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DE1965300B2 - Vorrichtung fuer die uebergabe von koernigem foerdergut aus einem oberen foerdermittel auf ein unteres foerdermittel mit einer foerderschurre - Google Patents

Vorrichtung fuer die uebergabe von koernigem foerdergut aus einem oberen foerdermittel auf ein unteres foerdermittel mit einer foerderschurre

Info

Publication number
DE1965300B2
DE1965300B2 DE19691965300 DE1965300A DE1965300B2 DE 1965300 B2 DE1965300 B2 DE 1965300B2 DE 19691965300 DE19691965300 DE 19691965300 DE 1965300 A DE1965300 A DE 1965300A DE 1965300 B2 DE1965300 B2 DE 1965300B2
Authority
DE
Germany
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conveyor
chute
bores
connection head
plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691965300
Other languages
English (en)
Other versions
DE1965300C3 (de
DE1965300A1 (de
Inventor
Josef 4690 Herne; Haake Heinrich 4620 Castrop-Rauxel Müller
Original Assignee
Müller KG, Pumpen-Maschinen-Stahlbau-Bergwerks- und Industriebedarf, 4690 Herne
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Müller KG, Pumpen-Maschinen-Stahlbau-Bergwerks- und Industriebedarf, 4690 Herne filed Critical Müller KG, Pumpen-Maschinen-Stahlbau-Bergwerks- und Industriebedarf, 4690 Herne
Priority to DE19691965300 priority Critical patent/DE1965300C3/de
Publication of DE1965300A1 publication Critical patent/DE1965300A1/de
Publication of DE1965300B2 publication Critical patent/DE1965300B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1965300C3 publication Critical patent/DE1965300C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/44Arrangements or applications of hoppers or chutes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chutes (AREA)

