DE19647586A1 - Verteilereinrichtung für Brennstoffeinspritzanlagen - Google Patents
Verteilereinrichtung für BrennstoffeinspritzanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verteilereinrichtung für Brennstoffeinspritzanlagen von
Brennkraftmaschinen zur Gasversorgung und zur elektrischen Kontaktierung von
wenigstens zwei der Einspritzung eines Brennstoff-Gas-Gemisches dienenden
Brennstoffeinspritzventilen nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Aus der DE-OS 44 31 044 ist bereits eine Verteilereinrichtung für
Brennstoffeinspritzanlagen bekannt, bei welcher an einer Gasversorgungsleitung zur
gemeinsamen Gasversorgung der Brennstoffeinspritzventile mehrere Buchsen zur
Aufnahme von an den Brennstoffeinspritzventilen angeordneten Steckern angeformt
sind. Die Gasversorgungsleitung weist Verbindungsstücke mit einer in die
Versorgungsöffnung der Gasversorgungsleitung einmündenden Abzweigöffnungen auf.
In die Abzweigöffnungen sind Gaseintrittskanäle der Brennstoffeinspritzventile
einführbar. Parallel zu der Gasversorgungsleitung erstreckt sich eine Buchsenleiste, an
welcher die Buchsen zur elektrischen Kontaktierung der Brennstoffeinspritzventile
angeordnet sind. Die bekannte Verteilereinrichtung weist jedoch bei der Demontage zu
Wartungszwecken den Nachteil auf, daß keine einfach handhabbaren Mittel zum Lösen
der Verbindung zwischen den Buchsen und den Steckern der Einspritzventile
vorgesehen sind. Das Lösen der Verbindung zwischen den Buchsen und den Steckern
ist gegenüber einer konventionellen Buchsen-Stecker-Verbindung insofern mit
besonderen Schwierigkeiten behaftet, als gleichzeitig auch die Verbindung zwischen den
Gaseintrittskanälen der Brennstoffeinspritzventile und den Verbindungsstücken der
Gasversorgungsleitung getrennt werden muß. Ferner sind keine Mittel für einen
Toleranzausgleich des fertigungstechnisch in sehr geringem Umfang variierenden
Abstands zwischen den Steckern und den Gaseintrittskanälen der
Brennstoffeinspritzventile einerseits und den Buchsen und den Verbindungsstücken der
Verteilereinrichtung andererseits vorgesehen. Dies erschwert die Handhabbarkeit
sowohl bei der Montage als auch bei der Demontage zusätzlich.
Aus der EP-PS 0 530 337 geht ein Brennstoffverteiler für die Zuführung des
Brennstoffs an die Brennstoffeinspritzventile hervor. Dabei sind die elektrischen
Versorgungsleitungen zur elektrischen Kontaktierung der Brennstoffeinspritzventile
innerhalb einer Kontaktierungsleiste angeordnet, die auf den Brennstoffverteiler über
eine Rastverbindung aufsteckbar ist. Die auf die Stecker der Brennstoffeinspritzventile
aufzusteckenden Buchsen sind jedoch nicht an dem Brennstoffverteiler integriert,
sondern sind über externe Kabel mit den in der Kontaktierungsleiste verlaufenden
Versorgungsleitungen verbunden. Die Verbindung der Stecker mit den Buchsen erfolgt
daher nicht gleichzeitig mit der Verbindung der Brennstoffeinspritzventile mit der
Brennstoffversorgungsleitung, sondern erfordert einen zusätzlichen Montageschritt.
Die erfindungsgemäße Verteilereinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß eine einfache, kostengünstige und
gut handhabbare Gasversorgung mit integrierter elektrischer Kontaktierung von
Brennstoffeinspritzventilen zur Einspritzung eines Brennstoff-Gas-Gemisches
gewährleistet ist. Die Verteilereinrichtung stellt ein sehr kompaktes Bauteil dar, das
sehr einfach montierbar und demontierbar ist. Bei der Demontage der
Verteilereinrichtung wird die arretierende Verbindung der Buchse mit dem Stecker des
zugehörigen Brennstoffeinspritzventils durch Lösen einer Verriegelungsfeder
freigegeben. Eine Betätigungseinrichtung zum Lösen der Verriegelungsfeder ist dabei
an der den Buchsen abgewandten Seite der Gasversorgungsleitung angeordnet. Dies hat
den Vorteil, daß die Zugänglichkeit der Betätigungseinrichtung durch das
Brennstoffeinspritzventil nicht behindert wird. Die Anordnung der
Betätigungseinrichtung unmittelbar an der Gasversorgungsleitung hat den weiteren
Vorteil, daß sich die Betätigungseinrichtung in unmittelbarer Nähe der Verbindung des
Gaseintrittskanals des Brennstoffeinspritzventils mit dem zugehörigen Verbindungsstück
der Gasversorgungsleitung befindet, die bei der Demontage der Verteilereinrichtung
gleichzeitig gelöst werden muß. Auf diese Weise können die Verbindung zwischen der
Buchse und dem Stecker einerseits und zwischen den Gaseintrittskanälen und der
Verteilereinrichtung andererseits mit nur einem Handgriff gleichzeitig gelöst werden,
was die Handhabbarkeit wesentlich vereinfacht.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte
Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen
Verteilereinrichtung möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Verbindungsstücke der Gasversorgungsleitung
jeweils Dichtkörper aus einem elastischen Material aufweisen, die die Gaseintrittskanäle
der Brennstoffeinspritzventile nach Einsetzen in die Verbindungsstücke zumindest
teilweise radial umschließen. Dabei werden zwei Funktionen gleichzeitig erreicht,
nämlich eine Dichtwirkung einerseits und aufgrund der elastischen Ausbildung des
Dichtkörpers ein Toleranzausgleich des Abstands zwischen dem Gaseintrittskanal und
dem Stecker andererseits. Dieser Toleranzausgleich ist in der Praxis von besonderer
Bedeutung, da die Herstellung der Brennstoffeinspritzventile als auch die Herstellung
der Verteilereinrichtungen innerhalb sehr geringer Toleranzen fertigungstechnischen
Schwankungen unterworfen sind. Bereits eine geringfügige Abweichung des Abstands
zwischen der Buchse und dem Verbindungsstück an der Verteilereinrichtung von dem
Abstand zwischen dem Stecker und dem Gaseintrittskanal an dem in die
Verteilereinrichtung einzusetzenden Brennstoffeinspritzventil kann jedoch zu einer
erschwerten Handhabbarkeit bei der Montage führen. Die elastische Ausbildung des den
Gaseintrittskanal umschließenden Dichtkörpers führt dabei aufgrund der schwimmenden
Lagerung des Gaseintrittskanals zu einem befriedigenden Toleranzausgleich.
