DE1964023A1 - Wasch- und Reinigungsmittel - Google Patents
Wasch- und ReinigungsmittelInfo
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Description
Henkel & Cie GmbH 1964023 Düsseldorf ,den 18.12.1969
Henkelstr. 67
Patentabteilung
Dr. Wa/Ml
Dr. Wa/Ml
Patentanmeldung.
D 3675
"Wasch- und Reinigungsmittel"
"Wasch- und Reinigungsmittel"
Bekanntlich enthalten Wasch- und Reinigungsmittel vielfach · größere Mengen an kondensierten Alkalimetallphosphaten,
insbesondere Pentanatriumtriphosphat. Die Phosphate sollen
die Härtebildner des Leitungswassers komplex binden und "
die Reinigungskraft der kapillaraktiven Waschaktivsubstanzen steigern. Man ist jedoch aus verschiedenen Gründen
bestrebt, den Phosphatgehalt der Mittel nicht über einen
bestimmten Prozentsatz zu steigern bzw. gegenüber den bisher üblichen Anteilen zu erniedrigen. Es bestand daher die Aufgabe,
die in den Wasch- und Reinigungsmitteln enthaltenen Polymerphosphate teilweise durch andere phosphatfreie Stoffe
zu ersetzen und gleichzeitig die Reinigungskraft und die biologische Abbaufähigkeit der Gemische zu verbessern.
Gegenstand der Erfindung, mit der diese Aufgabe gelöst wird, sind Aufbausalze enthaltende Wasch- und Reinigungsmittel, i
gekennzeichnet durch einen Gehalt an
a) 1 Gewichtsteil mindestens einer kapillaraktiven Verbindung aus der Klasse der anionischen, nichtionischen und zw'itterionischen
Waschaktivsubstanzen und
b) 0,5 bis" 20 Gewichtsteile eines Gemisches von Aufbausalzen,
das zu 25 bis 75, vorzugsweise J55 bis 65 Gew.-% aus Pentanatriumtriphosphat,
zu 10 bis 50, vorzugsweise 15 bis 40'
Gew.-# aus Natriumcitrat und zu 10 bit; 60, vorzugsweise
15 bit; 50 Gew.-^ aus Natriumcarbonat besteht.
_ O „
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Ί964023
Von besonderem Interesse sind Waschmittel mit geringem Sehaumvermögen, die sich zum Einsatz in Trommelwaschmaschinen
eignen. Sofern die zur Verwendung kommenden kapillaraktiven Waschaktivsubstanzen eine starke Schaumentwicklung begünstigen,
enthalten die Mittel 0,01 bis 1 Gewichtsteil mindestens eines Schauminhibitors. Geeignete Schauminhibitoren
sind gesättigte Fettsäuren oder deren Alkalimetallsalze mit 18 bis 24 Kohlenstoffatomen, die insbesondere
höhere Anteile an Arachinsäure, Behensäure und Lignoeerinsäure enthalten und beispielsweise aus gehärtetem Erdnuß-,
Rüb- oder Fischöl gewonnen werden können. Weiterhin kommen Triazinderivate in Frage, beispielsweise N,N1,N"-Trialkylmelamine
oder 2,4-Diaminoalkyl-6-chlor-l,3j5-triazine,
in denen die Alkylreste 6 bis 24 Kohlenstoffatome aufweisen, ferner propoxylierte und/oder butoxylierte Melamine
mit 6 bis 100 Polyglykoläthergruppen, z.B. ein mit 10 bis 100 Mol Propylenoxid oder ein mit 6 bis j50 Mol Butylenoxid
oder ein zunächst mit 3 bis j50 Mol Propylenoxid und anschließend
mit 3 bis JO Mol Butylenoxid umgesetztes Melamin. Auch
Gemische der vorgenannten Schauminhibitoren lassen sich mit Vorteil verwenden. Vorzugsweise ist die Menge der Schauminhibitoren
so bemessen, daß sie 1 bis JO Gew.-^ der schäumenden
Waschaktivsubstanz beträgt.
Gegebenenfalls können auch Paraffinkohlenwasserstoff, Halogenparaffine,
höhermolekulare Fettsäureester bzw. Triglyceride oder Dicarbonsäureester höhermolekularer Fettalkohole
als schaumdämpfende Mittel verwendet bzw. im Gemisch mit den vorgenannten Schauminhibitoren eingesetzt werden.
