[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE19646677C2 - Drahtlauf-Umlenkvorrichtung für eine Drahtelektroden-Funkenerosionsmaschine - Google Patents

Drahtlauf-Umlenkvorrichtung für eine Drahtelektroden-Funkenerosionsmaschine

Info

Publication number
DE19646677C2
DE19646677C2 DE19646677A DE19646677A DE19646677C2 DE 19646677 C2 DE19646677 C2 DE 19646677C2 DE 19646677 A DE19646677 A DE 19646677A DE 19646677 A DE19646677 A DE 19646677A DE 19646677 C2 DE19646677 C2 DE 19646677C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
deflection device
run
guide channel
channel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19646677A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19646677A1 (de
Inventor
Luciano Bezzola
Karl Tobler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agie Charmilles SA
Original Assignee
Agie Charmilles SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Agie Charmilles SA filed Critical Agie Charmilles SA
Priority to DE19646677A priority Critical patent/DE19646677C2/de
Priority to US08/812,398 priority patent/US5866865A/en
Priority to JP08723697A priority patent/JP3222084B2/ja
Priority to DE29717373U priority patent/DE29717373U1/de
Publication of DE19646677A1 publication Critical patent/DE19646677A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19646677C2 publication Critical patent/DE19646677C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/02Wire-cutting
    • B23H7/08Wire electrodes
    • B23H7/10Supporting, winding or electrical connection of wire-electrode
    • B23H7/102Automatic wire threading

