DE19703813C2 - Bauholz-Hobelmaschine und Abbundanlage mit Hobelmaschine - Google Patents
Bauholz-Hobelmaschine und Abbundanlage mit HobelmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hobelmaschine, wie sie etwa ausweislich eines undatierten Fir
menprospektes als der "ZAHORANSKY-Alleshobler" (Modellserie DH 12/32/34) der Firma
Anton Zahoransky K. G. aus Todtnau im Schwarzwald in der Bauform eines Dickenhoblers
existiert hat. Die Erfindung erstreckt sich auch auf die Ausstattung einer Abbundanlage, wie
sie etwa in der DE 44 01 271 A1 beschrieben ist, mit einer Hobelmaschine.
Auf dem Holzbausektor unterscheidet man zwischen den sogenannten Bauhoblern und den
sogenannten Vierseiten- oder Dickenhoblern.
Die Bauhobler heben von einem sägerauh angelieferten Kantholz z. B. längs einander gegen
überliegenden Seiten je einen fest eingestellten Span ab. Das Hobelmaß, also die verbleiben
de Stärke des Kantholzes, ergibt sich aus dessen angelieferter Stärke abzüglich der Summe
aus den beiden Spanstärken. Daraus resultiert, daß die Stärke des gehobelten Kantholzes von
dessen Anfangsmaß abhängig bleibt. Dieses Maß ist aber in der Praxis selbst innerhalb einer
Kantholz-Lieferung unterschiedlich, also von Balken zu Balken nicht gleich, weil im Säge
werksbetrieb aus technischen Gründen nicht ohne weiteres ein exaktes Gleichmaß erzielbar
ist. Die deshalb unterschiedlich verbleibenden Stärken der auf Sicht gehobelten Kanthölzer
sind bei Tragwerkskonstruktionen aus statischen Gründen und im Sichtbau aus ästhetischen
Gründen gewöhnlich unerwünscht. Das gilt auch für die Unsymmetrie bezüglich der Bal
ken-Längsachse, die auftritt, wenn das angelieferte Kantholz bereichsweise einseitig stark
verjüngt wird; wenn also von der einen Seite nur der konstruktiv fest vorgegebene dünne
Span und gegenüberliegend ein wesentlich stärker eingestellter Span nur streckenweise, also
nicht über die gesamte Balkenlänge abgehobelt werden.
In Bezug auf das Abheben einer vorgegeben Spanstärke nach Art des Bauhoblers arbeitet
auch der Handhobler, bei dem nur eine Hobelwelle vorhanden und ohne Vorschubmittel
zwischen einem vorderen und einem rückwärtigen Gleitschuh angeordnet ist. Die Messer
schneiden müssen ganz exakt in der Sohlenebene des hinteren Gleitschuhes wirken, weil der
sonst einsetzende Schlag nicht mehr zu beherrschen wäre. Der dagegen eingestellte Höhen
versatz des vorderen Gleitschuhes bestimmt die Stärke des von der Balken-Oberfläche abge
nommenen Spanes, auf welche der vordere Gleitschuh aufgeschoben wird. Zwar folgt der
Handhobler beim manuellen Verschieben längs des Balkens an sich dessen Konturen, aber
Bereiche mit stark konkav gekrümmter Oberfläche werden vom Hobelmesser nicht erfaßt
und verbleiben deshalb ungehobelt. Da es einen maschinellen Vorschub über Räder oder
Walzen nicht gibt, kann der manuelle Gerätevorschub zum Hobeln beliebig durch Abheben
vom Balken unterbrochen und an anderer Stelle wieder angesetzt werden. In der DE 37 36
826 A1 ist das paarweise Zusammenwirken solcher Handhobler auf einander gegenüberlie
genden Seiten eines glatt (aber eben nicht auf Dicke) zu hobelnden Balkens beschrieben,
wobei der Vorschub durch unabhängig von den abhebbaren Hoblern und abseits von ihnen
wirkende Vorschubrollen erfolgt.
Für beispielsweise die Belange des Fachwerk- und des Blockhausbaus ist dagegen die Funk
tion des Bau- oder Handhoblers mit seinem vom Rohmaß abhängigen Endmaß unzurei
chend; denn da muß ein z. B. vorn Architekten vorgegebenes Hobelmaß exakt eingehalten
werden, etwa damit sich horizontale Entwurfslinien in einer Bauwerkswand nicht verwerfen.