Die schaumdämpfende Wirkung dieser Stoffe ist jedoch geringer
als die der obengenannten Schauminhibitoren, insbesondere dann wenn die Waschmittel seifenfrei sind. Sie werden daher :;woclcmäßißerweJse
nur in r;eiferihalti^en Mitteln eingesetzt.
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BAD OBiGiNAL
Die Viasch- und Reinigungsmittel können übliche anionische
Waschrohstoffe vom SuIfonat- oder Sulfattyp enthalten.
In erster Linie kommen Alkylbenzolsulfonate, beispielsweise n-Dodecylbenzolsulfonat, in Betracht, ferner Ölefinsulfonate,
wie sie beispielsweise durch Sulfonierung primärer oder sekundärer aliphatischer Monoolefine mit
gasförmigem Schwefeltrioxid und anschließende alkalische oder saure Hydrolyse erhalten werden, sowie Alkylsulfonate,
wie sie aus n-Alkanen durch Sulfoehlorierung oder Sulfoxidation
und anschließende Hydrolyse bzw. Neutralisation oder durch Bisulfitaddition an Olefine erhältlich sind.
Geeignet sind ferner co-Sulfofettsäureester, primäre
und sekundäre Alkylsulfate sowie die Sulfate von äthoxylicrten oder propoxylierten höhermolekularen Alkoholen.
Weitere Verbindungen dieser Klasse, die ggf. in den Wasehmitteln vorliegen können, sind die höhermolekularen sulfatierten
Partialäther und Partialester von mehrwertigen Alkoholen, wie die Alkalisalze der Monoalkyläther bzw. der
Monofettsäureester des Glycerinmonoschwefelsäureesters bzw.
der 1,2-Dioxypropansulfonsäure. Ferner kommen Sulfate von
äthoxylierten oder propoxylierten Fettsäureamiden und Alkylphenolen
sowie -Fettsäuretauride und Fettsäureisäthionate infrage.
Weitere geeignete anionische Waschrohstoffe sind Alkaliseifen von Fettsäuren natürlichen oder synthetischen Ursprungs,
z.B. die Natriurnseifen von Kokos-, Palmkernoder
Talgfettsäuren. Als zwitterionische Waschrohstoffe kommen Alkylbetaine und insbesondere Alkylsulfobetaine
infrage, z.B. das j5-(N,N-dimethyl-N~alkylammonium)-propan-1-sulfonat
und 3-(N,N-dimethyl~N-allcylammonium)-2-hydroxypropan-1-sulfonat.
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Henkel & CiQ GmbH e»n·
^d (z>
Die anionischen Waschrohstoffe können in Form der Natrium-,
Kalium- und Ammoniumsalze sowie als Salze organischer Basen, wie Mono-, Di- oder Triäthanolamin, vorliegen.
Sofern die genannten anionischen und zwitterionischen Verbindungen einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest
besitzen, soll dieser bevorzugt geradkettig sein und 8 bis 22 Kohlenstoffatome aufweisen. In den Verbindungen
mit einem araliphatischen Kohlenwasserstoffrest enthalten die vorzugsweise unverzweigten Alkylketten im Mittel
6 bis 16 Kohlenstoffatome.
Als nichtionische oberflächenaktive Waschaktivsubstanzen
kommen in erster Linie Polyglykolätherderivate von Alkoholen, Fettsäuren und Alkylphenolen infrage, die 5 bis ;50
Glykoläthergruppen und 8 bis 20 Kohlenstoffatome im Kchlenwasserstoffrest
enthalten. Besonders geeignet sind Polyglykolätherderivate, in denen die Zahl der Ä'thylenglykoläthergruppen
5 bis 15 betragt und deren Kohlenwasserstoffreste sich von geradkettigen, primären Alkoholen mit 12
bis l8 Kohlenstoffatomen oder von Alkylphenole^ mit einer
geradkettigen, 6 bis 14 Kohlenstcffatome aufweisenden Alkylkette ableiten. Durch Anlagerung von 5 bib 15 Mol
Propylenoxid an die letztgenannten Polyäthylenglykoiäther oder durch Überführen in die Acetale werden Waschmittel
erhalten, die sich durch ein besonders geringes Schaumvermögen auszeichnen.
