DE19641638C2 - Verfahren zur Ausbildung eines Knotens beim Kettenstichnähen und Kettenstich-Nähmaschine zur Ausbildung eines solchen Knotens - Google Patents
Verfahren zur Ausbildung eines Knotens beim Kettenstichnähen und Kettenstich-Nähmaschine zur Ausbildung eines solchen KnotensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ausbildung eines
Knotens beim Kettenstichnähen, wobei der Knoten am Ende einer
Kettenstichbildung geknüpft wird und nur sehr schwer wieder
aufgezogen werden kann. Ferner bezieht sich die Erfindung
auch auf eine Kettenstich-Nähmaschine zur Herstellung eines
solchen Knotens.
Die DE-PS 879 196 offenbart ein Verfahren zur Ausbildung
eines Knotens am Ende einer Gruppe von Stichen, bei dem eine
zweite Garnschleife, die bei einem Stich einen Stich vor dem
letzten Stich gebildet wird, durch eine erste Garnschleife
hindurchgeführt wird, die bei einem Stich zwei Stiche vor dem
letzten Stich gebildet wird.
Die DE-AS 11 68 228 offenbart ein Verfahren zur Bildung von
Einfachkettenstichen, bei dem jeweils eine vorhergehende
Garnschleife wendelartig um die nachfolgende Garnschleife ge
schlungen ist.
Die US-PS 5,381,745 offenbart ein Verfahren zur Bildung von
Mehrnadel-Kettenstichen.
Fig. 26 zeigt einen herkömmlichen Knoten in einem Garn, der
durch eine Single-Kettenstich-Knopfannähmaschine hergestellt
ist, wobei der Typ dieses Knotens den Klassensymbolen 101 und
107 in JIS-L-0120 (Japanischer Industriestandard) entspricht.
Wie in Fig. 26 dargestellt, wird ein Knopf 203 unter Verwen
dung eines Garnes 201 mit Hilfe eines einzigen Kettenstichs
auf einen Stoff 202 aufgenäht. Im Endstadium der Knopfannä
hung wird eine zweite Schleife 205, die während eines Stiches
gebildet wird, der seinerseits ein Stich vor dem letzten
Stich ist, durch eine erste Schleife 204 hindurchgeführt, die
ihrerseits während der Ausbildung eines Stiches geformt wird,
der zwei Stiche vor dem letzten Stich entstanden ist. Der
vordere Endteil 206 des Garns wird unter der zweiten Schleife
205 hindurchgeführt. Dieser vordere Endteil 206 wird von
einer (nicht dargestellten) dritten Schleife gebildet, die
ihrerseits während der Bildung eines letzten Stiches ent
steht, und zwar durch Abschneiden der dritten Schleife durch
eine Schneidklinge.
Der so gebildete Knoten läßt sich praktisch nicht auflösen,
selbst wenn an dem vorderen Endteil 206 in Richtung des Pfei
les A gezogen wird.
Wenn jedoch bei diesem Knoten der vordere Endteil 206 des
Garnes aus der zweiten Schleife 205 freikommt, wie in Fig. 27
dargestellt, kann die zweite Schleife 205 mit großer Wahr
scheinlichkeit aus der ersten Schleife 204 austreten, wenn
der vordere Endteil 206 in Richtung des Pfeiles B gezogen
wird, wie in Fig. 28 dargestellt. Somit lösen sich alle wei
teren Schleifen auf, wenn am vorderen Endteil 206 weitergezo
gen wird, so daß sich schließlich der Knopf 203 vom Stoff 202
ablöst.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den oben beschriebenen Nachteil
zu beheben und ein Verfahren zur Ausbildung eines Knotens
durch Kettenstichnähen vorzuschlagen, wobei der Knoten prak
tisch nicht aufgelöst werden kann, selbst wenn an einem vor
deren Endteil des Garnes im Knoten gezogen wird. Ferner ist
es Aufgabe der Erfindung, eine Kettenstich-Nähmaschine anzu
geben, mit welcher ein solcher Knoten herstellbar ist.
Diese Aufgaben werden durch das Verfahren gemäß Anspruch 1
bzw. durch die Kettenstich-Nähmaschinen gemäß einem der An
sprüche 3 oder 4 gelöst.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Ver
fahren zum Herstellen eines Knotens durch Kettenstichbildung
vorzuschlagen, wobei der Knoten praktisch nicht aufgelöst
werden kann, selbst wenn an einem vorderen Endteil eines Gar
nes im Knoten gezogen wird, und wobei ferner der Knoten von
einem zu vernähenden Nähgut nicht weit absteht.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren angegeben
zur Ausbildung eines Knotens durch Kettenstichformierung, das
folgende Schritte umfaßt: Hindurchführung einer ersten Garn
schleife, die beim Nähen eines Nähguts zwei Stiche vor dem
letzten Stich gebildet wurde, durch eine zweite Garnschleife,
die während des Nähvorganges einen Stich vor dem letzten Stich
gebildet wurde, und Befestigen des Garnes derart, daß sich ein
Knoten bildet, in welchem die erste Garnschleife durch die
zweite Garnschleife festgehalten ist.
Bei diesem Verfahren zum Herstellen eines Knotens ist die eine
Schleife, die allenfalls freikommen kann, nicht die zweite
Garnschleife wie bei dem herkömmlichen Verfahren, sondern die
erste Garnschleife, und dementsprechend wird selbst dann, wenn
ein solches Freikommen auftritt, der vordere Endteil des Garnes
immer noch unter der ersten Garnschleife festgehalten.
Wenn weiterhin die Nadelstellung von einem Stich, der zwei Sti
che vor dem letzten Stich ausgeführt ist, nicht variiert, wird
ein konventioneller Knoten bei der Endkettenstichbildung gehal
ten, selbst wenn der vordere Endteil aus einer Garnschleife
freikommt, die dem vorderen Endteil am nächsten liegt (vgl.
Fig. 15).
Dementsprechend ist es möglich, einen Knoten zu bilden, der
kaum wieder aufgelöst werden kann, selbst wenn der vordere End
teil des Garnes auf der Haut eines menschlichen Körpers reibt
und dabei gezogen wird.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur
Ausbildung eines Knotens im Verlauf einer Kettenstichbildung,
wie unter dem ersten Aspekt der Erfindung festgestellt, vorge
schlagen, wobei jede der Nadelstellungen von einer Nadelstel
lung, bei welcher die erste Garnschleife gebildet wird, gegen
über derjenigen des letzten Stiches, von den benachbarten durch
einen vorbestimmten kleinen Abstand getrennt ist. Der Ausdruck
"kleiner Abstand" entspricht beispielsweise im wesentlichen ei
nem oder zwei Textilgarnen, wenn das zu vernähende Nähgut ein
Stoff ist.
Bei dem Verfahren gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung lassen
sich technische Effekte und Vorteile erzielen, die denjenigen
ähnlich sind, wie sie sich bei dem Verfahren nach dem ersten
Aspekt der Erfindung ergeben.
Weiterhin steht bei dieser Anordnung, in welcher eine Nadel
stellung zwei Stiche vor dem letzten Stich von einer Nadelstel
lung einen Stich vor dem letzten Stich durch einen vorbestimm
ten kleinen Abstand im zu vernähenden Nähgut getrennt ist, und
in welcher der Knoten auf dem zu vernähenden Nähgut derart ab
gestützt oder gehalten ist, daß er von der Nadelposition einen
Stich vor dem letzten Stich im Nähgut zudem zum Nähgut hinge
zogen wird, der Knoten nicht von dem Nähgut ab, d. h., es läßt
sich ein sauber vernähtes Nähgut erzielen, in dem der Knoten
nicht bemerkbar ist (vgl. Fig. 20).
