DE19707682C2 - Straßenfertiger - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Straßenfertiger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Straßenfertiger verfügen üblicherweise über ein Fahrwerk mit vorzugsweise einem eigenen
Antrieb. Dem Fahrwerk ist - in Fertigungsrichtung gesehen - an der Vorderseite ein Vorrats
behälter und an der Rückseite eine Einbaubohle zugeordnet. Der Vorratsbehälter dient zur
Aufnahme des zur Herstellung der Straßendecke dienenden Materials. Vom Vorratsbehälter
aus wird das Material zu einem in Fertigungsrichtung gesehen vor der Einbaubohle
angeordneten Verteilorgan transportiert, bei dem es sich in der Regel um eine
Verteilerschnecke handelt. Das Verteilorgan dient dazu, das ihr vom Vorratsbehälter
zugeführte Material quer zur Fertigungsrichtung gleichmäßig zu verteilen, damit der
Einbaubohle über die gesamte Arbeitsbreite des Straßenfertigers ausreichendes Material zur
Verfügung steht.
Die Arbeitsbreite von Straßenfertigern ist üblicherweise veränderbar. Sie kann variieren von
der einfachen Breite des Fahrwerks bis zur mehrfachen Breite desselben. Dazu ist die
Arbeitsbreite der Einbaubohle veränderbar durch gegenüberliegenden Seiten derselben
zugeordnete Verschiebebohlen. Ebenso muss das Verteilorgan an die jeweilige Arbeitsbreite
des Straßenfertigers angepasst werden durch eine Veränderung ihrer Länge. Das Gleiche
gilt für eine das Verteilorgan mit dem Fahrwerk des Straßenfertigers verbindende Trag
anordnung, die sich üblicherweise entlang des gesamten Verteilorgans erstreckt.
Es ist aus der DE 42 29 465 A1 bekannt, ein als Verteilerschnecke ausgebildetes
Verteilorgan durch Bildung aus einer entsprechenden Anzahl zusammengesetzter
Schneckenabschnitte an die Arbeitsbreite des Straßenfertigers anzupassen. Die so
aufgebaute Verteilerschnecke ist an einer ein Tragorgan und Halterungen aufweisenden
Traganordnung gelagert, die an die Arbeitsbreite ebenso anpassbar ist wie die Verteiler
schnecke. Eine solche Traganordnung ermöglicht vor allem bei großen Arbeitsbreiten des
Straßenfertigers keine ausreichend stabile Lagerung des entsprechend verlängerten
Verteilorgans.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Straßenfertiger zu schaffen, bei dem auch
bei großer Arbeitsbreite eine ausreichend stabile Lagerung des Verteilorgans am Fahrwerk
gewährleistet ist.
Ein zur Lösung dieser Aufgabe dienender Straßenfertiger weist die Merkmale des Anspruchs
1 auf. Dadurch, dass dem vorzugsweise rohrartigen Tragorgan ein zusätzliches Traggerüst
zugeordnet, das ebenfalls an die Arbeitsbreite des Straßenfertigers anpassbar ist. Durch das
zusätzliche Traggerüst und die Anpassbarkeit desselben an die Arbeitsbreite des Straßen
fertigers wird das Tragorgan, insbesondere Tragrohr, zur unmittelbaren Lagerung des
Verteilorgans zusätzlich über seine gesamte der Arbeitsbreite des Straßenfertigers gehalten.
Die unterschiedlichen Halterungen können in verschiedene Richtungen verlaufen, wodurch
es möglich ist, das Tragorgan "räumlich" am Fahrwerk zu halten bzw. abzustützen. Durch die
genannten Maßnahmen ist auch bei großen Arbeitsbreiten eine ausreichend stabile
Lagerung des Verteilorgans gewährleistet.