Das ist mit einfacher Spanabnahme nicht erreichbar, dafür muß auf einen Dicken-Hobel
nach Art des hier gattungsbildenden Alleshoblers zurückgegriffen werden. Das Charakteristi
sche, in dem er sich vom Bauhobler unterscheidet, ist, daß beim Dickenhobler der Abstand
zwischen den Hobelmessern und somit das resultierende Hobelmaß in der Dicke (und beim
Vierseiten-Hobler auch in der Breite) unabhängig von der Stärke des sägerauh angelieferten
Kantholzes durch Höheneinstellung beider Hobelwellen genau vorgegeben werden kann.
Solche Hobelmaschinen weisen üblicherweise in der jeweiligen Querdimension parallel ne
beneinander eine fest einstellbare (im tischförmig quer zu deren Drehachsen verlaufenden
Vorschub-Bett liegende, untere) Hobelwelle auf, zwischen dicht benachbarten tischfesten
(unteren) Antriebs- und Abtriebsrädern; und in Längsrichtung darüber ist eine Hobelwelle
zusammen mit beiderseits dicht benachbarten Antriebs- und Abtriebsrädern an einer gegen
über dem Tisch auf Abstand verfahrbaren, also variabel höheneinstellbaren Traverse ange
ordnet. Die Höheneinstellung der Hobelwelle bestimmt deshalb zugleich die Höheneinstel
lung der ebenso wie die Hobelwelle fest in der Traverse gelagerten Räder für den kraftschlüs
sigen Angriff an dem durch die Hobelmaschine vorzubewegenden Balken. Dabei liegen die
zur Hobelwelle achsparallelen An- und Abtriebsräder oder -walzen so dicht wie möglich ne
ben der Hobelwelle, um zu starken Vibrationen des Balkens infolge Eingriffes der schnell
rotierenden Hobelmesser durch den Andruck des Balkens in der Bearbeitungsumgebung ge
gen das Vorschubbett begegnen zu können. Quer zu dieser Anordnung kann ein weiteres
derartiges Paar aus jeweils mit ihren Vortriebsrädern fest und variabel einstellbaren Hobel
wellen wirksam sein, um Kantholz in einem Zuge sowohl auf Dicke wie auch auf Breite zu
hobeln. Die im Vorschubbett und in der dagegen einstellbaren Traverse gelagerten Antriebs
räder schieben das Kantholz zwischen den Hobelwellen-Paaren mit ihren rotierenden, auf
das Hobelmaß beabstandeten Hobelmessern hindurch zu den Abtriebsrädern vor, die das so
verjüngte Kantholz zwischen den Hobelwellen in Arbeitsrichtung weiter vorziehen, bis es
schließlich in Arbeitsrichtung, also in Fortsetzung der Bearbeitungsbewegung wieder ganz
aus der Maschine ausgegeben ist.
Insbesondere bei langen Balken braucht aber häufig nur eine Teillänge auf Maß gehobelt zu
werden, weil z. B. im Dachstuhlbau eine Mansarde sich nur über eine Teillänge der Dachbal
ken erstreckt, während darüber bis zum First kein Nutzraum mehr gelegen ist. Dann wird
vom Kunden auch nur die bestellte Hobellänge bezahlt. Dennoch muß in der Praxis mit dem
Dickenhobler über die ganze Balkenlänge durchgearbeitet werden; denn der Übergang zum
unverjüngten da ungehobelten Rest des Balkens würde zwischen den einander gegenüberge
legenen Hobelwellen verkeilen und so einer Ausgabe des (nur über eine Teillänge auf Maß
verjüngten) Balkens in Fortsetzung der bisherigen Arbeitsrichtung widerstehen. Ein Anheben
der oberen Hobelwelle würde auch nicht weiterhelfen, weil damit auch die davor und dahin
ter an der Traverse gelagerten An- und Abtriebsräder vom Balken abgehoben würden, ihn
also nicht mehr zum weiteren Vorschub kraftschlüssig greifen könnten. Zur Ausgabe aus der
Maschine müßte also der Balken vielmehr nun unter Beibehaltung der Höheneinstellung der
Traverse mit seinem ungehobelt-sägerauh verbliebenen dickeren Ende voran der Bearbei
tungsrichtung entgegen, also auch der Beschickungsrichtung entgegen, zwischen den stillge
setzten Hobelwellen hindurch wieder aus der Maschine zurückbewegt werden, was aber in
Hinblick auf den im Vorschubbett schon bereitgelegten nächsten Balken den Materialfluß
und damit eine automatisierte Bearbeitungsfolge empfindlich stören würde. Unter Umständen
müßten sogar zusätzliche Zug-Greifer vor der Maschine wirken, um den Balken wieder ganz
aus der Maschine zurück zu ziehen, weil die einander distanziert gegenüberstehenden An
triebsräder am durch das Hobeln verjüngten Ende (Teillänge) des Balkens nicht mehr grei
fen. Jedenfalls stört die durch Beschränkung des Hobelns auf eine Teillänge herkömmlicher
weise erforderliche Umkehr der Transportrichtung insbesondere dann und beeinträchtigt die
Wirtschaftlichkeit ganz erheblich, wenn eine derartige Dicken-Hobelmaschine in eine Linie
von aufeinanderfolgenden Holzbearbeitungsmaschinen integriert ist, wie es bei Abbundanla
gen (vgl. auch die DE 44 01 271 A1) der Fall ist.