Description

60
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Übergabe von körnigem Fördergut aus einem oberen Fördermittel mil einer Förderschurre, deren Einlauf seitliche Aufnahmebleche aufweist, die von Seitenblechen eines Anschlußkopfes des oberen Fördermittels wenigstens zum Teil eingeschlossen werden, wobei die Förderschurre um eine außerhalb des Anschlußkopfes liegende Querachse zur Einstellung der Schurrenneigung verschwenkbar und mit Hilfe von Schraubenbolzen feststellbar ist, die an den Aufnahmerechen befestigt und für die Langlöcher vorgesehen sind.
Eine bekannte Vorrichtung für die Übergabe von körnigem Fördergut bezweckt eine weitgehende Schonung des Fördergutes bei der Übergabe. Diese Vorrichtung besitzt einen Einlauf mit einem tangential an den Abwurfpunkt eines oberen Fördermittels anschließenden, pendelnd aufgehängten Schurrenboden, der sich über ein oder mehrere Übergangsstücke in einen aus Segmenten zusammengesetzten und schraubenlinienförmig in die Ebene des unteren Fördermittels gekrümmten Schurrenteil fortsetzt. Gegebenenfalls ist unter dem Schurrenboden und seinem Segmentfortsatz eine gerade und geneigte, in der Förderebene des oberen Fördermittels verlaufende und bis zum unteren Fördermittel reichende, vorwiegend ebenfalls segmentweise zusammengesetzte Rutsche für feinkörniges Fördergut verlegt.
In dieser und in anderen bekannten Vorrichtungen soll das Fördergut in der Förderschurre eine bestimmte Geschwindigkeit annehmen. In der Regel handelt es sich darum, das Fördergut abzubremsen, so daß sich auf dem nachgeschalteten Fördermittel keine Haufen bilden und das Förde· gut auseinandergezogen wird. Körniges Fördergut kann unterschiedlich zusammengesetzt sein; daher gibt es keinen einheitlichen, als optimal zu betrachtenden Rutschwinkel, den der Schurrenboden mit einer senkrechten Ebene einschließt. Handelt es sich um Förderkohle, so liegt der optimale Winkel des Schurrenbodens je nach Bergeanteil des Fördergutes zwischen 40 und 38 . Unterhalb 38° bleibt das Fördergut in der Förderschurre liegen, oberhalb von 40 bildet sich auf dem nachgeschalteten Fördermittel ein Stau aus.
Bei den bekannten Übergabevorrichtunger wird versucht, den jeweils optimalen Rutschwinkel des Schurrenbodens durch die Aufhängung der Vorrichtung einzustellen. Praktisch läßt sich die erforderliche, genaue Einstellung des Schurrenwinkels auf diese Weise nicht erreichen. Insbesondere im Untertagebetrieb unterliegt die Aufhängung der Vorrichtung auch Veränderungen auf Grund von Gebirgsbewegungen, welche ihrerseits Änderungen in der Einstellung des Schurrenwinkels erfordern. Auch dies ist bei den bekannten Übergaben nicht zu bewerkstelligen.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art braucht nicht die Aufhängung geändert zu weiden, um einer Änderung des Schurrenwinkels Rechnung zu tragen. Statt dessen wird die Förderschurre geschwenkt. Die zur Festlegung des Schurrenwinkels dienenden Schraubenbolzen sind in der Seitenwand des Austragskastens befestigt. Die Verbindung der Teile ist kraftschlüssig, wobei ein Langloch im Austragskasten der Vorrichtung vorgesehen ist. Im Steinkohlenbergbau laufen jedoch Förderungen von mehreren 1000 t je Schicht über derartige Förderschurren. Daraus ergeben sich erhebliche Gewichtsbelastungen des Schurrenbodens. Kraftschlüssige Verbindungen der vorbekannten Art sind erfahrungsgemäß diesen Belastungen nicht gewachsen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich der jeweils optimale Rutschwinkel der Förderschunc einstellen und so feststellen läßt, daß er sich unabhängig von den Gewichtsbelastungen
durch das über die Förderschurre geförderte Fördergut nicht verstellen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß für jedeu Schraubenbolzen mindestens eine Gruppe von Bohrungen vorgesehen ist, welche auf zur Querachse konzentrischen Kreisbögen liegen, wobei die auf den Kreisbögen benachbarten Bohiungen um jeweils eine Stufe versetzt angeordnet sind, und daß die Langlöcher Gegenbohrungen zur Aufnahme des betreffenden Schraubenbolzens bilden.
Hierdurch ergibt sich eine formschlüssige Verbindung der Förderschurre, welche beliebigen dynamischen Beanspruchungen der Förderschurre gewachsen ist. Infolgedessen kann es nicht zu unerwünschten Änderungen der Neigung koi»imen. Andererseits läßt sich der Schurrenboden dem Fördergut durch Veränderung seiner Neigung anpassen.
Zweckmäßig wird die Erfindung dadurch verwirklicht, daß man die Bohrungen so anordnet, daß sich zwanzig Verstellstufen ergeben, wobei jede Verstellstufe einer Schurrenneigung um weitere 1° entspricht.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung sind die Bohrungen in den Aufnahmeblechen angeordnet, und die Langlöcher sind in den Seitenblechen des Anschlußkopfes angebracht. Dvr Gruppe von Bohrungen werden bei bevorzugter Ausführung der Erfindung drei Langlöcher zugeordnet.
An jeder Seite des Anschlußkopfes werden vorzugsweise zwei Gruppen von Bohrungen bzw. Langlöchern angeordnet. In den Stirnseiten der Aufnahmebleche sind bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung Kreissegmente ausgeschnitten, an die kreissegmentförmige Führungsbleche angeschweißt sind, und die Radien der Kreissegmente gehen von der gedachten Querachse außerhalb des Anschlußkopfes aus.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben. Sie zeigt in Seitenansicht den Abwurfkopf eines oberen Fördermittels mit der daran anschließenden Förderschurrc.