Vorzugsweise ist eine (erste) Halterung vorgesehen, die mit dem Fahrwerk verbundene
Streben aufweist, die das rohrartige Tragorgan in im Wesentlichen horizontaler Richtung
halten. Eine (zweite) Halterung ist als eine Aufhängung ausgebildet, die das Tragorgan in im
Wesentlichen vertikaler Richtung hält. Dadurch nimmt die vertikal gerichtete Halterung im
Wesentlichen die Gewichtskräfte des Verteilorgans und vom Untergrund auf das Verteilorgan
ausgeübte Reaktionskräfte auf, während die Streben der horizontalen Halterung
Reaktionskräfte des Verteilorgans aufnehmen, die durch die Fortbewegung des
Straßenfertigers in Fertigungsrichtung entstehen. Damit werden alle wesentlichen Kräfte, die
beim Betrieb des Straßenfertigers auf das Verteilorgan, insbesondere die Verteilerschnecke,
einwirken, gezielt durch die entsprechend gerichteten Halterungen aufgenommen bzw.
abgefangen.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung sind die Streben der ersten Halterung und
die Verbinder der zweiten Halterung vorzugsweise stufenlos längenveränderlich. Dadurch ist
es möglich, das Verteilorgan ausgerichtet am Fahrwerk aufzuhängen, insbesondere derart,
dass das Verteilorgan vor allem bei großer Arbeitsbreite des Straßenfertigers auf einer
geradlinigen Achse liegt.
Das Traggerüst ist vorzugsweise aus zwei Auslegern gebildet,
die jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Fahrwerks
angelenkt sind gegenüber jeder Seite des Fahrwerks vorstehen.
Die Ausleger sind erfindungsgemäß in ihrer Länge so
veränderlich, daß sie sich zusammen etwa über die gesamte
Arbeitsbreite des Straßenfertigers erstrecken, also vollständig
über das Tragorgan verlaufen.
Die Anpassung jedes Auslegers an die jeweilige Arbeitsbreite
des Straßenfertigers erfolgt vorzugsweise stufenweise, indem
jeder Ausleger aus mehreren zusammengesetzten Auslegerelementen
gebildet ist, die lösbar miteinander verbunden sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die
Auslegerelemente als ein dreidimensionales Rahmentragwerk aus
gebildet und durch eine Dreipunktaufhängung untereinander sowie
mit der jeweiligen Seite des Fahrwerks verbunden. Die so aus
gebildeten Ausleger sind äußerst verwindungssteif, wodurch sie
vor allem bei großen Arbeitsbreiten des Straßenfertigers das
Tragorgan bzw. Tragrohr wirksam abfangen und die Verteiler
schnecke relativ steif mit dem Fahrwerk verbinden, insbesondere
dynamische Kräfte, die auf die Verteilerschnecke einwirken, zu
keiner wesentlichen Verformung der Ausleger und des Tragrohrs
führen. Eine "Eigendynamik" der Verteilerschnecke während des
Betriebs des Straßenfertigers wird dadurch wirksam vermieden
oder zumindest reduziert.
Durch die lösbare Verbindung der Auslegerelemente untereinander
und mit dem Fahrwerk ist es möglich, auch das Traggerüst rasch
und einfach an die jeweilige Arbeitsbreite des Straßenfertigers
anzupassen, indem an jeden Ausleger weitere Auslegerelemente
angekuppelt oder abgekuppelt werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Straßenfertigers wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Straßen
fertigers,
Fig. 2 eine Rückansicht einer Traganordnung für ein
Verteilorgan bei vergrößerter Arbeitsbreite des
Straßenfertigers,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Trageinrichtung der Fig. 2,
Fig. 4 ein vergrößertes Detail IV aus der Fig. 2 im Bereich
der Anhängung eines Auslegers an einem Fahrwerk des
Straßenfertigers, und
Fig. 5 eine verkleinerte Ansicht V aus der Fig. 4 gegen
eine Dreipunktaufhängung des Auslegers am Fahrwerk.
