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DE19649747C1 - Golfschläger - Google Patents

Golfschläger

Info

Publication number
DE19649747C1
DE19649747C1 DE19649747A DE19649747A DE19649747C1 DE 19649747 C1 DE19649747 C1 DE 19649747C1 DE 19649747 A DE19649747 A DE 19649747A DE 19649747 A DE19649747 A DE 19649747A DE 19649747 C1 DE19649747 C1 DE 19649747C1
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DE
Germany
Prior art keywords
holes
weights
golf club
club head
head
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE19649747A
Other languages
English (en)
Inventor
Jochen Dipl Ing Nickel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jochen Nickel Schiffs und GmbH
Original Assignee
Jochen Nickel Schiffs und GmbH
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Publication date
Application filed by Jochen Nickel Schiffs und GmbH filed Critical Jochen Nickel Schiffs und GmbH
Priority to DE19649747A priority Critical patent/DE19649747C1/de
Application granted granted Critical
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B53/00Golf clubs
    • A63B53/04Heads
    • A63B53/0487Heads for putters
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Golfschläger mit einem Schläger­ kopf, dessen Körper Bohrungen zur Aufnahme von entnehmbaren Gewichtsstücken aufweist, wobei die Gewichtsstücke gegenüber dem Körper ein höheres spezifisches Gewicht besitzen.
Eine optimale Gewichtsverteilung über den gesamten Golfschlä­ ger ist insbesondere beim Putten von Bedeutung. Bei dieser Schlagart sollte in normaler Ansprechstellung der Schwerpunkt des Putterkopfes senkrecht unterhalb der Führhand liegen, so daß die Ausrichtung zur Puttlinie keine Schwierigkeiten be­ reitet. Insofern ist bereits versucht worden, das Schläger­ kopfgewicht zu verändern und den Schwerpunkt des Schlägerkop­ fes an eine bestimmte Stelle zu bringen, indem man Gewichte in den Schlägerkopf einbringt. Gemäß US 55 44 879 können der­ artige Gewichte sowohl von der Vorderseite, als auch von der Hinterseite des Schlägerkopfes eingesetzt werden. In beiden Fällen sind die Gewichte so angeordnet, daß sie bei der Aus­ führung des Schlages dem Schaft vorauseilen. Die hat den Nachteil, daß keine Ausgewogenheit beim Schlag erreichbar und der. Schläger nur auf einer Seite des Schaftes beschwerbar ist. Darüber hinaus lehrt US 55 44 879, daß die eingesetzten Gewichte mindestens 60% der Kopfbreite einnehmen und damit keine randseitige Beschwerung ermöglichen.
Da mit keinem der bislang bekannten Golfschläger die erfor­ derliche Ausgewogenheit beim Schlagen erreicht werden konnte, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen solchen Golfschläger bereitzustellen, der durch seine Ausbildung des Schlägerkopfes insbesondere optimale Puttereigenschaften auf­ weist und eine individuelle Gewichtsanpassung an den einzel­ nen Spieler ermöglicht.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der gestellten Aufgabe da­ durch, daß Bohrungen an beiden Längsseiten des Körpers ausgebildet und auf jeder Längsseite mit einer abnehmbaren Metallschlagplatte verschlos­ sen sind, wobei die Bohrungen einen Abstand zur Mittelebene des Schlägerkopfes einhalten. Dabei kann Zahl und Anordnung der Bohrungen variieren. Ebenso kann sich die Größe und die Form der Bohrungen nach der Größe des Schlägerkopfes richten. Bewährt haben sich jeweils drei seit­ liche Bohrungen, die in Reihe angeordnet sind. Ebenso sind aber auch mehrreihige Anordnungen kleinerer Bohrungen mög­ lich, wodurch sich eine größere Variationsbreite hinsichtlich der Gewichtsverteilung ergibt.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung besteht der Körper des Schlägerkopfes aus Kunststoff. Kunststoffe können über eine hohe Formbeständigkeit verfügen und die Schlageigenschaften begünstigen. Darüber hinaus läßt sich mit Kunststoffen das spezifische Gewicht des Körpers so herabsetzen, daß durch Einbringen von Gewichtsstücken der Balanceeffekt verbessert wird.
Schließlich kann auch vorgesehen sein, daß der Golfschläger über einen Schaft verfügt, der am vorderen Abschnitt des Schlägerkopfes angreift. Durch diese erst kürzlich bekannt gewordene Anordnung des Schaftes läßt sich gerade bei dem er­ findungsgemäßen Golfschläger eine ausgesprochen gute Ge­ wichtsverteilung erreichen, die beim Putten vorteilhaft ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Körper des Schlägerkopfes in einer perspektivi­ schen Darstellung,
