[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE19642034A1 - Elektrische Datenübertragungseinrichtung - Google Patents

Elektrische Datenübertragungseinrichtung

Info

Publication number
DE19642034A1
DE19642034A1 DE19642034A DE19642034A DE19642034A1 DE 19642034 A1 DE19642034 A1 DE 19642034A1 DE 19642034 A DE19642034 A DE 19642034A DE 19642034 A DE19642034 A DE 19642034A DE 19642034 A1 DE19642034 A1 DE 19642034A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bus
bus line
data
transmission device
data transmission
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19642034A
Other languages
English (en)
Inventor
Stellan Olsson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WL Gore and Associates GmbH
Original Assignee
WL Gore and Associates GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WL Gore and Associates GmbH filed Critical WL Gore and Associates GmbH
Priority to DE19642034A priority Critical patent/DE19642034A1/de
Priority to AU48666/97A priority patent/AU4866697A/en
Priority to PCT/EP1997/005596 priority patent/WO1998017036A1/en
Priority to EP97911210A priority patent/EP0935865B1/de
Priority to DE69727072T priority patent/DE69727072T2/de
Publication of DE19642034A1 publication Critical patent/DE19642034A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/40Bus networks
    • H04L12/40006Architecture of a communication node
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/0264Arrangements for coupling to transmission lines
    • H04L25/0266Arrangements for providing Galvanic isolation, e.g. by means of magnetic or capacitive coupling
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/40Bus networks
    • H04L2012/40267Bus for use in transportation systems
    • H04L2012/4028Bus for use in transportation systems the transportation system being an aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Small-Scale Networks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Datenübertragungseinrichtung zur Übertragung digitaler Daten in einem vorbestimmten Frequenzbereich. Die Datenübertragungseinrichtung umfaßt eine Busleitung mit einem vorbestimmten Wellenwiderstand und eine Anzahl von an vorbestimmten Stellen entlang der Busleitung angeordneten Koppeleinrichtungen zur Dateneinkopplung in die Busleitung und/oder Datenauskopplung aus der Busleitung.
Mittels dieser Datenübertragungseinrichtung kann eine Mehrzahl von sendenden und/oder empfangenden, räumlich voneinander getrennten Subsystemen eines Datenübertragungssystems elektrisch miteinander verbunden werden. Bei einem Subsystemen kann es sich um eine direkt an den Bus angeschlossene Datenendstelle oder um eine Abzweigleitung, an den wieder weiter Subsysteme angekoppelt sind, handeln. Beispiels­ weise greift man bei modernen Luftfahrtelektroniksystemen auf Daten­ busnetzwerke zurück, um eine Datenübertragung zwischen räumlich getrennten Subsystemen zu ermöglichen, welche Flug- und Navigations­ elektronik und Flugsteuerungseinrichtungen umfassen.
Im Flugzeugbereich sind derzeit drei Lösungen zur Datenübertragung mit galvanischer Ankopplung an die Busleitung in Verwendung.
  • 1. Viele der derzeitigen kommerziellen Flugzeuge sind mit einem Bussystem ausgerüstet, bei welchem ein Datenbus ausschließlich einer einzigen datensendenden Endstelle zugeordnet ist (ARINC 429). Daten, die von dieser datensendenden Endstelle ausgehen, können von einer Anzahl an diesen Datenbus angeschlossener daten­ empfangender Endstellen aufgenommen werden. Da das Elektronik­ system eines Flugzeugs eine recht große Anzahl über das Flugzeug verteilter und damit teilweise recht weit voneinander entfernter Subsysteme mit je einer datensendenden Endstelle enthalten kann, kann die hierfür erforderliche Verdrahtung recht umfangreich sein.
