DE19652827A1 - Auftragwerk zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Streichmediums auf eine laufende Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton - Google Patents
Auftragwerk zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Streichmediums auf eine laufende Materialbahn, insbesondere aus Papier oder KartonInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Auftragwerk zum
direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder
pastösen Streichmediums auf eine laufende Materialbahn,
insbesondere aus Papier oder Karton, gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Des weiteren betrifft die Erfindung ein
Verfahren zum direkten oder indirekten Auftragen eines
flüssigen oder pastösen Streichmediums auf eine laufende
Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton, mittels
eines solchen Auftragwerks.
Gattungsgemäße Auftragwerke werden im Rahmen von sogenannten
Streichanlagen eingesetzt, um eine laufende Materialbahn, die
beispielsweise aus Papier, Karton oder einem Textilwerkstoff
besteht, ein- oder beidseitig mit einer oder mehreren
Schichten des Streichmediums, beispielsweise Farbe, Stärke,
Imprägnierflüssigkeit oder dergleichen, zu versehen.
Beim sogenannten direkten Auftrag wird das flüssige oder
pastöse Streichmedium von einer Auftragseinrichtung direkt
auf die Oberfläche der laufenden Materialbahn aufgetragen,
die während des Auftrags auf einer umlaufenden Gegenfläche,
beispielsweise einem Endlosband oder einer Gegenwalze,
gestützt wird. Beim indirekten Auftrag des Mediums wird das
flüssige oder pastöse Streichmedium hingegen zunächst auf
eine als Trägerfläche dienende Gegenfläche, z. B. die
Oberfläche einer als Auftragwalze ausgestalteten Gegenwalze,
aufgebracht, um von dort in einem Walzenspalt, durch den die
Materialbahn hindurchläuft, von der Auftragwalze auf die
Materialbahn übertragen zu werden.
Aus der DE 43 36 365 A1 ist ein gattungsgemäßes Auftragwerk
zum direkten Auftragen eines flüssigen oder pastösen
Streichmediums auf eine laufende Materialbahn, insbesondere
aus Papier oder Karton, bekannt, mit einem als Freistrahldüse
ausgebildeten Dosierspalt, aus dem das Streichmedium in einem
durch die Umgebungsatmosphäre verlaufenden freien Strahl
austritt, sowie mit einer der Freistrahldüse
gegenüberliegenden Gegenfläche in Form der von einer
Gegenwalze gestützten Materialbahn, die von dem Freistrahl
beaufschlagt wird. Zur Vermeidung von insbesondere bei hohen
Materialbahngeschwindigkeiten auftretenden
Qualitätsminderungen infolge von in die Auftragschicht
mitgerissener Luft wird gemäß der DE 43 36 365 A1 der
Freistrahl gegen die Laufrichtung der Materialbahn gerichtet.
Beim Auftreffen des Freistrahls auf die Materialbahn spaltet
sich der Freistrahl in eine gegen die Laufrichtung der
Materialbahn verlaufende Rückströmung und eine in
Laufrichtung der Materialbahn verlaufende
Beschichtungsmischströmung auf. Hierbei beträgt der
erzielbare Anteil des Rückstroms am Gesamtfluß des
Freistrahls etwa 30 bis 60 Prozent. Das aufgetragene
Streichmedium wird anschließend durch ein der Freistrahldüse
nachgeschaltetes Rakelelement profiliert. Aufgrund der zuvor
genannten Maßnahmen wird der DE 43 36 365 A1 zufolge ein
gutes Eindringen des Streichmediums in die Materialbahn
erreicht sowie ein Mitreißen von Luft in das Streichmedium
und somit das Auftreten von unerwünschten Luftblasen
vermieden.
Bei konventionellen Auftragwerken der zuvor beschriebenen Art
hat es sich indes gezeigt, daß insbesondere zur Herstellung
geringer Strichgewichte, d. h. geringer Auftragsmengen
beziehungsweise eines dünnen Auftrags, die Breite des die
Freistrahldüse bildenden Dosierspalts primär aus
fertigungstechnischen Gründen nicht beliebig klein
ausgebildet werden kann, ohne daß dies zu einem unsauberen
oder ungleichmäßigen Freistrahl oder zu einer Verstopfung der
Düse und somit zu einem schlechten Auftragsergebnis und einem
hohen Wartungsaufwand führt. Aus diesem Grund muß bei
bekannten gattungsgemäßen Auftragwerken zur Erzeugung eines
sauberen Auftrags auch erst eine größere Menge an flüssigem
oder pastösen Streichmedium im Überschuß aufgetragen und
anschließend wieder abgerakelt werden als dies für den
gewünschten Auftrag mit einem geringen Strichgewicht an sich
erforderlich wäre. Dies wiederum bedingt einen höheren
Leistungsbedarf und ein größeres Bauvolumen des Auftragwerks
und erfordert zudem aufwendigere Zusatzeinrichtungen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde
ein gattungsgemäßes Auftragwerk derart weiterzubilden, daß
die dem bekannten Stand der Technik anhaftenden Nachteile
möglichst weitgehend vermieden werden und auf einfache Art
und Weise insbesondere die Herstellung eines qualitativ
hochwertigen Auftrags mit niedrigem Strichgewicht
realisierbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein erfindungsgemäßes
Auftragwerk mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Dieses Auftragwerk zum direkten oder indirekten Auftragen
eines flüssigen oder pastösen Streichmediums auf eine
laufende Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton,
umfaßt wenigstens eine Freistrahldüse, aus der das
Streichmedium in einem durch die Umgebungsatmosphäre
verlaufenden freien Strahl austritt, und wenigstens eine der
Freistrahldüse gegenüberliegende und von dem Freistrahl zu
beaufschlagende laufende Gegenfläche, wobei in einem zwischen
dem Ausgang der Freistrahldüse und der Gegenfläche
befindlichen Bereich wenigstens eine im Freistrahl
angeordnete Strahlteilungseinrichtung vorgesehen ist, die den
Freistrahl in mindestens einen Ableitstrahl und mindestens
einen Auftragstrahl aufteilt, der auf die Gegenfläche strömt.