Weitere geeignete nichtionische Waschrohstoffe sind die
wasserlöslichen, 20 bis 250 A'thylenglykoläbhergruppen
und 10 bis 100 Propylenglykoläthergruppen enthaltenden Poly alkylenoxidaddukte an Polypropylenglykol, Ä'thylendi··
aminopolypropylenglykol und Alkylpolypropylenglykol mit
1 bis 10 Kohlenstoffatomen in· der Alkylkette. Die genannten Verbindungen enthalten üblicherweise pro Propylenglykol-Einheit
1 bis 5 A'thylcngiykoleinhoiten. · Auch nichtionische Verbindungen vom Typ der Aminoxide und Sulfoxide,
die ggf. auch äthoxyliert sein können, sind verwendbar.
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Durch geeignete Kombination verschiedener oberflächenaktiver Waschrohstoffe untereinander können in vielen Fällen
Wirkungssteigerungen, beispielsweise eine verbesserte Waschkraft oder ein vermindertes Schaumvermögen, erzielt werden.
Derartige Verbesserungen sind beispielsweise möglich durch Kombination von anionischen mit niehtionischen und/oder
zwitterionischen Verbindungen untereinander, durch Kombination verschiedener nichtionischer Verbindungen untereinander
oder auch durch Mischungen von Waschrohstoffen gleichen Typs, die sich hinsichtlich der Anzahl der Kohlenstoffatome
bzw. der Zahl und Stellung von Doppelbindungen oder Ketten-Verzweigungen im Kohlenwasserstoff unterscheiden.
Die Mittel können entsprechend ihrem jeweiligen Verwendungszweck sauerstoffabgebende Bleichmittel enthalten, wie Wasserstoffperoxid,
Alkaliperborate, insbesondere Natriumperborat, Alkalipercarbonate, Alkaliperphosphate, Harnstoffperhydrat
und Alkalipersulfate oder aktivchlorhaltige Verbindungen, wie Alkalihypochlorite, chloriertes Trinatriumphosphat und
chlorierte Cyanursäure bzw. deren Alkalisalze. Die Perverbindungen können auch im Gemisch mit Bleichaktivatoren
vorliegen.
Außer den kapillaraktiven Waschaktivsubstanzen, Aufbausalzen, Schauminhibitoren und Bleichmitteln können die Mittel noch
weitere übliche Waschmittelbestandteile enthalten. Hierzu zählen Neutralsalze, insbesondere Natriumsulfat, Silikate,
wie das als Perboratstabilisator geeignete Magnesiumsilikat und das aln Korrosionsinhibitor v/irkende Wasserglas mit
einem Na?0:SiO0-Verhältnis von IO bis 1:3,5. Ferner können
die Mittel Totrüriatrlumpyrophonphat enthalten, das sich während
der Verarbeitung, insbesondere der Heißaprühtrocknung flüssiger
Wüschmittclkon^oritrate durch teilweise Hydrolyse des Natriumtripho:;r-hatn
bilden lrrmn.
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8AD ORfGtNAL
Henkel & Cie GmbH s.«· O iur poi.ntamn.WMng d
3t>75
Weitere geeignete VJaschmittelbestandteile sind Vergrauungsinhibitoren,
z.B. Natriumcelluloseglykolat, sowie die wasserlöslichen Allcalisalze von synthetischen Polymeren,
die freie Carboxylgruppen enthalten. Hierzu zählen die Polyester bzw. Polyamide aus Tri- und Tetracarbonsäuren
und zweiwertigen Alkoholen bzw. Diaminen, ferner polymere Acryl-, Methacryl-, Malein-, Fumar-, Itacon-, Citracon-
und Aconitsäure sowie die Mischpolymerisate der genannten ungesättigten Carbonsäuren bzw. deren Mischpolymerisate
mit Olefinen.
Zur weiteren Verbesserung der schmutzlösenden Eigenschaften
der erfindungsgemäßen Mittel können diese noch Enzyme aus der Klasse der Proteasen, Lipasen und Amylasen enthalten.
Die Enzyme können tierischen und pflanzlichen Ursprungs, z.B. aus Verdauungsfermenten oder Hefen gewonnen sein,
wie Pepsin, Pancreatin, Trypsin, Papain, Katalase und Diastase. Vorzugsweise werden aus Bakterienstämmen oder
Pilzen, wie Bacillus subtilis und Streptomyces griseus,
gewonnene enzymatische Wirkstoffe verwendet, die gegenüber Alkali, Perverbindungen und anionischen Waschaktivsubstanzen
relativ beständig sind und auch bei Temperaturen zwischen 45° und 700C noch nicht nennenswert inaktiviert
werden.