Deshalb ist in der Praxis der Ausweg üblich, auch noch über die an sich unbestellte (und des
halb auch nicht bezahlte) Restlänge des Balkens hinweg bis zum Ende durchzuhobeln, um ja
nur die Materialfluß-Richtung beibehalten zu können. Das bedeutet aber Energievergeudung,
vermeidbaren Werkzeugverschleiß und zusätzliche logistische Probleme in Hinblick auf die
anfallenden Mengen von an sich unnötigen Hobelspänen, verglichen mit der tatsächlich am
Balken nur geforderten Hobellänge.
Diese Gegebenheiten erkannt habend, liegt vorliegender Erfindung die technische Problema
tik zugrunde, eine Dickenhobelmaschine vorstehend erläuterter Art und eine Abbundanlage
mit solcher Hobelmaschine dahingehend weiterzubilden, daß auch Teillängen in wirtschaftli
cher Weise gehobelt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird auf die Merkmale der Ansprüche 1 und 9 verwiesen, und
zur ergänzenden Offenbarung der Erfindung auch auf die nachfolgende Zeichnungsbeschrei
bung und deren Zusammenfassung am Ende; sowie hinsichtlich zweckmäßiger Weiterbildun
gen zusätzlich auf die jeweiligen Unteransprüche.
Die einander gegenüberstehend an der jeweiligen Balkenoberfläche wirkenden Hobelwellen
sind somit erfindungsgemäß nun alle beide verfahrbar gelagert, um sie am Ende der Hobel
länge, also an der Stufe des Überganges vorn gehobelten zum ungehobelten Balken, quer zur
Balken-Längsachse vom Balken abheben zu können. Dadurch kann eine Hobelmaschine, auf
der Balken auch nur über Teillängen auf Maß gehobelt werden, nun insbesondere organisch
in den unidirektionalen Transportfluß vom Anfang zum Ende einer Abbundanlage integriert
werden, also ohne eine Vorschub-Umkehr zur Ausgabe aus der Hobelmaschine mit dem
dicken, sägerohen Balkenteil voran hinnehmen zu müssen. Und da nun beide Hobelwellen in
Bezug auf die Balken-Längsachse einstellbar sind, wird über wahlfrei vorgebbare Längen
auch ein exaktes Dicken- bzw. Breitmaß in vorgebbarer Symmetrie zur Rohbalken-Längs
achse gehobelt.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt, nicht ganz maßstabsgerecht auf das Funktions-We
sentliche abstrahiert im abgebrochenen Längsschnitt durch einen Dickenhobel, ein bevor
zugtes Realisierungsbeispiel eines erfindungsgemäß in eine Abbundanlage integrierten Bau
holz-Vierseitenhoblers nach vorliegender Erfindung.