Die elektrischen Versorgungsleitungen können besonders vorteilhaft außenseitig an der
Wandung des Gasversorgungskanals geführt werden, wozu besondere Klemmelemente
vorgesehen sein können. Falls eine elektrische Versorgungsleitung, z. B. die
Masseleitung, mit sämtlichen Buchsen zu verbinden ist, so können zur Aufnahme der
Abzweigungen dieser gemeinsamen elektrischen Versorgungsleitung wannenförmige
Elemente an der Verteilereinrichtung angeordnet sein, welche nach dem Herstellen der
elektrischen Verbindung für die Abzweigung mit einem aushärtenden Kunstharz
ausgießbar sind. Die Abzweigungen werden dadurch in vorteilhafter Weise sowohl
mechanisch fixiert als auch elektrisch isoliert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in
der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Verteilereinrichtung im Schnitt an einem
Brennstoffeinspritzventil angebaut, Fig. 2 eine ausschnittsweise Ansicht der
erfindungsgemäßen Verteilereinrichtung mit Blickrichtung von der Seite des
Brennstoffeinspritzventils, Fig. 3 eine teilweise geschnittene, schematische Darstellung
eines Brennstoffeinspritzventils, an welchem die erfindungsgemäße Verteilereinrichtung
anbaubar ist, Fig. 4 eine vereinfachte Längsansicht der Verteilereinrichtung mit
Blickrichtung auf die den Brennstoffeinspritzventilen abgewandte Seite der
Verteilereinrichtung.
In der Fig. 1 ist eine Verteilereinrichtung 1 für Brennstoffeinspritzanlagen von
beispielsweise gemischverdichtenden, fremdgezündeten Brennkraftmaschinen zur
gemeinsamen Gasversorgung und elektrischen Kontaktierung von wenigstens zwei
Brennstoffeinspritzventilen 2, beispielsweise und teilweise dargestellt. Eine zur
Gasversorgung des jeweiligen Brennstoffeinspritzventils 2 notwendige Verbindung von
Verteilereinrichtung 1 und Brennstoffeinspritzventil 2 ist durch einen das
Brennstoffeinspritzventil 2 weitgehend umschließenden Gasumfassungskörper 3
gewährleistet. Die zum Beispiel langgestreckte Verteilereinrichtung 1 weist eine der
Anzahl der mit einem Gas zu versorgenden Brennstoffeinspritzventile 2 entsprechende
Anzahl von mit beispielsweise konstantem Abstand zueinander entlang einer
Verteilerlängsachse 5, die in der Fig. 1 senkrecht zur Zeichenebene verläuft und in Fig.
4 gezeigt ist, ausgebildeten Verbindungsstücken 7 auf, mit denen die Verbindung zum
Gasumfassungskörper 3 herstellbar ist. Die Verbindungsstücke 7 der
Verteilereinrichtung 1 erstrecken sich jeweils entlang einer Gaseintrittskanalachse 8, die
beispielsweise senkrecht zu der Verteilerlängsachse 5 der Verteilereinrichtung 1
verläuft. In der Fig. 4 wird die langgestreckte Form der Verteilereinrichtung 1 und die
Anordnung der Verbindungsstücke 7 besonders deutlich.
Das Brennstoffeinspritzventil 2 erstreckt sich zusammen mit dem Gasumfassungskörper
3 entlang einer nicht senkrecht zur Gaseintrittskanalachse 8 stehenden Ventillängsachse
9, wobei der Gasumfassungskörper 3 zumindest ein Ventilende 10 des
Brennstoffeinspritzventils 2 umfaßt. Der Gasumfassungskörper 3 wird von einem
Gaseintrittskanal 13, der ebenso wie das Verbindungsstück 7 der Verteilereinrichtung 1
konzentrisch zur Gaseintrittskanalachse 8 ausgebildet ist, und einem rohrförmigen
abgestuften Umfassungsmantel 14, der das Brennstoffeinspritzventil 2 radial über einen
großen Teil seiner axialen Erstreckung umgibt, gebildet. Die nun folgende kurze
Beschreibung des Brennstoffeinspritzventils 2 ist nur beispielsweise zu verstehen, da
auch völlig andere Typen von Ventilen, die gasumfaßt werden sollen, mit dem
Gasumfassungskörper 3 ausrüstbar und mit der erfindungsgemäßen Verteilereinrichtung
1 koppelbar sind.
Das u. a. in der Fig. 1 dargestellte, beispielsweise elektromagnetisch betätigbare
Brennstoffeinspritzventil 2 weist als Teil eines Ventilgehäuses einen sich bis zu dem
Ventilende 10 erstreckenden Düsenkörper 18 auf. In dem Düsenkörper 18 ist eine
gestufte Längsbohrung 19 ausgebildet, die konzentrisch zu der Ventillängsachse 9
verläuft und in der ein zum Beispiel nadelförmiges Ventilschließteil 21 angeordnet ist.