1 f) μ s ? t; / 1 7 ; ü
ORIGINAL
198AÜ23
& CiO GmbH 5·»· T »ur rol.ntanratldune 0 P^ I I?
Geeignete optische Aufheller sind solche vom Bis-(tria-
-4,V-diaminostilbendisulfonsäuretyp der Formel:
in der X und Y die folgende Bedeutung haben: NH?, NH-CK,,
NH-CH2-CK2OH, CK3-N-CK2-CK2OH, N(CH2-CH2OH)2, Morpholine^
Dimethylmorpholino, NK-CgH5, NH-CgH^-SOJH, OCK,, Cl,
wobei X und Y gleich oder ungleich sein können. Besonders λ
geeignet sind solche Verbindungen, in denen X eine Anilino- und Y eine Diäthanolarnino- oder Morpholinogruppe darstellen.
Weiterhin kommen optische Aufheller vom Typ der Diarylpyra-"
zoline nachstehender Formel infrage:
Ar -C.—CK0- "
' H ι d ' .-■■-
N CH.
γ
2
Ar · .
In dieser Formel bedeuten Ar und Ar' Arylreste, wie Phenyl,
Diphenyl· oder Naphbyl, die weitere Substituenten tragen können, wie Hydroxy-, Alkoxy-, Hydroxyalkyl-, Amino-, Alkyl- *
amino-, Acylamino-, Carboxyl-, Sulfonsäure- und Sulfonamidgruppen oder Halogenatome. Bevorzugt wird ein 1,5-Diarylr
pyrazolinderivat verwendet, in dem der Rest Ar eine p-Sulfonamidopheny!gruppe und der Rest Ar' eine p-Chlorphenylgruppe
darstellt. Daneben können noch zum Aufhellen anderer Faserarten geeignete Weißtöner anwesend sein, "
beispielsweise solche vom Typ der Naphthotriazolstilbensulfonate, A'thylen-bis-benzimidazole, 'Ä"thylen-bis-benzoxazole,
Thiophen-bis-benzoxazole, Dialkylarriinocumarine und des Cyanoanthracens.
Diese Aufheller bzw. ihre Gemische können in den Mitteln in Kengen von 0,01 bis 1,5 Gew.-#, vorzugsweise 0,1
bis i Gew.->j enthalten sein. aAn
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Zur Stabilisierung der optischen Aufheller können die Mittel noch Koraplexierungsmittel enthalten. Hierzu zählen
die Alkalisalze der Äthylendiaminotetraessigsäure, die bevorzugt
zur Anwendung gelangen, ferner die Alkalisalze der Diäthylentriarainopentaessigsäure sowie der höheren
Homologen der genannten Aminopolycarbonsäure. Geeignete
Homologe können beispielsweise durch Polymerisation eines Esters, Amids oder Nitrils des N-Essigsäureaziridins und
anschließende Verseifung zu carbonsauren Salzen oder durch Umsetzung von Polyaminen mit einem Molekulargewicht von
500 bis 100 000 mit chloressigsauren oder bromessigsauren Salzen in alkalischem Milieu hergestellt werden. Weitere
geeignete Komplexierungsmittel sind die Alkalisalze von Aminopolyphosphonsäuren, insbesondere Aminotri-(methylenphosphonsäure),
A'thylendiarninotetra-(methylenphosphonsäure), l-Hydroxyäthan-lil-diphosphonsäure, Methylendiphosphonsäure,
Äthylendiphosphonsäure sowie der höheren Homologen der genannten Polyphosphonsäuren. Auch Gemische
der vorgenannten Komplexierungsmittel sind verwendbar.
Weiterhin können bactericide Stoffe, insbesondere halogenierte Diphenyläther, halogenierte Dipheny!harnstoffderivate und halogenierte
Salicylsäureanilide anwesend sein. Zur Griffverbesserung
können nichtquartäre höhermolekulare Ammoniumverbindungen zugesetzt werden, z.B. das Talgfettsäureamid des
Aminoäthyläthanolamins.
