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DE19706580A1 - Wasseraufbereitungsanlage für Brauch- und Trinkwasser - Google Patents

Wasseraufbereitungsanlage für Brauch- und Trinkwasser

Info

Publication number
DE19706580A1
DE19706580A1 DE19706580A DE19706580A DE19706580A1 DE 19706580 A1 DE19706580 A1 DE 19706580A1 DE 19706580 A DE19706580 A DE 19706580A DE 19706580 A DE19706580 A DE 19706580A DE 19706580 A1 DE19706580 A1 DE 19706580A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
water treatment
decalcification
light unit
decalcifier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19706580A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Hildebrand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TERRACONTROL GmbH
Original Assignee
TERRACONTROL GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TERRACONTROL GmbH filed Critical TERRACONTROL GmbH
Priority to DE19706580A priority Critical patent/DE19706580A1/de
Publication of DE19706580A1 publication Critical patent/DE19706580A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F9/00Multistage treatment of water, waste water or sewage
    • C02F9/20Portable or detachable small-scale multistage treatment devices, e.g. point of use or laboratory water purification systems
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/30Treatment of water, waste water, or sewage by irradiation
    • C02F1/32Treatment of water, waste water, or sewage by irradiation with ultraviolet light
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/42Treatment of water, waste water, or sewage by ion-exchange
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/44Treatment of water, waste water, or sewage by dialysis, osmosis or reverse osmosis
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F9/00Multistage treatment of water, waste water or sewage