Das Ventilschließteil 21 weist beispielsweise zwei Führungsabschnitte auf, die
zusammen mit der Wandung der Längsbohrung 19 des Düsenkörpers 18 der Führung
des Ventilschließteils 21 dienen. Die Längsbohrung 19 des Düsenkörpers 18 weist in
ihrem stromabwärtigen Ende einen sich in Richtung der Brennstoffströmung
kegelstumpfförmig verjüngenden festen Ventilsitz 27 auf, der mit einem sich in
Brennstoffströmungsrichtung kegelstumpfförmig verjüngenden Dichtabschnitt 28 des
Ventilschließteils 21 zusammen ein Sitzventil bildet. An seinem dem Dichtabschnitt 28
abgewandten Ende ist das Ventilschließteil 21 mit einem rohrförmigen Anker 30
verbunden, der mit einer den Anker 30 in axialer Richtung teilweise umgebenden
Magnetspule 31 und einem dem Anker 30 auf der dem festen Ventilsitz 27 abgewandten
Seite gegenüberliegenden rohrförmigen Innenpol 32 des Brennstoffeinspritzventils 2
zusammenwirkt. An dem mit dem Anker 30 verbundenen Ende des Ventilschließteils 21
liegt eine Rückstellfeder 33 an, die bestrebt ist, das Ventilschließteil 21 in Richtung des
festen Ventilsitzes 27 zu bewegen.
Unmittelbar an einer stromabwärtigen Stirnseite 37 des Ventilendes 10 des
Brennstoffeinspritzventils 2 liegt eine Spritzlochscheibe 38 an. Die Spritzlochscheibe 38
weist beispielsweise zwei oder vier Abspritzöffnungen 39 auf, durch die der bei
abgehobenem Ventilschließteil 21 an dem Ventilsitz 27 vorbeiströmende und in einen
den Abspritzöffnungen 39 zugewandten Endkanal 40 der Längsbohrung 19 gelangende
Brennstoff abgespritzt wird.
Zum Ventilgehäuse des Brennstoffeinspritzventils 2 gehört ebenfalls ein zum Beispiel
aus einem ferromagnetischen Material ausgebildeter Ventilmantel 43, der die
Magnetspule 31 radial umgibt und der sich axial vom Innenpol 32 bis hin zum
Düsenkörper 18 erstreckt und mit beiden Bauteilen verbunden ist.
Zumindest teilweise sind in axialer Richtung der Innenpol 32 und der Ventilmantel 43
durch eine Kunststoffummantelung 45 umschlossen. Ein elektrischer Stecker 47, über
den die elektrische Kontaktierung der Magnetspule 31 und damit deren Erregung
erfolgt, ist beispielsweise zusammen mit der Kunststoffummantelung 45 ausgeformt. Zu
dem aus Kunststoff gefertigten Stecker 47 gehören beispielsweise zwei metallische
Kontaktstifte 48, die unmittelbar mit der Wicklung der Magnetspule 31 in Verbindung
stehen. Die Kontaktstifte 48 ragen aus einem die Magnetspule 31 umgebenden und aus
Kunststoff bestehenden Spulenträger 49 heraus und sind weitgehend von Kunststoff
umspritzt. Erst an ihrem Stiftende 50 liegen die Kontaktstifte 48 frei, so daß eine
Steckverbindung mit einer korrespondierenden Buchse 78 der Verteilereinrichtung 1
möglich ist.
Der Umfassungsmantel 14 des Gasumfassungskörpers 3 ist an seinem oberen, dem
Stecker 47 zugewandten Ende 55 fest und dicht mit dem Brennstoffeinspritzventil 2
verbunden und umfaßt den Ventilmantel 43 radial anliegend im Bereich des zum
Anschlußstecker 47 hin gerichteten Endes des Spulenträgers 49. Die feste Verbindung
zwischen dem Gasumfassungskörper 3 und dem Brennstoffeinspritzventil 2 erfolgt
beispielsweise durch Aufpressen und/oder Ultraschallschweißen des Umfassungsmantels
14 des Gasumfassungskörpers 3 mit seinem Ende 55 auf den Umfang des Ventilmantels
43 des Brennstoffeinspritzventils 2, ohne daß ein Dichtelement erforderlich ist. Der
zum Gasumfassungskörper 3 gehörige rohrförmige Gaseintrittskanal 13, der
konzentrisch um die Gaseintrittskanalachse 8 ausgebildet ist und der unmittelbaren
Zufuhr eines Gases zum Brennstoffeinspritzventil 2 dient, mündet in
Brennstoffströmungsrichtung gesehen unterhalb der festen und dichten Verbindung
zwischen dem oberen Ende 55 und einem unteren Abschluß 56 des
Gasumfassungskörpers 3 so in den Umfassungsmantel 14, daß das durch den
Gaseintrittskanal 13 einströmende Gas ungehindert in eine zwischen dem
Umfassungsmantel 14 und dem Ventilende 10 angeordnete topfförmige
Gasumfassungshülse 58 gelangen kann.
Die Gasumfassungshülse 58 umgibt mit einem Zylinderteil 59 zumindest teilweise axial
und mit einem Bodenteil 60 zumindest teilweise radial das Ventilende 10 des
Brennstoffeinspritzventils 2. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die
Gasumfassungshülse 58 zweiteilig mit einem inneren und einem äußeren Topf
beispielsweise aus Blech oder Kunststoff ausgeführt. Der äußere Topf dient
hauptsächlich der Abdichtung in dem Gasumfassungskörper 3, während der innere Topf
durch vom Zylinderteil 59 zum Düsenkörper 18 ragende Bügelabschnitte 62 eine
Ausrichtfunktion und durch einen vom Bodenteil 60 zur Spritzlochscheibe 38 ragenden
Radialabschnitt 63 eine Gaszumeßfunktion besitzt. Zwischen der Spritzlochscheibe 38
und dem Radialabschnitt 63 des Bodenteils 60 ist nämlich ein Gasringspalt 64 gebildet,
der beispielsweise durch die Spritzlochscheibe 38 berührende Abstandselemente, wie
zum Beispiel Noppen, festgelegt ist. Zum Beispiel konzentrisch zu der Ventillängsachse
9 verlaufend weisen sowohl der innere Topf als auch der äußere Topf im Bodenteil 60
der Gasumfassungshülse 58 Durchlaßöffnungen 65 auf. Durch den Gaseintrittskanal 13
gelangt das Gas also in einen durch die Wandung des Zylinderteils 59 des inneren
Topfes und den Umfang des Düsenkörpers 18 des Brennstoffeinspritzventils 2 in
radialer Richtung begrenzten Gasringkanal 66 bis hin zu dem Gasringspalt 64. Der axial
enge, radial zwischen der Spritzlochscheibe 38 und dem Radialabschnitt 63 des
Bodenteils 60 ausgebildete Gasringspalt 64 dient zur Zufuhr des Gases zu dem durch
die Abspritzöffnungen 39 abgegebenen Brennstoff und zur Zumessung des Gases.