  • 2. Für viele militärische Anwendungen ist die Verwendung einer Lösung mit Multiplex-Datenbus vorgeschrieben (MIL-Standard 1553). Diese Lösung basiert auf der Verwendung einer softwarege­ steuerten zentralen Bussteuerungseinrichtung, welche höchste Auto­ rität über den Datenbus sowie über alle daran angeschlossenen Endstellen hat, bei denen es sich je um sendende und/oder empfan­ gende Endstellen handeln kann. Diese Multiplex-Datenbus-Lösung reduziert immens den Verdrahtungsumfang eines Flugzeugelektro­ niksystems, womit eine Verringerung von Gewicht und Kosten und eine Erhöhung der Zuverlässigkeit einhergehen. Bei dieser Lösung verwendet man derzeit einen Datenbus mit Spannungsbetrieb. Das heißt, die Daten werden als Spannungssignale übertragen, welche über ein verdrilltes Leiterpaar als Übertragungsmedium geschickt werden. Bei einem Datenbus mit Spannungsbetrieb geschieht die Datenkopplung zwischen dem Datenbus und davon abzweigenden Endstellen mittels spannungsmäßig koppelnder Kopplereinrichtungen in Form von Spannungsübertragern mit Primärwicklungen, deren Wicklungsenden mit je einem von zwei Busleitern verbunden sind. Jede Kopplereinrichtung weist eine Kopplerimpedanz auf, die den Busleitern an der Koppelstelle parallel geschaltet ist. An jeder Kop­ pelstelle entsteht daher eine Impedanz, die aus der Parallelschaltung von Bus-Wellenwiderstand und Kopplerimpedanz resultiert und daher niedriger ist als der Wellenwiderstand der Busleitung. Daher erzeugt jede Abzweigkopplung einen Impedanzsprung, der auf dem Datenbus eine negative Reflexion der über den Datenbus geschick­ ten elektromagnetischen Wellen hervorruft, also eine reflektierte elektromagnetische Welle mit einer Polarität, die der Polarität der über den Datenbus geschickten Welle entgegengesetzt ist. Die Impe­ danzfehlanpassungen und daraus resultierenden Reflexionen an den Koppelstellen führen zu einer Grenze hinsichtlich der Anzahl der an einen Datenbus anschließbaren Datenendstellen.
  • 3. Das neueste für kommerzielle Flugzeuge verwendete Bussystem mit dem Namen "Multi-Transmitter Data Bus" (ARINC 629) ist eine Lösung mit Vielfachzugriff und bidirektionalem Protokoll. Existie­ rende Realisierungen dieses Systems betreiben den Datenbus im Strombetrieb. Dabei werden Daten als Stromsignal durch ein ver­ drilltes Leiterpaar als Übertragungsmedium geschickt. Ankopplun­ gen an den Datenbus finden durch strommäßige Kopplung statt. Hierfür können strommäßig koppelnde Stromübertrager verwendet werden, deren Primärwicklungen seriell in einen der Busleiter ein­ gefügt sind. Dadurch entsteht an der Koppelstelle eine Impedanz, die höher ist als der Wellenwiderstand der Busleitung. Auch dies führt zu einem Impedanzsprung an jeder Koppelstelle. Diese Art Impedanzsprung erzeugt eine positive Reflexion der über den Daten­ bus geschickten elektromagnetischen Wellen, also eine reflektierte elektromagnetische Welle mit einer Polarität, die mit der Polarität der über den Datenbus geschickten Welle übereinstimmt. Auch diese Reflexion führt zu einer Grenze hinsichtlich der Anzahl der an einen Datenbus anschließbaren Datenendstellen.
    Ein Beispiel eines Bussystems mit strommäßigen Ankopplungen an eine Busleitung, die durch ein verdrilltes Leiterpaar gebildet ist, mittels Stromübertragern ist in der US-A-4 264 827 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Datenübertragungsein­ richtung mit einer Busleitung und an die Busleitung ankoppelnden Kop­ peleinrichtungen zu schaffen bei welcher an den Koppelstellen keine oder stark reduzierte Reflexionen auftreten.
Eine Datenübertragungseinrichtung, mit welcher sich diese Aufgabe lösen läßt, ist im Patentanspruch 1 angegeben. Weiterbildungen und Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Datenübertragungseinrich­ tung sind in den abhängigen Ansprüchen dargestellt.
Die vorliegende Erfindung besteht im Kern darin, an jeder Koppelstelle der Busleitung sowohl eine spannungsmäßige Kopplung als auch eine strommäßige Kopplung vorzusehen und die für Reflexionen verantwortli­ chen Komponenten der hierfür verwendeten Koppeleinrichtungen derart auszulegen, daß sich die polaritätsmäßig entgegengesetzt gerichteten Reflexionen von spannungsmäßiger Kopplung und strommäßiger Kopp­ lung gänzlich oder mindestens wesentlich gegeneinander aufheben.
Eine erfindungsgemäße Datenübertragungseinrichtung weist daher an jeder Koppelstelle mindestens sowohl einen spannungsmäßig koppelnden Spannungsübertrager als auch einen strommäßig koppelnden Stromüber­ trager auf, deren impedanzbestimmende Komponenten derart aufeinander abgestimmt sind, daß sich die durch die spannungsmäßige Kopplung verursachte negative Reflexion und die von der strommäßigen Reflexion verursachte positive Reflexion im wesentlichen gegeneinander aufheben.