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Drahtlauf- Umlenkvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung, also auf eine Drahtlauf- Umlenkvorrichtung zum Einbau in das Drahtlaufsystem einer Drahtelektroden-Funkenerosionsmaschine, wobei die Drahtlauf-Umlenkvorrichtung aufweist: eine Drahteinlauföffnung; eine Drahtauslauföffnung; ein diese beiden Öffnungen längs einer gekrümmten Bahn verbindender, rohr- oder tunnelartiger Drahtführungskanal; und eine eine Fluidströmung durch den Drahtführungskanal bewirkende Einrichtung.
Derartige Drahtlauf-Umlenkvorrichtungen sind bekannt und haben sich bewährt. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Drahtelektrode bei unbemanntem Erosionsbetrieb reißt und dann automatisch wieder durch das Werkstück eingefädelt werden muß.
Die erste Patentanmeldung JP 59-14428 (MAKINO) auf dem Gebiet der fluidisch unterstützten Drahtumlenkung dürfte auf das Jahr 1982 zurückgehen. In ihr wird bereits die gattungsgemäße Drahtlauf-Umlenkvorrichtung beschrieben. Sie ist bei MAKINO im wesentlichen als gehäuseartiger Führungsblock ausgestaltet, der von einem rechtwinklig gekrümmten Drahtführungskanal durchzogen wird und in dem eine Führungsrolle drehbar gelagert ist. Der Drahtführungskanal verläuft zunächst von seiner Drahteinlauföffnung vertikal nach unten, geht in einen rechtwinklig gekrümmten Kanalabschnitt über, der seinerseits wieder in einen horizontalen gradlinig verlaufenden Kanalabschnitt mündet. Letzterer mündet in eine Drahtauslauföffnung, aus welcher der Draht in ein Führungsrohr befördert und von dort einem Zugrollenpaar zugeführt wird. Im Führungsblock ist eine Umlenkrolle derart drehbar gelagert, daß deren Peripherie die (sich bewegende, gekrümmte) Innenwandung des Drahtführungskanals im Bereich der 90°-Krümmung bildet. In diesem Bereich sind zwei Einspritzkanäle ausgebildet, durch welche von außen Druckflüssigkeit in den horizontalen Abschnitt des Drahtführungskanals eingespritzt wird. Die eingespritzte Druckflüssigkeit drückt die Drahtelektrode auf die als V-förmige Nut ausgebildete Peripherie der Umlenkrolle und schiebt bzw. drückt und führt die Drahtelektrode schließlich zur Drahtauslauföffnung. Der Druckflüssigkeitsstrahl saugt nach dem Prinzip einer Wasserstrahlpumpe gleichzeitig im vertikalen Abschnitt des Drahtführungskanals vorhandenes Fluid an, sei es nun Luft oder die zur Funkenerosion verwendete Arbeitsflüssigkeit, das sogenannte Dielektrikum.
Die vorgenannte gattungsgemäße Drahtlauf-Umlenkvorrich­ tung wurde später abgewandelt, so zum Beispiel in der japanischen Patentanmeldung JP 1-127229 A (MITSUBISHI DENKI) bzw. der hierzu korrespondierenden DE 39 91 621 T1 oder US 5 073 691. Gegenüber dem vorgenannten Stand der Technik verlagert diese Drahtlauf-Umlenkvorrichtung den Ort der Druckflüssigkeitseinspritzung in den Bereich der Drahteinlauföffnung, drückt bzw. schiebt also den Elektrodendraht von Anfang bis Ende durch den Drahtführungskanal.
Eine Weiterentwicklung der letztgenannten Drahtlauf- Umlenkvorrichtung findet sich in der japanischen Patentanmeldung JP 1-135426 (MITSUBISHI DENKI). Hierbei wird die Druckflüssigkeitseinspritzung zwar im Bereich der Drahteinlauföffnung belassen, diesmal aber mit Hilfe einer Saugdüse durchgeführt, welche die Drahtelektrode von außen in die Drahteinlauföffnung einsaugt und dann wiederum durch den gesamten Drahtführungskanal durch­ schiebt oder -drückt.
Eine entsprechende Gestaltung findet sich auch in der japanischen Patentanmeldung 2-124226 (MITSUBISHI DENKI) bzw. der hierzu korrespondierenden DE 39 42 067 A1 oder US 5 126 524.
Schließlich ist eine gattungsgemäße Drahtlauf- Umlenkvorrichtung auch in der älteren deutschen Patentanmeldung DE 196 07 705 A1 der Anmelderin (AGIE) beschrieben worden.
Die JP-04-105822 zeigt ein Drahtentsorgungssystem, bei dem die Arbeitsflüssigkeit von der Drahtelektrode getrennt wird. Im einzelnen wird die Drahtelektrode nach Umlenkung in einer Umlenkeinrichtung einer im Abstand davon angeordneten Injektordüse zugeführt. In die Injektordüse wird Transportflüssigkeit injiziert, mit deren Hilfe der bereits in die Injektordüse eingefädelte Draht weiter durch ein sich anschließendes geradliniges Abführrohr einem Zugrollenpaar zugeführt wird. Hierbei ist die Injektordüse ein von der Umlenkvorrichtung getrennt vorgesehenes Bauteil, das lediglich eine Schubwirkung auf den Draht in Richtung des sich anschließenden geradlinigen Führungsrohres ausübt.
Die JP-05-92322 A zeigt eine Drahtlauf-Umlenkvorrichtung mit einer Drahteinlauföffnung, einer Drahtauslauföffnung, einer Umlenkrolle und einem sich von der Einlauf- zur Auslauföffnung erstreckenden Kanal. In den vertikalen von der Drahteinlauföffnung zur Umlenkrolle sich erstreckenden Kanalabschnitt mündet ein Einspritzkanal, durch den von außen Druckflüssigkeit in den vertikalen, vor der Umlenkrolle liegenden Kanalabschnitt eingespritzt wird. Die eingespritzte Druckflüssigkeit drückt die Drahtelektrode entlang der Peripherie der Umlenkrolle in Richtung Drahtauslauföffnung. Im Abstand zur Drahtauslauföffnung ist eine Säuberungs-Einrichtung zum Entfernen von Bearbeitungsrückständen von der Drahtelektrode angeordnet, in der über eine Düse eine Flüssigkeit unter Druck so eingespeist wird, daß sie schräg gegen die Drahtvorschubrichtung auf den Draht gelangt.
Die JP-62-188627 A zeigt eine Drahtlauf-Umlenkeinrichtung mit einer Umlenkrolle und im Abstand hiervon eine Einspritzdüse zum Durchspülen eines geradlinigen Drahtführungskanals. Mit der Einspritzdüse sollen Wasserrückstände oder andere Fremdkörper aus dem Drahtführungskanal ausgeräumt werden, damit der Draht ungehindert durch den Kanal geschoben werden kann. Zusätzlich zu der Funktion des Entfernens von Wasserrückständen dient die Einspritzdüse auch dem Vorwärtsschieben des Drahtes durch den Kanal.