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physical Water Treatments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein System gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren gemäß Anspruch 10 zum Entkalken und Entkeimen von Trink- bzw. Brauchwasser.
Die Einsatzbereiche sind hauptsächlich dort zu finden, wo Mengen bis 5 m3 pro Stunde entkalkt werden müssen und zusätzlich der Verbraucher keimfreies und partikelfreies Wasser benötigt. Dazu gehören unter anderem Praxen von Ärzten, Zahnärzten und Kieferchirurgen, Haushalte, Kosmetik- und Pharmahersteller, Krankenhäuser, Wasseraufbereitung für Aquarien, Elektronikindustrie, Laboratorien, Wäschereien und Foto­ laboratorien und dgl.
In vielen Bereichen der Industrie, in Haushalten und der Medizin ist die Problematik der Verkeimung von Trinkwasser, z. B. durch Entkalkungs­ anlagen, speziell bei chemischen Entkalkungsanlagen, bekannt. Die ge­ fundenen Gesamtkeimzahlen im Wasser nach Entkalkungsanlagen kön­ nen die zulässigen Werte nach der Trinkwasserverordnung erheblich überschreiten. Die Gründe für die Verkeimung sind häufig die Entkal­ kungsanlagen selbst, die Art der Verrohrungen und die langen Leitungs­ wege.
Verkeimung tritt insbesondere dann ein, wenn bei Stillstand der Wasser­ aufbereitungs- bzw. Entkalkungsanlage, z. B. über das Wochenende, das verkeimte Wasser längere Zeit in den Leitungsrohren steht. Dies führt oft zur Erwärmung des Wassers und erhöht in Folge davon die Keim­ zahlen erheblich. Die Endverbraucher, wie z. B. Zahnärzte oder Ärzte, können deshalb bei Wiederbetrieb einer Wasseraufbereitungsanlage nicht ohne weiteres auf Wasser gemäß Trinkwasserverordnung oder falls erforderlich auf steriles Wasser zurückgreifen.
Der Erfindung liegt daher der Gedanke zugrunde Trink- und Brauch­ wasser derart aufzubereiten, daß dem Endverbraucher, wie z. B. Praxen etc., immer entkalktes, partikelfreies und keimfreies Trinkwasser zur Verfügung steht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine kompakte, in modulbauweise auf­ gebaute Aufbereitungsanlage, wie sie im Anspruch 1 dargelegt ist.
Bei der hier vorliegenden Erfindung erfolgt das Entkalken auf chemi­ schem Weg mit Ionenaustauscher oder auf physikalischem mit elektri­ schen Feldern. Die Anlage zeichnet sich gegenüber bereits bekannten Wasseraufbereitungsanlagen für Wassermengen bis zu 5 m3/h dadurch aus, daß das entkalkte Wasser anschließend mit einer UV-Licht-Einheit behandelt wird, um eine erste Keimreduzierung und eine Virenabtötung zu bewirken. Da UV-Licht nicht immer bei gram + Bakterien und Algen wirksam ist, wird ein weiterer Vorteil dieser Anlage darin gesehen, daß ein weiterer zusätzlicher Behandlungsschritt des Wassers mittels eines Sterilfilters erfolgt. Darüberhinaus beugt der Sterilfilter eventuellen Ver­ keimungen der folgenden Leitungsstrecken vor, falls die UV-Licht-Einheit ausfällt, die Anlage still steht oder sich ein Belag, z. B. Bakterienrasen, auf dem Quarzglas der UV-Licht-Einheit gebildet haben sollte. So garantiert die Anlage an der Wasserentnahmestelle immer keim- und partikelfreies Wasser.
Die Maßnahmen und Merkmale nach der Erfindung ermöglichen nicht nur einen leicht überschaubaren, bedienungs- und wartungsfreundlichen und geringvolumigen Geräteaufbau, sondern auch eine modulare Kom­ ponentenkombination, wie z. B. Entkalker und UV-Licht-Einheit oder Ent­ kalker und Sterilfilter. Dadurch wird ermöglicht, das Gerät verschiedenen Anschlußbedingungen sowie Kundenwünschen bezüglich Entkalkung, Entkeimung und Filtration anzupassen, sowie im gewünschten Umfang Nachrüstungen vorzunehmen.
Anhand der beigefügten Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Fließschema der erfindungsgemäßen Anlage;
Fig. 2 das Fließschema gemäß Fig. 1 ohne UV-Licht Einheit;
Fig. 3 das Fließschema gemäß Fig. 1 ohne Sterilfilter; und
Fig. 4 das Fließschema gemäß Fig. 1 ohne Entkalker.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht die erfindungsgemäße Anlage aus einer Entkalkungseinrichtung 6, 7, aus einer Keimreduzierungseinheit 8 und aus einer Sterilfiltration 9, 10.
Das zu behandelnde Wasser wird über einen entsprechenden Anschluß, z. B. dem vorhandenen Versorgungsnetz, entnommen. Dies wird der Anlage durch eine Absperrarmatur mit einem Druckmindererventil 1 zugeführt. Das sich daran anschließende Magnetsicherheitsventil 4 schließt automatisch beim Ausschalten der Anlage und bei Betriebs­ störungen vom Entkalker 6, 7 oder der UV-Licht-Einheit 8 Danach erfolgt die Entkalkung auf chemischem Weg mittels Ionen­ tauschern 6. Während der Regenerationszeit der einen Ionenaus­ tauschersäule kann ohne Anlagenstop mittels Steuer- und Regelungs­ einrichtung 3 automatisch auf eine zweite Ionenaustauschersäule um­ geschaltet werden. Nach dem Entkalker 7 kann im Bypass 5 auto­ matisch oder manuell unentkalktes Wasser zudosiert werden. Anschließend passiert das Wasser eine UV-Licht-Einheit 8 zur Reduzierung der Keimzahl und zum Abtöten von UV-Licht empfindlichen Mikroorganismen, wie z. B. Viren, die ebenfalls im Wasser vorkommen können. Um zu verhindern, daß überlebende Keime und Partikel dem Verbraucher zugeführt werden, erfolgt als nächste Wasserbehandlungs­ stufe die Klar- und Sterilfiltration 9, 10, z. B. mit handelsüblichen Keramik- oder Kunststoffiltern. Eine Erfordernis ist z. B. dann gegeben, wenn UV-Licht resistente Mikroorganismen nicht mehr im Wasser vor­ handen sein dürfen. Das Filtergehäuse 9 sollte druckbeständig und deshalb aus Materialien wie z. B. Metall oder Plastik sein. Das steril- und klarfiltrierte Wasser kann anschließend über einen entsprechenden Anschluß 2 beim Endverbraucher entnommen werden. Die Einstellung der Betriebsparameter (z. B. Wasserhärte, Druckdifferenz etc.) erfolgt mit einer zentralen elektronischen Steuer- und Regelungseinrichtung 3. Für die Betriebsüberwachung sind Magnetventil 4, Entkalker 6, 7, UV-Licht-Einheit 8 und der Druckmesser 11 am Filtergehäuse 9 mit der Steuer- und Regelungseinrichtung 3 verbunden.
Bei der Fig. 2 dargestellte weitere Ausführung gemäß Anspruch 3 einer Wasseraufbereitungsanlage mit Entkalker 6, 7 und mit Sterilfilter 9, 10, z. B. bei geringer anfänglicher Keimbelastung, kann auf die Keimreduzie­ rungsstufe mittels UV-Licht-Einheit verzichtet werden. Durch den Steril­ filter 9, 10 ist immer noch keim- und partikelfreies Wasser an der Entnahmestelle 2 gewährleistet.
Die in Fig. 3 dargestellte weitere mögliche Ausführung gemäß Anspruch 4 einer Wasseraufbereitungsanlage mit Entkalker 6, 7 und mit UV-Licht-Einheit 8 verzichtet auf die Sterilfiltrationsstufe. Dies kann z. B. dann der Fall sein, wenn kein steriles Wasser, wie z. B. Wasser nach der Trinkwasserverordnung, erforderlich ist, oder die Abtötung UV-Licht empfindlicher Mikroorganismen, wie z. B. Viren, gefordert ist.
Die in Fig. 4 dargestellte mögliche Ausführung einer Wasserbe­ handlungseinheit gemäß Anspruch 8 verzichtet auf den Entkalker 6, 7 falls schon Entkalkungsstufen vorgeschaltet sind, oder z. B. Quell-, Regen- und Oberflächenwasser behandelt werden sollten. Hier wird die UV-Licht-Einheit 8 zur Keimreduzierung und der Sterilfilter 9, 10 zur Klar- und Sterilfiltration, wie bei den Fig. 1-3 dargestellt, verwendet.