Der Ableitstrahl wird zweckmäßigerweise in einen
Pumpenkreislauf zurückgeführt und wiederverwendet.
Grundsätzlich ist es auch denkbar mehrere
Strahlteilungseinrichtung in Serie zu schalten. Bei der
Freistrahldüse des erfindungsgemäßen Auftragwerks handelt es
sich vorzugsweise um einen zwischen zwei Lippen gebildeten
Dosierspalt, dessen Spaltbreite einstellbar ist. Des weiteren
kann die Freistrahldüse mit wenigstens einer sich an den
Ausgang des Dosierspalts anschließenden Leit- oder
Umlenkfläche ausgestattet sein. Die Freistrahldüse oder Teile
davon können zudem zur Einstellung des Auftreffwinkels des
Freistrahls auf die Strahlteilungsfläche gleichmäßig über im
wesentlichen die gesamte Maschinenbreite und/oder zonenweise
dreh- oder schwenkbar ausgebildet sein. Generell ist es auch
empfehlenswert, vor einem zulaufseitigen Abschnitt der
Strahlteilungseinrichtung eine Einrichtung zum Abhalten der
von der Gegenwalze bzw. der Materialbahn mitgeschleppten
Luftgrenzschicht vorzusehen, die das Auftreten von negativen
Grenzschichtphänomenen vermeidet und so zu einer weiteren
Erhöhung der Auftragsqualität beiträgt.
Das erfindungsgemäße Auftragwerk gestattet aufgrund seiner
Strahlteilungseinrichtung auf vorteilhafte, einfache und
effektive Art und Weise die Herstellung eines qualitativ
hochwertigen, dünneren Auftrags, bzw. geringeren
Strichgewichtes, als dies fertigungstechnisch durch die
Vorgabe oder Einstellung der Breite der Düsenöffnung allein
erreichbar wäre. Somit können zur Vermeidung einer
Düsenverstopfung größere Düsenöffnungsbreiten gefahren und
trotzdem sehr geringe Strahldicken des Auftragstrahls erzielt
werden. Auch wird eine Fertigdosierung zu geringen
Strichgewichten begünstigt, wodurch aufwendige und teure
Zusatzeinrichtungen vermeidbar sind. Überdies eröffnet die
Strahlteilungseinrichtung gegenüber konventionellen
Auftragwerken eine weitere Möglichkeit zur Einstellung und
Manipulation des Strichgewichtes. Je nach Ausgestaltungsweise
der Strahlteilungseinrichtung ist hierbei der Anteil des
Auftragstrahls am Gesamtfluß des Freistrahls prinzipiell von
0 bis 100 Prozent wählbar, was ein sehr breites
Einstellungsspektrum eröffnet (Bei Bedarf kann die
Strahlteilungseinrichtung also auch so eingestellt werden,
daß kein Ableitstrahl auftritt, der Freistrahl also nicht
geteilt wird und als reiner Auftragstrahl auf die Gegenfläche
strömt, wobei eine Umlenkung des Freistrahls stattfinden kann
oder auch nicht). Ferner läßt sich mit dem erfindungsgemäßen
Auftragwerk die für eine hochwertige Beschichtung auf die
Gegenfläche aufzubringende Auftragsmenge deutlich reduzieren.
Dies wiederum ermöglicht eine Verringerung des erforderlichen
Leistungsbedarfs und Bauvolumens sowohl von einzelnen
Auftragwerkskomponenten, wie etwa Pumpen, Sammelbehälter
usw., als auch des gesamten Auftragwerks und damit eine
Senkung der Herstellungs-, Betriebs- und Wartungskosten.