Die DE 195 02 151 A1 zeigt eine Drahtlauf-Umlenkeinrichtung, bei der Draht mit Hilfe mehrerer Rollen und einer entsprechend gekrümmten Gleitführung um 90° umgelenkt wird. Die Drahtlauf- Umlenkvorrichtung weist einen Anschluß zur Zuführung von Kühl- und Reinigungswasser auf.
Die DE 39 43 652 C2 zeigt eine Drahtlauf-Umlenkeinrichtung, bei der an der Drahteinlauföffnung eine Einfädeldüse angeordnet ist. Die Einfädeldüse saugt den Draht vom unteren Drahtführungskopf an und schiebt diesen in einen tunnelartigen Drahtführungskanal der Drahtlauf-Umlenkeinrichtung. An die Drahtauslauföffnung der Umlenkvorrichtung schließt sich nahtlos ein Führungskanal an. Der Draht wird somit von der Einfädeldüse angesogen, in die Umlenkvorrichtung eingeschoben, um eine Umlenkrolle um 90° umgelenkt und an der Drahtauslauföffnung in den Führungskanal geschoben.
Die DE 40 19 970 A1 zeigt eine Drahtlauf-Umlenkvorrichtung, die mittels einer Umlenkrolle und einem gegen die Oberfläche dieser Umlenkrolle drückenden Riemen funktioniert.
Unter ungünstigen Bedingungen, insbesondere bei den heute oftmals sehr dünnen Drahtelektroden, etwa mit einem Durchmesser von 0,1 bis 0,03 mm und kleiner, kann es trotz der beträchtlichen Vorzüge der geschilderten fluidisch gestützten Drahtumlenkung zu Störungen im Bereich des gekrümmten Drahtführungskanals kommen. Der von der Druckflüssigkeit geschobene bzw. gedrückte Elektrodendraht stößt in diesem Bereich öfters gegen die Außenwandung, rauht diese im Lauf der Zeit auf und verschlechtert hierdurch die Strömungsverhältnisse.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine gattungsgemäße Draht­ lauf-Umlenkvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die unter weitestgehender Beibehaltung ihrer bisherigen Vorteile eine noch störungsfreiere fluidische Drahtumlenkung ermöglicht.
Die Erfindung erreicht dieses Ziel mit dem Gegenstand des Anspruchs 1, also mit einer Drahtlauf-Umlenkvorrichtung zum Einbau in das Drahtlaufsystem einer Drahtelektroden- Funkenerosionsmaschine, wobei die Drahtlauf- Umlenkvorrichtung aufweist:
  • - eine Drahteinlauföffnung;
  • - eine Drahtauslauföffnung;
  • - ein diese beiden Öffnungen längs einer gekrümmten Bahn verbindender, rohr- oder tunnelartiger Drahtführungskanal; und
  • - eine eine Fluidströmung durch den Drahtführungs­ kanal bewirkende Einrichtung,
  • - wobei die Einrichtung eine in der Drahtlauf- Umlenkvorrichtung im Bereich der Drahtauslauf­ öffnung angeordnete Saugeinrichtung ist.
Anders als beim Stand der Technik wird also der Elektrodendraht sozusagen durch den Drahtführungskanal gezogen bzw. gesaugt und nicht geschoben oder gedrückt. Hierdurch ergeben sich offenbar erheblich günstigere Strömungsverhältnisse im Bereich der unmittelbaren Drahtumlenkung. Anmelderseitig durchgeführte Versuche haben nämlich mit der erfindungsgemäßen Anordnung der Saugeinrichtung eine erhebliche Zunahme der Störungsfreiheit bei der fluidisch unterstützten Drahtumlenkung ergeben.
Bevorzugt ist die Saugeinrichtung als Saugdüse ausgebildet. Hierdurch kann auf bekannte einfache Saugmittel zurückgegriffen werden, die gleichzeitig einen problemlosen Drahtaustritt nebst einer Zentrierung des Drahtes in der Drahtauslauföffnung ermöglichen (Anspruch 2).
Besonders vorteilhaft hat sich die Ausgestaltung der Saugdüse als Zweikammerdüse mit zwei im wesentlichen coachsial zueinander angeordneten Düsenkammern erwiesen, wobei die innere Düsenkammer in die Drahtauslauföffnung mündet und die äußere Düsenkammer mit einer Druck- Fluidversorgung verbindbar ist. Derartige Düsen sind an sich bekannt, so daß auch hier auf bewährte, vorhandene Düsenmodelle zurückgegriffen werden kann (Anspruch 3). Dabei ragt bevorzugt die innere Düsenkammer - in Drahtlaufrichtung gesehen - aus der äußeren Düsenkammer vor, so daß der Elektrodendraht erst außerhalb der Drahtlauf- Umlenkvorrichtung mit der Druckflüssigkeit in Berührung kommt (Anspruch 4).
Grundsätzlich kann der Drahtführungskanal der erfindungsgemäßen Drahtlauf-Umlenkvorrichtung lediglich aus einem gekrümmten Rohr bestehen, dessen Eingang die Drahteinlauföffnung und dessen Ausgang die Drahtauslauf­ öffnung bildet. Bevorzugt wird aber die Drahtumlenkung durch eine drehbar gelagerte Umlenkrolle unterstützt, wobei die Umlenkrolle einen Wandungsabschnitt des gekrümmten Teiles des Drahtführungskanals bildet. Vorzugsweise weist die Drahtlauf-Umlenkvorrichtung hierzu einen Führungsblock auf, durch welchen der Drahtführungskanal geführt ist; ferner eine im Führungsblock drehbar gelagerte Umlenkrolle, deren Peripherie einen sich mit der Umlenkrolle bewegenden, gekrümmten Wandungsabschnitt des Drahtführungskanals bildet. Ein Führungsblock, insbesondere ein quaderförmiger Führungsblock, kann bequem mit weiteren Elementen des Draht­ laufsystems einer Funkenerosionsmaschine verbunden, beispielsweise angeschraubt oder angeflanscht werden; so etwa an das drahtauslaufseitige Ende des unteren Drahtführungskopfes oder an das drahteinlaufseitige Ende des oberen Drahtführungskopfes oder einfach an Drahtführungsrohrstücke im Drahtlaufsystem (Anspruch 5).
Eine sichere Drahtführung während der Umlenkung wird dadurch erzielt, daß in der Peripherie der Umlenkrolle eine V- oder U-förmige Führungsnut vorgesehen ist (Anspruch 6).