Der in den Figuren gezeigte Straßenfertiger dient zur
Herstellung von Belagdecken für Verkehrsflächen, insbesondere
Straßen. Der hier gezeigte Straßenfertiger ist selbstfahrend
und verfügt zu diesem Zweck über ein Fahrwerk 10, das mit einem
eigenen, vorzugsweise dieselhydraulischen, Antrieb versehen
ist. Das Fahrwerk 10 des in der Fig. 1 gezeigten
Straßenfertigers verfügt über Raupenketten. Es ist aber auch
denkbar, daß der Straßenfertiger Räder aufweist. Im Einsatz
wird der Straßenfertiger in einer durch einen Pfeil
angedeuteten Fertigungsrichtung 11 angetrieben.
Der Straßenfertiger weist in Fertigungsrichtung gesehen vorn
auf einem Chassis des Fahrwerks 10 einen Vorratsbehälter 12 zur
Aufnahme des zur Herstellung des Deckenbelags dienenden
Materials auf. In Fertigungsrichtung 11 hinter dem Fahrwerk 10
ist ein Verteilorgan angeordnet, bei dem es sich hier um eine
quer zur Fertigungsrichtung 11 verlaufende Verteilerschnecke 13
handelt. Die Verteilerschnecke 13 ist mittels einer Trag
anordnung 14 mit dem Fahrwerk 10 verbunden. Wiederum in
Fertigungsrichtung 11 gesehen hinter der Verteilerschnecke 13
ist eine Einbaubohle 15 angeordnet, die über Tragarme 16 heb-
und senkbar mit dem Fahrwerk 10 verbunden ist.
Vom Vorratsbehälter 12 ist das darin befindliche Material über
einen nicht gezeigten Zuführförderer vom vorderen Bereich des
Straßenfertigers zur Rückseite seines Fahrwerks 10
transportierbar. Der Zuführförderer erstreckt sich nur über
einen mittleren Teil des Fahrwerks. Demzufolge gelangt das
Material vom Zuführförderer nur zu einem mittleren Bereich der
Verteilerschnecke 13, die ausgehend von ihrer Mitte gegensinnig
gewendelt ist, so daß sie das Material zu entgegengesetzten
Seiten quer zur Fertigungsrichtung 11 transportiert. Auf diese
Weise wird das Material von der Verteilerschnecke 13 über die
gesamte Arbeitsbreite gleichmäßig verteilt vor die Einbaubohle
15 transportiert.
Zur Vergrößerung der Arbeitsbreite des Straßenfertigers weist
die Einbaubohle 15 auf beiden Seiten ausfahrbare Verschiebe
bohlen auf. Damit auch die auf beiden Seiten ausgefahrenen
Verschiebebohlen mit ausreichendem Material versorgbar sind,
muß die Verteilerschnecke 13 sich an die Arbeitsbreite anpassen
lassen, so daß sie eine Länge aufweist, die der vergrößerten
Arbeitsbreite entspricht. Maximal muß die Verteilerschnecke 13
sich soweit verbreitern lassen, daß sie in ihrer Länge mit der
größten Arbeitsbreite des Straßenfertigers übereinstimmt.
Die Verteilerschnecke 13 ist stufenweise an die Arbeitsbreite
des Straßenfertigers anpaßbar durch Veränderung ihrer Länge,
indem sie aus einer entsprechenden Anzahl zusammengesetzter
Schneckenabschnitte gebildet wird. Die Schneckenabschnitte sind
stirnseitig voreinandergesetzt und miteinander unverdrehbar
verbunden, so daß ihre Längsmittelachsen auf einer gemeinsamen
Linie, und zwar einer Schneckendrehachse 17 liegen. Den beiden
äußeren Stirnseiten der Verteilerschnecke 13 ist jeweils ein
Antrieb 18 zugeordnet, bei dem es sich beispielsweise um einen
Hydraulikmotor handeln kann. Die Antriebe 18 an gegen
überliegenden Stirnseiten der Verteilerschnecke 13 sind
vorzugsweise synchron angetrieben, so daß sie gemeinsam die aus
den einzelnen Schneckenabschnitten zusammengesetzte Verteiler
schnecke 13 antreiben.