Durch die geringe axiale Erstreckung des engen Gasringspaltes 64 in Richtung der
Ventillängsachse 9 wird das zugeführte Gas stark beschleunigt und zerstaubt den
Brennstoff besonders fein, so daß die Schadstoffemission der Brennkraftmaschine
verringert wird. Das Brennstoff-Gas-Gemisch tritt letztlich durch die
Durchlaßöffnungen 65 aus der Gasumfassungshülse 58 und damit aus dem
Brennstoffeinspritzventil 2 aus.
Durch die Ventillängsachse 9 und die Gaseintrittskanalachse 8 wird ein spitzer Winkel
eingeschlossen. Entsprechend den Anforderungen in der Brennkraftmaschine und dem
Aufbau der erfindungsgemaßen Verteilereinrichtung 1 kann der Winkel des
Gaseintrittskanals 13 zur Ventillängsachse 9 bei verschiedenen Gasumfassungskörpern 3
variiert werden.
Der Gasumfassungskörper 3 ist mit seinem sich axial und radial an den Gaseintrittskanal
13 anschließenden Umfassungsmantel 14 ähnlich der Außenkontur des
Brennstoffeinspritzventils 2 ausgebildet. Der Gaseintrittskanal 13 und der
Umfassungsmantel 14 sind aus einem Kunststoff gefertigt, der eine hohe Temperatur- und
Formbeständigkeit besitzt, um das Ultraschallschweißen als Fügeverfahren
einsetzen zu können. Ein Dichtring 68 ist in einer zwischen dem Gaseintrittskanal 13
und dem Abschluß 56 an Umfassungsmantel 14 vorgesehenen Ringnut 69 angeordnet.
Er dient zur Abdichtung zwischen dem Umfang des Gasumfassungskörpers 3 und einer
nicht dargestellten Ventilaufnahme, die beispielsweise am Saugrohr der
Brennkraftmaschine ausgebildet sein kann.
Zur Gasversorgung der Brennstoffeinspritzventile 2 weist die erfindungsgemäße
Verteilereinrichtung 1 eine sich entlang der Verteilerlängsachse 5 erstreckende
Gasversorgungsleitung 70 auf, in welcher eine sich ebenfalls entlang der
Verteilerlängsachse 5 erstreckende Versorgungsöffnung 71 ausgebildet ist. Der
Querschnitt der Versorgungsöffnung 71 ist im Ausführungsbeispiel in Form eines
Kreissegmentes ausgeformt; jedoch sind auch andere Ausbildungen des Querschnitts der
Versorgungsöffnung 71, insbesondere in Form eines Vollkreises, denkbar. Die
notwendige Querschnittsfläche der Versorgungsöffnung ist von der Anzahl der zu
versorgenden Brennstoffeinspritzventile 2 und von der Menge des benötigten
Gasvolumens abhängig. Die zur Verbindung mit den Gaseintrittskanälen 13 der
Brennstoffeinspritzventile 2 dienenden Verbindungsstücke 7 weisen im dargestellten
Ausführungsbeispiel einen sich senkrecht von der Wandung der Gasversorgungsleitung
70 erstreckenden und vorzugsweise um die Gaseintrittskanalachse 8 umlaufenden
Halteabschnitt 72 und einen ebenfalls vorzugsweise um die Gaseintrittskanalachse 8
umlaufenden Stützabschnitt 73 auf. Der Halteabschnitt 72 dient zur Aufnahme eines im
Ausführungsbeispiel im wesentlichen hohlzylinderförmig ausgebildeten Dichtkörpers
74, der im Bereich des Halteabschnitts 72 eine Nut 75 aufweist, in welche der
Halteabschnitt 72 rastend eingreift. Der Dichtkörper 74 ist vorzugsweise aus einem
elastischen Material, zum Beispiel Gummi gefertigt, und ist daher bei der Montage und
Demontage elastisch verformbar.
Der Gaseintrittskanal 13 weist zumindest ein Rastelement in Form einer radialen
Auswölbung 90 auf, das im Ausführungsbeispiel sägezahnförmig ausgeformt ist und
sich entlang der Gaseintrittskanalachse 8 in Richtung auf die Längsachse 9 des
Brennstoffeinspritzventils 2 zunächst kontinuierlich erweitert, um sich dann abrupt zu
verjüngen. Der Dichtkörper 74 weist eine korrespondierende, ringförmig umlaufende
Nut 76 auf. Beim Einschieben des vorderen Abschnitts des Gaseintrittskanals 13 in den
Dichtkörper 74 rastet daher die Auswölbung 90 ohne größeren Kraftaufwand in die Nut
76 des Dichtkörpers 74 ein, wobei der dem Brennstoffeinspritzventil 2 zugewandte
Endabschnitt 77 des Dichtkörpers 74 die Auswölbung 90 des Gaseintrittskanals 13
hinterschnappt bzw. hintergreift. Zum Lösen der Verbindung zwischen dem
Gaseintrittskanal 13 und dem Verbindungsabschnitt 7 der Verteilereinrichtung 1 ist
daher eine erheblich größere Kraft erforderlich als zum Zusammenfügen dieser Teile,
so daß eine Abzugssicherung geschaffen ist. Die Abzugskraft wird dadurch erhöht, daß
der Stützabschnitt 73 den Dichtkörper 74 im Bereich der Nut 76 radial umgibt und
somit einer radialen Ausdehnung des elastischen Dichtkörpers 74 in diesem Bereich
entgegenwirkt. Dadurch wird die radiale Verspannung des elastischen Dichtkörpers 74
erhöht und die Verbindung zwischen dem Dichtkörper 74 und dem Gaseintrittskanal 13
verbessert.