Die beispielhaft dargestellte Hobelmaschine 11 zeigt zwischen je einem Paar einander gegen
überliegender An- und Abtriebsräder 12, 13 ein Paar von Hobelwellen 14 (ohne Detaildar
stellung der daran in Umfangsrichtung gegen die Vorschubrichtung 15 orientierten Hobel
messer zum Abheben der Späne definierter Stärke). Diese Hobelwellen 14 verjüngen, wie
zeichnerisch etwas übertrieben skizziert, die Dicke (Höhe) des hindurchgeförderten Kanthol
zes oder Balkens 16. Gewöhnlich ist (in der Zeichnung nicht sichtbar) ein gleiches Paar von
Hobelwellen quer dazu orientiert, um den Balken 16 im Zuge des Durchganges durch die
Hobelmaschine 11 auch noch auf Breite zu hobeln. Um den beim Eingreifen der Hobelmes
ser unvermeidlichen Schlag in Grenzen zu halten, sind die beiden Hobelwellen 14 eines Paa
res geringfügig in Vorschubrichtung 15 und dadurch zeitlich gegeneinander versetzt.
Vor der eigentlichen Hobelmaschine 11 kann wie in der Zeichnung angedeutet ein beispiels
weise walzenförmiger Einzug 17 angeordnet sein, der den vom Querbeschicker am Anfang
der Anlage (links außerhalb der Zeichnung) auf ein Vorschubbett 18 (z. B. eine gestreckte
Blech- oder Kunststoff-Fläche, ein schienengeführter Rollwagen oder wie skizziert eine Rol
lenbahn) abgelieferten Balken 16 in die Hobelmaschine 11 und damit zwischen ihre Antriebs
räder 12 befördert. Ein entsprechender Auszug 19 kann außerhalb der Hobelmaschine 11
hinter ihren Abtriebsrädern 13 angeordnet sein, um den auf Maß gehobelten Balken 16 aus
der Hobelmaschine 11 zu entnehmen und in eine in Vorschubrichtung 15 folgende Bearbei
tungsstation oder z. B. an ein Querschublineal zum Ausbringen aus der Anlage (rechts außer
halb der Zeichnung) zu übergeben.
Wenn wie gezeichnet die Hobelmaschine 11 in die Bearbeitungsfolge einer Abbundanlage 20
oben zitierter Art integriert ist, dann können die Ein- und Auszüge 17, 19 entfallen, weil der
durchgängig in Vorschubrichtung 15 erfolgende Antransport und Abtransport des Balkens 16
vor bzw. nach seiner Hobelbearbeitung zweckmäßigerweise gleich von den Transportein
richtungen 21 der Abbundanlage 20 selbst mit übernommen wird. Dafür wird jeweils mittels
eines Schlepphebels 22 eine um eine Achse parallel zur Hobelwelle 14 verschwenkbar an ihn
angelenkte Platte 23 flach gegen die dem Vorschubbett 18 gegenüberliegende Oberfläche 24
des Balkens 16 angedrückt. Dadurch wird die Platte 23 mit dem Balken 16 von einer in Vor
schubrichtung 15 vor der Platte 23 gelegenen Laufkatze 25 kraftschlüssig nachgeschleppt. An
die ist der Schlepphebel 22 seinerseits sowie ein Kraftelement (nicht gezeichnet) für dessen
Schwenkbewegung angelenkt. Jede Laufkatze 25 ihrerseits ist mit einem Antrieb 26 für
(zeichnerisch durch eine Zahnstange repräsentiertes) positionsgenau steuerbares Verfahren an
einer Schiene 27 längs des Vorschubbettes 18 ausgestattet, beispielsweise an einer gemein
samen Schiene 27 für mehrere unabhängig voneinander verfahrbare Laufkatzen 25. Dadurch
kann ein Balken 16 - unabhängig von einem anderen an anderer gerade erreichter Bearbei
tungsposition der Abbundanlage 20 - in der generellen Vorschubrichtung 15 weiterbefördert
und nach Übergabe an eine davor operierende Transporteinrichtung 21 (oder nach Bal
ken-Ausgabe am Ende der Anlage) mit angehobener Platte 23 zur Übernahme eines Fol
ge-Balkens zurückgefahren werden.
Im Interesse hohen Reibkoeffizientens beim Kraftschluß der gegen den Balken 16 andrüc
kenden Platte 23 kann deren Unterseite mit einem Haftgummi oder mit quer zur Vor
schubrichtung 15 sich erstreckenden Rippen belegt sein, wie es in den eigenen EP-B-0 571
754 bzw. EP 0 698 456 A näher beschrieben ist. In die Platte 23 kann eine Schlupfmessung
etwa in Form eines Meßrades 28 integriert sein, das ebenfalls kraftschlüssig gegen die Ober
fläche 24 anliegt und einen eventuellen Versatz zwischen Balken 16 und Laufkatze 25 erfaßt.