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird eine Kettenstich-
Nähmaschine vorgeschlagen, die Kettenstiche mit Hilfe einer
einzigen, vertikal beweglichen Nadel in Zusammenwirkung mit ei
nem rotierenden Greifer ausbildet. Diese Nähmaschine umfaßt
Garnhaltemittel zum Erfassen und Freigeben eines einzelnen Gar
nes einer Garnschleife, sowie Mittel zum Halten der Garn
schleife an einer vorbestimmten Position im Nähgut, und zwar
zwei Stiche vor dem letzten Stich, wobei die Garnschleifenhal
temittel eine erste Garnschleife erfassen, die zum Nähgut hin
gezogen wird, und zwar zwei Stiche vor dem letzten Stich, und
wobei die erste Schleife freigegeben wird, bevor eine zweite
Garnschleife in nächster Nähe der ersten Garnschleife zum ver
nähenden Nähgut hingezogen wird.
Bei der Kettenstich-Nähmaschine entsprechend dem dritten Aspekt
der Erfindung, bei welcher das Garnhaltemittel ein einzelnes
Garn der ersten Garnschleife erfaßt und dieses in einer vorbe
stimmten Position festhält, und bei welcher ein Freiraum in der
Länge des zweiten Schleifenteils im Vergleich mit der herkömm
lichen Vorgehensweise erhalten werden kann, kann das Garn befe
stigt werden, nachdem die erste Garnschleife durch die zweite
Garnschleife hindurchgeführt ist, wodurch ein Knoten herge
stellt werden kann, in welchem die erste Garnschleife durch die
zweite Garnschleife fixiert ist. Dementsprechend sind die tech
nischen Effekts und Vorteile der dritten Ausführungsform denje
nigen ähnlich, wie sie sich mit Hilfe des ersten Aspekts der
Erfindung ergeben.
Entsprechend einem vierten Aspekt der Erfindung wird eine Ket
tenstich-Nähmaschine vorgeschlagen, bei welcher Kettenstiche
durch eine einzelne, vertikal bewegliche Nadel in Zusammenwir
kung mit einem rotierenden Greifer gebildet werden, wobei die
Nähmaschine folgende Merkmale umfaßt: Einstellmittel für den
Garnvorschub zur Einstellung des Vorschubgrades eines Garnes zu
der einzigen Nadel hin, wobei die Garnvorschubeinstellmittel
einen Vorschubgrad des Garnes während der Ausbildung der zwei
ten Garnschleife einstellen, die durch eine Nadelposition einen
Stich vor einem letzten Stichgebildet wird, derart, daß der
Vorschubgrad größer ist als während der Bildung einer Garn
schleife, die bei einer Nadelposition des letzten Stiches ge
bildet wird und einer ersten Garnschleife in einer Nadelposi
tion zwei Stiche vor dem letzten Stich.
Bei dieser erfindungsgemäßen Kettenstich-Nähmaschine, bei wel
cher die Garnvorschubeinstellmittel den Vorschubgrad eines Gar
nes während der Ausbildung der zweiten Garnschleife einstellen,
die an einer Nadelposition einen Stich vor dem letzten Stich
gebildet wird, und zwar auf einen. Wert, der größer als derje
nige während der Ausbildung der Garnschleife beim letzten Stich
und der Ausbildung der ersten Garnschleife in der Nadelposition
zwei Stiche vor dem letzten Stich ist, kann dementsprechend ein
Raum in dem Garn während der Entstehung der zweiten Garn
schleife gebildet werden, und es läßt sich eine vorbestimmte
Lücke zwischen der zweiten Garnschleife (die durch den rotie
renden Greifer bis zum untersten Punkt nachgelassen ist) erzie
len, und infolge dessen ergibt sich ein Raum in der Länge des
Garnes während der Bildung der zweiten Schleife im Vergleich
mit herkömmlichen Methoden. Hierdurch wird ein Knoten erhalten,
bei dem die erste Garnschleife durch die zweite Garnschleife
festgehalten ist, und zwar durch Hindurchziehen der ersten
Garnschleife durch die zweite Garnschleife derart, daß das Garn
fixiert ist. Hierdurch ist es möglich, technische Effekt und
Vorteile zu erzielen, die denjenigen ähnlich sind, wie sie sich
im Hinblick auf den ersten Aspekt der Erfindung ergeben.
Entsprechend einem fünften Aspekt der Erfindung wird eine Ket
tenstich-Nähmaschine wie im Zusammenhang mit den dritten und
vierten Aspekten der Erfindung vorgeschlagen, die einen Zahn
oder eine Zange umfaßt, der näher an der Nadelgarnzuführseite
angeordnet ist als an der oben erwähnten Einzelnadel, und zwar
zur Verriegelung der Nadel. Ferner wird ein Garn-Nachlaßmittel
vorgesehen, welches dem Nachlassen des Nadelgarn zwischen der
Zange und der Einzelnadel in einem Zustand dient, in dem das
Nadelgarn durch die Zange festgestellt ist.
Bei der Nähmaschine entsprechend dem fünften Aspekt der Erfin
dung kann eine Schlaffheit des Garnes aufgenommen werden, und
zwar auf Grund der Anwesenheit eines Raumes in dem Garn, der
größer als bei der herkömmlichen Vorgehensweise ist, und dem
entsprechend tritt bei der Ausbildung eine Knotens kein Hinder
nis auf. Dies ist ein zusätzlicher Vorteil zu den technischen
Effekten und Vorteilen, die denjenigen ähnlich sind, wie sie
sich im Hinblick auf die dritten und vierten Aspekte der Erfin
dung ergeben.
Gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung wird eine Ketten
stich-Nähmaschine, wie im Zusammenhang mit dem dritten oder
vierten Aspekt der Erfindung beschrieben, vorgeschlagen, die
ein Einstellmittel für die Nadelposition umfaßt, welches bei
jeder Nadelposition die Erzielung eines vorbestimmten kleinen
Abstandes einer solchen Nadelposition ermöglicht, bei welcher
die erste Garnschleife gebildet wird, zur Nadelposition des
letzten Stiches.
Entsprechend dem sechsten Aspekt der Erfindung wird eine Ket
tenstich-Nähmaschine, wie beim dritten oder vierten Aspekt der
Erfindung festgestellt, angegeben, bei welcher ein Garnvorschu
beinstellmittel zur Einstellung des Garnvorschubgrades zu der
oben erwähnten Einzelnadel vorgesehen ist, und zwar anstatt des
oben erwähnten Garnhaltemittels, wobei das Garnvorschubein
stellmittel einen Vorschubgrad des Garnes während der Ausbil
dung der zweiten Garnschleife auf einen Wert einstellt, der
größer als derjenige während der Ausbildung einer Garnschleife
ist, die an der Nadelposition des letzten Stiches und derjeni
gen während der Ausbildung der ersten Garnschleife ist.
