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DE19703394C1 - Tastenanordnung - Google Patents

Tastenanordnung

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Publication number
DE19703394C1
DE19703394C1 DE1997103394 DE19703394A DE19703394C1 DE 19703394 C1 DE19703394 C1 DE 19703394C1 DE 1997103394 DE1997103394 DE 1997103394 DE 19703394 A DE19703394 A DE 19703394A DE 19703394 C1 DE19703394 C1 DE 19703394C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plunger
cap
key
switch
arrangement according
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE1997103394
Other languages
English (en)
Inventor
Ronald Becker
Roman Gollnick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Whirlpool Corp
Original Assignee
Whirlpool Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Whirlpool Corp filed Critical Whirlpool Corp
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Priority to EP98100432A priority patent/EP0856861A3/de
Application granted granted Critical
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Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/14Operating parts, e.g. push-button

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Tastenanordnung mit einem auf einer Leiterplatte an­ geordneten Tastschalter, der mittels eines Stößels einer Stößelkappe betätigbar ist, wobei die Stößelkappe mittels Rastfedern in einem Stößelhalter gehalten ist, an dem sich eine auf den Stößel aufgeschobene Druckfeder abstützt, die die Stößelkappe in einer Ausgangsruhestellung hält, und wobei die Stößelkap­ pe in einen Durchbruch einer Schalterleiste ragt.
Derartige Tastenanordnungen werden vielfach in dem Bedienfeld von Haus­ haltsgeräten, wie Waschmaschinen und Geschirrspülmaschinen usw., einge­ setzt, wie die DE 91 09 530 U1 zeigt. Dabei ist der Schalthub sehr klein und die Arbeitsweise des Tastschalters ist bistabil, wobei die Tastenanordnung nach jeder Betätigung wieder in ihre Ausgangsruhestellung zurückkehrt. Bei der bekannten Tastanordnung wird die Stößelkappe direkt in einem Durchbruch der Schalterleiste und einer Schalterblende geführt und gehalten. Die Stößelkappe dient gleichzeitig als Tastenkappe. Die Größe der Stößelkappe ist durch den Abstand der angeformten Rastfedern und der zugeordneten Rastaufnahmen in einem Stößelhalter bestimmt. Die Schalterleiste ist daher stets an die Stößel­ kappen der Tastenanordnung anzupassen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Tastenanordnung der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß trotz Verwendung einheitlicher Stößelkappen und Stößelhalter die Schalterleiste unabhängig davon mit unterschiedlich großen Durchbrüchen und Betätigungselementen versehen werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß auf die Stößel­ kappe eine Tastenkappe aufgesetzt ist, die den Durchbruch in der Schalter­ leiste abdeckt und in dem Durchbruch verstellbar geführt und gehalten ist, wobei die Schalterleiste eine zum Stößelhalter gerichtete Führungshülse auf­ weist und die Tastenkappe in der Ausgangsruhestellung mit einem Anlagesteg an der Führungshülse der Schalterleiste an liegt und mit einem Führungssteg die Führungshülse umschließt.
Mit der lose auf die Stößelkappe aufgesetzten Tastenkappe kann das Betäti­ gungselement vergrößert oder verkleinert werden. Dazu ist es aber erforderlich, die Tastenkappe in der Schalterleiste zu halten und verstellbar zu führen. Dies wird durch die Führungshülse der Schalterleiste sowie den Anlagesteg und den Führungssteg der Tastenkappe erreicht. Die Zurückstellung in die Ausgangs­ ruhestellung übernimmt die Druckfeder auf dem Stößel über die Stößelkappe. Der Verstellweg der Tastenkappe ist auf den Betätigungshub des Tastschalters abgestimmt. Die Druckfeder ist auf eine Haltehülse des Stößelhalters aufge­ schoben, durch die der Stößel geführt ist.
Nach einer Ausgestaltung sind der Stößel, die Stößelkappe und die Rastfedern einstückig ausgebildet.
Die Ausgangsruhestellung der Stößelkappe wir dadurch bestimmt, daß die Rastfeder in zueinander beabstandete Rastaufnahmen des Stößelhalters ein­ gerastet und mittels angeformter Rastelemente in der Ausgangsruhestellung gehalten sind.