Gemäß einem vorteilhaften Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung
umfaßt die Strahlteilungseinrichtung des Auftragwerks
wenigstens eine Strahlteilungsfläche, auf die der Freistrahl
unter einen vorbestimmten Auftreffwinkel α auftrifft, und von
der der Auftragstrahl unter einem Winkel β und der
Ableitstrahl unter einem Winkel γ abströmt. Die Geometrie der
Strahlteilungsfläche ist den jeweils gewünschten
Strahlteilungseigenschaften sowie den Strömungseigenschaften
des Streichmediums angepaßt. So kann die Strahlteilungsfläche
im Querschnitt symmetrisch oder asymmetrisch geformt sein und
überdies auch spezielle strömungsgünstige
Strahlteilungselemente, wie etwa in den Freistrahl ragende
keil-, klingen oder schneidenförmige oder abreißkantenartige
Abschnitte umfassen. Die Strahlteilungsfläche sowie die von
der Gestalt und Anordnung der Strahlteilungsfläche
abhängenden Winkel α, β und γ, die je nach Wahl der
Bezugsflächen oder -ebenen, an denen man die Winkel mißt,
gleich oder unterschiedlich sein können, gestatten somit eine
gezielte Aufteilung und Manipulation des aus der Düsenöffnung
ausgestoßenen Streichmediums. Der Abströmwinkel β des
Auftragstrahl gibt auch den Auftreffwinkel ϕ auf die zu
beaufschlagende Gegenfläche vor.
Ausführungsformen, bei denen die Strahlteilungsfläche bei
Betrachtung im Querschnitt gerade, konvex, konkav oder
doppelkonkav geformt ist, haben zu besonders günstigen
Strahlteilungs- und Manipulationseigenschaften geführt. Die
Erfindung ist jedoch nicht auf diese speziellen Formen
beschränkt. Ebenso können beliebige andere geeignete Formen
zur Anwendung kommen.
Die Geometrie der Strahlteilungsfläche ist vorzugsweise
verstellbar ausgebildet, so daß sowohl im Stillstand als auch
im laufenden Betrieb des Auftragwerks eine Anpassung der
Strahlteilungsflächengestalt an geänderte oder sich ändernde
Betriebsbedingungen vorgenommen werden kann. Die Position der
Strahlteilungsfläche relativ zur Freistrahldüse und/oder zur
Gegenfläche kann hierbei konstant gehalten oder, wie
nachfolgend noch im Detail erläutert, variiert werden.
Die Strahlteilungsfläche ist gemäß einer weiteren positiven
Ausführungsform der Erfindung mit einer vorbestimmten
Oberflächenstruktur und/oder Oberflächenbeschichtung
versehen. Je nach Anwendungsfall kann somit die Oberfläche
der Strahlteilungsfläche zum Beispiel hydraulisch glatt oder
aber aufgerauht oder mit einer speziellen Oberflächenstruktur
ausgestattet sein, zum Beispiel mit einer geriffelten oder
gewellten Oberfläche, die dazu dienen kann ein bestimmtes
Schergefälle in dem an der Strahlteilungsfläche
entlangströmenden Streichmedium aufzubauen. Des weiteren ist
es demnach auch möglich die Strahlteilungsfläche zur
Verringerung des Abriebs mit einer abriebfesten Beschichtung,
beispielsweise einer Oxydkeramikschicht, zu versehen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante des
erfindungsgemäßen Auftragwerks ist die Strahlteilungsfläche
relativ zur Freistrahldüse und/oder relativ zur zu
beschichtenden Gegenfläche beweglich angeordnet. Die
Beweglichkeit der Strahlteilungsfläche gestattet nicht nur
eine exakte Einstellung des Aufteilungsverhältnisses der
Volumen- bzw. Massenströme von Ableitstrahl und Auftragstrahl
oder die zuvor bereits angesprochene Variation des
Auftreffwinkels des Auftragstrahl, sondern auch eine
Anpassung einer einzelnen Strahlteilungseinrichtung an
geänderte oder sich verändernde Betriebsbedingungen, wie zum
Beispiel die Wahl eines anderen Streichmediums und
dergleichen. Die Einsatzmöglichkeiten der
Strahlteilungseinrichtung werden damit erheblich erweitert.
In diesem Zusammenhang hat es sich auch als positiv
herausgestellt, die Strahlteilungsfläche bezogen auf die
Strahlrichtung des Freistrahls gleichmäßig über im
wesentlichen die gesamte Maschinenbreite dreh- oder
schwenkbar und/oder translatorisch beweglich anzuordnen.
Diese Verstellmöglichkeiten sind konstruktiv besonders
einfach zu realisieren und bewirken mit der jeweils gewählten
Geometrie der Strahlteilungsfläche bestimmte gewünschte
Strahlteilungseigenschaften. Im Bedarfsfall kann die
Strahlteilungsfläche bezogen auf die Strahlrichtung des
Freistrahls auch zonenweise dreh- oder schwenkbar und/oder
zonenweise translatorisch beweglich angeordnet sein. Zu
diesem Zweck ist die Strahlteilungsfläche vorteilhafterweise
zonenartig unterteilt oder über zonenartige Abschnitte hinweg
entsprechend elastisch deformierbar. Eine zonenweise
unterschiedliche Verstellung der Strahlteilungsfläche ist
primär zum Ausgleich von lokalen Fertigungstoleranzen sowie
zur Herstellung und Manipulation eines gewünschten
Querprofils des aufgetragenen oder aufzutragenden
Streichmediums geeignet.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Arten der
beweglichen Anordnung der Strahlteilungsfläche beschränkt.
Ebenso ist es beispielsweise denkbar die
Strahlteilungseinrichtung und damit die Strahlteilungsfläche
zur Änderung und/oder Einstellung des Volumen- oder
Massenstroms des Auftragstrahls und/oder des Ableitstrahls in
einer die Strahlrichtung des Freistrahls kreuzenden Richtung
beweglich anzuordnen.