Bei dem sechsten Aspekt der Erfingung lassen sich technische
Effekte und Vorteile erzielen, die denjenigen des zweiten
Aspekts der vorliegenden Erfindung ähnlich sind.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der
Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der
weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht mit der
Darstellung einer Nähmaschine zum Annä
hen eines Knopfes mit Hilfe einer Ein
zel-Kettenstichbildung entsprechend ei
ner ersten Ausführungsform der Erfin
dung;
Fig. 2 eine weitere schaubildliche Darstellung
der Nähmaschine gemäß der ersten Aus
führungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht mit der
Darstellung eines Armes der Nähmaschine
entsprechend der ersten Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 4(A)und 4(B) Darstellungen eines Vorganges zur Aus
bildung eines Knotens bei der ersten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5(A) und 5(B) Darstellungen des Vorganges zur Knoten
bildung bei der ersten Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 6(A) und 6(B) Darstellungen des Vorganges der Knoten
bildung bei der ersten Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 7(A) und 7(B) Darstellungen des Knotenbildevorganges
bei der ersten Ausführungsform der Er
findung;
Fig. 8(A) und 8(B) Darstellungen des Vorganges zur Ausbil
dung des Knotens bei der ersten Ausfüh
rungsform der Erfindung;
Fig. 9(A) und 9(B) Darstellungen des Knotenbildevorganges
bei der ersten Ausführungsform der Er
findung;
Fig. 10(A) und 10(B) Darstellungen des Vorganges zur Ausbil
dung des Knotens bei der ersten Ausfüh
rungsform der Erfindung;
Fig. 11(A) und 11(B) Darstellungen des Vorganges der Knoten
bildung bei der ersten Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 12(A) und 12(B) Darstellungen des Vorganges der Knoten
bildung bei der ersten Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 13 eine Darstellung eines Knotens, der
durch die erste Ausführungsform der Er
findung hergestellt ist;
Fig. 14(A)-14(C) Darstellungen eines Knotens, der durch
die erste Ausführungsform de Erfindung
hergestellt ist;
Fig. 15(A)-15(C) Darstellungen eines Knotens, der durch
die erste Ausführungsform der Erfindung
hergestellt ist;
Fig. 16(A) und 16(B) Darstellungen eines Knotens, der durch
eine zweite Ausführungsform der Erfin
dung gebildet ist;
Fig. 17(A) und 17(B) Darstellungen eines Vorganges zur Aus
bildung des Knotens bei der zweiten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 18(A) und 18(B) Darstellungen des Knotenbildevorganges
bei der zweiten Ausführungsform der Er
findung;
Fig. 19 eine Darstellung von Effekten bei der
zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 20 eine Darstellung des Knotens, wie er
sich bei der zweiten Ausführungsform
der Erfindung ergibt;
Fig. 21 eine Darstellung einer dritten Ausfüh
rungsform der Erfindung;
Fig. 22 eine Draufsicht eines Nähmusters zur
Erläuterung einer vierten Ausführungs
form der Erfindung;
Fig. 23 eine Draufsicht eines Nähmusters
(Muster X) zur Erläuterung der vierten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 24 eine Draufsicht eines Nähmusters
(Muster H) zur Erläuterung der vierten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 25 eine Draufsicht eines Nähmusters
(Muster I) zur Erläuterung der vierten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 26 eine Darstellung eines Knotens, der
durch eine herkömmliche Kettenstich-
Nähmaschine mit einer einzigen Nadel
gebildet ist;
Fig. 27 eine Darstellung zur Erläuterung eines
Problems, das sich bei einem durch die
herkömmliche Nähmaschine hergestellten
Knoten ergibt, und
Fig. 28 eine Darstellung zur Erläuterung eines
Problems, das sich bei einem durch eine
herkömmliche Kettenstich-Nähmaschine
erzeugten Knoten ergibt.
Zunächst wird nunmehr die erfindungsgemäße Anordnung allgemein
und im Detail erläutert.
Die schaubildlichen Darstellungen von Fig. 1 und 2 zeigen eine
Single-Kettenstichknopfannähmaschine entsprechend einer ersten
Ausführungsform der Erfindung. In diesen Figuren ist die Nähma
schine in zwei Teile unterteilt, die jeweils auf diesen Figuren
dargestellt sind und deren Zusammenhang durch die strichpunk
tierten Linien A und A', B und B' sowie C und C' hergestellt
wird.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird von einer nicht dargestellten
Antriebsquelle ein Drehmoment mit Hilfe eines Riemens 10 auf
ein Antriebsrad 11 übertragen. Das Antriebsrad 11 ist drehend
an einer Welle 12 gehalten, an welcher eine Schneidnocke 13,
eine Exzenternocke 14, ein Schrägzahnrad 15 und eine Garnab
schneidenocke 15 befestigt sind.
Ein Schneidrahmen 20 ist drehbar an einem nicht dargestellten
Nähmaschinengestell abgestützt. Am vorderen Ende des Rahmens 20
ist ein Schneidhaken 22 vorgesehen, und zwar unter Zwischen
schaltung eines Federungs- oder Dämpfungsgliedes 21, so daß er
in Richtung des Pfeiles D gleitverschieblich ist. Der vordere
Endteil 22a des Federungs- oder Dämpfungsgliedes 21 ist mit ei
nem Nockenteil 13a der Schneidnocke 13 verriegelt.
An einer Drehachse 20a des Schneidrahmens 20 ist eine Schnei
dachse 23 befestigt. Ein Schneidsteuerarm 24 ist am anderen
Ende der Schneidachse 23 fixiert.
Ein Schrägzahnrad 30 steht mit dem Schrägzahnrad 15 in Ein
griff und ist mit einer Greiferwelle 31 verbunden. Mit dem ei
nen Ende der Greiferwelle 31 ist ein rotierender Greifer 32
fest verbunden, während am anderen Ende der Welle 31 eine
Schnecke 33 befestigt ist.
Mit der Schnecke 33 steht ein Schneckenrad 40 in Eingriff, das
an einer Nockenwelle 41 befestigt ist, die ihrerseits fest mit
einer Seitenvorschubnocke 43, einer Längsvorschubnocke 44 sowie
einer Schneidsteuernocke 45 fest verbunden ist. Eine am hin
teren Endteil des Schneidsteuerarms 24 befestigte Rolle 25
liegt am Nockenteil 45a der Schneidsteuernocke 45 an. Nicht
dargestellte Stift stehen in Eingriff mit einem Nutteil 43a,
der in der Seitenvorschubnocke 43 ausgebildet ist, bzw. in
einem Nutteil 44a, der in der Längsvorschubnocke 44 ausgebildet
ist. Die Bewegungen dieser Stifte entlang den entsprechend ge
stalteten Nutteilen 43a, 44a werden durch die Vermittlung eines
an sich bekannten Verbindungsmechanismus, der daher im einzel
nen hier nicht mehr beschrieben wird, so übertragen, daß sich
eine Knopfklemme 50 (vgl. Fig. 2) bewegt, um eine Nadelposition
mit Bezug auf den durch die Knopfklemme 50 festgehaltenen Knopf
einzujustieren.
Mit der Exzenternocke 14 ist das eine Ende einer Kurbelstange
60 verbunden. Das andere Ende ist drehbar an einen Nadelan
triebshebel 61 angekoppelt, der drehbar an dem nicht darge
stellten Nähmaschinengestell gelagert ist. An einem Ende des
Nadelantriebshebels 61 ist eine von einer Nadelstange 62 gehal
tene Nadel 63 vorgesehen.
An einem Ende der Nockenwelle 41 ist eine Garnbindenocke 70 be
festigt. Eine Nockenfläche 70a steht über die Garnbindenocke 70
vor. Ein Garnbindearm 71, der drehbar am nicht dargestellten
Nähmaschinengestell angeordnet ist, wird mit einem vorgespann
ten Drehmoment durch eine Feder 72 belastet, so daß er an sei
nem einen Ende an der Nockenfläche 70a der Garnbindenocke 70
anliegt. Am anderen Ende des Garnbindearms 71 ist ein Langloch
71a ausgebildet. Eine am anderen Ende eines Verbindungsgliedes
73 vorgesehene Rolle ist in das Langloch 73 eingepaßt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist das Verbindungsglied 73 an sei
nem anderen Ende drehbar an dem nahegelegenen Endteil einer
Garnbindeplatte 75 befestigt, und zwar unter Zwischenschaltung
eines Hebels 76 und eines Verbindungsgliedes 77. Die Garnbinde
platte 75 ist drehbar an einer Nadelplatte 74 befestigt, und
der hintere Endteil der Platte 75 weist einen Garnhakenteil 78
auf.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind gabelförmige Teile einer gega
belten Stange 81 drehbar an einer Welle 80 befestigt, die am
nicht dargestellten Maschinengestell befestigt ist. Die Stange
81 schließt einen Hakenteil 81a ein.