Bisher ist man offenbar davon ausgegangen, daß die dem Drahtführungskanal zugeführte Druckflüssigkeit die Umlenkrolle besonders gut mitnehmen müsse, um eine sichere Drahtumlenkung zu gewährleisten. Hiervon ausgehend, läge es nahe, die Peripherie der Umlenkrolle mit Schaufeln, Flügeln oder sonstigen Strömungsmitnehmern zu versehen. Anmelderseitige Versuche haben jedoch das Gegenteil ergeben. Je glatter die Oberfläche der Umlenkrollenperipherie ist, umso sicherer und störungsfreier ist die Drahtumlenkung, insbesondere beim automatischen Drahteinfädel-Betrieb. Diesem Umstand trägt der Gegenstand des Anspruchs 7 dadurch Rechnung, daß die Umlenkrollenperipherie vollkommen glatt ist.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstände der noch nicht explizit behandelten Unteransprüche.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der beigefügten Zeichnung dargestellt sind.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Drahtlauf­ systems einer Drahtelektroden-Funkenerosions­ maschine;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Abschnittes aus dem in Fig. 1 skizzierten Entsorgungsbereich C;
Fig. 3a einen vergrößerten vertikalen Längsschnitt durch die in Fig. 2 gezeigte Drahtlauf- Umlenkvorrichtung 60;
Fig. 3b den zu Fig. 3a korrespondierenden vertikalen Querschnitt;
Fig. 3c eine perspektivische Außenansicht der in Fig. 3a und 3b dargestellten Drahtlauf- Umlenkvorrichtung;
Fig. 4 die in den Fig. 2 und 3a dargestellte Saugdüse in perspektivischer Darstellung; und
Fig. 5 die in Fig. 3a gezeigte Schnittansicht durch die Saugdüse, jedoch vergrößert.
In der nun folgenden Figurenbeschreibung werden für gleiche oder funktionsgleiche Bauteile stets gleiche Bezugszeichen verwendet.
Fig. 1 gibt eine Übersicht über ein Drahtlaufsystem einer Drahtelektroden-Funkenerosionsmaschine, in welches die erfindungsgemäße Drahtlauf-Umlenkvorrichtung eingebaut werden kann. Das Drahtlaufsystem selbst ist bereits in der eingangs angesprochenen, älteren deutschen Patentanmeldung DE 196 07 705 A1 (AGIE) beschrieben worden. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird ergänzend vollinhaltlich auf die dortige Beschreibung bezuggenommen.
Für die weitere Beschreibung erscheint es zweckmäßig, drei Bereiche zu unterscheiden, welche die eigentliche Arbeits­ zone (bei Werkstück 55) umgeben. Vor der Arbeitszone sind ein Abwicklungsbereich A und ein Zufuhrbereich B angeordnet. Nach der Arbeitszone folgt ein Entsorgungsbereich C. Die erfindungsgemäße Drahtlauf-Umlenkvorrichtung kann in sämtlichen drei Bereichen A, B, C mit Erfolg verwendet werden.
Der Abwicklungsbereich A beginnt bei der Vorratsspule 10 und endet vor einer Injektordüse 22. In diesem Bereich befindet sich der Elektrodendraht 12, welcher durch das gesamte Drahtlaufsystem transportiert wird, zunächst auf der Vorratsspule 10. Er wird über vier Stabilisierungsumlenkrollen 14, 16, 18 und 20 der Injektordüse 22 zugeführt. Hierbei wird der Elektrodendraht 12 mehrmals umgelenkt, wobei er seine Laufrichtung jeweils um 90 oder mehr Grad ändert.
Der Zufuhrbereich B beginnt mit der Injektordüse 22 und endet mit einem oberen Drahtführungskopf 52 unmittelbar vor der Arbeitszone bzw. dem Werkstück 55. Er umfaßt neben den genannten Bauteilen drei Rohrstücke 24, 26 und 28, zwei Drahtlauf-Umlenkvorrichtungen 30 und 40 sowie eine Bremsrolle 50.
Die Injektordüse 22 wird zum Einfädeln des Elektrodendrahtes 12 in Betrieb genommen und erzeugt einen Fluidstrahl, welcher den Elektrodendraht auf seinem Weg durch die Rohrstücke 24, 26 und 28 führt, mindestens aber dessen Führung unterstützt. Änderungen der Bewegungsrichtung des Elektrodendrahtes 12 erfolgen in den Umlenkvorrichtungen 30 und 40, welche jeweils eine Umlenkrolle 32, 42, einen Drahtführungskanal 34, 44 und jeweils eine Saugdüse 36, 46 am Ausgang jedes Drahtführungskanals 34, 44 aufweisen.
Die Bremsrolle 50 ist bekanntlich für die Erzeugung einer definierten Drahtspannung von Bedeutung.
Der Elektrodendraht 12 verläuft im Zufuhrbereich B also folgendermaßen: zunächst passiert er die Injektordüse 22 und das darauffolgende Rohrstück 24. Er wird dann in der Umlenk­ vorrichtung 30 um etwa 90° umgelenkt und folgt im Anschluß dem Verlauf des Rohrstückes 26. Nach einer erneuten Umlenkung um etwa 90° in der Umlenkvorrichtung 40 erreicht er über das Rohrstück 28 die Bremsrolle 50, welche er einmal umschlingt. Sodann gelangt er über den oberen Drahtführungskopf 52 in die eigentliche Arbeitszone.
Der Entsorgungsbereich C ist ebenfalls aus Fig. 1 ersichtlich. Er schließt sich an die Arbeitszone beim Werkstück 55 unmittelbar an und beginnt mit einem unteren Drahtführungskopf 54. Er endet mit einem Entsorgungsbehälter 112 und umfaßt außerdem eine Drahtlauf-Umlenkvorrichtung 60 mit Umlenkrolle 70, Drahtführungskanal 80 und Saugdüse 90; ferner ein sich an die Saugdüse 90 anschließendes Rohrstück 100, eine Umlenkrolle 108, ein Zugrollenpaar 104, 106 und einen Drahtschnetzler 110.
Der Elektrodendraht 12 wird zusammen mit einem Einfädel­ strahl, bekanntlich auch Einfädeljet genannt, durch ein (nicht dargestelltes) Startloch im Werkstück 55 gefädelt, gelangt dann in den unteren Drahtführungskopf 54 und von dort in den Drahtführungskanal 80 der Umlenkvorrichtung 60. Die am Ausgang des Drahtführungskanals 80 angeordnete Saugdüse 90 bewirkt eine Fluidströmung durch den Drahtführungskanal 80 und nimmt dabei den Elektrodendraht 12 mit. Dieser Fluidstrahl transportiert auch den Elektrodendraht 12 durch das Rohrstück 100 zur Umlenkrolle 108 und von dort in das Zugrollenpaar 104, 106.
Auf die letzte Umlenkrolle 108 kann man verzichten, sofern das Zugrollenpaar 104, 106 vertikal und in Höhe des Rohr­ stückes 100 angeordnet wird, etwa so wie in dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel.
Das Zugrollenpaar 104, 106 wird von einem (nicht gezeichneten) Zugmotor angetrieben. Dieser erzeugt bekanntlich zusammen mit der Bremsrolle 50 die zur Bearbeitung des Werkstückes 55 notwendige Drahtspannung. Zugleich transportiert er den Elektrodendraht 12 in den Drahtschnetzler 110. Die aus dem Drahtschnetzler 110 austretenden Drahtstückchen werden im Entsorgungsbehälter 112 gesammelt.