Die Waschmittel können in flüssiger bzw. pastöser, vorzugsweise jedoch in fester, beispielsweise pulverförmiger, granulierter
oder stückiger, insbesondere sprühgetrockneter Form vorliegen. Flüssige Präparate können zwecks besserer Löslichkeit mit
Wasser mischbare Lösungsmittel, insbesondere A'thanol und
i-Propanol sowie Lösungsvermittler, wie die Alkalisalze der Benzol-, Toluol-, Xylol- oder Ä'thylbenzolsulfonsäure enthalten.
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■-"■' BAD
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Bei der Herstellung des Waschmittels kann man so vorgehen, daß man das Natriumeitrat unmittelbar
als solches mit den übrigen Waschmittelbestandteilen bzw. dem wäßrigen, pastenförmigen Waschmittelansatz vermischt,
oder daß man diesen Gemischen freie Citronensäure zufügt und dafür Sorge trägt, daß die Gemische den für
die Neutralisation erforderlichen Überschuß an alkalisch reagierenden Verbindungen, beispielsweise Natriumhydroxid
oder Soda, enthalten. In diesem Falle bildet sich das Salz während der Herstellung oder der Ingebrauchnahme des Mittels
Sofern die Mittel Schauminhibitoren aus der Klasse der substituierten
Triazine und Melamine enthalten, werden diese vorteilhaft den bereits als Pulver bzw. Granulat vorliegenden
Waschmittelbestandteilen oder einem Teil derselben zugemischt, darauf aufgranuliert oder in geschmolzener Form
bzw. nach Lösen in einem flüchtigen Lösungsmittel darauf aufgesprüht.
Die quantitative Zusammensetzung der Mittel entspricht vorzugsweise folgendem Schema:
1 Gewichtsteil kapillaraktive Waschaktivsubstanz, die bis zu 100 %, vorzugsweise 5 bis 70 % aus Verbindungen vom SuI-fonat-
und bzw. oder Sulfattyp, bis zu 100 %» vorzugsweise
5 bis 40 % aus nichtionischen Verbindungen vom Polyglykoläthertyp und bis zu 100 %, vorzugsweise 10 bis 50 % aus
Seife bestehen,
0,5 bis 20, vorzugsweise 1 bis 10 Gewichtsteile des aus
Pcntanatriurntriphosphat, Natriumeitrat und Natriumcarbonat
Locher.,
0,01 Mü 1 Oewlchtotoile, vori-m^sweiKe eine Menge, die
1 hl:; .'0 rif-v/ic'.hi,f,prG:'.f.>nt dor* kapillar-ikt iv-m V/a schalet ivi;ub:;1.nn:',
\'<-\-r'\{\,, on ii':h'iurninhlbi.t,oron , vorzog,:;v/üi£>o nur;
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JMH >h I 17 /, D
»AD OFHGINAl
enthaltenden Fettsäuren und deren Alkallmetallseifen
sowie der substituierten Triazine, erhältlieh durch Umsetzung von 1 Mol Cyanurchlorid mit 2 bis 3 Mol eines
primären Monoamins bzw. durch Propoxylierung und bzw. oder Butoxylierung von Melamin,
0 bis 5* vorzugsweise 0,5 bis 3 Gewichtsteile wasserfreies
oder kristallwasserhaltiges Natriumperborat,
0 bis 3, vorzugsweise 0,1 bis 2 Gewichtsteile an sonstigen
Waschmittelbestandteilen, die vorzugsweise die folgende Zusammensetzung aufweisen
0,1 - 80 % Neutralsalze, insbesondere Natriumsulfat,
0 - 40 % Tetranatriumpyrophosphat
0 - 10 % Natriumäthylendiaminotetraacetat, 0,5 - 40 % Magnesiumsilikat,
0,1 - 20 % Vergrauungsinhibitoren, insbesondere
Natriumcarboxymethylcellulose,
0 - 20 % Enzym,
0 - 10 % mindestens eines optischen Aufhellers.
Die erfindungsgemäßen Mittel weisen eine hohe Reinigungskraft und ein verbessertes Schmutztragevermögen auf, wobei
die Effekte größer sind, als wenn jeder der drei Komponenten des unter b) genannten Salzgemisches für sich allein
anwesend wäre. Aufgrund des verminderten Phosphatgehaltes zeichnen sich die Waschmittel durch eine gute biologische
Abbaufähigkeit aus und fördern nicht in abwasserbelasteten Flüssen und Seen in unerwünschter Weise das Algen- und
Pflanzenwachstum. Im Vergleich mit Gemischen, die als Gerüstsubstanz
ausschließlich oder überwindend llatrlumtriphosphat
enthalten, führen sit; bei wiederholter Anwendung zu einor verringerten Gewebe inirriuitieruni1; und einor geringeren
Schädigung der Tt.'xt U t'a.sor.