Zur Kennzeichnung der Tastenanordnung ist vorgesehen, daß die Vorderseite der Schalterleiste mittels einer Blende abgedeckt ist, die mit einer Abdeckhülse in den Durchbruch der Schalterleiste eingeführt ist, und daß der Innendurch­ messer der Abdeckhülse und der Außendurchmesser der Tastenkappe aufein­ ander abgestimmt sind. Auf der Blende werden die erforderlichen Kennzeichen aufgebracht.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß sich die Führungshülse der Schalterleiste auf ihrer Außenseite und der Führungssteg der Tastenkappe auf seiner Innenseite jeweils zu den freien Enden hin konisch verjüngen, dann läßt sich bei der Betätigung die Tastkappe aufgrund des zunehmenden Spiels zwischen Führungshülse und Führungssteg leicht verstellen. Bei der Rückstel­ lung der Tastenkappe in die Ausgangsruhestellung, d. h. in den Durchbruch der Schalterleiste bzw. die Abdeckhülse der Blende wird die Tastenkappe automa­ tisch zentriert. Dabei ist von Vorteil, wenn die konvexe Stirnseite der Stößel­ kappe gleichen Krümmungsradius aufweist wie die konkave Innenseite der Tastenkappe.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen im Schnitt dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Tastenanordnung mit einer Taste in der Ausgangsstellung und
Fig. 2 die Tastanordnung in der Schaltstellung.
Wie die beiden Figuren zeigen, wird pro Taste auf einer Leiterplatte 10 ein bistabiler Tastschalter 11 befestigt, der mittels eines Stößels 20 betätigt wird.
Wie Fig. 1 zeigt, wird in der Ausgangsruhestellung die mit dem Stößel 20 ein­ stückig ausgebildete Stößelkappe 21 mittels einer Druckfeder 30 so weit in Richtung der davor angeordneten Schalterleiste 14 gedrückt, bis die Rast­ elemente 23 der an der Stößelkappe 21 angeformten Rastfeder 22 an dem zwischen Leiterplatte 10 und Schalterleiste 14 angeordneten Stößelhalter 12 anschlagen. Die Rastfedern 22 der Stößelkappe 21 sind in Rastaufnahmen 13 des Stößelhalters 12 eingerastet. Auf der der Schalterleiste 14 zugekehrten Seite des Stößelhalters 12 ist eine Haltehülse 18 angeformt, auf die die Druck­ feder 30 aufgeschoben ist. Der Stößel 20 ist durch diese Haltehülse 18 geführt und die Druckfeder 30 stützt sich an dem Stößelhalter 12 und der Stößelkappe 21 ab.
Auf die Stößelkappe 21 wird eine im Durchmesser angepaßte Tastenkappe 25 lose aufgebracht, die von der Rückseite her in den Durchbruch 29 der Schalter­ leiste 14 eingesetzt worden ist. Auf der Vorderseite der Schalterleiste 14 kann eine Blende 16 mit Kennzeichnungen angebracht werden, die mit einer Abdeck­ hülse 17 in den Durchbruch 29 der Schalterleiste 14 ragt. Der Innendurch­ messer der Abdeckhülse 17 bestimmt dann den Außendurchmesser der Tasten­ kappe 25. Die konvexe Stirnseite der Stößelkappe 21 hat den gleichen Krümmungsradius wie die konkave Innenseite der Tastenkappe 25, so daß eine satte Auflage erreicht wird.
Damit die Tastenkappe 25 in der Schalterleiste 14 geführt und gehalten wird, weist die Schalterleiste 14 eine nach dem Stößelhalter 12 gerichtete Führungs­ hülse 15 auf, während die Tastenkappe 25 an der freien Kante in einen nach außen gerichteten Anlagesteg 27 und einen daran anschließenden, zur Schalterleiste 14 gerichteten Führungssteg 28 übergeht. Wie Fig. 1 zeigt, wird durch Anschlag des Anlagesteges 27 an der Führungshülse 15 die Tastenkappe 25 in der Ausgangsruhestellung gehalten und zwar unter der Wirkung der Druckfeder 30 und der Stößelkappe 21. Die einander zugekehrten Seiten der Führungshülse 15 und des Führungssteges 28 verjüngen sich jeweils zu ihren freien Enden hin, so daß in der Ausgangsruhestellung die Tastenkappe 25 in der Abdeckhülse 17 der Blende 16 und dem Durchbruch 29 der Schalterleiste 14 zentriert ist.
Die Schalterleiste 14, die Blende 16 und die Tastenkappe 25 können daher un­ abhängig von der Größe der Stößelkappe 21 mit den Rastfedern 22 und dem darauf abgestimmten Abstand der Rastaufnahmen 13 im Stößelhalter 12 aus­ gelegt werden.
In der Ausgangsruhestellung steht die Tastenkappe 25 etwa um den Schalthub des Tastschalters 11 an der Blende 16 vor, während in der Schaltstellung nach Fig. 2 die Tastenkappe 25 etwa bündig mit der Blende 16 abschließt.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, wird die Stößelkappe 21 über die Tastenkappe 25 mitverstellt. Die Rastfedern 22 werden in den Rastaufnahmen 13 des Stößelhalters 12 entsprechend verstellt, wobei die Rastelemente 23 von dem Stößelhalter 12 abheben. Der Führungssteg 28 der Tastenkappe 25 bleibt noch in dem Bereich der Führungshülse 15, hat jedoch ein Bewegungsspiel, so daß kein zusätzlicher Reibungsverlust auftritt. Die Druckfeder 30 wird stärker ge­ spannt, so daß beim Loslassen der Tastenkappe 25 die Tastenanordnung wieder sicher in die Ausgangsruhestellung nach Fig. 1 zurückgestellt wird. Dabei wird in der Endphase über den auf die Führungshülse 15 aufgleitenden Führungssteg 28 die angesprochene Zentrierung der Tastenkappe 25 vorgenommen.