Fig. 2 veranschaulicht ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Abschnitt des Entsorgungsbereiches C. Dieser Abschnitt beginnt (in Drahtlaufrichtung gesehen) mit dem unteren Drahtführungskopf 54 und endet mit einem vertikal angeordneten Zugrollenpaar 104, 106.
In diesem Ausführungsbeispiel besteht der untere Drahtführungskopf 54 im wesentlichen aus einem dem Werkstück 55 zugewandten und die eigentliche Drahtführung beherbergenden Drahtführungsteil 56 und einem sich (in Drahtlaufrichtung) anschließenden, darunterliegenden Strom­ zuführungsteil 58. Derartige Führungsköpfe sind an sich bekannt, weshalb auf sie nicht näher eingegangen wird.
An das drahtauslaufseitige Ende des unteren Drahtführungs­ kopfes 54 schließt sich unmittelbar das drahteinlaufseitige Ende der Umlenkvorrichtung 60 an, und zwar so, daß der Drahtdurchgangskanal im unteren Drahtführungskopf 54 in den Drahtführungskanal 80 der Umlenkvorrichtung 60 mündet.
Auch hier zieht die Saugdüse 90 den Elektrodendraht 12 aus der Umlenkvorrichtung 60 heraus und führt ihn über das Rohrstück 100 und ein sich daran anschließendes Rohrmündungsstück 103 unmittelbar zwischen das Zugrollenpaar 104, 106. Das Rohrstück 100 ist im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und durch ein Hüllrohr 101 gegen den Außenraum abgeschirmt.
Fig. 3 zeigt drei vergrößerte Ansichten der in Fig. 2 dargestellten Drahtlauf-Umlenkvorrichtung 60, und zwar im vertikalen Längsschnitt (Fig. 3a), im vertikalen Querschnitt (Fig. 3b) und in perspektivischer, etwas kleinerer Darstellung (Fig. 3c).
Nach Fig. 3c ist die Drahtlauf-Umlenkvorrichtung 60 als gehäuseartiger Führungsblock 62 aufgebaut, durch welchen der Drahtführungskanal 80 hindurchgeführt ist. Der Draht­ führungskanal 80 verbindet die Drahteinlauföffnung 81 mit der Drahtauslauföffnung 87 und besteht im wesentlichen aus den drei folgenden, in Drahtlaufrichtung hintereinander angeordneten Kanalabschnitten: einem ersten, als Einlauftrichter 82 ausgebildeten, im wesentlich gradlinig verlaufenden Kanalabschnitt, einem zweiten um etwa 90° gekrümmten Kanalabschnitt 83 und einem wiederum im wesentlichen gradlinig verlaufenden dritten Kanalabschnitt 84, dessen auslaufseitiges Ende als Auslauftrichter 85 ausgestaltet ist. Letzterer mündet in die Draht­ auslauföffnung 87.
Im Führungsblock 62 ist die Umlenkrolle 70 über Kugellager 72 auf einer Achse 74 drehbar gelagert. Sie hat eine vollkommen glatte, als V-förmige Nut 76 ausgebildete Peripherie. Diese dient der genauen, insbesondere schwingungsfreien Führung des Elektrodendrahtes 12.
Die Umlenkrolle 70 und der Drahtführungskanal 80 sind so zueinander im Führungsblock 62 angeordnet, daß stets ein Peripherieabschnitt der rotierenden Umlenkrolle 70 den radial innenliegenden Wandungsabschnitt des gekrümmten Kanalabschnittes 83 bildet. Mit anderen Worten fällt also in Fig. 3a der Mittelpunkt der im Schnitt dargestellten Umlenkrolle 70 mit dem Krümmungsmittelpunkt des Kanalabschnittes 83 zusammen.
Im Bereich der Drahtauslauföffnung 87 befindet sich im Führungsblock 62 eine im wesentlichen zylindrische Ausnehmung 64, in welcher die ebenfalls zylindrische Saugdüse 90 angeordnet ist.
Diese Saugdüse 90 ist in Fig. 4 (perspektivisch) und in Fig. 5 (im Längsschnitt und vergrößert) näher dargestellt. Sie ist als Zweikammerdüse mit zwei im wesentlichen coachsial zueinander angeordneten Düsenkammern 85 und 95 ausgestaltet. Dabei bildet der in die Drahtauslauföffnung 87 mündende Auslauftrichter 85 des Drahtführungskanals 80 die innere Düsenkammer, deren Außenwandung 91 sich ebenfalls trichterförmig in Richtung der Drahtauslauföffnung 87 verjüngt. Der so ausgebildete Trichter ist in einen Hohlzylinder 93 mit ebenfalls trichterförmiger Durchgangsöffnung 94 eingefügt und gegen ihn mit Dichtringen 92 abgedichtet. Die Außenwand des Auslauftrichters 85 und die Innenwand der trichterförmigen Durchgangsöffnung 94 begrenzen gemeinsam die äußere Düsenkammer 95. Diese ist über eine Druckfluideinlaßbohrung 96 mit einem Druckfluideinlaßkanal 66 des Führungsblockes 62 verbunden und hierüber an eine Druckfluidversorgung anschließbar.
Die innere Düsenkammer 85 steht aus der äußeren Düsenkammer 95 in Drahtlaufrichtung ein bißchen vor. Hierdurch kommt der Elektrodendraht 12 erst außerhalb der Umlenkvorrichtung 60 in Kontakt mit dem zugeführten Druckfluid.
Dichtungsringe 97 sorgen für eine leckfreie Lagerung der Saugdüse 90 in der Ausnehmung 64 des Führungsblockes 62.
Die Drahtlauf-Umlenkvorrichtung 60 arbeitet wie folgt: die Saugdüse 90 sorgt im Bereich der Drahtauslauföffnung 87 für einen Unterdruck. Hierdurch wird Fluid durch die Drahtein­ lauföffnung 81 angesaugt, strömt durch den Drahtführungs­ kanal 80 und nimmt dabei den Elektrodendraht 12 mit. Im Ergebnis wird der Elektrodendraht 12 durch den Drahtführungskanal 80 hindurchgesaugt bzw. -gezogen und nicht - wie im Stand der Technik - durch den Drahtführungskanal geschoben bzw. gedrückt. Das angesaugte Fluid kann Luft sein; aber auch Arbeitsflüssigkeit, also das beim funkenerosiden Schneiden regelmäßig verwendete flüssige Dielektrikum, beispielsweise Wasser mit einer geringen, vorgegebenen Leitfähigkeit. Findet die Bearbeitung des Werkstückes in der Arbeitsflüssigkeit statt, also beispielsweise in einem sogenannten Dielektrikumtank, dann saugt die Saugdüse 90 die Arbeitsflüssigkeit durch den unteren Drahtführungskopf 54 und den Drahtführungskanal 80.
Das anhand der Fig. 2 bis 5 erläuterte Ausführungsbeispiel einer Drahtlauf-Umlenkvorrichtung ist auch für die in Fig. 1 angegebenen Drahtlauf- Umlenkvorrichtungen 30 und 40 verwendbar, wobei dort jedoch keine Ankopplung an einen Drahtführungskopf erfolgt.

Claims (9)

1. Drahtlauf-Umlenkvorrichtung (30; 40; 60) zum Einbau in das Drahtlaufsystem einer Drahtelektroden-Funkenerosions­ maschine, wobei die Drahtlauf-Umlenkvorrichtung (30; 40; 60) aufweist:
  • a) eine Drahteinlauföffnung (81);
  • b) eine Drahtauslauföffnung (87);
  • c) einen diese beiden Öffnungen (81, 87) längs einer gekrümmten Bahn verbindenden, rohr- oder tunnelar­ tigen Drahtführungskanal (34; 44; 80); und
  • d) eine eine Fluidströmung durch den Drahtführungska­ nal (34; 44; 80) bewirkende Einrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. d.1) die Einrichtung eine in der Drahtlauf-Umlenkvor­ richtung (30; 40; 60) im Bereich der Drahtauslauf­ öffnung (87) angeordnete Saugeinrichtung ist.
2. Drahtlauf-Umlenkvorrichtung (30; 40; 60) nach Anspruch 1, in welcher die Saugeinrichtung eine Saugdüse (36; 46; 90) ist.
3. Drahtlauf-Umlenkvorrichtung (30; 40; 60) nach Anspruch 2, in welcher die Saugdüse (90) als Zweikammerdüse mit zwei im wesentlichen coachsial zueinander angeordneten Düsenkammern (85, 95) ausgebildet ist, deren innere Düsenkammer (85) in die Drahtauslauföffnung (87) mündet und deren äußere Düsenkammer (95) mit einer Druckfluidversorgung verbindbar (66, 96) ist.
4. Drahtlauf-Umlenkvorrichtung (30; 40; 60) nach Anspruch 3, in welcher die innere Düsenkammer (85) in Drahtlaufrichtung aus der äußeren Düsenkammer (95) vorsteht.
5. Drahtlauf-Umlenkvorrichtung (30; 40; 60) nach einem der vorstehenden Ansprüche mit
  • a) einem Führungsblock (62), durch welchen der Drahtführungskanal (34; 44; 80) geführt ist; und
  • b) einer im Führungsblock (62) drehbar gelagerten Umlenkrolle (32; 42; 70), deren Peripherie einen Wandungsabschnitt des Drahtführungskanals (34; 44; 80) bildet.
6. Drahtlauf-Umlenkvorrichtung (30; 40; 60) nach Anspruch 5, in welcher die Peripherie der Umlenkrolle (70) als eine V- oder U-förmige Führungsnut (76) ausgestaltet ist.
7. Drahtlauf-Umlenkvorrichtung (30; 40; 60) nach Anspruch 5 oder 6, in welcher die Peripherie der Umlenkrolle (70) eine glatte, keine Schaufeln, Flügel oder sonstige Strömungsmitnehmer aufweisende Oberfläche hat.
8. Drahtlauf-Umlenkvorrichtung (30; 40; 60) nach einem der vorstehenden Ansprüche, in welcher der Drahtführungskanal (34; 44; 80) einlauf- und auslaufseitig je einen im wesentlichen gradlinigen Kanalabschnitt (82, 84, 85) aufweist, die über einen im wesentlichen rechtwinklig gekrümmten Kanalabschnitt (83) miteinander verbunden sind.
9. Drahtlauf-Umlenkvorrichtung (30; 40; 60) nach Anspruch 8, in welcher die Peripherie der Umlenkrolle (32; 42; 70) einen Wandungsabschnitt des rechtwinklig gekrümmten Kanalabschnittes (83) bildet.
DE19646677A 1996-11-12 1996-11-12 Drahtlauf-Umlenkvorrichtung für eine Drahtelektroden-Funkenerosionsmaschine Expired - Fee Related DE19646677C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19646677A DE19646677C2 (de) 1996-11-12 1996-11-12 Drahtlauf-Umlenkvorrichtung für eine Drahtelektroden-Funkenerosionsmaschine
US08/812,398 US5866865A (en) 1996-11-12 1997-03-05 Wire direction changer assembly for a wire electrode spark erosion machine
JP08723697A JP3222084B2 (ja) 1996-11-12 1997-03-24 放電加工機のワイヤ方向変更装置
DE29717373U DE29717373U1 (de) 1996-11-12 1997-09-29 Drahtlauf-Umlenkvorrichtung für eine Drahtelektroden-Funkenerosionsmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19646677A DE19646677C2 (de) 1996-11-12 1996-11-12 Drahtlauf-Umlenkvorrichtung für eine Drahtelektroden-Funkenerosionsmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19646677A1 DE19646677A1 (de) 1998-05-14
DE19646677C2 true DE19646677C2 (de) 2002-07-11

Family

ID=7811402

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19646677A Expired - Fee Related DE19646677C2 (de) 1996-11-12 1996-11-12 Drahtlauf-Umlenkvorrichtung für eine Drahtelektroden-Funkenerosionsmaschine
DE29717373U Expired - Lifetime DE29717373U1 (de) 1996-11-12 1997-09-29 Drahtlauf-Umlenkvorrichtung für eine Drahtelektroden-Funkenerosionsmaschine

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29717373U Expired - Lifetime DE29717373U1 (de) 1996-11-12 1997-09-29 Drahtlauf-Umlenkvorrichtung für eine Drahtelektroden-Funkenerosionsmaschine

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5866865A (de)
JP (1) JP3222084B2 (de)
DE (2) DE19646677C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005031605A1 (de) * 2005-07-06 2007-01-18 Robert Bosch Gmbh Aero- bzw. hydrostatische Elektrodenführung zur funkenerosiven Bearbeitung

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19919862A1 (de) * 1999-04-30 2000-11-02 Walter Klink Gmbh & Co Kg Drahterodiervorrichtung
DE10009556C2 (de) * 2000-02-29 2002-08-01 Agie Sa Drahtspannsystem für eine Funkenerosionsvorrichtung
DE502004007290D1 (de) * 2004-09-08 2008-07-10 Agie Sa Drahtschneideeinrichtung, Drahtlaufsystem sowie Verfahren zum Zerteilen einer Drahtelektrode in einer Funkenerosionsvorrichtung
CN103406625A (zh) * 2013-08-22 2013-11-27 昆山瑞钧机械设备有限公司 一种线切割机导轮升降装置
CN113479714B (zh) * 2021-07-26 2022-07-26 安徽工程大学 一种纺织用纱线导向装置

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH01127229A (ja) * 1987-11-12 1989-05-19 Mitsubishi Electric Corp ワイヤ放電加工装置のワイヤ電極供給装置
JPH01135426A (ja) * 1987-11-16 1989-05-29 Mitsubishi Electric Corp ワイヤ放電加工装置のワイヤ電極供給装置
JPH02124226A (ja) * 1988-07-25 1990-05-11 Mitsubishi Electric Corp ワイヤ放電加工装置のワイヤガイド装置
DE3942067A1 (de) * 1988-12-23 1990-06-28 Mitsubishi Electric Corp Drahtfuehrungsvorrichtung fuer eine drahterodiermaschine
DE4019970A1 (de) * 1989-06-24 1991-01-31 Amada Wasino Co Vorrichtung zum elektroerosiven schneiden mittels eines drahtes
DE3991621T1 (de) * 1989-04-27 1991-04-04 Mitsubishi Electric Corp Drahtelektrode-zufuhreinrichtung in einer mit drahtschnitt arbeitenden, elektroerosiven bearbeitungsvorrichtung
US5126524A (en) * 1988-12-23 1992-06-30 Mitsubishi Denki K.K. Wire guide device for a wire electrodischarge machine
DE3943652C2 (de) * 1988-12-23 1995-07-20 Mitsubishi Electric Corp Vorrichtung zum Abführen der Drahtelektrode einer Funkenerosionsmaschine
DE19502151A1 (de) * 1994-02-02 1995-08-24 Ona Electro Erosion Vorrichtung zum halb-automatischen Einfädeln eines Drahtes für eine Elektro-Erodiermaschine
DE19607705A1 (de) * 1996-02-29 1997-09-11 Agie Ag Ind Elektronik Drahtlaufsystem für eine Funkenerosionsvorrichtung

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5914428A (ja) * 1982-07-08 1984-01-25 Makino Milling Mach Co Ltd ワイヤカツト放電加工機のワイヤ電極巻上げ誘導装置
JPS60186326A (ja) * 1984-03-06 1985-09-21 Brother Ind Ltd ワイヤ−カツト放電加工機におけるワイヤ−電極案内装置
JPS62188627A (ja) * 1986-02-07 1987-08-18 Mitsubishi Electric Corp ワイヤ放電加工装置
JPH04105822A (ja) * 1990-08-24 1992-04-07 Mitsubishi Electric Corp ワイヤ電極送出方法
JP3243570B2 (ja) * 1991-09-30 2002-01-07 株式会社 アマダマシニックス ワイヤ放電加工機のワイヤ電極搬送装置
JP3294631B2 (ja) * 1992-04-24 2002-06-24 ブラザー工業株式会社 ワイヤ放電加工機のワイヤ案内装置
JPH06126537A (ja) * 1992-10-15 1994-05-10 Fanuc Ltd ワイヤ搬送装置
US5449873A (en) * 1994-03-04 1995-09-12 Onandia; Jose M. Wire-traction mechanism for electroerosion machines

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH01127229A (ja) * 1987-11-12 1989-05-19 Mitsubishi Electric Corp ワイヤ放電加工装置のワイヤ電極供給装置
JPH01135426A (ja) * 1987-11-16 1989-05-29 Mitsubishi Electric Corp ワイヤ放電加工装置のワイヤ電極供給装置
JPH02124226A (ja) * 1988-07-25 1990-05-11 Mitsubishi Electric Corp ワイヤ放電加工装置のワイヤガイド装置
DE3942067A1 (de) * 1988-12-23 1990-06-28 Mitsubishi Electric Corp Drahtfuehrungsvorrichtung fuer eine drahterodiermaschine
US5126524A (en) * 1988-12-23 1992-06-30 Mitsubishi Denki K.K. Wire guide device for a wire electrodischarge machine
DE3943652C2 (de) * 1988-12-23 1995-07-20 Mitsubishi Electric Corp Vorrichtung zum Abführen der Drahtelektrode einer Funkenerosionsmaschine
DE3991621T1 (de) * 1989-04-27 1991-04-04 Mitsubishi Electric Corp Drahtelektrode-zufuhreinrichtung in einer mit drahtschnitt arbeitenden, elektroerosiven bearbeitungsvorrichtung
US5073691A (en) * 1989-04-27 1991-12-17 Mitsubishi Denki K.K. Wire electrode feeding device in wire cut electric discharge machine
DE4019970A1 (de) * 1989-06-24 1991-01-31 Amada Wasino Co Vorrichtung zum elektroerosiven schneiden mittels eines drahtes
DE19502151A1 (de) * 1994-02-02 1995-08-24 Ona Electro Erosion Vorrichtung zum halb-automatischen Einfädeln eines Drahtes für eine Elektro-Erodiermaschine
DE19607705A1 (de) * 1996-02-29 1997-09-11 Agie Ag Ind Elektronik Drahtlaufsystem für eine Funkenerosionsvorrichtung

Non-Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Patent Abstracts of Japan, M-1286, 27.7.1992, Vol. 16, No. 346, JP 04-105822 A *
Patent Abstracts of Japan, M-1459, 9.8.1993, Vol. 17, No. 427, JP 05-92322 A *
Patent Abstracts of Japan, M-295, 11.5.1984, Vol. 8, No. 100, JP 59-14428 A *
Patent Abstracts of Japan, M-664, 3.2.1988, Vol. 12, No. 36, JP 62-188627 A *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005031605A1 (de) * 2005-07-06 2007-01-18 Robert Bosch Gmbh Aero- bzw. hydrostatische Elektrodenführung zur funkenerosiven Bearbeitung
DE102005031605B4 (de) * 2005-07-06 2009-10-22 Robert Bosch Gmbh Aero- bzw. hydrostatische Elektrodenführung zur funkenerosiven Bearbeitung

Also Published As

Publication number Publication date
DE19646677A1 (de) 1998-05-14
JP3222084B2 (ja) 2001-10-22
JPH10151527A (ja) 1998-06-09
US5866865A (en) 1999-02-02
DE29717373U1 (de) 1997-12-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19983985B4 (de) Automatische Drahtzuführvorrichtung einer elektrischen Drahterosionsbearbeitungsvorrichtung
EP0046910B2 (de) Bearbeitungsmaschine mit einer thermischen Schneidstrahleinrichtung, insbesondere Plasmaschneidstrahleinrichtung
DE19607705C2 (de) Drahtlaufsystem für eine Funkenerosionsvorrichtung
DE3126444C2 (de)
EP3069794A1 (de) Flachstrahldüse und verwendung einer flachstrahldüse
DE161046T1 (de) Automatisches drahteinfaedeln mit einer roehrenfoermigen elektrode in einer durchlaufdraht-elektroerosionsmaschine.
DE3419628C2 (de) Vorrichtung für das Spülen der Erodierzone an funkenerosiven Schneidanlagen
CH670784A5 (de)
DE3223623A1 (de) Zufuehreinrichtung fuer die bearbeitungsfluessigkeit bei elektroerosionsmaschinen mit beweglicher drahtelektrode
DE19646677C2 (de) Drahtlauf-Umlenkvorrichtung für eine Drahtelektroden-Funkenerosionsmaschine
DE3130839C2 (de) Drahtziehvorrichtung
EP2839917B1 (de) Drahterodiermaschine mit einer Vorrichtung für das Einfädeln der Drahtelektrode
DE19963416C1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Einführen einer Bearbeitungselektrode in ein Elektrodenlaufsystem einer Funkenerosionsmaschine
DE10009556C2 (de) Drahtspannsystem für eine Funkenerosionsvorrichtung
DE3041621A1 (de) Bearbeitungsmaschine mit einer thermischen schneidstrahleinrichtung
DE69605179T2 (de) Drahtschneidefunkerosionsanordnung
DE3014084C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einfädeln von Elektrodendraht in Funkenerosionsmaschinen
DE4019865A1 (de) Messeinrichtung zur messung der wanddicke bzw. der ungleichwandigkeit an laufenden rohren und rohrziehvorrichtung mit mindestens einer solchen messeinrichtung
DE19882902B4 (de) Draht-Funkenerosionsbearbeitungseinrichtung
DE3942067A1 (de) Drahtfuehrungsvorrichtung fuer eine drahterodiermaschine
DD253581A1 (de) Verfahren und einrichtung zur abkuehlung von walzgut in wasserkuehlstrecken
EP0362545B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen und wiederholbaren Einfädeln des Schneiddrahtes an einer Drahterodiermaschine
DE102004006629B3 (de) Vorrichtung zum Reinigen der Oberfläche von zylindrischen Körpern, wie Walzen oder Rollen
DE3943652C2 (de) Vorrichtung zum Abführen der Drahtelektrode einer Funkenerosionsmaschine
DE69406540T2 (de) Verfahren zum reinigen der dusenspalte einer blasvorrichtung und blasvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: AGIE S.A., LOSONE, LOCARNO, CH

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee