des topfartigen Fortsatzes (21) und der
andere sich in dem Elektromotor (12) befindet, miteinander
verbindet.
2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
wenigstens eine Kanal (33) umgrenzt ist von einer Längsnut (31),
die von einer Stirnseite (29a) der Lagerbuchse (29) ausgeht und
sich in eine zweite Stirnseite (29b) der Lagerbuchse (29)
öffnet, und dem topfartigen Fortsatz (21) im Bereich der
Lagerbuchse (29).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997110557 DE19710557C1 (de) | 1997-03-14 | 1997-03-14 | Aggregat mit einem Elektromotor und mit einem Schneckengetriebe |
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DE1997110557 DE19710557C1 (de) | 1997-03-14 | 1997-03-14 | Aggregat mit einem Elektromotor und mit einem Schneckengetriebe |
Publications (1)
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- 1997-03-14 DE DE1997110557 patent/DE19710557C1/de not_active Expired - Fee Related
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