Die Verteilerschnecke 13 ist an der Traganordnung 14 derart
angehängt, daß diese die zusammengesetzten Schneckenabschnitte
der Verteilerschnecke 13 auf der im wesentlichen geradlinig
verlaufenden Schneckendrehachse 17 halten. Die Traganordnung 14
verfügt über ein über der Verteilerschnecke 13 liegendes
Tragorgan in Form eines Tragrohrs 19 und ein wiederum über dem
Tragrohr 19 angeordnetes Traggerüst 20. Das Tragrohr 19 und das
Traggerüst 20 entsprechen in ihrer Länge (quer zur Fertigungs
richtung 11) etwa der jeweiligen Länge der Verteilerschnecke
13. Somit entsprechen die Verteilerschnecke 13 und das Tragrohr
19 sowie das Traggerüst 20 der Traganordnung 14 im wesentlichen
der Arbeitsbreite des Straßenfertigers. Zu diesem Zweck sind
auch das Tragrohr 19 und das Traggerüst 20 an die jeweilige
Arbeitsbreite des Straßenfertigers anpaßbar.
Das Tragrrohr 19 ist mehrteilig ausgebildet. Es besteht aus
zwei Tragrohrteilen, die jeweils ein Basisrohr 21 und im
gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Teleskoprohre 22 und 23
aufweisen. Jede der beiden Tragrohrhälften ist teleskopierbar
ausgebildet, indem das mit dem jeweiligen Basisrohr 21 in
Verbindung stehende Teleskoprohr 22 und das mit diesem
Teleskoprohr 22 in Verbindung stehende Teleskoprohr 23 in das
jeweilige Basisrohr 21 bzw. das Teleskoprohr 22 ein- bzw.
ausschiebbar sind. Das geteilte Tragrohr 19 verfügt über zwei
mit dem Fahrwerk 10 verbundene Basisrohre 21. Jedes Basisrohr
21 erstreckt sich etwa über die gesamte Breite des
Straßenfertigers bzw. des Fahrwerks 10. Dazu sind die gleich
langen Basisrohre 21 parallel verlaufend mit Überlappung in
Fertigungsrichtung 11 gesehen neben- bzw. hinereinander ange
ordnet (Fig. 3). Durch Lagerarme 24 an den Basisrohren 21 und
den Teleskoprohren 22 und 23 und eine entsprechende Ausrichtung
der Lagerarme 24 der einen Tragrohrhälfte gegenüber der anderen
Tragrohrhälfte ist unter dem zweiteiligen Tragrohr 19 die
Verteilerschnecke 13 mit geradlinig verlaufender Schnecken
drehachse 17 gelagert (Fig. 1 bis 13).
Das Traggerüst 20 setzt sich im wesentlichen aus zwei Auslegern
25 zusammen. Jeweils ein Ausleger 25 ist an einer Seite des
Fahrwerks 10 abstehend angeordnet. Die beiden an gegenüber
liegenden Seiten des Fahrwerks 10 befestigten Ausleger 25
liegen auf einer gemeinsamen Längsachse 26, die quer zur
Fertigungsrichtung 11 verläuft und in etwa parallel zur
Schneckendrehachse 17 sich erstreckt. Die Ausleger 25 des Trag
gerüsts 20 dienen als im wesentlichen vertikal wirkende
Halterungen für das Tragrohr 19. In Verbindung mit dem Tragrohr
19 nehmen die Ausleger 25 des Traggerüsts 20 vertikale Kräfte
der Verteilerschnecke 13 auf.
Jeder Ausleger 25 ist aus mehreren gleich ausgebildeten
Auslegerelementen 27 gebildet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel
(Fig. 2 und 3) ist jeder Ausleger 25 aus vier Auslegerelementen
27 zusammengesetzt. Das jeweils an das Fahrwerk 10 angrenzende
Auslegerelement 27 jedes Auslegers 25 ist an eine fest am
Fahrwerk 10 befestigten Halterahmen 28 angelenkt.
Jedes Auslegerelement 27 stellt ein dreidimensionales,
kastenartiges Rahmentragwerk dar. Im Grundriß (Fig. 3) ist ds
Rahmentragwerk jedes Auslegerelements 27 rechteckig. Die zur
Verbindung benachbarter Auslegerelemente 27 dienenden Stirn
seiten 32 derselben sind dreieckförmig ausgebildet (Fig. 1).