Eine Stange 82 ist mit ihrem oberen Ende an der Schneidachse 23
befestigt und an ihrem unteren Ende drehbar an das eine Ende
eines Verbindungsgliedes 83 angekoppelt. Eine Aufziehplatte 84
ist an ihrem unteren Ende drehbar am anderen Ende des Verbin
dungsgliedes 83 befestigt. In der Aufziehplatte 84 ist ein Ha
kenteil 84a ausgebildet.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist eine dreieckige Platte 85, die
drehbar auf dem nicht dargestellten Nähmaschinengestell gehal
ten ist, einen Rillenteil 85a auf, in den ein (nicht darge
stelltes) Lagerglied eingesetzt ist, das koaxial das obere Ende
der Aufziehplatte 84, das obere Ende eines Verbindungsgliedes
90 und ein Ende eines Aufziehhebels 831 abstützt. Ein L-förmi
ges Verbindungsglied 91 ist drehbar mit seinem einen Ende an
das untere Ende des Verbindungsgliedes 90 angekoppelt. Ein Ende
eines Verbindungsgliedes 92 ist drehbar am anderen Ende des
Verbindungsgliedes 90 fixiert. Der Zwischenteil des Verbin
dungsgliedes 91 ist drehbar an einem stationären Glied fixiert,
das seinerseits mit dem Nähmaschinengestell verbunden ist. Wei
terhin ist das andere Ende des Verbindungsgliedes 92 mit einem
beweglichen Messer 93 verbunden, das drehbar an der Nadelplatte
74 gelagert ist. Ein stationäres Messer 94, das mit dem beweg
lichen Messer 93 so in Eingriff gelangen kann, daß während der
Rotation des beweglichen Messers 93 ein Garn durchgeschnitten
werden kann, ist an der Nadelplatte 74 befestigt.
Wie sich aus Fig. 2 und 3 ergibt, steht ein gekrümmter Teil
100c, der an einem Ende einer Kupplungsstange 100 ausgebildet
ist, in gleitendem Eingriff mit einem Rillenteil 85b, der in
der dreieckiger Platte 85 ausgebildet ist. Die Kupplungsstange
100 ist in Längsrichtung gleitbar am Nähmaschinengestell abge
stützt. Ein Nockenteil 101 eines Garnjustierhebels 101, der
drehbar am Nähmaschinengestell fixiert ist, ist in eine Nut
100a eingepaßt, die in einem Teil der Kupplungsstange 100 aus
gebildet ist.
Weiterhin ist eine Feder 103 zwischen einem Federhaken 100b,
der an der Kupplungsstange 100 fixiert ist, und einem Federha
kenteil einer Zange oder eines Zahns 102 ausgespannt, wobei die
Zange oder der Zahn 102 drehbar am Maschinengestell fixiert
ist. Am Nähmaschinengestell ist weiter ein rechteckiges Zangen
stück 104 drehbar befestigt, das gegen einen Halteteil 102b der
Zange 102 anliegt. Der Garnjustierhebel 101 ist daran mit einem
Garnnachlaßarm 105 (Garnnachlaßmittel) einstellbar befestigt.
Der Garnnachlaßarm 105 ist an seinem hinteren Teil an dem Garn
justierhebel 101 befestigt und weist einen vorderen Teil 105a
(Garnfeststellteil) auf, der ringförmig ausgebildet ist. Ein am
Garn angreifendes Anlageglied 130 weist Öffnungen 130a, 130a
auf, um das Garn in die beiden stirnseitigen Vorsprünge einzu
fädeln, und ist in einem Garnweg des Nähmaschinengestells vor
gesehen. Weiterhin schwingt der Garnnachlaßarm 105 in einer
Richtung P zwischen den beiden stirnseitigen Vorsprüngen des
Anlagegliedes 130 hin und her, um so den Garnweg zu verändern.
Dementsprechend kann das Garn zwischen der Nadel 63 und der
Zange 102 nachgelassen werden.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind eine äußere Umfangsnocke 110
und eine Rillennocke 111 auf der Greiferwelle 31 in der Nähe
des rotierenden Greifers 32 befestigt. Ein Aufziehträger 113
ist gleitverschieblich an einer Führungsplatte 112 befestigt,
die ihrerseits am Nähmaschinengestell fixiert ist. Die gegabel
ten Teile sind in die äußere Umfangsnocke 110 eingepaßt. Wei
terhin ist ein Garnaufzieher 114 gleitverschieblich an dem Auf
ziehträger 113 befestigt. In einem Ende des Garnaufziehers 114
ist ein Langloch ausgebildet. Eine Rolle 116, die an einem Ende
eines drehbar am Maschinengestell gelagerten Längsarmes 115
befestigt ist, ist in das Langloch eingepaßt. Diese Rolle 116
paßt auch in einen Nockenteil der Rillennocke 111. Mit dieser
Anordnung kann der Garnaufzieher 114 eine ebene Bewegung aus
führen, welche durch die äußere Umfangsnocke 110 und die Ril
lennocke 111 bestimmt ist.
Im folgenden wird die Betriebsweise beschrieben.
Wenn, mit Bezug auf Fig. 1-3, ein (nicht dargestellter)
Starthebel niedergedrückt wird, wird der Schneidrahmen 20 in
Richtung E verdreht, der Eingriff zwischen dem Schneidhaken 22
und dem Nockenteil 13a wird gelöst, und gleichzeitig werden das
Antriebsrad 11 und die Welle 12 aneinander gekoppelt, und zwar
durch einen nicht dargestellten Schneidmechanismus, so daß eine
Drehung in Richtung F eingeleitet wird.
Dementsprechend dreht sich auch die Nockenwelle 41 in Richtung
G, die Rolle 25 des Schneidsteuerarms 24 reitet auf den Nocken
teil 45a der Schneidsteuernocke 45 auf und dementsprechend
kann, selbst dann, wenn der Starthebel losgelassen wird, der
Schneidhaken 22 nicht in eine Richtung entgegengesetzt zur
Richtung E verdreht werden, so daß die Rotation der Antriebs
welle 12 erhalten bleibt.
Der Nadelantriebshebel 61 wird mit Hilfe der Kurbelstange 60
auf Grund der Rotation der Exzenternocke 14 verschwenkt, und
die Nadelstange 62 bewegt sich vertikal. Diese Bewegung zusam
men mit der Rotation des Greifers 32, der am Vorderende der
Greiferwelle 31 befestigt ist, in Richtung K und der Betrieb
des Garnaufziehers 114 bilden in Kombination einen einzigen
Kettenstich.
Dies bedeutet: Bei der oben erwähnten Bewegung und der Bewegung
der Knopfklemme 50 durch die Rotation der Saiten- und Längsvor
schubnocke 44 fällt die Nadel 63 in die Löcher des Knopfes 121
auf einem Stoff 120 ein, und zwar mit einer vorbestimmten Rei
henfolge, so daß ein einziger Kettenstich gebildet wird.
Wenn die Rolle 25 auf den Nockenteil 45a der Schneidsteuernocke
45 gelangt, dreht sich der Schneidrahmen 20 in einer Richtung
entgegengesetzt zur Richtung E, und dementsprechend legt sich
der Schneidhaken 22 gegen die Schneidnocke 13 an. Zu diesem
Zeitpunkt wird die Verbindung zwischen dem Antriebsrad 11 und
der Antriebswelle 12 gelöst, worauf sich die Antriebswelle 12
auf Grund ihrer Trägheit weiterbewegt. Der Schneidhaken 22 und
der Nocken 13a der Schneidnocke 13 schlagen aneinander an, so
daß die Antriebswelle 22 zum Halten gebracht wird.
Weiterhin gelangen der Hakenteil 84a der Aufziehplatte 84 mit
dem Hakenteil 81a der gegabelten Stange 81 in Eingriff, und
dementsprechend wird die Aufziehplatte 84 in Richtung H verschoben.
Dementsprechend dreht sich die dreieckige Platte 85 in
Richtung L, wodurch sich die Kupplungsstange 100 in Richtung M
bewegt. Infolgedessen wird der Garnjustierhebel 101 in Richtung
N in Drehung versetzt, so daß das Garn zwischen einem Garnfüh
rer 106 und ihm selbst nachgelassen wird. Weiterhin wird auch
die Zange 102 mit Hilfe der Feder 103 in Richtung P verdreht,
und das Garn zwischen dem rechteckigen Zangenstück 104 und ihr
selbst wird festgehalten. Weiterhin wird das Garn zwischen der
Zange 102 und der Nadel 63 durch den Nockenteil 101a der Garn
justierplatte 101 nachgelassen.