Zum leichteren Ankoppeln von Subsystemen an den Datenbus können die Sekundärwicklungen der Übertrager mit lösbaren Steckverbindern versehen sein, über welche sendende und/oder empfangende Datenend­ stellen direkt oder über Subsystem-Busleitungen anschließbar sind.
Bei praktischen Ausführungsformen braucht man nicht unbedingt alle an der Entstehung von Reflexionen beteiligten Komponenten der Koppeleinrichtungen bei der Aufhebung der entgegengesetzt gerichteten Reflexionen zu berücksichtigen. Es gibt Komponenten, die stark zum Entstehen von Reflexionen beitragen, und Komponenten, deren Anteil an der Entstehung von Reflexionen schwach ist. Man erhält bereits gute Ergebnisse, wenn man bei der Auslegung von Komponenten für eine Aufhebung der entgegengesetzt gerichteten Reflexionen nur die in stär­ kerem Maß an der Entstehung von Reflexionen beteiligten Komponenten berücksichtigt.
Als Datenbus kann ein Koaxialkabel mit einem Innenleiter und einem diesen umgebenden, als Außenleiter dienenden Schirmleiter verwendet werden, wobei der Innenleiter und der Außenleiter die beiden Busleiter des Datenbus bilden. Als Datenbus kann aber auch ein verdrilltes Leiter­ paar verwendet werden, das die beiden Busleiter bildet, wobei entweder keine Abschirmung vorhanden ist, jeder der beiden Busleiter einen eige­ nen Schirmleiter aufweist oder beide Busleiter von einem gemeinsamen Schirmleiter umgeben sind.
Die spannungsmäßige Ankopplung mittels des Spannungsübertragers geschieht dadurch, daß die beiden Busleiter an der Koppelstelle von der Primärwicklung des Spannungsübertragers überbrückt werden. Die strommäßige Ankopplung geschieht dadurch, daß die Primärwicklung des Stromübertragers an der Koppelstelle seriell in einen der beiden Busleiter eingefügt wird. Bei einem Koaxialkabel als Busleiter weist der Stromübertrager eine einzige Primärwicklung auf, die seriell in den Innenleiter des Koaxialkabels eingelügt wird. Bei einem verdrillten Leiterpaar als Datenbus weist der Stromübertrager zwei Primärwick­ lungen auf, die in je einen der beiden verdrillten Leiter seriell eingefügt sind.
Damit das Bussystem insgesamt reflexionsfrei bleibt, darf es keine Bus­ leiterenden haben, an denen Reflexion auftritt. Verwendet man für das Bussystem einen Ringbus, bei dem die Busleitung in sich geschlossen ist, besteht an allen Stellen entlang der Datenbusleitung ein "Abschluß" mit deren Wellenwiderstand. Ist der Datenbus nicht in sich beschlossen sondern weist zwei Busenden auf, werden diese je mit einem Widerstand abgeschlossen, dessen Widerstandswert gleich dem Wellenwiderstand der Busleitung ist.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsformen näher erläutert. In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Datenüber­ tragungseinrichtung mit einer Busleitung in Form eines verdrillten Lei­ terpaares und einer Anzahl Koppeleinrichtungen;
Fig. 2 einen Teil der in Fig. 1 gezeigten Datenübertragungsein­ richtung mit der Darstellung nur einer Koppeleinrichtung;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Datenübertragungseinrichtung mit einer Busleitung in Form eines Ko­ axialkabels und einer Anzahl Koppeleinrichtungen;
Fig. 4 ein Ersatzschaltbild einer Koppeleinrichtung der in Fig. 2 gezeigten Datenübertragungseinrichtung;
Fig. 5 eine modifizierte Form des in Fig. 4 gezeigten Ersatz­ schaltbildes, bei welcher hinsichtlich der Koppeleinrichtung nur die hauptsächlich für Reflexionen verantwortlichen Impedanzen dargestellt sind;
Fig. 6 negative und positive Reflexion auf einer Leitung;
Fig. 7 eine Rechteckwanderwelle auf einer Leitung;
Fig. 8 ein negativ reflektierter Anteil der Rechteckwanderweile:
Fig. 9 ein positiv reflektierter Anteil der Rechteckwanderwelle; und
Fig. 10 das Ergebnis der erfindungsgemäßen Reflexionskompensa­ tion.