Ein oberes Fördermittel 1 dient zur Förderung von körnigem Fördergut, z. B. von Förderkohle. Das Fördermittel 1 ist als Förderband ausgebildet, dessen Gurt 2 um eine Abwurftrommel 3 umläuft. Der Abwurfkopf 4 hat senkrechte Flansche 4'. Mit diesen Flanschen wird der Anschlußkopf der Förderschurre verschraubt.
Der Anschlußkopf wird von zwei winkelförmigen Blechen S gebildet, deren einer Schenkel 6 mit dem Flansch 4' verbunden wird; der andere Schenkel 7 schließt zwei Aufnahmebleche 8 teilweise ein. Die Anordnung der den Anschlußkopf bildenden Bleche 5 und der mit diesen verschraubten Aufnahmebleche 8 ist an jeder Seite der Vorrichtung die gleiche.
Jedes Anschlußblech 8 besitzt an seiner Stirnseite 9 einen kreissegmentförmigen Ausschnitt JO, dessen Radius 11 von einer gedachten Querachse 12 ausgeht, die außerhalb des Anschlußkopfes verläuft. Auf konzentrischen Kreisbögen 13, 14, 15 und 16 ist eine Mehrzahl von Bohrungen 18 angebracht. Die Bohrungen sind in Gruppen 19 bzw. 20 angeordnet, ίο Beim dargestellten Ausfühningsbeispiel befinden sich in jedem Aufnahmeblech 8 zwei Gruppen 19 und 20. Jedes Aufnahmeblech besitzt an seiner der Stirnseite 9 gegenüberliegenden Seite Flansche 21 bzw. 22 und trägt außerdem ein Lager 23 sowie ein gekrümmtes Langloch 24 zur Aufnahme eines pendelnden Schurreneinlaufbodens 27.
Der Flansch 21 dient zum Anbringen eines Flansches 29, welcher an einem Schurrenübergangsstück 25 sitzt. Mit dem Flansch 26 des Schurrenübergangs-Stückes 25 wird ein weiteres Übergabeteil angeschlossen, das «licht dargestellt ist, das aber schraubenlinienförmig in die Ebene des unteren Fördermittel führt.
Die beiden in der Vorrichtung vorgesehenen Auf· nahmebleche8 sind durch eine Traverse 28 miteinander verbunden, welche aus Profilstahl gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus U-Profil besteht.
Die beiden Aufnahmebleche 8 an jeder Seite des Schurreneinlaufes werden von den Schenkeln 7 der den Anschlußkopf bildenden Bleche 5 zum Teil ein geschlossen. Diese Bleche 5 tragen ihrerseits Gruppen 30 bzw. 31 von Langlöchern 33, 34 bzw. 35. Außerdem sind an ihrer Innenseite kreissegmentförmige Führungsbleche 36 aufgeschweißt, die in die kreisbogenförmigen Ausnehmungen 10 in den Stirnseiten 9 der Aufnahmebleche 8 passen. Wie F i g. 1 erkennen läßt, ist innerhalb des gewählten Verstellbereiches dafür gesorgt, daß jedes Langloch 33, 34, 35 mit einer der Bohrungen 18 in jeder Gruppe 19 bzw. 20 übereinstimmt, so daß Anschlußbolzen 37, 38, 39 eingeführt werden können, zu denen nicht dargestellte Muttern gehören.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung wird die Förderschurre somit an jeder Seite von sechs Anschlußbolzen gehalten.
Durch Wahl der entsprechenden Bohrungen in den Gruppen 19 und 20 kann der Winkel, den der Boden 40 des Schiirrenübergangsstückes 25 mit einer senkrechten Ebene einschließt, gewählt und eingestellt werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Abstände der Bohrungen 18 in den Gruppen 19 und 20 so gewählt, daß sich das Schurrenübergangsstück um 1° verstellen läßt und insgesamt zwanzig Verstellstufen möglich sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für die Übergabe von körnigem Fördergut aus einem oberen Fördermittel mit einer Förderschurre, deren Einlauf seitliche Aufnahmebleche aufweist, die von Seitenblechen eines Anschlußkopfes des oberen Fördermittels wenigstens zum Teil eingeschlossen werden, wobei die Förderschurre um eine außerhalb des Anschlußkopfes liegende Querachse zur Einstellung der Schurrenneigung verschwenkbar und mit Hilfe von Schraubenbolzen feststellbar ist, die an den Aufnahmeblechen befestigt und für die Langlöcher vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Schraubenbolzen (37, 38, 39) mindestens eine Gruppe (19, 20) von Bohrungen (18) vorgesehen ist, weiche auf zur Querachse (12) konzentrischen Kreisbögen (13, 14 und 15, 16) liegen, wobei die auf den Kreisbögen benachbarten Bohrungen um jeweils eine Stufe versetzt angeordnet sind, und daß die Langlöcher (33, 34, 35) Gegenbohrungen zur Aufnahme des betreffenden Schraubenbolzens bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (18) so angeordnet sind, daß sich zwanzig Verstellstufen ergeben, wobei jede Verstellstufe einer Schurrenneigung um weitere 1 entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (18) in den Aufnahmeblechen (8) angeordnet sind, und daß die Langlöcher (33, 34, 35) in den Seitenblechen (5) des Anschlußkopfes (4) angebracht sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und wenigstens einem der folgenden Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gruppe (19, 20) von Bohrungen (18) drei Langlöcher (33, 34, 35) zugeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite des Anschlußkopfes (4) zwei Gruppen (19, 20, 30, 31) von Bohrungen (18) bzw. Langlöchern (33, 34, 35) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stirnseiten (9) der Aufnahmebleche (8) Kreissegmente (10) ausgeschnitten sind, in die kreissegmentförmige Führungsbleche (36) angeschweißt sind und daß die Radien der Kreissegmente von der gedachten Querachse (12) außerhalb des Anschlußkopfes (5) ausgehen.
DE19691965300 1969-12-29 1969-12-29 Vorrichtung fuer die UEbergabe von koernigem Foerdergut aus einem oberen Foerdermittel auf ein unteres Foerdermittel mit einer Foerderschurre Expired DE1965300C3 (de)

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DE1965300B2 true DE1965300B2 (de) 1973-03-22
DE1965300C3 DE1965300C3 (de) 1973-10-18

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