Ferner wird das bewegliche Messer 93 durch die Verbindungsglie
der 90, 91 und 92 in Richtung Q verdreht und gelangt in Ein
griff mit dem stationären Messer 94, so daß das Garn abge
schnitten wird.
Wenn vor dieser Bewegung das eine Ende des Garnbindearms 21 auf
den Vorsprung 17 der Garnbindenocke 70 gelangt, wird die Garn
bindeplatte 75 in Richtung R verdreht, und zwar mit Hilfe der
Glieder 73, 76 und 77, und nachdem sie während einer vorbe
stimmten Zeitdauer angehalten wurde, wenn das Heraufkommen auf
die Vorsprünge 70a abgeschlossen ist, wird sie in ihre Aus
gangsstellung zurückgedreht. Weiterhin ist die Garnbindenocke
70 so fixiert, daß sie in Drehrichtung mit Bezug auf die
Nockenwelle 41 einstellbar ist.
Die Erläuterung der Betriebsweise der Nähmaschine gemäß der er
sten Ausführungsfarm der Erfindung wurde mit Bezug auf Fig. 1-
3 kurz gehalten. Ein Stichbildezustand zwei Stiche vor der Na
delposition (letzter Stich), die erreicht wird, wenn das Garn
im letzten Stadium der Knopfannähung durch die Einzel-Ketten
stichbildung, nämlich die zusammenwirkende Beziehung und die
Positionsverhältnisse zwischen der Nadel 63, dem rotierenden
Greifer 32, dem Garnaufzieher 114 und dem Garnhakenteil 78 ab
geschnitten wird, wird nunmehr Schritt für Schritt erklärt.
Fig. 4-13 zeigen die Bildung eines Knotens in dieser Reihen
folge Schritt für Schritt. In Fig. 4-13 sind die Fig. 4(A)-
13(A) Schnittansichten, während die Fig. 4(B)-13(B) je
weils schaubildliche Darstellungen sind.
Zunächst zeigen die Fig. 4(A) und 4(B) einen Nähzustand in
einer Position, in welcher die Nadel 63 zwei Stiche vor dem
letzten Stich maximal angehoben ist. Eine erste Garnschleife
122a ist vom Greifer 32 ausgebildet worden, der das Nadelgarn
122 bei einer Nadelstellung zwei Stiche vor dem letzten Stich
mit dem Nadelgarn 122 erfaßt. Wenn als nächstes die Nadel ober
halb der Nadelposition (einem anderen Loch des Knopfes) einen
Stich vor dem letzten Stich angeordnet Wird, wird ein einzelnes
Garn, welches die erste Garnschleife 122a bildet, (vgl. Fig. 5
(A) und 5(B)) unter Verwendung des Garnhakenteils 78
(Garnhakenmittel) erfaßt. In der Nadelstellung einen Stich vor
dem letzten Stich wird das Nadelgarn 122, das vom Greifer 32
eingefangen ist, gestartet, und der Garnaufzieher 114 zieht die
erste Garnschleife 122a zur einen Seite vom unteren Teil des
Garnhakenteils 78, und der Garnhakenteil 78 hält die erste
Garnschleife an der vorbestimmten Position (vgl. Fig. 6(A) und
6(B)). In diesem Zustand wird das Garn schlaff, so daß die
Länge des Garnes, welches die erste Garnschleife bildet, größer
als diejenige ist, die bei dem herkömmlichen Verfahren gebildet
wird. Hierauf läuft die Nadel 63 nach unten, so daß der
Garnaufzieher 114 von der ersten Garnschleife 122a weggeht, und
der Greifer 32 erfaßt das Garn 122 derart, daß dasselbe unter
der ersten Garnschleife 122 hindurchverläuft, um eine zweite
Garnschleife 122b zu bilden. Dann geht die erste Garnschleife
vom Greifer 32 weg, und die Nadel 63 senkt sich ab (Fig. 7(A)
und 7(B)).
Zu diesem Zeitpunkt wird der letzte Stich gestartet, der in ei
nem Loch des Knopfes gebildet wird, nämlich dem gleichen wie
einen Stich zuvor, und der Garnaufzieher 114 zieht die zweite
Garnschleife 122b zu einer Seite des Hakenteils 78 hin, während
der Greifer 32 damit beginnt, das Nadelgarn 122 zu erfassen
(Fig. 8(A) und 8(B)). Als nächstes beginnt der Greifer 32 da
mit, das Nadelgarn 122 unter der zweiten Garnschleife 122b hin
durchzuführen, und der Garnaufzieher 114 geht von der zweiten
Garnschleife 122b weg (Fig. 9(A) und 9(B)). Hierauf läßt der
Garnhakenteil 78 die zweite Garnschleife 122b los, bevor sie
zum Stoff 120 aufgezogen wird. Somit wird eine dritte Garn
schleife 122c gebildet, die unter der zweiten Garnschleife 122b
verläuft (Fig. 10(A) und 10(B)).
Die Nadel 63 läuft weiter nach unten, und die dritte Garn
schleife 122c wird nach unten gezogen (Fig. 11(A) und 11(B)).
Wie oben erwähnt, hält der Garnhakenteil 78 ein einzelnes Garn
der zweiten Garnschlaufe 122b bei einer vorbestimmten Position,
nachdem das Garn eingefangen ist, und läßt das Garn schlaff
werden. Da die Länge des Garnes in der zweiten Garnschleife
122b größer als diejenige ist, die man beim herkömmlichen Ver
fahren erhält, wird auch die erste Garnschleife 122a zusammen
mit der dritten Garnschleife 122c gezogen und füllt oder pol
stert den Raum unter der zweiten Garnschleife 122b aus (Fig. 12
(A) und 12(B)). In diesem Zustand wird die dritte Garnschleife
122c nach unten gezogen, und wenn die dritte Garnschleife 122c
von dem beweglichen Messer 93 und dem stationären Messer 94 ab
geschnitten wird, wird ein Knoten, in dem ein Knotenteil von
der ersten Garnschleife 122a gebildet ist, durch denjenigen
Knotenteil befestigt, der von der zweiten Garnschleife gebildet
werden kann (Fig. 13). Aus Fig. 14 ist ersichtlich, daß ein
Endteil 122d (Fig. 14(A)) des Garnes des so gebildeten Knotens
nicht aus der zweiten Garnschleife 122b herauskommt, sondern
von der ersten Garnschleife 122a (Fig. 14(B)) freikommt.
Selbst in diesem Fall gelangt der Endteil 122d des Garnes, das
aus der ersten Garnschleife freigekommen ist, in einen Zustand,
in welchem er unter die erste Schleife 122a gelangt (Fig. 14
(C)).
Selbst wenn dementsprechend der Endteil des Garnes gezogen
wird, beispielsweise dadurch, daß es an der Haut eines mensch
lichen Körpers reibt, kommt der Endteil 122d des Garnes nicht
aus der ersten Garnschleife 122b herauf, und es wird dement
sprechend erfindungsgemäß ein Knoten gebildet, der praktisch
nicht aufgelöst werden kann.