Schlupf kann insbesondere dann auftreten, wenn beim schnellen Balken-Vorschub zu einer
Folgestation z. B. die Stirn 30 des Balkens 16 mit einem Anlagenteil kollidiert. Um Maschi
nen- oder Werkstück Bruch zu vermeiden, rutscht dann zwar der gegenüber der Zugbewe
gung der Laufkatze 25 abgebremste Balken 16 unter der degressiv aufdrückenden Platte 23
hindurch; aber das Meßrad 28 meldet diesen Schlupfweg an eine (nicht gezeichnete) zentrale
Steuerung, welche die Wegvorgabe an den betroffenen Antrieb 26 um den gemessenen
Schlupf erhöht, so daß trotz dieser Vorschubstörung kein Ausschuß anfällt, sondern sich
direkt eine maßgenaue Weiterbearbeitung des Balkens 16, wie Einfräsen von Profilen oder
Einbringen von Bohrlöchern, in den Folgestationen anschließen kann.
In der Hobelmaschine 11 wird eine Traverse 29, in der dem Vorschubbett 18 gegenüber die
zweite Hobelwelle 14 und gegebenenfalls das jeweils zweite Antriebsrad 12 und Abtriebsrad
13 gelagert sind, auf die Oberfläche 24 des Balkens 16 abgesenkt. Der Vorschub durch die
Hobelmaschine 11, gemessen relativ zum stationären Vorschubbett 18 ab der Stirn 30 des
Balkens 16, wird von einem weiteren Meßrad 31 an der noch sägerauhen Unterfläche 32
aufgenommen. Gemäß diesem aktuellen Meßwert wird die Bearbeitungslänge unter Berück
sichtigung des konstruktiv fest vorgegebenen Versatzes zwischen der Meßstelle und dem
jeweiligen Hobelangriff gesteuert. Der zwischen den Hobelwellen 14 hindurchgeschobene
Balken 16 erfährt Spanabnahmen längs seiner Oberfläche 24 und längs seiner Unterfläche 32
von seiner Stirn 30 her. Die Spandicke kann nun auf beiden Seiten vorgegeben werden, da
die Hobelwellen 14 beide z. B. mittels Schlitten 33 quer zur Vorschubrichtung 15 des zu be
arbeitenden Balkens 16 und somit relativ zu dessen Mittelachse 34 verfahrbar und einstellbar
sind. Das ermöglicht es nun auch, gegenüberliegende Balken-Seiten 24, 32 über unterschied
liche Längen und Tiefen und sogar mit (unterschiedlich vorgebbaren) Unterbrechungen zu
hobeln, indem die jeweilige Hobelwelle 14 gemäß Programmvorgabe während des Vorschu
bes des Balkens 16 von ihm abgehoben und wieder zum Balken 16 vorgefahren wird. Diese
Verstellbarkeit kann auch mechanisch oder elektrisch gegensinnig gekoppelt sein, um eine
Verjüngung symmetrisch zur Mittelachse 34 sicherzustellen; oder jeder beider Schlitten 33 ist
unabhängig vom anderen einstellbar, um gegenüberliegend unterschiedlich starke Verjüngun
gen aus dem Rohmaß abzuhobeln.
Jedenfalls ermöglicht die Verfahrbarkeit nun beider Hobelwellen 14 in ihrer jeweiligen Halte
rung nicht nur nach dem Hobeln der Teillängen jeweils wieder ein Auseinanderfahren der
Hobelwellen 14, nämlich zum Überwinden der Stufen 36 bei Beibehaltung der Vor
schubrichtung 15, sondern auch schon zuvor, zum Hobeln, das präzise Vorgeben der Lage
jeder gehobelten Fläche in Bezug auf die Längsachse 34 und somit ein exaktes Dic
ken- bzw. Breitenmaß in Symmetrie oder beliebiger Unsymmetrie bezüglich der Längsach
se 34.
Beim dargestellten Realisierungsbeispiel liegen gegen den entsprechend bearbeiteten, also
verjüngten Balken 16 die Abtriebsräder 13 kraftschlüssig an, die dafür ebenfalls beide bei
spielsweise in quer zum Balken 16 verfahrbaren Schlitten 33 gelagert sind - allerdings diese
nicht starr festgelegt, sondern nachgiebig-elastisch andrückend, etwa aufgrund von Pneuma
tik-Polstern 35 in den oder hinter den Schlitten 33.