Zur Verstellung der Strahlteilungsfläche in der zuvor
beschriebenen Art und Weise ist das erfindungsgemäße
Auftragswerk mit wenigstens einer Verstelleinrichtung
ausgestattet.
Das erfindungsgemäße Auftragwerk umfaßt zweckmäßigerweise
wenigstens eine Regeleinrichtung mit einem Regelkreis, in den
die zuvor genannte Verstelleinrichtung eingebunden ist. Dies
gestattet insbesondere während des laufenden Betriebs des
Auftragwerks eine schnelle und zuverlässige Anpassung der
jeweiligen Strahlteilungsflächenposition an sich ändernde
Betriebsbedingungen.
Schließlich ist gemäß einem anderen vorteilhaften
Ausgestaltungsmerkmal des erfindungsgemäßen Auftragwerks
vorgesehen, daß die Strahlteilungseinrichtung wenigstens eine
Heizeinrichtung und/oder wenigstens eine Kühleinrichtung
umfaßt. Auf diese Weise kann die Strahlteilungseinrichtung
bei Bedarf beheizt und/oder gekühlt werden, um so
beispielsweise die Viskosität und/oder den
Immobilisierungspunkt des die Strahlteilungseinrichtung
kontaktierenden Streichmediums zu beeinflussen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird des weiteren
gelöst durch ein erfindungsgemäßes Verfahren zum direkten
oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen
Streichmediums auf eine laufende Materialbahn, insbesondere
aus Papier oder Karton, mit den Merkmalen des Anspruchs 13.
Dieses Verfahren besitzt die bereits im Zusammenhang mit den
erfindungsgemäßen Auftragwerk geschilderten Vorteile.
Gemäß einem vorteilhaften Ausgestaltungsmerkmal des
erfindungsgemäßen Verfahrens wird zur Änderung und/oder
Einstellung des Volumen- oder Massenstroms des Auftragstrahls
und/oder des Ableitstrahls und/oder zur Einstellung oder
Änderung des Auftreffwinkels des Auftragstrahls auf die
Gegenfläche der Auftreffwinkel des Freistrahls auf die
Strahlteilungseinrichtung verändert. Diese Winkeländerung ist
sowohl durch ein entsprechendes Bewegen der
Strahlteilungseinrichtung selbst als auch durch ein Bewegen
der Freistrahldüse oder Teilen davon relativ zur
Strahlteilungseinrichtung durchführbar. Des weiteren kann
diese Winkeländerung gleichmäßig über im wesentlichen die
gesamte Maschinenbreite oder aber bei Bedarf zonenweise
unterschiedlich erfolgen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorteilhafterweise durch
einen Schritt ergänzt, demgemäß der den
Ableitstrahl bildende Streichmediumanteil gesammelt und in
einen Streichmediumkreislauf zurückgeführt wird; hierzu sind
entsprechende Sammel- sowie Leitungs-, Pumpen- und
Filtereinrichtungen vorgesehen. Dies ermöglicht eine
Weiterverwendung des abgeleiteten Streichmediumanteils. Es
soll an dieser Stelle nochmals angemerkt werden, daß infolge
der durch das erfindungsgemäße Auftragsverfahren deutlich
reduzierbaren Auftragsmenge auch die zum Umwälzen des
Streichmediums erforderlichen, zuvor genannten
Auftragwerkskomponenten wesentlich verkleinert werden können.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung mit
zusätzlichen Ausgestaltsdetails und weiteren Vorteilen sind
nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
näher beschrieben und erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsdarstellung einer
ersten bevorzugten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Auftragwerks im Bereich einer
mit einer Freistrahldüse und einer
Strahlteilungseinrichtung ausgestatteten
Dosiereinrichtung,
Fig. 2a eine schematische Querschnittsdarstellung der
Strahlteilungseinrichtung von Fig. 1 in einer
ersten Verstellposition,
Fig. 2b eine schematische Querschnittsdarstellung der
Strahlteilungseinrichtung von Fig. 1 in einer
zweiten Verstellposition,
Fig. 3 eine schematische Querschnittsdarstellung einer
Strahlteilungsfläche einer
Strahlteilungseinrichtung gemäß einer zweiten
Ausführungsform, und
Fig. 4 eine schematische Querschnittsdarstellung einer
Strahlteilungsfläche einer
Strahlteilungseinrichtung gemäß einer dritten
Ausführungsform.
In der nachfolgenden Beschreibung und in den Figuren werden
zur Vermeidung von Wiederholungen gleiche Bauteile und
Komponenten auch mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet,
sofern keine weitere Differenzierung erforderlich ist.
Das erfindungsgemäße Auftragwerk, das ins vorliegenden Fall
als Auftragwerk zum indirekten Auftragen eines flüssigen oder
pastösen Streichmediums 2 auf eine laufende Materialbahn,
insbesondere aus Papier oder Karton, ausgelegt ist, umfaßt
eine Dosiereinrichtung mit einem als Freistrahldüse
ausgebildeten Dosierspalt 4, der zwischen zwei Lippen 6, 8
gebildet ist. Eine solche, an sich bekannte Dosiereinrichtung
wird beispielsweise von der Anmelderin unter der
Handelsbezeichnung "Jet-Flow-F" vertrieben. Dem Dosierspalt
4, aus dem das Streichmedium 2 in einem durch die
Umgebungsatmosphäre verlaufenden freien Strahl 10 austritt,
liegt eine als Trägerfläche dienende und von dem Freistrahl
10 zu beaufschlagende Auftragswalze 12 gegenüber. Die
Drehrichtung der Walze 12 ist durch einem Pfeil angedeutet.