Claims (7)

1. Tastenanordnung mit einem auf einer Leiterplatte angeordneten Tast­ schalter, der mittels eines Stößels einer Stößelkappe betätigbar ist, wobei die Stößelkappe mittels Rastfedern in einem Stößelhalter gehalten ist, an dem sich eine auf den Stößel aufgeschobene Druckfeder abstützt, die die Stößelkappe in einer Ausgangsruhestellung hält, und wobei die Stößel­ kappe in einen Durchbruch einer Schalterleiste ragt, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Stößelkappe (21) eine Tastenkappe (25) aufgesetzt ist, die den Durchbruch (29) in der Schalterleiste (14) abdeckt und in dem Durch­ bruch (29) verstellbar geführt und gehalten ist, wobei die Schalterleiste (14) eine zum Stößelhalter (12) gerichtete Führungshülse (15) aufweist und die Tastenkappe (25) in der Ausgangsruhestellung mit einem Anlage­ steg (27) an der Führungshülse (15) der Schalterleiste (14) anliegt und mit einem Führungssteg (28) die Führungshülse (15) umschließt.
2. Tastenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (30) auf einer Haltehülse (18) des Stößelhalters (12) aufgeschoben ist, durch die der Stößel (20) geführt ist.
3. Tastenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (20), die Stößelkappe (21) und die Rastfedern (22) ein­ stückig ausgebildet sind.
4. Tastenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (22) in zueinander beabstandete Rastaufnahmen (13) des Stößelhalters (12) eingerastet und mittels angeformter Rastelemente (23) in der Ausgangsruhestellung gehalten sind.
5. Tastenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderseite der Schalterleiste (14) mittels einer Blende (16) abgedeckt ist, die mit einer Abdeckhülse (17) in den Durchbruch (29) der Schalterleiste (14) eingeführt ist, und
daß der Innendurchmesser der Abdeckhülse (17) und der Außendurch­ messer der Tastenkappe (25) aufeinander abgestimmt sind.
6. Tastenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungshülse (15) der Schalterleiste (14) auf ihrer Außen­ seite und der Führungssteg (28) der Tastenkappe (25) auf seiner Innen­ seite jeweils zu den freien Enden hin konisch verjüngen.
7. Tastenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexe Stirnseite der Stößelkappe (21) und die konkave Innenseite der Tastenkappe (25) gleichen Krümmungsradius aufweisen.
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