Claims (10)

1. System zum Aufbereiten von Wasser mittels einer Entkalkungs- und Entkeimungsanlage im Durchflußverfahren insbesondere für Praxen von Zahnärzten, Ärzten und Kieferchirurgen, Haushalte, Kosmetik- und Pharmahersteller, Krankenhäuser, Laboratorien, Wasseraufbereitung für Aquarien, Elektronikindustrie, Wäschereien und Fotolaboratorien usw., dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wasseraufbereitungsanlage eine Entkalkungseinheit (6, 7), eine UV-Licht-Einheit (8) zur Keimreduzierung von UV-Licht empfindlichen Mikroorganismen und eine Sterilfiltration (9, 10) aufweist, wobei Wassermengen bis 5 m3 pro Stunde aufbereitet werden.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß kurze Leitungswege zwischen den einzelnen Wasseraufbereitungseinheiten gegeben sind.
3. System nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasseraufbereitungsanlage Entkalker (6, 7) und Sterilfilter (9, 10) aufweist.
4. System nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasseraufbereitungsanlage Entkalker (6, 7) und UV-Licht Einheit (8) aufweist.
5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasseraufbereitungsanlage mit einer elektronischen Steuer- und Regelungseinheit (3) zum Einstellen der gewünschten Parameter und zur Betriebsüber­ wachung versehen ist.
6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Entkalker (6, 7) im Bypass (5) automatisch oder manuell unentkalktes Wasser beigemischt wird.
7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasseraufbereitungsanlage in modulbauweise aufgebaut ist.
8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei bereits vorhandener Entkalkungsanlage im Wassernetz oder bei Verwendung von Regen- bzw. Oberflächenwasser etc. die Wasseraufbereitungs­ anlage eine UV-Licht-Einheit (8) und einen Sterilfilter (9, 10) aufweist.
9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasseraufbereitungsanlage mit verschiedenartigen Stromquellen bei den üblichen Spannungswerten zwischen 6 und 230 V betrieben wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Wasserentkalkung (6, 7) eine UV-Licht-Einheit (8) zur Keimreduzierung von UV-Licht empfindlichen Mikroorganismen und ein Sterilfilter (9, 10) zur Klar- und Sterilfiltration eingesetzt wird.
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