Von der Auftragwalze 12 wird das Streichmedium 2 in einem
nicht gezeigten Walzenspalt, durch den die Materialbahn
hindurchläuft, auf die Materialbahn übertragen. Diejenige der
beiden den Dosierspalt 4 bildenden Lippen 6, 8, die auf der
Seite des Dosierspalts 4 liegt, auf der die Auftragwalze 12
auf die Dosiereinrichtung zuläuft, wird übrigens auch als
zulaufseitige Lippe 6 bezeichnet. Entsprechend wird die
zweite Lippe 8, die auf der Seite des Dosierspalts 4 liegt,
von der die Auftragwalze 12 wegläuft, als ablaufseitige Lippe
8 bezeichnet.
Wie in der Fig. 1 zu erkennen, ist in einem zwischen dem
Ausgang des Dosierspalts 4 der Freistrahldüse und der
Auftragswalze 12 befindlichen Bereich eine in Freistrahl 10
liegende Strahlteilungseinrichtung D vorgesehen, die den
Freistrahl 10 in einen Ableitstrahl 10.4 und einen
Auftragstrahl 10.2 aufteilt, der auf die Auftragswalze 12
strömt. Die Strahlteilungseinrichtung D, die im vorliegenden
Ausführungsbeispiel in der Art einer verstellbar angeordneten
Prallplatte mit einer im wesentlichen ebenen
Strahlteilungsfläche 14 ausgestaltet ist, auf die der aus den
Dosierspalt 4 austretende Freistrahl 10 unter einem
Auftreffwinkel α auftrifft und von der gemäß der Darstellung
in Fig. 1 der Auftragstrahl 10.2 nach rechts oben unter einem
Winkel β und der Ableitstrahl 10.4 nach links unten unter
einem Winkel γ abströmt. Der Auftreffwinkel α ist hierbei
zwischen einer im Auftreffpunkt P1 des Freistrahls 10 auf die
Strahlteilungsfläche 14 an diese angelegten Tangente und dem
mittleren Strömungsfaden des Freistrahls 10, und die Winkel β
bzw. γ zwischen dem mittleren Strömungsfaden des Freistrahls
10 und dem mittleren Strömungsfaden des die
Strahlteilungsfläche 14 verlassenden Auftragstrahls 10.2 bzw.
Ableitstrahls 10.4 gemessen. Der Abströmwinkel β des
Auftragstrahls 10.2 gibt gleichzeitig den Auftreffwinkel ϕ
des Auftragstrahls 10.2 auf die Auftragswalze 12 vor, wobei
der Winkel ϕ im Auftreffpunkt P2 des Auftragstrahl 10
zwischen einer an die Auftragswalze 12 gelegten Tangente T
und dem mittleren Strömungsfaden des Auftragstrahls 10.2
gemessen ist. Der Auftragstrahl 10.2 trifft bei dieser
Konfiguration schräg in Laufrichtung der Auftragswalze 12 auf
diese auf. Der Auftrag erfolgt ohne Überschuß als
Fertigdosierung, d. h. es ist bei dieser Variante prinzipiell
kein dem Auftragsort nachgeschaltetes Rakelelement
erforderlich.
Die Strahlteilungsfläche 14 teilt also den Gesamtstrom
(Volumenstrom bzw. Massenstrom) des aus dem Dosierspalt 4
austretenden Freistrahls 10 in zwei Teilströme auf, nämlich
den Auftragstrahl 10.2 und den Ableitstrahl 10.4, die je nach
Einstellung der Strahlteilungsfläche 14 jeweils kleiner
gleich dem Gesamtstrom sind. Der Anteil des Auftragstrahls
10.2 am Gesamtstrom des Freistrahls 10 ist hierbei generell
von 0 bis 100 Prozent einstellbar, wie nachfolgend noch im
Detail erläutert wird.
Der den Ableitstrahl 10.4 bildende Streichmediumanteil wird
in einer Sammeleinrichtung 16 aufgefangen und wieder in den
Streichmediumkreislauf zurückgeführt, was eine
Weiterverwendung des abgeleiteten Streichmediumanteils
ermöglicht. Die zu der Sammeleinrichtung 16 gehörenden
Leitungen sowie Pumpen- und Filtereinrichtungen sind in der
Zeichnung zusammenfassend mit dem Bezugszeichen 18
gekennzeichnet.
Der Fig. 1 ist des weiteren zu entnehmen, daß in der Nähe
eines zulaufseitigen Abschnitts der Strahlteilungseinrichtung
D eine Einrichtung 20 zum Abhalten der von der Auftragswalze
12 mitgeschleppten Luftgrenzschicht vorzusehen ist. Diese
Einrichtung, die im vorliegenden Fall als eine sich im
wesentlichen über die gesamte Breite der Auftragswalze
erstreckende Blaseinrichtung 20 ausgelegt ist, die durch das
Ausblasen von Luft in einer gegen die Rotationsrichtung der
Auftragswalze 12 gerichteten Richtung eine Art
"Grenzschichtvorhang" erzeugt, vermeidet den Einfluß von sich
negativ auf die Auftragsqualität auswirkenden
Grenzschichtphänomenen.