Die Auswölbung 90 und die Nut 76 können auch teilkreisförmig oder wellenförmig
ausgebildet sein oder in sonstigen Weise mit Radien versehen sein. Der
Gaseintrittskanal 13 kann im Bereich des Dichtkörpers 74 mehrere axial bezüglich der
Gaseintrittskanalachse 8 versetzte, sägezahnförmig ausgebildete Auswölbungen 90
aufweisen, die jeweils mit ebenfalls axial versetzten, korrespondierenden Ringnuten des
Dichtkörpers 74 zusammenwirken. Auf diese Weise kann die Abzugskraft bei Bedarf
weiter erhöht werden.
An der Gasversorgungsleitung 70 ist erfindungsgemäß für jedes zu versorgende
Brennstoffeinspritzventil 2 eine Buchse 78 angeformt. Vorzugsweise sind die Buchsen
78 einteilig mit der Gasversorgungsleitung 70 zum Beispiel als Kunststoffspritzteil
ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, die Buchsen 78 getrennt von der
Gasversorgungsleitung 70 herzustellen und die Gasversorgungsleitung 70 mit den
Buchsen 78 nachträglich zum Beispiel durch Verschweißen zu verbinden. Die
einstückige Ausbildung hat jedoch fertigungstechnisch den Vorteil, daß die Ausbildung
der Gasversorgungsleitung 70 und der Buchsen 78 in einem einzigen Arbeitsgang durch
Verwendung einer gemeinsamen Kunststoffspritzform erfolgen kann.
Beim Aufschieben der Buchse 78 auf den Stecker 47 eines Brennstoffeinspritzventils 2
wird durch Kontaktfedern 79 ein elektrischer Kontakt mit den Kontaktstiften 48
hergestellt. Jede Kontaktfeder 79 ist elektrisch mit einem zugehörigen Anschlußelement
80 verbunden, das im dargestellten Ausführungsbeispiel rechtwinklig abgewinkelt ist.
Dabei ist für jeden Kontaktstift 48 des Steckers 47 in der Buchse 78 eine separate
Kontaktfeder 79 und ein zugehöriges Anschlußelement 80 vorgesehen, die senkrecht zur
Zeichenebene versetzt zueinander angeordnet sind. Um das Eindringen von
Spritzwasser und somit eine Korrosion der Kontaktstifte 48 und der Kontaktfedern 79
zu verhindern, weist jede Buchse 78 ein Dichtelement 81 auf, das die Buchse 78 gegen
den Stecker 47 dichtend abschließt.
An jedem Anschlußelement 80 der Buchse 78 sind mehrere elektrische
Versorgungsleitungen 120-125 anschließbar. Die Verbindung zwischen der in Fig. 1
dargestellten elektrischen Versorgungsleitung 120 und dem Anschlußelement 80 kann
zum Beispiel durch Verlöten, Verschweißen oder dgl. an einer Kontaktstelle 82
erfolgen. Im Ausführungsbeispiel ist dazu eine obere Lasche 83 der Buchse 78
hochklappbar, so daß die Kontaktstelle 82 für die Kontaktierung zugänglich ist. Durch
Verbinden der oberen Lasche 83 mit einer unteren Lasche 84 kann nachfolgend eine
spritzwasserdichte Abdeckung der Kontaktstelle 82 erzielt werden, um einer Korrosion
an der Kontaktstelle 82 entgegenzuwirken. Alternativ ist es auch möglich, die
Verbindung der einzelnen Versorgungsleitungen 120-125 mit der Buchse 78 durch eine
Einzelader-Steckverbindung herzustellen. Zu den Buchsen 78 hin ist die
Gasversorgungsleitung 70 zu einem Trägerkörper 85 verdickt, so daß sich insgesamt
eine stabile Ausbildung der Verteilereinrichtung 1 ergibt. An der Oberseite der
Wandung der Gasversorgungsleitung sind Klemmelemente 86 vorgesehen, die der
Kabelführung der elektrischen Versorgungsleitungen 120-125 dienen, wie es aus Fig. 4
im Detail hervorgeht.
Bei der Montage der erfindungsgemäßen Verteilereinrichtung 1 an den
Brennstoffeinspritzventilen 2 kommt dem Dichtkörper 74 neben der Dichtfunktion die
weitere Funktion eines Toleranzausgleiches zu. Dieser Toleranzausgleich ist
erforderlich, weil der Abstand zwischen den Buchsen 78 und den Mittelachsen der
Verbindungsstücke 7 einerseits und der Abstand zwischen den Steckern 47 und den
Gaseintrittskanalachsen 8 der Brennstoffeinspritzventile 2 andererseits aufgrund
fertigungstechnischer Schwankungen innerhalb eines sehr geringen Toleranzbereichs
variiert. Diese Schwankungen werden durch den Dichtkörper 74 aufgrund seiner
elastischen Ausbildung ausgeglichen, so daß sich eine schwimmende Lagerung der
Gaseintrittskanäle 13 der Brennstoffeinspritzventile 2 in der erfindungsgemäßen
Verteilereinrichtung 1 ergibt. Dadurch wird die Montagefreundlichkeit erheblich
verbessert und eine automatische Montage ermöglicht.
An der Gasversorgungsleitung 70 ist ferner für jede Buchse 78 eine
Betätigungseinrichtung 87 angeformt, mit welcher sich eine in Form eines Federdrahts
88 ausgebildete Verriegelungsfeder, welche der Verriegelung der Buchse 78 an dem
Stecker 47 dient, lösen läßt, worauf anhand der Fig. 2 und 3 nachfolgend näher
eingegangen wird.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der erfindungsgemäßen Verteilereinrichtung 1 im Bereich
eines Verbindungsstücks 7 und im Bereich einer Buchse 78 mit Blickrichtung von der
Seite des Brennstoffeinspritzventils 2.
In Fig. 2 sind die Dichtkörper 74 des Verbindungsstücks 7 der Gasversorgungsleitung
70 und das Dichtelement 81 der Buchse 78 zu erkennen. Ferner sind Ausnehmungen 89
zu erkennen, in welche die in Fig. 2 nicht dargestellten Kontaktfedern 79 einpreßbar
sind.