Fig. 2 die Metallschlagplatte in einer Seitenansicht,
Fig. 3 den Körper des Schlägerkopfes in einer Draufsicht.
Gemäß einer Ausführungsform besitzt der in seiner Gesamtheit nicht vollständig dargestellte Golfschläger einen Schläger­ kopf, dessen Körper 3 gestreckt ist. Zwischen der Spitze 15 und der Ferse 16 befinden sich auf beiden Längsseiten 11, 12 einzelne Bohrungen 4-6, 26-28 zur Aufnahme von Gewichtsstüc­ ken 7-9, 17-19. Die Gewichtsstücke 7-9, 17-19 sind beispiels­ weise zylindrisch geformt und besitzen einen Querschnitt mit einem Durchmesser von 16 mm. Ihre Länge beträgt beispiels­ weise 15 mm. Sie können aus Metall oder einem anderen Werk­ stoff bestehen, der ein höheres spezifisches Gewicht als das Material des Körpers 3 besitzt. Auf der Oberseite des Körpers 3 ist eine Bohrung 20 vorgesehen, die zur Aufnahme des Schlä­ gerschaftes dient. Die Bohrung 20 befindet sich im vorderen Abschnitt 14 des Körpers 3, so daß der Schlägerschaft zur Ferse 16 geneigt ist. An der Oberseite des Körpers 3 oberhalb der Treffzone kann eine Ausnehmung 21 in Form einer Nut vor­ gesehen sein, die zur Anbringung von Kennzeichnungselementen oder dergleichen dient. Die Sohle 24 ist konvex gekrümmt, da­ mit der Schlägerkopf beim Schlag nicht in den Boden ein­ dringt.
Fig. 2 zeigt eine Metallschlagplatte 10 in einer Seitenan­ sicht. Die Metallschlagplatte 10 wird seitlich am Körper 3 befestigt, so daß sie die Bohrungen 4-6 verschließt. In der Metallschlagplatte 10 sind Bohrungen 1, 2 vorgesehen, durch die Befestigungsmittel wie beispielsweise Schrauben in die Gewindebohrungen 22, 23 des Körpers 3 greifen. Die Metall­ schlagplatte 10 läßt sich mühelos montieren, so daß sich auch die Gewichtsstücke 7-9 schnell einsetzen und herausnehmen lassen.
Die Metallschlagplatte 10 ist beispielsweise etwa 4 mm tief und weist eine glatte Schlagfläche 25 auf. Entsprechend sind auch die Befestigungsmittel, d. h. die Schraubenköpfe der Kontur der Metallschlagplatte 10 angepaßt.
Fig. 3 zeigt den Körper 3 eines Golfschlägers in einer Drauf­ sicht. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind an beiden Längs­ seiten 11, 12 Bohrungen 4-6, 26-28 vorgesehen, die beispiels­ weise reihig im Bereich der Schlagflächen 25 und im Abstand zur Mittelebene 13 angeordnet sind. Entsprechend den Abmes­ sungen der Gewichtsstücke 7-9, 17-19 sind die Bohrungen 4-6, 26-28 geformt. Ein Abstand zur Mittelebene 13 ist insofern von Bedeutung, weil hierdurch die Balance des Schlägers ver­ bessert wird, was insbesondere zu einer höheren Treffsicher­ heit beim Putten führt. Je nach Anforderung des Spielers läßt sich der Golfschläger mit unterschiedlicher Zahl und Anord­ nung von Gewichten 7-9, 17-19 verwenden. Eine Massekonzentra­ tion kann daher an unterschiedlichen Stellen des Schlägerkop­ fes erreicht werden. Insbesondere läßt sich durch Verteilung der Gewichtsstücke 7-9, 17-19 der Winkel zwischen Schaftachse und der Vertikalen beeinflussen, so daß im Grunde für jeden Spieler ein optimal angepaßter Schläger erhältlich ist.

Claims (3)

1. Golfschläger mit einem Schlägerkopf, dessen Körper Boh­ rungen zur Aufnahme von entnehmbaren Gewichtsstücken auf­ weist, wobei die Gewichtsstücke gegenüber dem Körper ein höheres spezifisches Gewicht besitzen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Bohrungen (4-6; 26-28) an beiden Längssei­ ten (11, 12) des Körpers (3) ausgebildet und auf jeder Längsseite (11, 12) mit einer abnehmbaren Metallschlag­ platte (10) verschlossen sind, wobei die Bohrungen (4-6; 26-28) einen Abstand zur Mittelebene (13) des Schläger­ kopfes einhalten.
2. Golfschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (3) aus Kunststoff besteht.
3. Golfschläger nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Schaft, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft am vorderen Ab­ schnitt (14) des Schlägerkopfes angreift.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20120258819A1 (en) * 2011-04-06 2012-10-11 Charles Placido Guerriero Aerodynamic golf club

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US1318325A (en) * 1919-01-03 1919-10-07 Martin D Klin Golf-club.
US5544879A (en) * 1995-06-09 1996-08-13 Collins; Clark E. Putter golf club

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