Wenn das Meßrad 31 im Vergleich zur Bearbeitungsvorgabe das Erreichen des Endes der zu
bearbeitenden Länge des Balkens 16 (ggf. für jede der gespanten Flächen 24, 32 gesondert)
an die zentrale Steuerung meldet, muß der Balken 16 nun mit Beendigung der Ho
bel-Bearbeitung im Verlaufe der Balkenlänge nicht mehr der bisherigen Vorschubrichtung 15
entgegen aus der Hobelmaschine 11 wieder zurückgezogen werden. Vielmehr kann nun die
bisherige Vorschubrichtung 15 vom Anfang (Balkenaufgabe) zum Ende (Balkenabnahme)
der Abbundanlage 20 auch durch die Hobelmaschine 11 hindurch beibehalten bleiben, weil
die Hobelwellen 14 jetzt mittels ihrer Schlitten 33 vom aktuell erreichten Ende des verjüngten
Vorderteiles des Balkens 16 abgehoben werden können und so die Stufen 36 des Überganges
zum sägeroh verbleibenden Teil des Balkens 16 für den Weitertransport freigeben. Die Ab
triebsräder 13 bzw. der Auszug 19 oder die Transporteinrichtung 21 können deshalb nun den
stufigen Balken 16 in der bisherigen Vorschubrichtung 15 weiter vor und aus der Hobelma
schine 11 zur Übergabe an die nächste Bearbeitungsstation oder an die Ausgabe heraus zie
hen. Die Abtriebsräder 13 weichen dabei zum Überwinden der Balken-Stufen 36 - der
Stützwirkung der Pneumatik-Polster 35 entgegen - federelastisch zurück, indem sie über die
jeweilige Stufe 36 auf die sägerauh verbliebenen Flächen 24, 32 hochrollen.
Der verjüngte Balkenteil ragt zwar zunächst ohne Berührung des Vorschubbettes 18 freitra
gend aus der Hobelmaschine 11 heraus. Aber der Andruck des Auszuges 19 bzw. der Trans
porteinrichtung 21 bewirkt ein elastisches Verbiegen (in der Zeichnung durch die hohen Stu
fen 36 unrealistisch stark skizziert) in Pfeilrichtung 37, so daß der Balken 16 weiterhin mit
der Stirn 30 voran unter Quer-Andruck gegen das Vorschubbett 18, die bisherige Vor
schubrichtung 15 beibehaltend, schlupffrei fortbewegt werden kann.
So ermöglichen es nun die über die Zentralsteuerung zurückgefahrenen (auf verschiedene
Spanstärken einstellbaren) Hobelwellen 14 und die elastisch zurückweichenden Abtriebsräder
13 auch einen nur über eine Teillänge gehobelten Balken 16 ohne Umkehr der Vor
schubrichtung 15 aus der Hobelmaschine 11 auszufördern, was diese Hobelmaschine 11 zum
Einbinden in den Bearbeitungsablauf einer Abbundanlage 20 ganz besonders geeignet macht.
Claims (9)
1. Hobelmaschine (11) mit paarweise einander gegenüberliegenden, von einem - auch nur
über einen Teil seiner Länge zu hobelnden - Balken (16) quer zu dessen Mittelachse
(34) abhebbaren Hobelwellen (14) in einem Vorschubbett (18) für den in Vor
schubrichtung (15) zuzuführenden und durch Spanabhebung zu bearbeitenden Balken
(16), dadurch gekennzeichnet,
daß während des Balken-Vorschubes jede beider Hobelwellen (14) auf jeweils vorgeb
bare Hobelmaße in Bezug auf die Balken-Längsachse einstellbar und jeweils an einer
Stufe (36) von einer gehobelten Teillänge zur sich anschließenden weniger tief oder gar
nicht gehobelten Teillänge des Balkens (16) von diesem wieder abhebbar ist, wobei der
Balken (16) unter Beibehaltung seiner bisherigen Vorschubrichtung (15) durch die
Hobelmaschine (11) hindurch weiter vorschiebbar und mittels Abtriebsrädern (13) aus
gebbar ist, die an der Stufe (36) relativ zur Mittelachse (34) des Balkens (16) einer ela
stischen Andruckkraft entgegen zurückweichen.
2. Hobelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hobelwellen (14) gegensinnig-symmetrisch in Bezug auf die Mittelachse (34)
des Balkens (16) einstellbar gekoppelt sind.
3. Hobelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit einem Meßrad (31) ausgestattet ist.
4. Hobelmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit einem externen Einzug (17) und/oder Auszug (19) ausgestattet ist.
5. Hobelmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie auch für Zufuhr eines Balkens (16) unter Beibehaltung der Vorschubrichtung
(15) mit einer kraftschlüssig auf ihn anlegbaren Transporteinrichtung (21) ausgestattet
ist.
6. Hobelmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Transporteinrichtung (21) eine Laufkatze (25) mit daran angelenktem
Schlepphebel (22) und mit an diesen angelenkter Platte (23) aufweist.
7. Hobelmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transporteinrichtung (21) mit einer Meßeinrichtung (Meßrad 28) für Bal
ken-Schlupf relativ zur Transporteinrichtung (21) ausgestattet ist, dessen aktuelle Länge
zu einer der Laufkatze (25) aktuell eingegebenen Wegvorgabe hinzuaddiert wird.
8. Hobelmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Hobelwellen (14) eines Paare in Vorschubrichtung (15) gegeneinander
versetzt sind.
9. Abbundanlage (20) mit einer Hobelmaschine (11) nach wenigstens einem der vorange
henden Ansprüche.
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---|---|---|---|
DE1997103813 DE19703813C2 (de) | 1997-01-27 | 1997-01-27 | Bauholz-Hobelmaschine und Abbundanlage mit Hobelmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1997103813 DE19703813C2 (de) | 1997-01-27 | 1997-01-27 | Bauholz-Hobelmaschine und Abbundanlage mit Hobelmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19703813A1 DE19703813A1 (de) | 1998-07-30 |
DE19703813C2 true DE19703813C2 (de) | 1999-01-28 |
Family
ID=7819045
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997103813 Revoked DE19703813C2 (de) | 1997-01-27 | 1997-01-27 | Bauholz-Hobelmaschine und Abbundanlage mit Hobelmaschine |
Country Status (1)
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---|---|
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Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
DE102012006124A1 (de) * | 2012-03-20 | 2013-09-26 | Michael Weinig Ag | Verfahren zur Erzeugung von Strukturen oder Konturen an einem Werkstück sowie eine Kehlmaschine |
DE102014016628A1 (de) * | 2014-11-04 | 2016-05-04 | Michael Weinig Ag | Verfahren zur Überwachung des Maschinenraumes einer Bearbeitungsmaschine, vorzugsweise einer Kehlmaschine, sowie Bearbeitungsmaschine, insbesondere Kehlmaschine, zur Durchführung eines solchen Verfahrens |
DE102017008554A1 (de) * | 2017-09-11 | 2019-03-14 | Michael Weinig Ag | Maschine zur Bearbeitung von länglichen Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dergleichen, Messeinrichtung zur Vermessung von länglichen Werkstücken sowie Verfahren zur Vermessung solcher länglicher Werkstücke |
CN112606108B (zh) * | 2020-12-29 | 2022-07-05 | 南京汉尔斯生物科技有限公司 | 一种加工木头用小型自动设备 |
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DE8714080U1 (de) * | 1987-10-21 | 1987-12-23 | AB Burmans, Naessjoe | Positioniervorrichtung für eine Abbundanlage |
DE3736826A1 (de) * | 1987-10-30 | 1989-05-11 | Hans Hundegger | Hobelmaschine |
DE4401271A1 (de) * | 1994-01-18 | 1995-07-20 | Schmidler Maschinenbau Gmbh | Abbundanlage mit Transporteinrichtung |
EP0571754B1 (de) * | 1992-04-29 | 1995-12-20 | SCHMIDLER MASCHINENBAU GmbH | Transporteinrichtung für einen in Längsrichtung zu bewegenden Balken |
EP0698456A1 (de) * | 1994-08-01 | 1996-02-28 | SCHMIDLER MASCHINENBAU GmbH | Transporteinrichtung für einen in Längsrichtung zu bewegenden Balken |
-
1997
- 1997-01-27 DE DE1997103813 patent/DE19703813C2/de not_active Revoked
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Prospekt "Zahoransky Alleshobler" * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19703813A1 (de) | 1998-07-30 |
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8363 | Opposition against the patent | ||
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