Erfindungsgemäß ist für jedes Brennstoffeinspritzventil 2 eine elastisch verformbare
Verriegelungsfeder vorgesehen, die in ihrem nicht deformierten Zustand die
Verbindung der Buchse 78 mit dem Stecker 47 des zugehörigen
Brennstoffeinspritzventils 2 verriegelt und in ihrem deformierten Zustand die
Verbindung der Buchse 78 mit dem Stecker 47 des zugehörigen
Brennstoffeinspritzventils 2 freigibt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die
Verriegelungsfeder als im wesentlichen U-förmig gebogener Federdraht 88 ausgebildet.
Die beiden Schenkel 100, 101 des Federdrahtes 88 erstrecken sich dabei vom Bereich
der Buchse 78 quer zur Längserstreckung der Gasversorgungsleitung 70 bis zu der
zugehörigen Betätigungseinrichtung 87. Die Betätigungseinrichtungen 87 sind an der
den Buchsen 78 abgewandten Seite 102 der Gasversorgungsleitung 70 angeordnet.
Jede Betätigungseinrichtung 87 weist zwei Vorsprünge 103, 104 auf, die zur Führung
des Federdrahtes 88 jeweils mit einem aus Fig. 1 zu ersehenden Schlitz 136 versehen
sind. Der in den Schlitzen 105 der Vorsprünge 103, 104 geführte Federdraht 88 ist in
dem Bereich zwischen den Vorsprüngen 103, 104 frei zugänglich. Dabei kann der
Federdraht 88 in dem Bereich zwischen den Vorsprüngen 103, 104 wie durch die Pfeile
in Fig. 2 angedeutet, in Richtung auf die Buchse 78 zum Beispiel durch Einwirken einer
manuellen Betätigungskraft verschoben werden. Die Lage des Federdrahtes 88 in seiner
verschobenen Position ist durch eine strichpunktierte Linienführung in Fig. 2
dargestellt. Die Enden 105 und 106 der Schenkel 100, 101 des U-förmig gebogenen
Federdrahtes 88 gleiten dabei an jeweils einer schräg nach außen weisenden
Schrägfläche 107, 108 der Buchse 78 entlang. Zur Verdeutlichung sind die Schenkel
des verschobenen Federdrahtes 88' mit den Bezugszeichen 100' und 101' bezeichnet,
während die Enden der Schenkel in ihrer verschobenen Position mit dem Bezugszeichen
105' und 106' bezeichnet sind. Durch das Verschieben des Federdrahtes 88 werden die
Enden 105, 106 der Schenkel 100, 101, wie durch die Pfeile in Fig. 2 angedeutet, nach
außen verschoben, so daß die Schenkel 100, 101 des Federdrahtes 88 aufgespreizt
werden. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, verdeckt jeweils einer der Schenkel 100, 101 eine
der beiden im seitlichen Bereich der Buchse 78 angeordneten Führungsnuten 109, 113,
die sich senkrecht zur Zeichenebene erstrecken, in der mit unterbrochener
Linienführung dargestellten Grundposition des Federdrahtes 88. Dagegen werden die
Schenkel 100', 101' in der in Fig. 2 mit strichpunktierter Linienführung dargestellten
verschobenen Position des Federdrahtes 88' soweit aufgespreizt, daß sie die
Führungsnuten 109, 113 freigeben.
Fig. 3 zeigt in einer teilweise geschnittenen, schematischen Darstellung ein
Brennstoffeinspritzventil 2, das im wesentlichen baugleich mit dem in Fig. 1
dargestellten Brennstoffeinspritzventil 2 ist. Der in Fig. 3 nicht geschnitten dargestellte
Stecker 47 weist an jedem seiner Seitenbereiche 110 eine Führungsnase 111 auf, die
beim Zusammenfügen des Steckers 47 mit der Buchse 78 der erfindungsgemäßen
Verteilereinrichtung 1 in jeweils eine der Führungsnuten 109, 113 eindringt. Dabei
kann die Führungsnase 111 eine abgeschrägte Stirnfläche 112 aufweisen, die die
Schenkel 100, 101 des Federdrahtes 88 beim Zusammenfügen von Stecker 47 und
Buchse 78 auseinanderschiebt, so daß der Federdraht 88 bei der Montage nicht betätigt
werden muß. Im zusammengefügten Zustand hintergreift jeweils eine in den
Führungsnuten 109, 113 geführte Führungsnase 111 einen der Schenkel 100, 101 des
Federdrahtes 88, so daß der Federdraht 88 in seinem in Fig. 2 mit unterbrochener
Linienführung dargestellten nicht deformierten Zustand die Verbindung der Buchse 78
mit dem Stecker 47 verriegelt. Wird der Federdraht 88 in seinen in Fig. 2 mit
strichpunktierter Linienführung dargestellten deformierten Zustand verschoben, indem
auf den Federdraht 88 im Bereich zwischen den Vorsprüngen 103, 104 eine
Betätigungskraft ausgeübt wird, so geben die entsprechend verschobenen Schenkel
100', 101' die Führungsnuten 109, 113 frei, so daß die Buchse 78 von dem Stecker 47
lösbar ist.
Die Anordnung der Betätigungseinrichtung 87 auf der den Buchsen 78 abgewandten
Seite 102 der Gasversorgungsleitung 70 hat den Vorteil, daß die Zugänglichkeit der
Betätigungseinrichtung 87 durch das Brennstoffeinspritzventil 2 nicht behindert wird.
Ferner ergibt sich eine besonders platzsparende Gesamtanordnung. Zugleich bietet die
erfindungsgemäße Anordnung der Betätigungseinrichtung 87 den Vorteil, daß diese in
unmittelbarer Nähe des Gaseintrittskanals 13 bzw. des Dichtkörpers 74 des
Verbindungsstücks 7 angeordnet ist. Daher kann die erfindungsgemäß ausgebildete
Verteilereinrichtung 1 mit einem einzigen Handgriff von dem Brennstoffeinspritzventil
2 gelöst werden, indem einerseits der Federdraht 88 im Bereich der
Betätigungseinrichtung 87, wie in Fig. 2 dargestellt, verschoben wird und andererseits
der Endabschnitt 77 des Dichtkörpers 74 so deformiert wird, daß sich der
Gaseintrittskanal 13 aus dem Dichtkörper 74 herausziehen läßt. Der Dichtkörper 74 ist
dabei in dem Halteabschnitt 72 eingeknöpft. Nach der Montage an dem
Brennstoffeinspritzventil 2 hält der Endabschnitt 77 den Wulst 90 und die Verbindung
ist ohne weiteres wieder lösbar.