In der Fig. 2a ist eine schematische Querschnittsdarstellung
der Strahlteilungseinrichtung D von Fig. 1 in einer ersten
Verstellposition und in Fig. 2b in einer zweiten
Verstellposition dargestellt. Die Dosiereinrichtung sowie die
Sammeleinrichtung 16 und die Einrichtungen 18 und 20 sind
hierbei der Einfachheit halber nicht gezeigt. Wie in diesen
beiden Figuren zu erkennen, ist die Strahlteilungsfläche 14
der Strahlteilungseinrichtung D relativ zur Auftragswalze 12
sowie relativ zum Dosierspalt der Freistrahldüse und damit
bezogen auf die Strahlrichtung des aus dem Dosierspalt
austretenden Freistrahls 10 beweglich angeordnet, und zwar
ist die Strahlteilungsfläche 14 sowohl gleichmäßig über im
wesentlichen die gesamte Maschinenbreite als auch bei Bedarf
zonenweise unterschiedlich drehbar. Die zonenweise
Verstellbarkeit wird hierbei dadurch gewährleistet, daß die
Strahlteilungsfläche 14 in sich drehelastisch ausgebildet
ist. Zur Verstellung der Strahlteilungsfläche 14 ist eine
Verstelleinrichtung vorgesehen, die eine Vielzahl von direkt
oder indirekt an der Strahlteilungsfläche 14 angreifenden
Stellgliedern 22 umfaßt, die in Breitenrichtung der
Strahlteilungseinrichtung D und damit in
Maschinenbreitenrichtung gleichmäßig oder ungleichmäßig
voneinander beabstandet sind. Diese Verstelleinrichtung ist
in einen Regelkreis einer der Übersichtlichkeit halber nicht
dargestellten Regeleinrichtung eingebunden, die in
Abhängigkeit von verschiedenen Meßwerten, wie etwa des
aktuellen Quer- und/oder Längsprofils des erzeugten Auftrags,
die Einstellung der Strahlteilungsfläche 14 zur Realisierung
eines gewünschten Quer- und/oder Längsprofils nachregelt.
Durch das Verändern des Auftreffwinkels α des Freistrahls 10
auf die Strahlteilungsfläche 14 infolge des in den Fig. 2a
und 2b angedeuteten Drehens der Strahlteilungsfläche 14 kann
also der Volumen- bzw. Massenstrom des Auftragstrahls 10.2
und des Ableitstrahls 10.4 geändert oder eingestellt und
somit der Anteil des Auftragstrahls 10.2 am Gesamtstrom des
Freistrahls 10 in einem von der Drehung abhängigen
Einstellungsbereich von 0 bis 100 Prozent frei gewählt
werden. Bei der vorliegenden Ausgestaltung der
Strahlteilungsfläche 14 erfolgt mit einer Änderung des
Winkels α (der hier bei den gewählten Bezugslinien bzw.
Bezugsebenen den Winkel β entspricht) gleichzeitig auch eine
Änderung der Abströmwinkel β, γ und des Auftreffwinkels ϕ des
Auftragstrahls 10.2 auf die Fläche der Auftragswalze 12. Es
soll an dieser Stelle angemerkt werden, daß aus einer
Änderung des Auftreffwinkels α nicht zwingendermaßen auch
eine Variation der Winkel β, γ, ϕ resultieren muß, da dies
primär von der jeweiligen Ausgestaltungsweise der
Strahlteilungsfläche 14 und deren Verstellmöglichkeiten
abhängt. Wird nämlich, wie bereits eingangs angedeutet, die
Geometrie der Strahlteilungsfläche 14 selbst verstellbar
ausgebildet, können bei einem variablen Auftreffwinkel α
durchaus konstante Winkel β, γ, ϕ verwirklicht werden. Ebenso
ist es grundsätzlich möglich durch eine geeignete Änderung
von mindestens einem der Winkel β, γ den Anteil des
Auftragstrahls 10.2 am Gesamtstrom zu beeinflussen.
Wie in der Fig. 2a angedeutet, wird durch ein Vergrößern des
Winkels α der Volumen- bzw. Massenstrom des Auftragstrahls
10.2 vergrößert und der des Ableitstrahls 10.4 verkleinert
und damit ein dickerer Strich erzielt, während in der Fig. 2b
durch Verkleinern des Winkels α der Volumen- bzw. Massenstrom
des Auftragstrahls 10.2 verkleinert und der des Ableitstrahls
10.4 vergrößert und damit ein dünnerer Strich erzielt wird.