Fig. 1 zeigt in schematisierter Darstellung eine Datenübertragungsein­ richtung 11 mit einer Busleitung 13, die durch ein verdrilltes Leiterpaar mit einem ersten Busleiter 15 und einem zweiten Busleiter 17 gebildet ist und einen Wellenwiderstand Zo aufweist. An entgegengesetzten Ka­ belenden ist die Busleitung 13 je mit einem Abschlußwiderstand 19 bzw. 21 abgeschlossen, die je einen Widerstandswert gleich dem Wellen­ widerstand Zo der Busleitung haben. Entlang der Busleitung 13 und mit Abstand voneinander ist eine Anzahl Terminals TM1, TM1 . . . TMN-1 und TMN angeordnet sind, bei denen es sich je um ein sendendes und/oder empfangendes Terminal handeln kann. Jedes der Terminals TM1 bis TMN ist mittels einer zugehörigen Koppeleinrichtung C1, C2 . . . CN-1 bzw. CN mit der Busleitung 13 nicht-galvanisch gekoppelt. Jede der Koppeleinrichtungen umfaßt einen in Fig. 1 je links dargestellten Span­ nungsübertrager zur spannungsmäßigen Ankopplung an die Busleitung 13 und einen in Fig. 1 je rechts dargestellten Stromübertrager zur strom­ mäßigen Ankopplung an die Busleitung 13.
Eine der Koppeleinrichtungen wird nun ausführlicher anhand von Fig. 2 betrachtet. In dieser ist neben der Busleitung 13 mit den Busleitern 15 und 17 und den wellenwiderstandsmäßig abschließenden Abschluß­ widerständen 19 und 21 nur eine einzige Koppeleinrichtung zum An­ schluß eines der Terminals dargestellt. Erfindungsgemäß umfaßt diese Koppeleinrichtung einen spannungsmäßigen Koppelteil und einen strom­ mäßigen Koppelteil.
Der spannungsmäßige Koppelteil umfaßt einen Spannungsübertrager 23 mit einer Spannungsübertragerprimärwicklung 25 und einer Spannungsü­ bertragersekundärwicklung 27. Die Spannungsübertragerprimärwicklung 25 überbrückt die beiden Busleiter 15 und 17 dadurch, daß ihre freien Enden an Verbindungspunkten 29 bzw. 31 mit den Busleitern 15 bzw. 17 verbunden sind, beispielsweise durch eine Lötverbindung. Die Span­ nungsübertragersekundärwicklung 27 weist freie Enden 33 und 35 auf, die mit (nicht dargestellten) Anschlußelementen versehen sind, mittels welchen an 33 und 35 eine Tx-(Sender-) oder Rx-(Empfänger-)Einheit (nicht dargestellt) anschließbar ist, beispielsweise über eine lösbare Steckverbindung. In Fig. 2 ist dies ersatzweise durch je eine Lastimpe­ danz Rx oder Tx dargestellt, welche die Impedanz eines Empfängerteils bzw. eines Senderteils des zugehörigen Terminals repräsentieren. An die Koppeleinrichtungen können Terminals angeschlossen sein, die reine Sender oder reine Empfänger sind oder die sowohl als Sender als auch als Empfänger fungieren können.
Zur strommäßigen Kopplung ist ein Stromübertrager 37 vorgesehen, der zwei Stromübertragerprimärwicklungen 39 und 41 sowie eine Strom­ übertragersekundärwicklung 43 aufweist. Eine erste Stromübertragerprimärwicklung 39 ist seriell in den ersten Busleiter 15 eingefügt, während die zweite Stromübertragerprimärwicklung 41 seriell in den zweiten Busleiter 17 eingefügt ist. Die Stromübertragersekun­ därwicklung 43 weist zwei freie Enden 45 und 47 auf, an welche ein strommäßig gekoppelter Teil des zugehörigen Terminals anschließbar ist, beispielsweise wieder mittels einer Steckverbindung, wobei der zuge­ hörige Schaltungsteil des an diese Koppeleinrichtung angeschlossenen Terminals durch eine Lastimpedanz Rx oder Tx dargestellt ist, welche wie im Fall der Spannungsübertragersekundärwicklung 27 die Impedanz eines Empfängerteils bzw. eines Senderteils des zugehörigen Terminals repräsentiert.
Zwischen den Verbindungspunkten 29 und 31 ist eine Impedanz Ztr angegeben, welche die Impedanz darstellt, welche zwischen den Ver­ bindungspunkten 29 und 31 erscheint und gebildet wird durch eine Pa­ rallelschaltung des Busleitungswellenwiderstandes Zo und der Abzweig­ impedanz Za, welche vom Spannungsübertrager 23 und der an dessen Sekundärseite angeschlossenen Last gebildet wird.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Datenübertragungseinrichtung 11 dargestellt, die mit einer Busleitung 49 in Form eines Koaxialkabels mit einem Innenleiter 51 und einem Außen­ leiter 53 aufgebaut ist. An entgegengesetzten Kabelenden ist die Buslei­ tung 49 wie im Fall der Fig. 1 je mit einem Abschlußwiderstand 19 bzw. 21 versehen, dessen Widerstandswert gleich dem Wellenwiderstand Zo der Busleitung 49 ist. Wie im Fall der Fig. 1 sind mittels Koppel­ einrichtungen C1 bis CN Terminals TM1 bis TMN angekoppelt. Wie im Fall der Fig. 1 umfaßt bei der Ausführungsform in Fig. 2 jede Koppel­ einrichtung einen spannungsmäßig koppelnden Spannungsübertrager 23 und einen strommäßig koppelnden Stromübertrager 37. Abweichend von der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform weist bei der Ausführungsform der Fig. 3 der Stromübertrager 37 nur eine Stromübertragerprimär­ wicklung 39 auf, die seriell in den Innenleiter 51 der Busleitung 49 eingefügt ist. Ansonsten besteht Übereinstimmung mit der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform. Dies gilt auch hinsichtlich der ausführliche­ ren Darstellung in Fig. 2, die man für eine Betrachtung der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform verwenden kann, wenn man die zweite Stromübertragerprimärwicklung 41 wegläßt.
Fig. 4 zeigt ein Ersatzschaltbild der Ausführungsform nach Fig. 3, allerdings nur mit einer Koppeleinrichtung, wobei Stellen A, B, C und D dargestellt sind, die für die Ersatzschaltbildbetrachtungen als Einfü­ gungsstellen bezeichnet werden können, an denen mindestens eine Kop­ peleinrichtung zwischen die Busleitung gefügt ist. Links von den Einfü­ gungsstellen A und B einerseits und rechts von den Einfügungsstellen C und D andererseits befindet sich je ein Busleitungsteil, der in an sich bekannter Weise je durch einen Leitungslängswiderstand R, eine Lei­ tungslängsinduktivität L, einen Leitungsquerleitwert G und eine Lei­ tungsquerkapazität C dargestellt ist. Zwischen den Einfügungsstellen A, B und C, D befinden sich die Ersatzschaltbildkomponenten der kom­ biniert spannungsmäßig und strommäßig übertragenden Koppeleinrich­ tung, wobei sich die Ersatzschaltbildkomponenten des spannungsmäßig koppelnden Teils links und die Ersatzschaltbildkomponenten des strom­ mäßig koppelnden Teils rechts von einer punktiert dargestellten schrägen Trennlinie EF befinden. Zu dem die spannungsmäßige Kopplung bewir­ kenden Spannungsübertrager gehören folgende Ersatzschaltbildkompo­ nenten: Die primärseitig wirkende Spannungsübertragungsinduktivität LV, der Drahtleitwert GV der Spannungsübertragerprimärwicklung 25. die Windungskapazität CV des Spannungsübertragers 23, die Leckinduk­ tivität LVL des Spannungsübertragers 23 und ein Leitwert GVS, welcher den Drahtwiderstand der Spannungsübertragersekundärwicklung 37 und den Widerstand der an die Spannungsübertragersekundärwicklung ange­ schlossenen Last repräsentiert. LV und GV bilden eine zwischen die Einfügungsstellen A und B gefügte Serienschaltung. CV liegt parallel zu GV. LVL und GVS bilden eine Reihenschaltung, die CV parallel geschaltet ist.
Der die strommäßige Ankopplung bewirkende Stromübertrager 37 um­ faßt folgende Ersatzschaltbildkomponenten: Eine Stromübertragerindukti­ vität LC, einen Drahtwiderstand RC der Stromübertragerprimärwicklung 39, eine Wicklungskapazität CC, eine Leckinduktivität LCL und einen Widerstand RCS, welcher den Drahtwiderstand der Stromübertrager­ sekundärwicklung 43 und den Widerstand der an die Stromübertrager­ sekundärwicklung 43 angeschlossenen Last repräsentiert. LC und RC befinden sich in Reihenschaltung im Längszweig zwischen den Ein­ fügungsstellen A und C. CC ist RC parallel geschaltet. LCL und RCS bilden eine CC parallel geschaltete Reihenschaltung.
Ein vereinfachtes Ersatzschaltbild, bei dem die Ersatzschaltungskom­ ponenten von Spannungsübertrager und Stromübertrager zusammengefaßt sind, ist in Fig. 5 gezeigt. Die zu den beiden Busleitungsteilen gehören­ den Ersatzschaltbildkomponenten sind identisch wie in Fig. 4. Eine Zusammenfassung gibt es hinsichtlich der zwischen den Einfügungs­ stellen A bis D dargestellten spannungs- und strommäßig koppelnden Übertrager. Diese umfaßt bei der vereinfachten Ersatzschaltbilddarstel­ lung nur noch eine im Längszweig zwischen den Einfügungsstellen A und B befindliche Reihenschaltung aus einem Längswiderstand Ru und einer Kopplerinduktivität Lcm und eine im Querzweig zwischen den beiden Langszweigen befindliche Reihenschaltung aus einem Querleit­ wert Gu und einer Kopplerkapazität Cvm.
In Fig. 5 sind Impedanzen angegeben, nämlich die Längsleitungswider­ stände R, die Querleitwerte G, die induktiven Blindwiderstände jωL und die kapazitiven Blindwiderstände 1/jωC der Busleitung einerseits sowie der induktive Blindwiderstand jωLcm, der Längswiderstand Ru, der kapazitive Blindwiderstand 1/jωCvm und der Querleitwert Gu der Span­ nungs- und strommäßig koppelnden Koppeleinrichtung. In Fig. 5 sind außerdem für die beiden Busleitungsteile deren Wellenwiderstand Zo und für den Koppeleinrichtungsteil dessen charakteristische Impedanz Zc angegeben, nämlich für die Busleitungsteile
Zo = √(R+jωL)/(G+jωC) (1)
und für den KoppeleinrichtungsteilZc = √(Ru+jωLcm)/(Gu+jωCvm) (2).
Damit die betrachtete Koppeleinrichtung keine Reflexion verursacht, muß die charakteristische Impedanz Zc der Koppeleinrichtung gleich dem Wellenwiderstand Zo der Busleitung sein, also
Zc = Zo (3).
Vorausgehend ist eine Betrachtung zur Vermeidung von Reflexion an den Koppeleinrichtungen anhand der charakteristischen Widerstände vorgenommen worden.
Eine andere Möglichkeit ist die Betrachtung der Reflexionskoeffizienten τ. Durch die Spannungskopplung wird ein Reflexionskoeffizient
τvm = (Ztr-Zo)/Ztr+Zo (4)
erzeugt mitZtr = Zo || Za (5).
Der durch die Stromkopplung erzeugte Reflexionskoeffizient ist
τcm = [(jωLcm-Zo)+Zo]/[(jωLcm+Zo)-Zo] (6).
Da τvm und τcm Reflexionen entgegengesetzter Polarität sind, kommt es zur gegenseitigen Kompensation der positiven und der negativen Refle­ xion, wenn
τvm = τcm (7)
erfüllt ist.
Die positive und negative Reflexion sowie deren gegenseitige Aus­ löschung werden nun noch anhand graphischer Darstellungen in den Fig. 6 bis 10 erläutert.
Fig. 6 zeigt schematisch eine Busleitung 11 mit einer Koppeleinrichtung CN mit einem spannungsmäßig koppelnden Teil VM, der eine negative Reflexion mit einem Reflexionsfaktor τvm erzeugt, und einem strom­ mäßig koppelnden Teil CM, der eine positive Reflexion mit einem Re­ flexionsfaktor τcm erzeugt. Beide Reflexionen bewirken, daß eine in Richtung des in Fig. 6 gezeigten Pfeils über die Busleitung laufende Wanderwelle teilweise reflektiert wird, so daß ein von der Stärke der jeweiligen Reflexion abhängender Bruchteil der Wanderwelle in eine der Laufrichtung der Wanderwelle entgegengesetzten Richtung zurückge­ schickt wird.
Fig. 7 zeigt eine Wanderwelle in Form einer Rechteckwelle. In Fig. 8 ist ein negativ reflektierter Teil und in Fig. 9 ist ein positiv reflektierter Teil dieser Rechteckwelle dargestellt. Wie die Fig. 8 und 9 zeigen, haben die beiden reflektierten Teile entgegengesetzte Polarität. Beein­ flußt man die die Reflexion verursachenden Komponenten der Koppel­ einrichtung derart, daß die negative und die positive Reflexion betrags­ mäßig gleich groß sind, kommt es zur gegenseitigen Kompensation oder Auslöschung der Reflexion, wie in Fig. 10 angedeutet ist. (Hierbei ist angenommen, daß die positive Reflexion und die negative Reflexion an Stellen entlang der Busleitung entstehen, die so dicht beieinander liegen, daß Laufzeitunterschiede vernachlässigbar sind). In diesem Fall ergibt sich ein Gesamtreflexionsfaktor
τS = 0 (8).
Zur Auslegung der Koppeleinrichtung derart, daß es zu einer reflexions­ freien Kopplung kommt, kann man folgendermaßen vorgehen:
Soweit man ihn noch nicht kennt, bestimmt man zunächst den Wellenwi­ derstand des als Busleiter verwendeten Kabeltyps. Übliche für Busleitun­ gen geeignete Kabel haben einen Wellenwiderstand Zo von etwa 50 bis 130 Ω. Danach bestimmt oder beeinflußt man die Impedanzen der an die Sekundärwicklungen 27 und 43 der Koppelübertrager angeschlossenen Lasten. Durch Auslegung des Spannungsübertragers 23 und des Strom­ überträgers 37 werden dann die Impedanzen jωCvm in Fig. 4 und damit jωLcm solange verändert, bis die beiden Reflexionskoeffizienten τvm und τcm der Beziehung (7) genügen. Hierfür werden hauptsächlich die Induktivität LC des Stromübertragers 37 und die Wicklungskapazität CV des Spannungsübertragers 23 verändert. LC kann man über die primär­ seitigen und/oder sekundärseitigen Spannungsübertragerwicklungen beeinflussen. CC kann man über das Windungsverhältnis, die Draht­ dicke, die Windungstechnik und die Lackdichte des zur Isolierung des Wicklungsdrahtes verwendeten Lackes beeinflussen.
Sollte im Einzelfall der von der spannungsmäßigen Kopplung stammende Reflexionskoeffizient τvm so groß sein, daß er sich durch den von der Stromkopplung stammenden Reflexionskoeffizienten τcm nicht kompen­ sieren läßt kann man die Induktivität des Stromübertragers 37 durch Hinzufügen einer entsprechend dimensionierten Induktivität soweit erhö­ hen, daß τcm betragsmäßig gleich groß wie τvm wird.