- 1 1 ■
1 iU) H 'ti .· 1 7 η V
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Die verwendeten Waschmittel wiesen die folgende Zusammensetzung auf (Angaben in Gew.-^):
Bestandteile | A | B | C | D |
n-Dodecylbenzclsulfo- nat (Na-SaIz) |
14,0 | - | - | 9,5 |
oc-Olefinsulfonat (Na-SaIz) |
- | 14,0 | - | - . |
n-Alkansulfonat (Na-SaIz) | - | - | 14,0 | - |
Oleylalkohol äthoxyliert (9 EtO) |
2,5 | 2,5 | 2,5 | 3,5 |
Fettsäure aus hydriertem Rüböl |
1.0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 |
Cocos-Talgseife 1:1 (Na-SaIz) |
2,5 | 3,5 | 3,5 | 4,5 |
Äthylendiaminotetra- acetat |
- | - | 0,2 | |
Tetranatriumpyrophosphat | 9,0, | 8,0 | 8,0 | 5,0 |
Natriumviasserglas (Na20:Si02«l:3,3) |
4,Ö( | 4,0 | 4,0 | 4,0 |
Natriumperborat-tetrahy- drat |
16,0 | 20,0 | 20,0 | 20,0 |
Natriumsulfat | 8,0 | 3,0 | 3,0 | 3,0 |
Carboxymethylcellu lose (Na-SaIz) |
1,7 | 1,5 | 1,5 | 1,7 |
optische Aufheller | M | - | - | 0,5 |
Wasser | 7,3 | 7,5 | 7,5 | 7,1 |
Aufbausalze | 34,0 | 35,0 | 35,0 | 40,0 |
Tab. 1
- 12' -
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Henkel & Cie GmbH S·»»·*·*- lur Pot«ntanm«lduna D
Das Olefinsulfonat leitete sich von geradkettigen
Ό,,--C-rj-Olefinen (mittlere Kettenlänge C,g j.) ab»
Bei dem Alkansulfonat handelte es sich um ein aus n-Paraffinen
der Kettenlänge C-Jh-C17 durch SuIfOxydation hergestelltes,
sekundäre Sulfonatgruppen enthaltendes Produkt. Die Abkürzung EtO steht für Äthylenoxidgruppen. Bei den
Mitteln A, B und C unterblieb ein Aufhellerzusatz,um die Ergebnisse der Weißwertbestimmung nicht durch Fluoreszenzerscheinungen
teilweise zu überdecken.
Die Zusammensetzung des mit "Aufbausalze" bezeichneten
Gemisches ist der Tabelle 2 zu entnehmen. Die Verbindungen kamen als Natriumsalze zur Anwendung.
Zur Prüfung des Waschvermögens wurden Textilproben aus
Baumwolle, die mit einem Gemisch aus Staub und Hautfett gleichmäßig angeschmutzt worden waren, in einer Laboratoriumswaschmaschine
(Launderometer) gewaschen. Die Waschmitte
!konzentration betrug 4 g/l, das Gewichtsverhältnis von V/aschflotte zu Textilgut 1:12, die Temperatur 90°C
und die Waschzeit 15 Minuten. Das Leitungswasser wies eine Härte von l6 dH auf (entsprechend I60 mg CaO im
Liter). Der Weißgrad der dreimal gespülten und anschließend getrockneten Gewebe wurde photometrisch bestimmt. Die Ergebnisse
sind in der Tabelle 2 zusammengestellt. Jeder Versuchsreihe wurden Vergleichsversuche vorangestellt,
bei denen das Aufbausalz nur aus jeweils einer Komponente bestand. Die Ergebnisse zeigen die Überlegenheit der
erfindungsgemäßen Gemische.
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BAD
Henkel & Cie GmbH
1364U23
zur Patentanmeldung D
Waschmittel
Triphosphat
Citrat Carbonat Weiß· „τ „ζ wert
- | A | 100 | - | - | 76 |
- | - | 100 | - | 76 | |
- | - | - | 100 | 75 | |
1 | 45 | 25 | 30 | 78 | |
2 | 60 | 25 | 15 | 78 | |
3 | 45 | 35 | 20 | 78 | |
4 | 60 | 15 | 25 | 78 | |
5 | 30 | 25 | 45 | 77 | |
B | 100 | _ | 75 | ||
- | - | 100 | - | 75 | |
- | - | - | 100 | 73 | |
6 | 45 | 25 | 30 | 78 | |
7 | 60 | 25 | 15 | 77 | |
8 | 45 | 35 | 20 | 77 | |
9 | 60 | 15 | 25 | 77 | |
10 | 30 | 25 | 45 | 76 | |
- | C | 100 | - | - | 75 |
- | - | 100 | - | 75 | |
- | - | - | 100 | 74 | |
11 | 45 | 25 | 30 | 78 | |
12 | 60 | 25 | 15 | 77 | |
13 | 45 | 35 | 20 | 77 | |
14 | 60 | 15 | 25 | 77 | |
D | 100 | _ | 78 | ||
- | - | 100 | - | 79 | |
- | - | - | 100 | 78 | |
15 | 45 | 25 | 30 | ^Bo | |
16 | 60 | 25 | 15 | 80 |
Tab. ',-
1 0 Π B 2 B / 1 7 K
Claims (1)
196AU23
Henkel & Cie GmbH s.u. l4 «r pot.ntanm.idune d
Patentansprüche
Aufbausalze enthaltende Wasch- und Reinigungsmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
a) 1 Gewichtsteil mindestens einer kapillaraktiven Verbindung aus der Klasse der anionischem nichtionischen
und zwitterionischen Waschaktivsubstanzen und
b) 0,5 bis 20 Gewichtsteile eines Gemisches von Aufbausalzen,
das zu 25 bis 75* vorzugsweise 35 bis 65 Gew.-^
aus Pentanatriumtriphosphat, zu 10 bis 50, vorzugsweise
15 bis 40 Gew.-% aus Natriumeitrat und zu 10
bis 60, vorzugsweise 15 bis 50 Gew.-^ aus Natriumcarbonat
besteht.
Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 0,01 bis 1 Gewichtsteil eines Schauminhibitors, vorzugsweise
aus der Klasse der gesättigten, l8 bis 24 Kohlenstoffatome enthaltenden Fettsäuren und deren
Alkalimetallseifen sowie der substituierten Triazine, erhältlich durch Umsetzung von 1 Mol Cyanurchlorid mit
2 bis 3 Mol eines primären Monoamins bzw. durch Propoxylierung
und bzw. oder Butoxylierung von Melamin.
Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unter a) genannten Waschaktivsubstanzen bis
zu 100 %, vorzugsweise 25 bis 70 % aus solchen vom
Sulfonat- und bzw. oder Sulfattyp, bis zu 100 ^, vorzugsweise
5 bis 40 % aus nichtionischen Verbindungen vom Polyßlykolathertyp und Mr. :.',u 100 %, vorzugsweise
10 bis 50 % aus Seife bestehen.
BAD ORIGINAL
1964Ü23
Henkel & CiC GmbH S«It· I5 «' PoUntonm.ldung 0 3675
4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet,
daß sie bis zu 5 Gewichtsteile, vorzugsweise 0,5 bis 3 Gewichtsteile an wasserfreiem oder kristallwasserhaltigem
Natriumperborat enthalten.
5· Mittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sie bis zu 3 Gewichtsteilen, vorzugsweise 0,1 bis 2 Gewichtsteile an sonstigen Waschmittelbestandteilen
vorzugsweise folgender Zusammensetzung enthalten:
0,1 - 80 % Neutralsalze, insbesondere Natriumsulfat,
0 - 40 % Tetranatriumpyrophosphat,
0 - 10 # Natriumäthylendiaminotetraacetat,
0,5 - 40 % Magnesiumsilikat,
0,1 - 20 % Vergrauungsinhibitoren, insbesondere
Natriumcarboxymethy!cellulose,
0 - 20 % Enzym,
0 - 10 % mindestens eines optischen Aufhellers.
Henkel & Cie. GmbH
i.V.
/
(Dr. Haas) (Dr. Nagel)
(Dr. Haas) (Dr. Nagel)
1098 2 6/1740
BAD OBiGi? IAL
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