Fig. 3 zeigt eine schematische Querschnittsdarstellung einer
Strahlteilungsfläche 14 einer Strahlteilungseinrichtung gemäß
einer zweiten Ausführungsform. Diese Strahlteilungsfläche 14
entspricht im wesentlichen der in den Fig. 1, 2a und 2b
gezeigten Variante. Sie besitzt darüber hinaus jedoch noch
auf der Mitte ihrer dem Freistrahl 10 zugeordneten Seite ein
integral eingeformtes keilförmiges Strahlteilungselement 24,
dessen Spitze in den auf die Strahlteilungsfläche 14
auftreffenden Freistrahl 10 ausgerichtet wird und somit den
Freistrahl 10 einfacher und strömungsgünstiger in den
Auftragstrahl 10.2 und den Ableitstrahl 10.4 teilt.
Fig. 4 zeigt eine schematische Querschnittsdarstellung einer
Strahlteilungsfläche 14 einer Strahlteilungseinrichtung gemäß
einer dritten Ausführungsform. Hier besitzt die
Strahlteilungsfläche 14 in Bezug auf den auftreffenden
Freistrahl 10 eine doppelkonkave Querschnittsform, wobei der
keilförmige Übergang 26 zwischen den beiden einzelnen
konkaven Abschnitten dieser Fläche bevorzugt ein
Strahlteilungselement bildet, wie es bereits im Zusammenhang
mit der Fig. 3 erläutert wurde.
Die Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele,
die lediglich der allgemeinen Erläuterung des Grundgedankens
der Erfindung dienen, beschränkt. Im Rahmen des Schutzumfangs
kann das erfindungsgemäße Auftragwerk vielmehr auch andere
als die oben beschriebenen Ausgestaltungsformen annehmen. Das
Auftragwerk kann hierbei insbesondere Merkmale aufweisen, die
eine Kombination aus den jeweiligen Einzelmerkmalen der
Ansprüche darstellen. Im Gegensatz zu der in den
Ausführungsbeispielen beschriebenen Anordnung der
Freistrahldüse und der Strahlteilungseinrichtung ist es auch
grundsätzlich möglich diese Komponenten derart in Bezug auf
die zu beschichtende Gegenwalze zu positionieren, daß der von
der Strahlteilungsfläche der Strahlteilungseinrichtung
abgeleitete Auftragstrahl gegen die Laufrichtung der
Gegenwalze gerichtet ist. Bei dem erfindungsgemäßen
Auftragswerk sind anstelle der oben erläuterten
Dosiereinrichtung des weiteren auch andere geeignete
Freistrahldüsenauftrags- oder Dosiereinrichtung einsetzbar,
so auch Einrichtungen, die beispielsweise eine konkave oder
konvexe Umlenkfläche oder eine gerade Leitfläche aufweisen.
Entgegen der oben dargelegten Variante kann ferner der
Auftrag bei Bedarf auch im Überschuß erfolgen, d. h. ein Teil
des durch den Auftragstrahl aufgetragenen Streichmediums wird
wieder durch ein Rakelelement, z. B. eine Rakelklinge, eine
Rollrakel oder dergleichen, entfernt bzw. auf ein gewünschtes
Quer- und/oder Längsprofil abgerakelt und damit enddosiert.
Ebenso ist es möglich, die Strahlteilungsfläche z. B. durch
Drehen, Verschwenken oder Kippen (z. B. mit einem Winkel β
geringfügig größer 90°) so einzustellen, daß keine Teilung
des Freistrahls erfolgt, kein Ableitstrahl auftritt und der
Freistrahl direkt oder aber umgelenkt in voller Menge auf die
Gegenfläche strömt.
Bezugszeichen in den Ansprüchen, der Beschreibung und den
Zeichnungen dienen lediglich dem besseren Verständnis der
Erfindung und sollen den Schutzumfang nicht einschränken.
Es
bezeichnen:
2
Streichmedium
4
Dosierspalt
6
zulaufseitige Lippe
8
ablaufseitige Lippe
10
Freistrahl des Streichmediums
10.2
Auftragstrahl
10.4
Ableitstrahl
12
Auftragswalze
14
Strahlteilungsfläche von D
16
Sammeleinrichtung
18
Leitungen, Pumpen- und Filtereinrichtungen
20
Blaseinrichtung zur Grenzschichtbeeinflussung
22
Stellglieder/Verstelleinrichtung
24
keilförmiges Strahlteilungselement von
14
26
keilförmiger Übergang von
14
α Auftreffwinkel des Freistrahls auf
14
β Abströmwinkel des Auftragstrahls
10.2
γ Abströmwinkel des Ableitstrahls
10.4
ϕ Auftreffwinkel des Auftragstrahls auf
12
D Strahlteilungseinrichtung
P1 Auftreffpunkt des Freistrahls
P1 Auftreffpunkt des Freistrahls
10
auf
14
P2 Auftreffpunkt des Auftragstrahls
10.2
auf
12
T Tangente an
12
im Punkt P
2
Claims (15)
1. Auftragwerk zum direkten oder indirekten Auftragen eines
flüssigen oder pastösen Streichmediums (2) auf eine
laufende Materialbahn, insbesondere aus Papier oder
Karton, umfassend
- - wenigstens eine Freistrahldüse (4), aus der das Streichmedium (2) in einem durch die Umgebungsatmosphäre verlaufenden freien Strahl (10) austritt, und
- - wenigstens eine der Freistrahldüse (4)
gegenüberliegende und von dem Freistrahl zu
beaufschlagende Gegenfläche (12),
dadurch gekennzeichnet, daß in einem zwischen dem Ausgang der Freistrahldüse (4) und der Gegenfläche (12) befindlichen Bereich wenigstens eine im Freistrahl (10) angeordnete Strahlteilungseinrichtung (D, 14) vorgesehen ist, die den Freistrahl (10) in mindestens einen Ableitstrahl (10.4) und mindestens einen Auftragstrahl (10.2) aufteilt, der auf die Gegenfläche (12) strömt.
2. Auftragwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Strahlteilungseinrichtung (D) wenigstens eine
Strahlteilungsfläche (14) umfaßt, auf die der Freistrahl
(10) unter einem vorbestimmten Auftreffwinkel (α)
auftrifft, und von der der Auftragstrahl (10.2) unter
einem Winkel (β) und der Ableitstrahl (10.4) unter einem
Winkel (γ) abströmt.
3. Auftragwerk nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Strahlteilungsfläche (14) bei Betrachtung im
Querschnitt gerade, konvex, konkav oder doppelkonkav
geformt ist.
4. Auftragwerk nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Geometrie der Strahlteilungsfläche (14) verstellbar
ausgebildet ist.
5. Auftragwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Strahlteilungsfläche (14) mit einer vorbestimmten
Oberflächenstruktur und/oder Oberflächenbeschichtung
versehen ist.
6. Auftragwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Strahlteilungsfläche (14) relativ zur Freistrahldüse
(4) und/oder relativ zur Gegenfläche (12) beweglich
angeordnet ist.
7. Auftragwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Strahlteilungsfläche (12) bezogen auf die
Strahlrichtung des Freistrahls (10) gleichmäßig über im
wesentlichen die gesamte Maschinenbreite dreh- oder
schwenkbar und/oder translatorisch beweglich angeordnet
ist.
8. Auftragwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Strahlteilungsfläche (14) bezogen auf die
Strahlrichtung des Freistrahls (10) zonenweise dreh- oder
schwenkbar und/oder zonenweise translatorisch
beweglich angeordnet ist.
9. Auftragwerk nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Strahlteilungsfläche (14) zonenartig unterteilt ist.
10. Auftragwerk nach Anspruch 7 oder 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
dieses wenigstens eine Verstelleinrichtung (22) zur
Verstellung der Strahlteilungsfläche (14) umfaßt.
11. Auftragwerk nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
dieses wenigstens eine Regeleinrichtung mit einem
Regelkreis umfaßt, in den die Verstelleinrichtung (22)
eingebunden ist.
12. Auftragwerk nach einem oder mehreren der vorhergenannten
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Strahlteilungseinrichtung (14) wenigstens eine
Heizeinrichtung und/oder wenigstens eine Kühleinrichtung
umfaßt.
13. Verfahren zum direkten oder indirekten Auftragen eines
flüssigen oder pastösen Streichmediums (2) auf eine
laufende Materialbahn, insbesondere aus Papier oder
Karton, mittels eines Auftragwerkes, das wenigstens eine
Freistrahldüse (4), aus der das Streichmedium (2) in
einem durch die Umgebungsatmosphäre verlaufenden freien
Strahl (10) austritt, und wenigstens eine der
Freistrahldüse (4) gegenüberliegende und von dem
Freistrahl zu beaufschlagende Gegenfläche (12) aufweist,
umfassend folgende Schritte:
- - Leiten des Freistrahls (10) auf wenigstens eine in einem zwischen dem Ausgang der Freistrahldüse (4) und der Gegenfläche (12) befindlichen Bereich angeordnete Strahlteilungseinrichtung (D, 14), und
- - Teilen des Freistrahls (10) mittels der Strahlteilungseinrichtung (D, 14) in mindestens einen Ableitstrahl (10.4) und mindestens einen Auftragstrahl (10.2), der auf die Gegenfläche (12) strömt.
14. Verfahren nach Anspruch 13,
gekennzeichnet durch
Verändern des Auftreffwinkels (α) des Freistrahls (10)
auf die Strahlteilungseinrichtung (D, 14) zur Änderung
und/oder Einstellung des Volumen- oder Massenstroms des
Auftragstrahls (10.2) und/oder des Ableitstrahls (10.4)
und/oder zur Einstellung oder Änderung des
Auftreffwinkels (ϕ) des Auftragstrahls (10.2) auf die
Gegenfläche (12).
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14,
gekennzeichnet durch
Sammeln (16) des den Ableitstrahl (10.4) bildenden
Streichmediumanteils und Rückführen (18) dieses Anteils
in einen Streichmediumkreislauf.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19652827A DE19652827A1 (de) | 1996-12-18 | 1996-12-18 | Auftragwerk zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Streichmediums auf eine laufende Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton |
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DE19652827A Withdrawn DE19652827A1 (de) | 1996-12-18 | 1996-12-18 | Auftragwerk zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Streichmediums auf eine laufende Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton |
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- 1997-10-30 EP EP97118893A patent/EP0849395A1/de not_active Withdrawn
- 1997-12-16 US US08/991,910 patent/US5914155A/en not_active Expired - Fee Related
- 1997-12-18 JP JP9370014A patent/JPH10211457A/ja active Pending
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