Claims (13)

1. Elektrische Datenübertragungseinrichtung (11) zur Übertragung digitaler Daten in einem vorbestimmten Frequenzbereich,
mit einer der Übertragung von Datenwanderwellen dienenden Bus­ leitung (13; 49), die einen vorbestimmten Wellenwiderstand (Zo) aufweist und keine nicht mit dem Wellenwiderstand (Zo) abge­ schlossenen Enden aufweist,
und mit einer Anzahl von an vorbestimmten Stellen entlang der Busleitung (11; 49) angeordneten Koppeleinrichtungen (CN) zur Dateneinkopplung in die Busleitung (13; 49) und/oder Datenaus­ kopplung aus der Busleitung (11; 49),
wobei jede Koppeleinrichtung (CN) sowohl einen spannungsmäßig mit der Busleitung (13; 49) koppelnden, auf der Busleitung (13; 49) eine bezüglich der Polarität der Datenwanderwelle negative Refle­ xion (τvm) verursachenden Spannungsübertrager (23) als auch einen strommäßig mit der Busleitung (13; 49) koppelnden, auf der Buslei­ tung (13; 49) eine bezüglich der Datenwanderwelle positive Refle­ xion (τcm) verursachenden Stromübertrager (37) aufweist
und wobei die für die Reflexionsverursachung hauptsächlich bestim­ menden Parameter von Spannungsübertrager (23) und Stromübertrager (37) derart dimensioniert sind, daß sich die vom Spannungsübertrager (23) und vom Stromübertrager (37) verursach­ ten Reflexionen entgegengesetzter Polarität in dem vorbestimmten Frequenzbereich im wesentlichen kompensieren.
2. Datenübertragungseinrichtung (11) nach Anspruch 1, bei welcher die Busleitung (13; 49) als Ringleitung ausgebildet ist.
3. Datenübertragungseinrichtung (11) nach Anspruch 1, bei welcher die Busleitung (11; 49) zwei Enden aufweist, die je mit dem Wellenwiderstand (Zo) der Busleitung (13; 49) abgeschlossen sind.
4. Datenübertragungseinrichtung (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei welcher der Spannungsübertrager (23) eine Spannungsübertragerprimärwicklung (25) und eine Spannungsüber­ tragersekundärwicklung (27) und der Stromübertrager (37) minde­ stens eine Stromübertragerprimärwicklung (39, 41) und eine Strom­ übertragersekundärwicklung (43) aufweist,
wobei die Primärwicklungen (25, 439, 41) je mit der Busleitung (13; 49) verbunden sind und an die Sekundärwicklungen (25, 43) je ein Datensender und/oder ein Datenempfänger anschließbar sind,
und wobei jeder der beiden Übertrager (23, 37) mindestens eine für Reflexionsverursachung hauptsächlich bestimmende Impedanz auf­ weist und die beiden Übertrager (23, 37) derart dimensioniert sind, daß sich diese Impedanzen gegenseitig kompensieren.
5. Datenübertragungseinrichtung (11) nach Anspruch 1, 3 oder 4, bei welcher die Busleitung (13) zwei miteinander verdrillte Busleiter (15, 17) aufweist, zwischen die an jedem Busleitungsende ein Ab­ schlußwiderstand (19, 21) mit dem Widerstandswert des Wellen­ widerstandes (Zo) der Busleitung (13; 49) geschaltet ist.
6. Datenübertragungseinrichtung (11) nach Anspruch 5, bei welcher jeder der beiden Busleiter (15, 17) von einem Schirm­ leiter umgeben ist.
7. Datenübertragungseinrichtung (11) nach Anspruch 5, bei welcher die beiden Busleiter (15, 17) von einem gemeinsamen Schirmleiter umgeben sind.
8. Datenübertragungseinrichtung (11) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei welcher die Spannungsübertragerprimärwicklung (25) zwischen die beiden Busleiter (15, 17) geschaltet ist und der Stromübertrager (37) zwei Stromübertragerprimärwicklungen (39, 41) aufweist, die je seriell in einen der beiden Busleiter (15, 17) eingefügt sind.
9. Datenübertragungseinrichtung (11) nach Anspruch 1, 3 oder 4, bei welcher die Busleitung (49) durch ein Koaxialkabel mit einem Innenieiter (51) und einem diesen umgebenden Außenieiter (53) gebildet ist, zwischen die an jedem Busleitungsende ein Abschluß­ widerstand (19, 21) mit dem Widerstandswert des Wellenwider­ standes (Zo) des Koaxialkabels geschaltet ist.
10. Datenübertragungseinrichtung (11) nach Anspruch 9, bei welcher die Spannungsübertragerprimärwicklung (25) zwischen den Innenleiter (51) und den Außenleiter (53) des Koaxialkabels geschaltet ist und der Stromübertrager (37) eine in den Innenleiter (51) des Koaxialkabels seriell eingefügte Stromübertragerprimär­ wicklung (39) aufweist.
11. Datenübertragungseinrichtung (11) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei welcher freie Primärwicklungsenden der beiden Übertrager (23, 37) durch Lötverbindung mit den Busleitern (15, 17; 51, 53) ver­ bunden sind.
12. Datenübertragungseinrichtung (11) nach einem der Ansprüche 4 bis 10, bei welcher freie Primärwicklungsenden der beiden Übertrager (23, 37) mittels Steckverbindern mit den Busleitern (15, 17; 51, 53) verbunden sind.
13. Datenübertragungseinrichtung (11) nach einem der Ansprüche 4 bis 13, bei welcher freie Sekundärwicklungsenden (33, 35 bzw. 45, 47) mit Steckverbindern zum lösbaren Anschließen eines Datensenders und/oder Datenempfängers versehen sind.
DE19642034A 1996-10-11 1996-10-11 Elektrische Datenübertragungseinrichtung Withdrawn DE19642034A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19642034A DE19642034A1 (de) 1996-10-11 1996-10-11 Elektrische Datenübertragungseinrichtung
AU48666/97A AU4866697A (en) 1996-10-11 1997-10-10 Electrical data communications equipment
PCT/EP1997/005596 WO1998017036A1 (en) 1996-10-11 1997-10-10 Electrical data communications equipment
EP97911210A EP0935865B1 (de) 1996-10-11 1997-10-10 Elektrischer datenkoppler mit spannungs- und stromtransformator
DE69727072T DE69727072T2 (de) 1996-10-11 1997-10-10 Elektrischer datenkoppler mit spannungs- und stromtransformator