Weiterhin wird der Garnjustierhebel 101 so verdreht, daß er das
Nadelgarn mehr oder weniger wie in der oben erwähnten Nähma
schine während der konventionellen Abschneidung des Garnes
zieht. In diesem Zustand wird das Garn durch den Rückhalteteil
102b der Zange 102 und das rechteckige Stück 104 der Zange zu
rückgehalten. Dies geht darauf zurück, daß das Garn nach dem
Beginn des Nähvorganges schlaff gehalten wird, und dementspre
chend wird das Garn mehr oder weniger gezogen. Jedoch ist die
Schlaffheit des Garnes, wie oben erwähnt, größer als diejenige,
die sich bei einer herkömmlichen Kettenstich-Nähmaschine er
gibt, und zwar auf Grund der Wirkungsweise des Garnhakenteils
78. Dementsprechend wird zur Steigerung des Ziehens des Garnes
der Garnnachlaßarm 105 an der Garnjustierplatte 101 befestigt,
und dementsprechend kann das Garn zwischen der Nadel 63 und der
Zange 102 nachgelassen werden. Bei der oben erwähnten Anordnung
kann das Garn in ausreichender Weise selbst dann gezogen wer
den, wenn die Schlaffheit des Garnes groß ist, und dementspre
chend kann der Knoten festgezogen werden.
Fig. 15(A) zeigt Stiche in einem solchen Falle, in dem die Na
del an der gleichen Position einfällt wie diejenige des letzten
Stiches von einem Stich zwei Stiche vor dem letzten Stich. Wie
in Fig. 15(B) dargestellt, kann selbst dann, wenn der Endteil
des Garnes aus der Schleife 124a freikommt, ein Knoten in her
kömmlicher Einzel-Kettenstichweise erhalten werden, wie in Fig.
15(C) dargestellt, und dementsprechend sind die Stiche schwerer
zu lösen als diejenigen bei der ersten Ausführungsform der
Erfindung.
Es folgt nunmehr eine Erläuterung der zweiten Ausführungsform
der Erfindung.
Die Ausbildung einer Nähmaschine zur Annähung eines Knopfes
durch einen einzigen Kettenstich ist bei der zweiten Ausfüh
rungsform der Erfindung im wesentlichen derjenigen der ersten
Ausführungsform der Erfindung ähnlich, und dementsprechend wer
den identische Bezugszeichen an Teilen verwendet, die denjeni
gen der ersten Ausführungsform gemeinsam sind.
Beim Nähen mit dieser Ausführungsform der Erfindung wird ein
Stich drei Stiche vor dem letzten Stich in einem der Löcher des
Knopfes gebildet, so daß eine Garnschleife entsteht, und der
nächste Stich wird in einem anderen Loch des Knopfes ausge
führt, um so eine erste Garnschleife zu bilden, die unter die
ser Garnschleife verläuft, und der weitere nächste Stich wird
in dem gleichen Loch des Knopfes ausgeführt, der über ein vor
bestimmtes kleines Intervall (entsprechend einem oder zwei Tex
tilgarnen in dem Stoff) verschoben wird und wird unter die er
ste Garnschleife geleitet, so daß sich eine zweite Garnschleife
ausbildet. Der letzte Stich wird in dem gleichen Loch des Knop
fes gebildet, das von der Nadelposition der ersten Schleife in
einem kleinen vorbestimmten Abstand liegt (entsprechend einem
oder zwei Textilgarnen im Stoff), um so eine dritte Garn
schleife zu ergeben, und wenn die ersten und zweiten Garn
schleifen befestigt werden, während die dritte Schleife abge
schnitten wird, entsteht hierdurch ein Knoten. In diesem Falle
wird die erste Garnschleife durch den Garnhakenteil 78 in einer
vorbestimmten Position gehalten, und die zweite Garnschleife
wird unter die erste Garnschleife 1 geführt.
Die oben erwähnte Art und Weise kann dadurch realisiert werden,
daß man den in Fig. 1-3 dargestellten Aufbau verändert, näm
lich die Formen der Nuten oder Rillen in der Längsnocke 43 und
der Seitennocke 44 sowie die Konstruktion der Garnbindenocke 70
und dergleichen. Weiter wird bei der zweiten Ausführungsform
der Erfindung kein Garnaufzieharm 105 vorgesehen. Die andere
Anordnung ist jedoch ähnlich zu derjenigen der ersten Ausfüh
rungsform, und dementsprechend erübrigt sich insoweit eine de
taillierte Erläuterung.
Es folgt nunmehr eine Erläuterung der Betriebsweise.
Die Bildung des Knotens wird zunächst der Reihe nach erläutert.
Fig. 16-18 sind Ansichten zur Erläuterung der Bildung des
Knotens der Reihe nach Schritt für Schritt. Fig. 16(A)-18
(A) sind Schnittansichten, während Fig. 16(B)-18(B) Drauf
sichten sind. Zuerst wird eine Garnschleife 123a in einem der
Löcher des Knopfes 121 bei einer Nadelposition drei Stiche vor
dem letzten Stich gebildet, und zwar in Zusammenwirkung mit der
Nadel 63 und dem Greifer 32. Dann wird der nächste Stich
(Nadelposition 124) in dem anderen Loch des Knopfes gebildet,
so daß sich eine erste Garnschleife 123b (Fig. 16(A) und 16
(B)) bildet.
Als nächstes wird ein einzelnes Garn der ersten Garnschleife
123b von dem Garnhakenteil 78 an einer vorbestimmten Position
gehalten. Hierauf wird der Stich (Nadelposition 125) in dem
gleichen Loch des Knopfes gebildet wie in der Nadelposition
124, und zwar an einer Position, die von der Nadelposition 124
um einen vorbestimmten kleinen Abstand entfernt ist
(entsprechend einem oder zwei Textilgarnen im Stoff), so daß
sich eine zweite Garnschleife 123c (Fig. 17(A) und 17(B)) er
gibt. Fig. 19 ist eine Draufsicht mit der Darstellung einer
Garnbindeplatte 75 in einem Zustand, in welchem die erste Garn
schleife 123 erfaßt und eingefangen wird.
Als nächstes wird der letzte Stich (Nadelposition 125) in dem
gleichen Loch des Knopfes ausgebildet, und zwar an einer Posi
tion, die von der Nadelposition 124 durch einen vorbestimmten
kleinen Abstand getrennt ist (entsprechend einem oder zwei Tex
tilgarnen im Stoff), und er wird durch die zweite Garnschleife
123c so geführt, daß sich eine dritte Garnschleife 123d (Fig.
18) ergibt. Anschließend wird die dritte Garnschleife 123d ab
geschnitten, so daß ein Knoten gebildet wird, der aus den er
sten und zweiten Garnschleifen zusammengesetzt ist.
Dieser Knoten kann eine Variante der in Fig. 15 dargestellten
Knotenform sein. Der Knoten wird durch einen Greifer 123e zum
Stoff hingezogen und dort abgestützt, so daß er nicht aus der
Oberfläche des Stoffes 162 vorsteht, d. h. der Knoten ist nicht
bemerkbar und dementsprechend ist der abgeschlossene Stich sau
ber.
Es ist festzustellen, daß bei der oben erwähnten zweiten Aus
führungsform der Erfindung der letzte Stich (Nadelposition 125)
an einer Position gebildet wird, die von der Nadelposition 124
um einen vorbestimmten kleinen Abstand getrennt ist. Dennoch
läßt sich anstelle dieser Anordnung, selbst wenn die Nadelposi
tion 124 und der letzte Stich an ein und derselben Stelle ange
ordnet werden, ein Knoten bilden, der sich kaum auflösen läßt.
Es folgt nunmehr die Erläuterung der dritten Ausführungsform
der Erfindung.
Bei den ersten und zweiten Ausführungsformen der Erfindung wird
die Schleife 122a, wie in Fig. 13 gezeigt, durch die Garnbinde
platte 75 in einer Position geringfügig unter dem Stoff 120 ge
halten. Anstatt der Garnbindeplatte 75 bei der ersten und zwei
ten Ausführungsform ist das Zuführvolumen während der Bildung
einer Schleife (b) größer eingestellt als dasjenige während der
Bildung einer Schleife (die in Fig. 13 nicht dargestellt ist),
welche an der Nadelposition gebildet wird, und einer Schleife
128a, um so die Position der Schleife 122a dadurch einzustel
len, daß die Anhebung eines Ausgleichers abgestoppt oder der
selbe nachgelassen wird.
Fig. 21 zeigt ein Beispiel der Maßnahme zur Realisierung der
oben erwähnten Anordnung, wenn ein Spalt 1 zwischen dem Greifer
128a und dem Tuch 120 durch ein Mittel gewährleistet werden
kann, das der Steuerung des nach unten gerichteten Abziehgrades
eines Garnes mit Hilfe des Ausgleichers 122 dient, in welchem
ein Garn 128 durch eine Garnhaltevorrichtung 108, die zwischen
dem Ausgleicher 107 und der Nadel 63 vorgesehen ist, zurückge
halten wird, und ein Mittel zum Nachlassen des Garnes 128 auf
der Nadelsaite unter Verwendung einer Garnnachlaßeinrichtung
108 bevor das Garn von dem Ausgleicher 107 gezogen wird. Eine
gebildete Schleife 128b kann eine größere Abmessung als dieje
nige haben, die durch die herkömmliche. Methode gebildet wird,
und dementsprechend läßt sich ein Knoten erzielen, der demjeni
gen gemäß der ersten oder zweiten Ausführungsform der Erfindung
ähnlich ist. Die Kettenstich-Nähmaschine bei der dritten Aus
führungsform der Erfindung hat eine Konstruktion ähnlich derje
nigen der ersten oder zweiten Ausführungsform mit der Ausnahme,
daß die Garnrückhaltevorrichtung und die Garnnachlaßvorrichtung
vorgesehen sind, und zwar anstelle der Garnbindevorrichtung und
der oben erwähnten Verbindungsmechanismen für den Antrieb der
Garnbindeplatte 75. Dementsprechend erübrigt sich insoweit eine
ins einzelne gehende Erläuterung.
Es folgt nunmehr eine Erläuterung der vierten Ausführungsform
der Erfindung.
Fig. 22 ist eine Draufsicht mit der Darstellung eines Knopfes
121, wie er bei der ersten Ausführungsform der Erfindung ver
näht wird. In diesem Beispiel wird die Knopfklemme 50 durch die
Längsnocke 43 der aus Fig. 22 ersichtlichen Richtung X verscho
ben. Weiterhin erfolgt durch die Seitenvorschubnocke 44 (vgl.
Fig. 1 und 2) eine Verschiebung in der in Fig. 22 dargestellten
Richtung Y. Der Knopf 121 wird in den X-Y Richtungen ver
schoben, während die Stiche gebildet werden, d. h., es werden
Stiche in einem Nähmuster, wie in Fig. 22 dargestellt, erzeugt.
Fig. 23 zeigt einen Fall, in welchem Stiche in einem X-ähnli
chen Nähmuster (als "X-Muster" bezeichnet), ausgeführt werden,
und zwar an einem Knopf mit vier Löchern, ähnlich dem in Fig.
22 dargestellten Fall. Die Bezugszeichen 1, 2, 3, . . ., 16 in
Fig. 23, die nachstehend als Nr. 1, Nr. 2, . . ., Nr. 16 bezeich
net werden, sind die Nummern der Reihenfolgen der Nadelpositio
nen. Bei einer Nähmaschine zum Annähen eines Knopfes ist es be
kannt, daß das Nähmuster dadurch geändert werden kann, daß man
die Gestalt der Nut 43a der Längsvorschubnocke 43 und/oder die
Gestalt der Nut 44a der Seitenvorschubnocke 44 ändert. Weiter
hin erfolgt bei dem in Fig. 22 dargestellten Nähmuster die Ver
schiebung des Knopfes in eine Nadelposition einen Stich vor dem
letzten Stich nach der Ausbildung eines Stiches zwei Stiche vor
dem letzten Stich lediglich in X-Richtung.
Wenn jedoch im Fall der Ausbildung des X-Musters der Knopf in
eine Nadelposition (Nr. 15) einen Stich vor dem letzten Stich
verschoben wird, nachdem ein Stich (Nr. 14) zwei Stiche vor dem
letzten Stich gebildet ist, wird eine Verschiebung in Y-Rich
tung mit einer Verschiebung in X-Richtung kombiniert, und dem
entsprechend wird eine schräge Bewegung ausgeführt. Hei einer
solchen Bewegung in Y-Richtung wird die erste Garnschleife
122a, die in der Nadelposition (Nr. 14) zwei Stiche vor dem
letzten Stich gebildet wird, in die Y-Richtung gezogen. Daher
kann der Garnhakenteil 78 (Garneinfangmittel) nicht nur ein
einzelnes Garn, das eine erste Garnschleife 122a bildet (vgl.
Fig. 5), einfangen. Dies bedeutet, keine Garne, welche die
erste Garnschleife bilden, können erfaßt werden, oder es können
zwei Garne zu beiden Seiten eingefangen werden, welche die
erste Garnschleife bilden.
Wenn dementsprechend bei der vierten Ausführungsform der Er
findung der Knopf zur Nadelposition (Nr. 15) verschoben wird,
einen Stich vor dem letzten Stich nach Bildung des Stiches (Nr.
14) zwei Stiche vor dem letzten Stich, ohne Schrägverschiebung,
bei welcher eine Bewegung in X-Richtung mit einer Bewegung in
Y-Richtung kombiniert wird, wird der Knopf zuerst in X-Richtung
und hierauf in Y-Richtung verschoben. Eine solche Verschiebung
läßt sich durch Variierung der Gestalt der Nut 43a der Längs
vorschubnocke 43 gegenüber derjenigen realisieren, die bei der
konventionellen Nocke für die X-Richtung genutzt wird. Die
andere Anordnung ist derjenigen der ersten, zweiten oder drit
ten Ausführungform der Erfindung ähnlich und braucht dement
sprechend insoweit im einzelnen hier nicht mehr erläutert zu
werden.
Bei dieser Anordnung erfaßt bei der Bewegung des Knopfes zur
Nadelposition (Nr. 15) einen Stich vor dem letzten Stich nach
Bildung des Stiches (Nr. 15) zwei Stiche vor dem letzten Stich
der Garnhakenteil 78 lediglich ein Garn, welches die erste
Garnschleife 12 bildet, bis die Bewegung des Knopfes 121 in X-
Richtung abgeschlossen ist. Das heißt, der Garnhakenteil 78
kann sicher lediglich ein Garn, welches die erste Garnschleife
122a bildet, einfangen und erfassen, und hierauf kommt das Garn
nicht frei, selbst wenn der Knopf 121 in Y-Richtung bewegt
wird. Die strichpunktierte Linie 131 in Fig. 23 ist ein geome
trischer Ort für die Nadelspitze auf dem Knopf 121, die durch
die Bewegung des Knopfes 121 veranlaßt wird.
Im Falle einer Ausbildung eines Musters (Muster H), wie in Fig.
12 dargestellt, im Zusammenhang mit dem Knopf 121, oder der
Ausbildung eines Musters (Muster I), wie in Fig. 25 für einen
Knopf 29 mit zwei Löchern dargestellt, erfolgt nach der Ausbildung
des Stiches zwei Stiche vor dem letzten Stich die Bewegung
des Knopfes zur Nadelposition einen Stich vor dem letzten Stich
lediglich in Y-Richtung. Selbst in einem solchen Fall kann der
Garnhakenteil 78 die erste Garnschleife erfassen, bevor die Be
wegung des Knopfes in Y-Richtung durch Änderung der Gestalt der
Nut 43a der Längsvorschubnocke 43 oder der Gestalt der Nut 44a
der Seitenvorschubnocke 44 realisiert ist.
Es versteht sich von selbst, daß die ersten bis vierten Ausfüh
rungsformen die Erfindung, wie oben beschrieben, nicht ein
schränken sollen.
Obwohl Beispiele der Nähmaschinen zum Annähen eines Knopfes mit
Hilfe eines Single-Kettenstiches bei den obigen Ausführungsfor
men erläutert wurden, kann auch eine Nähmaschine zur Ausbildung
einzelner Kettenstiche, beispielsweise eine geradlinige Vernä
hung oder eine Ausbesserung von Löchern an Knöpfen ähnliche
Stiche bilden, wenn die Bewegung durch die Garnbindeplatte 75
gegeben ist.
Obwohl die Garnnachlaßbewegung der Garnbindeplatte 75 so, wie
in Fig. 19 bei der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform
der Erfindung dargestellt, ist, kann auch ein Pfeil 123α, 123β
oder 123γ des Garnes 123 durch Nachlassen des Garnes an irgend
einer Position gebildet werden. Weiterhin kann die Richtung des
Nachlassens irgendeine Richtung sein, und nicht lediglich nur
die Richtung des Pfeiles R, wenn das Garn 123 durch den Garnha
kenteil 78 der Garnbindeplatte 75 eingefangen werden kann. Na
türlich braucht es nicht nur lediglich verdreht, sondern kann
auch geradlinig bewegt werden.
Obwohl die Bewegung der Garnbindeplatte 75 durch die Garnbinde
nocke 70 erhalten wird, die an der Welle 41 vorgesehen ist, und
durch den vorbestimmten Gelenkmechanismus bei der ersten, zwei
ten und vierten Ausführungsform der Erfindung übertragen wird,
kann sie auch mit Hilfe eines Drahtes übertragen werden. Ferner
kann die Garnbindeplatte durch einen vorbestimmten Betätiger
mit entsprechender Zeitvorgabe betätigt werden, die durch ein
äußeres elektrisches Signal gegeben wird, und zwar anstelle der
Bewegung der Garnbindenocke 70.
Obwohl bei der ersten bis zweiten Ausführungsform der Erfindung
das Garn durch Zusammenwirkung des beweglichen Messers 93 mit
dem stationären Messer 94 abgeschnitten wird, kann das Garn
auch von einem Knoten dadurch abgetrennt werden, daß man das
Garn in dessen vollendeten Nähteil zieht.
Claims (8)
1. Verfahren zur Ausbildung eines Knotens bei einer Ketten
stichbildung, gekennzeichnet durch die Schritte:
Verlängern einer ersten Garnschleife, die durch einen Stich an einem zu benähenden Nähgut zwei Stiche vor dem letzten Stich gebildet wird, und
Hindurchführen der ersten Garnschleife durch eine zweite Garnschleife, die durch einen Stich einen Stich vor dem letzten Stich gebildet wird, so daß während der Bildung des letzten Stiches ein Knoten, bei dem die erste Garn schleife durch die zweite Garnschleife festgehalten ist, entsteht.
Verlängern einer ersten Garnschleife, die durch einen Stich an einem zu benähenden Nähgut zwei Stiche vor dem letzten Stich gebildet wird, und
Hindurchführen der ersten Garnschleife durch eine zweite Garnschleife, die durch einen Stich einen Stich vor dem letzten Stich gebildet wird, so daß während der Bildung des letzten Stiches ein Knoten, bei dem die erste Garn schleife durch die zweite Garnschleife festgehalten ist, entsteht.
2. Verfahren zur Ausbildung eines Knotens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Nadelpositionen von
einer Nadelposition, in welcher die erste Garnschleife
zum letzten Stich gebildet wird, durch einen vorbestimm
ten kleinen Abstand getrennt sind.
3. Kettenstich-Nähmaschine zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1 oder 2 unter Ausbildung von Kettensti
chen in Zusammenwirkung einer vertikal beweglichen, ein
zigen Nadel mit einem rotierenden Greifer, gekennzeich
net durch:
Garnhaltemittel (78, 114) zum Erfassen und Loslassen eines einzelnen Garnes einer Garnschleife und zum Halten des erfaßten Garnes an einer vorbestimmten Position, wo bei das Garnhaltemittel eine erste Garnschleife erfaßt, die durch einen Stich zwei Stiche vor dem letzten Stich gebildet wird und zu einem zu benähenden Nähgut gezogen ist, und die erste Garnschleife freigibt, bevor eine zweite Garnschleife, die durch einen Stich einen Stich vor dem letzten Stich gebildet wird, nächst der ersten Garnschleife während der Bildung des letzten Stiches zum Nähgut gezogen ist, so daß die erste Garnschleife durch die zweite Garnschleife hindurchgeführt wird und ein Knoten entsteht, beim dem die erste Garnschleife durch die zweite Garnschleife festgehalten ist.
Garnhaltemittel (78, 114) zum Erfassen und Loslassen eines einzelnen Garnes einer Garnschleife und zum Halten des erfaßten Garnes an einer vorbestimmten Position, wo bei das Garnhaltemittel eine erste Garnschleife erfaßt, die durch einen Stich zwei Stiche vor dem letzten Stich gebildet wird und zu einem zu benähenden Nähgut gezogen ist, und die erste Garnschleife freigibt, bevor eine zweite Garnschleife, die durch einen Stich einen Stich vor dem letzten Stich gebildet wird, nächst der ersten Garnschleife während der Bildung des letzten Stiches zum Nähgut gezogen ist, so daß die erste Garnschleife durch die zweite Garnschleife hindurchgeführt wird und ein Knoten entsteht, beim dem die erste Garnschleife durch die zweite Garnschleife festgehalten ist.
4. Kettenstich-Nähmaschine, insbesondere nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch:
ein Garnvorschubjustiermittel zum Einstellen des Vor schubgrades eines Garnes zu der einzigen Nadel (63) der Nähmaschine, wobei das Garnvorschubjustiermittel ein Vorschubvolumen des Garnes während der Bildung einer zweiten Garnschleife einstellt, die an einer Nadelposi tion einen Stich vor dem letzten Stich gebildet wird, und zwar auf einen Wert, der größer als derjenige wäh rend der Ausbildung einer Garnschleife ist, die an einer Nadelposition des letzten Stiches gebildet wird, und derjenige während der Bildung einer ersten Garnschleife, die bei einer Nadelposition zwei Stiche vor dem letzten Stich gebildet wird.
ein Garnvorschubjustiermittel zum Einstellen des Vor schubgrades eines Garnes zu der einzigen Nadel (63) der Nähmaschine, wobei das Garnvorschubjustiermittel ein Vorschubvolumen des Garnes während der Bildung einer zweiten Garnschleife einstellt, die an einer Nadelposi tion einen Stich vor dem letzten Stich gebildet wird, und zwar auf einen Wert, der größer als derjenige wäh rend der Ausbildung einer Garnschleife ist, die an einer Nadelposition des letzten Stiches gebildet wird, und derjenige während der Bildung einer ersten Garnschleife, die bei einer Nadelposition zwei Stiche vor dem letzten Stich gebildet wird.
5. Nähmaschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine
Zange (102), die näher an der Nadelgarnzuführseite als
an der Einzelnadel angeordnet ist, zur Feststellung des
Nadelgarnes, und durch ein Garnnachlaßmittel zum Nach
lassen des Garnes zwischen der Einzelnadel und der
Zange.
6. Nähmaschine nach Anspruch 3, weiter gekennzeichnet durch
ein Nadelpositioneinstellmittel zur Erzielung eines vor
bestimmten kleinen Abstandes an allen Nadelpositionen
von einer Nadelposition, bei welcher die erste Garn
schleife (122a) gebildet wird, zu einer Nadelposition
des letzten Stiches.
7. Nähmaschine nach Anspruch 4, weiter gekennzeichnet durch
eine Zange (102), die näher an einer Nadelgarnzuführ
seite als an der Einzelnadel angeordnet ist, zur Fest
stellung des Nadelgarnes, und durch ein Garnnachlaßmit
tel zum Nachlassen des Garnes zwischen der Einzelnadel
und der Zange.
8. Nähmaschine nach Anspruch 4, weiter gekennzeichnet durch
ein Nadelpositionsjustiermittel zur Erzielung eines vor
bestimmten kleinen Abstandes an allen Nadelpositionen
von einer Nadelposition, an welcher die erste Garn
schleife (122a) gebildet wird, zu einer Nadelposition
des letzten Stiches.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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