Es ist selbstverständlich auch denkbar, daß der Dichtkörper 74 mit dem
Gaseintrittskanal 13 fest und mit dem Verbindungsstück 7 mittels einer Rastverbindung
verbunden ist.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Verteilereinrichtung 1 mit
Blickrichtung auf die den Brennstoffeinspritzventilen 2 abgewandte Seite in einer
auszugsweisen Darstellung. Zu erkennen sind die Buchsen 78.1 und 78.2, die an der
Gasversorgungsleitung 70 angeformt sind. Zugeordnete Betätigungseinrichtungen 87.1
und 87.2 befinden sich jeweils an der gegenüberliegenden Seite der
Gasversorgungsleitung 70. Die Anzahl der Buchsen 78.1, 78.2 und die Anzahl der
Verbindungsstücke 7.1, 7.2 entspricht der Anzahl der an der Brennkraftmaschine
vorzusehenden Brennstoffeinspritzventile 2. Die Gasversorgungsleitung 70 ist am linken
Rand der Zeichnung soweit verlängert, daß sämtliche Brennstoffeinspritzventile 2
erreicht werden. Für das vorliegende Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, daß
insgesamt vier Brennstoffeinspritzventile 2 vorgesehen sind. Jedoch sind aus
Vereinfachungsgründen lediglich zwei Buchsen 78.1 und 78.2 und zwei
Verbindungsstücke 7.1 und 7.2 dargestellt.
Die Ausführungsform der Buchsen 78.1 und 78.2 ist gegenüber dem in Fig. 1
dargestellten Ausführungsbeispiel insofern modifiziert, als die Kontaktierung der
Anschlußelemente 80 mit den elektrischen Versorgungsleitungen 120 bis 125 nicht
seitlich, sondern von oben erfolgt. Ferner sind die Buchsen 78 an der
Gasversorgungsleitung 70 unmittelbar ohne Zwischenfügung eines Trägerkörpers (85 in
Fig. 1) angeformt.
Zu jeder Buchse 78.1, 78.2 führt jeweils eine separate elektrische Versorgungsleitung
120 bis 124. Die elektrischen Versorgungsleitungen 120 bis 124 sind in an der
Oberseite der Gasversorgungsleitung 70 angeformten Klemmelementen 86.1 bis 86.3
geführt. Die Klemmelemente 86.1 bis 86.3 erlauben ein flexibles und schnelles
Verlegen der elektrischen Versorgungsleitungen 120 bis 124. Sämtliche Buchsen 78.1,
78.2 sind mit einer gemeinsamen elektrischen Versorgungsleitung 125 verbunden,
welche z. B. die Masseleitung bildet. Entsprechend sind zu den einzelnen Buchsen 78.1,
78.2 geführte Abzweigeleitungen 126 und 127 mit der gemeinsamen elektrischen
Versorgungsleitung 125 an Kontaktstellen 128, 129 zum Beispiel durch Verlöten oder
Verschweißen verbunden. Entsprechend einer erfindungsgemäßen Weiterbildung
können die Leitungen an Abzweigungsstellen 135.1, 135.2 in wannenförmige
Elemente, vorzugsweise Aufnahmen 130.1 und 130.2, eingelegt sein, die nach dem
Herstellen der elektrischen Kontaktierung mit einem aushärtenden Kunstharz
ausgegossen werden. Dadurch wird gleichzeitig eine mechanische Fixierung und eine
elektrische Isolierung erreicht.
Die in Fig. 4 dargestellte flexible Arretierung der elektrischen Versorgungsleitungen
120 bis 125 dient gleichzeitig dem Toleranzausgleich, so daß einer Beschädigung der
elektrischen Versorgungsleitungen 120 bis 125, die durch eine starre Fixierung
hervorgerufen werden könnte, entgegengewirkt wird. Die Führung der elektrischen
Versorgungsleitungen 120 bis 125 kann aber auch in anderer Weise erfolgen.
Beispielsweise können z. B. auf einer Folie aufgebrachte, flexible Leiterbahnen
vorgesehen sein oder die elektrischen Versorgungsleitungen können in die Wandung der
Gasversorgungsleitung 70 eingegossen sein.
An ihrem offenen Ende 131 weist die Gasversorgungsleitung 70 einen Anschlußstutzen
132 auf, über welchen der Gasversorgungsleitung 70 das Gasmedium, z. B. gefilterte
Luft, zugeführt wird. Die elektrischen Versorgungsleitungen 120 bis 125 können zu
einem Kabelschwanz 133 zusammengefaßt und einem gemeinsamen Gerätestecker 134
zugeführt sein. Der Gerätestecker 134 ist z. B. in ein elektrisches Steuergerät zur
Ansteuerung der Brennstoffeinspritzventile 2 einsteckbar.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann
die elastisch deformierbare Verriegelungsfeder auch in anderer Weise zum Beispiel
durch eine Blattfeder oder ein flexibles Kunststoffteil realisiert werden. Ferner kann
eine Vielzahl anderer, bekannter Stecker- und Buchsenformen im Rahmen der
vorliegenden Erfindung zur Anwendung kommen.
Claims (13)
1. Verteilereinrichtung für Brennstoffeinspritzanlagen von Brennkraftmaschinen zur
Gasversorgung und zur elektrischen Kontaktierung von wenigstens zwei der
Einspritzung eines Brennstoff-Gas-Gemisches dienenden Brennstoffeinspritzventilen
mit einer Gasversorgungsleitung zur gemeinsamen Gasversorgung der Brennstoffeinspritzventile, die eine Versorgungsöffnung und eine der Anzahl der Brennstoffeinspritzventile entsprechende Anzahl von Verbindungsstücken zur Verbindung der Versorgungsöffnung mit Gaseintrittskanälen der Brennstoffeinspritzventile aufweist, und
mit einer der Anzahl der Brennstoffeinspritzventile entsprechenden Anzahl von entlang der Gasversorgungsleitung angeordneten Buchsen, welche mit an den Brennstoffeinspritzventilen vorgesehenen Steckern zur elektrischen Kontaktierung der Brennstoffeinspritzventile zusammenwirken,
dadurch gekennzeichnet,
daß für jede Buchse (78) eine Verriegelungsfeder (88) vorgesehen ist, um die Verbindung der Buchse (78) mit dem Stecker (47) des zugehörigen Brennstoffeinspritzventils (2) zu verriegeln, und
daß an der den Buchsen (78) abgewandten Seite (102) der Gasversorgungsleitung (70) jeweils eine Betätigungseinrichtung (87) zum Lösen der Verriegelungsfeder (88) vorgesehen ist, und sich jede Verriegelungsfeder (88) quer zur Längserstreckung der Gasversorgungsleitung (70) bis zu der zugehörigen Betätigungseinrichtung (87) erstreckt.
mit einer Gasversorgungsleitung zur gemeinsamen Gasversorgung der Brennstoffeinspritzventile, die eine Versorgungsöffnung und eine der Anzahl der Brennstoffeinspritzventile entsprechende Anzahl von Verbindungsstücken zur Verbindung der Versorgungsöffnung mit Gaseintrittskanälen der Brennstoffeinspritzventile aufweist, und
mit einer der Anzahl der Brennstoffeinspritzventile entsprechenden Anzahl von entlang der Gasversorgungsleitung angeordneten Buchsen, welche mit an den Brennstoffeinspritzventilen vorgesehenen Steckern zur elektrischen Kontaktierung der Brennstoffeinspritzventile zusammenwirken,
dadurch gekennzeichnet,
daß für jede Buchse (78) eine Verriegelungsfeder (88) vorgesehen ist, um die Verbindung der Buchse (78) mit dem Stecker (47) des zugehörigen Brennstoffeinspritzventils (2) zu verriegeln, und
daß an der den Buchsen (78) abgewandten Seite (102) der Gasversorgungsleitung (70) jeweils eine Betätigungseinrichtung (87) zum Lösen der Verriegelungsfeder (88) vorgesehen ist, und sich jede Verriegelungsfeder (88) quer zur Längserstreckung der Gasversorgungsleitung (70) bis zu der zugehörigen Betätigungseinrichtung (87) erstreckt.
2. Verteilereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsfedern jeweils als ein im wesentlichen U-förmig ausgeformter
Federdraht (88) ausgebildet sind und die Buchsen (78) im Bereich der Enden (105, 106)
des Federdrahtes (88) Schrägflächen (107, 108) aufweisen, die so angeordnet sind, daß
die Schenkel (100, 101) des U-förmig ausgeformten Federdrahtes (88) aufgespreizt
werden, wenn der Federdraht (88) so gegenüber den Buchsen (78) verschoben wird,
daß dessen Enden (105, 106) an den Schrägflächen (107, 108) entlanggleiten.
3. Verteilereinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an jeder Buchse (78) zumindest eine Führungsnut (109, 113) vorgesehen ist, welche
eine an dem Stecker (47) des zugeordneten Brennstoffeinspritzventils (2) vorgesehene
Führungsnase (111) aufnimmt, und daß der Federdraht (88) in einem nicht deformierten
Zustand (88) die Führungsnut (109, 113) verschließt und in einem deformierten
Zustand (88') die Führungsnut (109, 113) freigibt.
4. Verteilereinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Schenkel (100, 101) des U-förmig ausgeformten Federdrahtes (88) jeweils
eine Führungsnut (109, 113) zugeordnet ist.
5. Verteilereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung (87) zwei an der Gasversorgungsleitung (70)
angeordnete Vorsprünge (103, 104) aufweist, in welchen der Federdraht (88) so geführt
ist, daß dieser im Bereich zwischen den Vorsprüngen (103, 104) mit Abstand zur
Gasversorgungsleitung (70) verläuft.
6. Verteilereinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (103, 104) jeweils einen Schlitz (105) zur Führung des
Federdrahtes (88) aufweisen.
7. Verteilereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstücke (7) jeweils einen Dichtkörper (74) aus einem elastischen
Material aufweisen, die die Gaseintrittskanäle (13) nach Einsetzen in die
Verbindungsstücke (7) zumindest teilweise radial umschließen.
8. Verteilereinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtkörper (74) jeweils eine Nut (76) aufweisen, in welche jeweils eine radiale
Auswölbung (90) der Gaseintrittskanäle (13) beim Einsetzen in die Verbindungsstücke
(7) einrastet.
9. Verteilereinrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswölbungen (90) sägezahnförmig ausgebildet sind.
10. Verteilereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Wandung der Gasversorgungsleitung (70) außenseitig Klemmelemente (86)
vorgesehen sind, welche mit den Buchsen (78) verbundene elektrische
Versorgungsleitungen (120-125) aufnehmen.
11. Verteilereinrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine der elektrischen Versorgungsleitungen (125) an Abzweigungsstellen
(135) zu sämtlichen Buchsen (78) verzweigt und an den Abzweigungsstellen (135)
wannenförmige Elemente (130) an der Verteilereinrichtung (1) angeformt sind, welche
an den Abzweigungsstellen (135) ausgebildete Kontaktstellen (128, 129) aufnehmen und
mit einem aushärtenden Kunstharz so ausgegossen sind, daß die Kontaktstellen (128,
129) elektrisch isoliert sind.
12. Verteilereinrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Versorgungsleitungen (120-125) an einem Ende der
Verteilereinrichtung (1) zu einem Kabelschwanz (133) zusammengefaßt und an einem
gemeinsamen Stecker (134) angeschlossen sind.
13. Verteilereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gasversorgungsleitung (70) ein offenes Ende (131) mit einem Anschlußstutzen
(132) aufweist, während das gegenüberliegende Ende der Gasversorgungsleitung (70)
verschlossen ist.
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