Die Unterseite jedes Auslegerelements 27 wird von vier Streben
begrenzt, die ein Rechteck in einer etwa horizontalen Ebene
aufspannen. Die quer zur Fertigungsrichtung 11 verlaufenden
parallelen Längsstreben aller Auslegerelemente 27 bilden eine
quer zur Fertigungsrichtung 11 verlaufende Vorderkante 29 und
Hinterkante 30 jedes Auslegers 25. Mittig verläuft mit Abstand
über der unteren Ebene jedes Auslegerelements 27 eine Art
Firststrebe, die durch weitere Streben mit den Streben der
unteren Ebene des Auslegerelements 27 verbunden ist. Die
Firststreben der zur Bildung des jeweiligen Auslegers 25
hintereinander angeordneten Auslegerelemente 27 bilden zusammen
eine parallel mit Abstand zur Vorderkante 29 bzw. Hinterkante
30 verlaufende Firstkante 31. Die Vorderkante 29, die
Hinterkante 30 und die Firstkante 31 verleiht dem jeweiligen
Ausleger 25 den schon erwähnten dreieckförmigen Querschnitt,
der zur dreieckförmigen Gestalt der Stirnseiten 32 führt, deren
(drei) Eckpunkte durch die Vorderkante 29, die Hinterkante 30
und die Firstkante 31 verlaufen.
Die Auslegerelemente 27 sind an ihren dreieckförmigen Stirn
seiten 32 lösbar miteinander verbunden, und zwar durch jeweils
eine Dreiecksverbindung zwischen den zueinandergerichteten
Stirnseiten benachbarter Auslegerelemente 27. Jedes Ausleger
element 27 weist an ihren beiden Stirnseiten zur Bildung der
Dreiecksverbindung drei Kupplungsorgane auf, die auf den Eck
punkten der dreieckförmigen Stirnflächen liegen. Die gegenüber
liegenden Stirnseiten 32 jedes Auslegerelements 27 weisen
unterschiedliche Arten bzw. unterschiedlich bemessene
Kupplungshälften 33, 34, 35 und 36 auf. Diese sind derart aus
gebildet, daß die Kupplungshälften 33, 35 der einen Stirnseite
32 eines Auslegerelements 27 mit den Kupplungshälften 34, 36
einer anderen Stirnseite des benachbarten Auslegerelements 27
korrespondieren, sich nämlich lösbar verbinden lassen.
Jeder Halterahmen 28 an den gegenüberliegenden Seiten des
Fahrwerks 10 weist ebenfalls Kupplungshälften 33, 35 auf, die
den Kupplungshälften 33, 35 an einer Stirnseiten 32 jedes
Auslegerelements 27 entsprechen und mit den Kupplungshälften
34, 36 an gegenüberliegenden Stirnseiten der Auslegerelemente
27 korrespondieren zum lösbaren Verbinden einer dem Fahrwerk 10
zugerichteten Stirnseite 32 des entsprechenden Auslegerelements
27 mit den Kupplungshälften 33, 35 am entsprechenden Halte
rahmen 28 des Fahrwerks 10.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Ausbildung und dreieckförmige
Anordnung der Kupplungshälften 33, 34, 35 und 36 und zwar im
Bereich einer lösbaren Verbindung zwischen der zum Ausleger 25
weisenden Stirnseite 37 eines Halterahmens 28 am Fahrwerk 10
und einer dazu benachbarten Sirnseite 32 des am Haltrahmen 25
angekuppelten (ersten) Auslegerelements 27 eines Auslegers 25
des Traggerüsts 20. Nahe der oberen Firstkante 31 der
dreieckförmigen Stirnseite 37 des Halterahmens 28 befindet sich
die Kupplungshälfte 33. Hierbei handelt es sich um eine Klaue
38 mit einem nach oben offenen Aufnahmeschlitz 39. Mit der
Kupplungshälfte 39 korrespondiert die Kupplungshälfte 34 an der
zur Stirnseite 37 weisenden Stirnseite 32 des benachbarten
Auslegerelements 27. Die einen mit dem Aufnahmeschlitz 39 in
der Klaue 38 korrespondierenden Zapfen 40 aufweisende
Kupplungshälfte 34 befindet sich am Auslegerelement 27 oberhalb
der Firstkante 31 des Auslegers 25. Die Stirnseite 37 jedes
Halterahmens 28 weist unterhalb der mittigen Kupplungshälfte 33
zwei gleiche und voneinander beabstandete Kupplungshälften 35
auf, die etwa auf der Linie der Vorderkante 29 und der
Hinterkante 30 des Auslegers 25 liegen (Fig. 4 und 5). Jede
Kupplungshälfte 35 verfügt über einen hülsenartigen Vorsprung
41, der gegenüber der Stirnseite 37 vorsteht. Am Ende des
hülsenartigen Vorsprungs 41 befindet sich ein Außengewinde 42.
Zwei mit den Kupplungshälften 35 korrespondierende
Kupplungshälften 36 sind an der zur Stirnseite 37 weisenden
Stirnseite 32 des mit dem Haltrahmen 28 verbundenen
Auslegerelements 27 angeordnet. Diese liegen auch etwa auf der
Vorderkante 29 und der Hinterkante 30 des Auslegers 25. Die
Kupplungshälften 36 verfügen auch jeweils über einen hülsen
artigen Vorsprung 43, der gegenüber der Stirnseite 32 vorsteht.
Die Vorsprünge 41 und 43 sind so bemessen, daß der Vorsprung 43
der Kupplungshälfte 36 bereichsweise in den Vorsprung 41 der
Kupplungshälfte 35 eingreift (Fig. 5). In dieser Position sind
die Enden der Vorsprünge 41 und 43 miteinander verbunden durch
eine verschiebbar auf dem Vorsprung 43 der Kupplungshälfte 36
angeordnete Überwurfmutter 44, die auf das Außengewinde 42 am
Vorsprung 41 der Kupplungshälfte 35 aufschraubbar ist (Fig. 5).
So wie die Kupplungshälften 33 und 35 an dem jeweiligen
Halterahmen 28 sind die Kupplungshälften 33 und 35 an der in
der Fig. 5 nicht gezeigten außenliegenden Stirnseite des nur
teilweise dargestellten Auslegerelements 27 ausgebildet. Die
Kupplungshälften 33 und 35 dieser Stirnseite des
Auslegerelements 27 korrespondieren mit den Kupplungshälften 34
und 36 des nächstfolgenden Auslegerelements.
Die Herstellung der Verbindung zwischen dem Halterahmen 28 und
dem angrenzenden Auslegerelements 27 erfolgt derart, daß
zunächst bei aus der eigentlichen Längsachse des Auslegers 25
herausgeschwenktem Auslegerelement 27 der Zapfen 40 der
Kupplungshälfte 34 des Auslegerelements 27 in den Aufnahme
schlitz 39 der Kupplungshälfte 33 am Halterahmen 28 eingesetzt
wird. Anschließend wird das Auslegerelement 27 herunter
geschwenkt, damit es in der Ebene des Auslegers 25 liegt. Dabei
gelangen die beiden Vorsprünge 43 der Kupplungshälfte 36 des
Auslegerelements 27 teilweise in die (größeren) Vorsprünge 41
der Kupplungshälften 35 des Halterahmens 28. Durch an
schließendes Heraufschrauben der Überwurfmutter 44 der
Kupplungshälfte 36 auf das Außengewinde der Kupplungshälfte 35
wird die Verbindung der Vorsprünge 41 und 43 gesichert. Auf
gleiche Weise werden an das sich im Halterahmen 28 befindende
Auslegerelement 27 weitere Auslegerelemente 27 zur Bildung des
jeweiligen Auslegers 25 befestigt, indem die Kupplungshälften
33, 34, 35 und 36 an zueinandergerichteten Stirnseiten 32
benachbarter Auslegerelemente 27 miteinander verbunden werden.
Mit dem Traggerüst 20 wird das darunterliegende Tragrohr 19
verbunden durch leicht geneigt zur Senkrechten verlaufende
Verbinder, die hier als Spannschlösser 45 ausgebildet sind und
eine erste Halterung des Tragrohrs 19 bzw. der Verteiler
schnecke 13 bilden. Die Spannschlösser 45 sind unter den
Auslegern 25 angelenkt, und zwar sowohl unter der Vorderkante
29 als auch der Hinterkante 30 (Fig. 1). Vom Ausleger 25 aus
verlaufen die Spannschlösser 45 mehr oder weniger zum Tragrohr
19. Die unteren Enden der Spannschlösser 45 sind verbunden mit
in den Endbereichen der Teleskoprohre 22 und 23 angeordneten
Laschen 46. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Endbereich
jedes Teleskoprohrs 22 und jedes Teleskoprohrs 23 mit jeweils
zwei Spannschlössern 45 verbunden. Gegebenenfalls können
zusätzliche Spannschlösser 45 vorgesehen sein, weil jedes der
vier Auslegerelemente 27 des Auslegers 25 Laschen 46 zum
Verbinden der Spannschlösser 45 mit den Auslegern 25 aufweist,
im gezeigten Ausführungsbeispiel aber jedes zweite
Auslegerelement 27 über zwei Spannschlösser 45 mit den
Teleskoprohren 22 und 23 verbunden ist (Fig. 2). Durch
stufenlose Verstellung der Länge der Spannschlösser 45 kann der
Abstand des Tragrohrs 19 zum Traggerüst 20 so eingestellt
werden, daß die Verteilerschnecke 13 über einen geradlinigen
Verlauf verfügt.
Zusätzlich ist das Tragrohr 19 in horizontaler Richtung, also
etwa senkrecht zu den Spannschlössern 45 mit Streben 47, 48 mit
dem Fahrwerk 10 verbunden. Die Streben 47, 48 bilden eine
zweite Halterung des Tragrohrs 19 bzw. der Verteilerschnecke
13. Auf jeder Seite des Fahrwerks 10 sind im gezeigten
Ausführungsbeispiel zwei Streben 47 und 48 angeordnet. Die
beiden Streben 47, 48 sind an einem gemeinsamen Anlenkpunkt 49
mit der jeweiligen Seite des Fahrwerks 10 verbunden. Die
gegenüberliegenden Enden der Streben 47 und 48 sind mit jeweils
einem Endbereich des Teleskoprohrs 22 und des Teleskoprohrs 23
der entsprechenden Seite des Straßenfertigers verbunden, und
zwar wiederum durch entsprechende Laschen 50. Auch die Streben
47 und 48 sind längenveränderlich durch eine spannschloßartige
Ausbildung, so daß auch die Streben 47, 48 zur geradlinigen
Ausrichtung der Verteilerschnecke 13, insbesondere der
Schneckendrehachse 17, dienen. Diese Ausrichtung ist
erfindungsgemäß besonders genau möglich, weil die Streben 47,
48 eine Ausrichtung in etwa einer horizontalen Ebene
ermöglichen und die Spannschlösser 45 eine Ausrichtung in etwa
vertikaler Richtung zulassen. Ebenso wird nach dem Einstellen
der Längen der Streben 47 und 48 und der Spannschlösser 45 die
Verteilerschnecke 13 in verschiedenen, nämlich etwa senkrecht
zueinander verlaufenden Richtungen, gehalten. Diese Art der
Halterung der Verteilerschnecke 13 gewährleistet auch bei
Straßenfertigern mit großen Arbeitsbreiten eine zuverlässige
und dauerhafte geradlinige Positionierung der Verteilerschnecke
13 bzw. der Schneckendrehachse 17, die auch während des
Betriebs des Straßenfertigers zuverlässig beibehalten wird.
Claims (15)
1. Straßenfertiger mit einem Fahrwerk und einem bezogen auf die Fertigungsrichtung
quer zum Fahrwerk verlaufendes Verteilorgan, insbesondere eine Verteilerschnecke, das
durch eine unterschiedlich gerichtete Halterungen aufweisende Traganordnung mit dem
Fahrwerk verbunden ist, und die Traganordnung ein Tragorgan aufweist, das sich im
Wesentlichen über die Arbeitsbreite des Verteilorgans erstreckt, dadurch gekennzeichnet,
dass die Traganordnung (14) zusätzlich zum Tragorgan (19) ein Traggerüst (20) aufweist,
das sich in etwa über die Arbeitsbreite des Verteilorgans (13) erstreckt, dass sowohl das
Traggerüst (20) als auch das Tragorgan (19) an die Arbeitsbreite des Verteilorgans (13)
anpassbar sind, und dass ein Teil der Halterungen durch das Traggerüst (20) und Verbinder
zwischen dem Traggerüst (20) und dem Tragorgan (19) gebildet ist, während ein anderer
Teil der Halterungen durch Streben gebildet ist, die in einer anderen Richtung als die
Verbinder verlaufen, wobei sowohl die Verbinder als auch die Streben am Tragorgan (19)
angreifen.
2. Straßenfertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (47,
48) das Tragorgan (19) in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung halten.
3. Straßenfertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinder
das Tragorgan (19) in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung oder einer leicht zur
Vertikalen geneigten Richtung halten.
4. Straßenfertiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass eine Mehrzahl von Verbindern zwischen dem Traggerüst (20) und dem
Tragorgan (19) angeordnet ist, vorzugsweise etwa senkrecht gerichtet oder leicht zur
Senkrechten geneigt.
5. Straßenfertiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das
Tragorgan ein Tragrohr (19) ist.
6. Straßenfertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Verbinder Spannschlösser (45) sind.
7. Straßenfertiger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich das
Traggerüst (20) mit parallelem Abstand über dem Tragrohr (19) erstreckt, wobei die
Spannschlösser (45) zwischen dem Traggerüst (20) und dem Tragrohr (19) angeordnet sind.
8. Straßenfertiger nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Streben (47, 48) und/oder Spannschlösser (45) längenveränderlich sind,
vorzugsweise stufenlos.
9. Straßenfertiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Traggerüst (20) stufenweise an die Arbeitsbreite anpassbar ist.
10. Straßenfertiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Traggerüst (20) aus zwei zu gegenüberliegenden Seiten des Fahrwerks
(10) vorstehenden Auslegern (25) gebildet ist, wobei jeder Ausleger (25) lösbar an einer
Seite des Fahrwerks (10) angeordnet ist.
11. Straßenfertiger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ausleger
(25) an der Seite des Fahrwerks (10) mit einer Dreipunktaufhängung lösbar an einem
Halterahmen (28) befestigt ist.
12. Straßenfertiger nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Ausleger (25) aus lösbar miteinander verbindbaren Auslegerelementen (27)
gebildet ist.
13. Straßenfertiger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ausleger
element (27) als ein dreidimensionales Rahmentragwerk ausgebildet ist.
14. Straßenfertiger nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
dass die Auslegerelemente (27) durch Kupplungen der Dreipunktaufhängung lösbar mit
einander verbindbar sind.
15. Straßenfertiger nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
dass jede Dreipunktaufhängung drei Kupplungen aufweist, die auf Eckpunkten eines vor
zugsweise gleichschenkligen Dreiecks angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997107682 DE19707682C2 (de) | 1997-02-26 | 1997-02-26 | Straßenfertiger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997107682 DE19707682C2 (de) | 1997-02-26 | 1997-02-26 | Straßenfertiger |
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DE19707682A1 DE19707682A1 (de) | 1998-09-03 |
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ID=7821540
Family Applications (1)
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Citations (2)
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US3221618A (en) * | 1962-03-16 | 1965-12-07 | Rex Chainbelt Inc | Pavement laying and finishing apparatus |
DE4229465A1 (de) * | 1992-09-03 | 1994-03-10 | Ulm Gmbh Maschbau | Schwarzdeckenfertiger mit Querverteiler |
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1997
- 1997-02-26 DE DE1997107682 patent/DE19707682C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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