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19642034A DE19642034A1 (de) 1996-10-11 1996-10-11 Elektrische Datenübertragungseinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19642034A1 true DE19642034A1 (de) 1998-04-23

Family

ID=7808510

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19642034A Withdrawn DE19642034A1 (de) 1996-10-11 1996-10-11 Elektrische Datenübertragungseinrichtung
DE69727072T Expired - Lifetime DE69727072T2 (de) 1996-10-11 1997-10-10 Elektrischer datenkoppler mit spannungs- und stromtransformator

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69727072T Expired - Lifetime DE69727072T2 (de) 1996-10-11 1997-10-10 Elektrischer datenkoppler mit spannungs- und stromtransformator

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0935865B1 (de)
AU (1) AU4866697A (de)
DE (2) DE19642034A1 (de)
WO (1) WO1998017036A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004054179A1 (en) * 2002-12-12 2004-06-24 Yazaki Corporation Connection structure of twisted pair wires and near magnetic field non-contact communicaiton system ________________

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8521032B2 (en) 2010-04-01 2013-08-27 The Boeing Company Optical fiber interface system and connector
CN111965495B (zh) * 2020-10-21 2021-02-09 华东交通大学 一种单端故障行波测距方法、装置、设备及可存储介质

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4264827A (en) * 1978-11-06 1981-04-28 The Boeing Company Current mode data or power bus
US4622535A (en) * 1982-04-14 1986-11-11 Sharp Kabushiki Kaisha Receiving circuit for a data transmission system
FR2612019A1 (fr) * 1987-03-03 1988-09-09 Electricite De France Reseau a bus et organes de mesure ou de commande relies au bus

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5081648A (en) * 1990-03-12 1992-01-14 The Boeing Company Current mode data bus digital communications system
US5301208A (en) * 1992-02-25 1994-04-05 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Transformer bus coupler
US5528088A (en) * 1994-06-27 1996-06-18 Amphenol Corporation Current mode coupler with improved grounding
FR2732533B1 (fr) * 1995-04-03 1997-04-30 Framatome Connectors France Architecture de bus de communication du type a couplage magnetique, notamment pour des applications aeroportees

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4264827A (en) * 1978-11-06 1981-04-28 The Boeing Company Current mode data or power bus
US4622535A (en) * 1982-04-14 1986-11-11 Sharp Kabushiki Kaisha Receiving circuit for a data transmission system
FR2612019A1 (fr) * 1987-03-03 1988-09-09 Electricite De France Reseau a bus et organes de mesure ou de commande relies au bus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004054179A1 (en) * 2002-12-12 2004-06-24 Yazaki Corporation Connection structure of twisted pair wires and near magnetic field non-contact communicaiton system ________________

Also Published As

Publication number Publication date
DE69727072T2 (de) 2004-08-05
WO1998017036A1 (en) 1998-04-23
EP0935865B1 (de) 2004-01-02
AU4866697A (en) 1998-05-11
DE69727072D1 (de) 2004-02-05
EP0935865A1 (de) 1999-08-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3853561T2 (de) Einrichtung zur Anpassung von unsymmetrischen funkfrequenten Basisbandsignalen an symmetrische Signale auf einer verdrillten Zweidrahtleitung.
DE69530864T2 (de) Kopplungsvorrichtung zur verbindung einer symmetrischen signalleitung mit einer asymmetrischen signalleitung
DE69128294T2 (de) Digitales Übertragungssystem mit Datenbus im Strom-Modus
DE3880665T2 (de) Vorrichtung zur anpassung zwischen einer verdrillten doppelleitung und einem koaxialkabel.
DE102017110956A1 (de) Vorrichtung zur Übertragung von Energie und Information über ein Ladekabel für ein Elektrofahrzeug
EP0595001B1 (de) Kabelanordnung
DE19607971C2 (de) Leitungskoppler
DE102009039024B3 (de) Datenbus-Verbindungsanordnung und Datenbus-Verbindungsanleitung
DE3017568C2 (de) Gabelschaltung
DE19642034A1 (de) Elektrische Datenübertragungseinrichtung
DE4233682A1 (de) Schaltungsanordnung für die Speisung von digitalen Einrichtungen
DE3152061A1 (en) Wide band directional coupler
DE69413282T2 (de) Videoadapter
DE3715594C2 (de) Anordnung zum Anschluß von Ausgangs- und Eingangsstufen einer Sende/Empfangseinrichtung
DE2545650C2 (de) Übertragungssystem in Fernmeldeanlagen
DE2744862A1 (de) Hochfrequenztransformator
EP1548991B1 (de) Transformatorische Busankopplung
WO1998013976A1 (de) Übertrager-leitungskopplung
DE3780520T2 (de) Schnittstelle zur verbindung eines geraets mit einem koaxialen kabel.
DE69737846T2 (de) Trägerfahrzeug mit Einrichtungen zur gegenseitigen Kommunikation
DE3405113A1 (de) Hochfrequenz - verteileinrichtung
DE102022108930A1 (de) Schnittstellensystem an Bord eines Kraftfahrzeugs
DE2740112C2 (de) Leitungssystem zur Impulsübertragung
EP0007526A1 (de) Eingangsübertrager
DE2906244A1 (de) Eingangsanordnung fuer ein empfangsseitiges leitungsendgeraet eines nachrichtenuebertragungssystems

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal