DE19640938A1 - Anordnung und Verfahren zur Überwachung von Verkehrsflächen - Google Patents
Anordnung und Verfahren zur Überwachung von VerkehrsflächenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Anordnung zur Überwachung
von Verkehrsflächen sowie einem Verfahren zur Überwachung
von Verkehrsflächen nach der Gattung des unabhängigen
Anspruchs.
Aus der DE 41 28 312 ist ein Verfahren zum Erkennen von
Fahrzeugbewegungen und Verkehrsdichten in
Verkehrsüberwachungsanlagen bekannt. Für die Erfassung der
Verkehrsdaten werden in diesem bekannten Verfahren
Videokameras eingesetzt. Die für die Verkehrserfassung von
Fahrzeugen benutzten Informationen beruhen auf
Grauwertänderungen in aufeinanderfolgenden Videobildern. Es
werden die Informationen einer einzelnen Videokamera oder
auch einer Gruppe von Kameras, aber unabhängig voneinander,
ausgewertet. Dieses bekannte Verfahren weist Nachteile bei
der sicheren Detektion von Objekten auf. Problematisch ist
die Tatsache, daß auch nicht verkehrsrelevante
Grauwertänderungen in Bildern vorkommen, wie z. B.
Fahrzeugschatten, bewegte Baumschatten, Spiegelungen auf
regennasser Fahrbahn, Wolkenschatten usw. Diese Effekte
verursachen zum Teil sehr große Meßfehler, so daß die
derzeit existierenden videobasierten
Verkehrserfassungsgeräte nicht der Meßgüte für die
"Technischen Lieferbedingungen für Streckenstationen" (TLS)
der Bundesanstalt für Straßenwesen genügen.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil,
daß für die Auswertung des Bildinhalts die parallel
aufgenommenen Videobilder zweier Kameras zur Verfügung
stehen, die in einem festen Abstand voneinander an der
Verkehrsfläche installiert sind. Durch die Auswertung der
Bildinformation von überlappenden Bildausschnitten zweier
Kameras ist eine wesentlich robustere Verkehrsmessung
möglich. Insbesondere lassen sich Grauwertänderungen des
beobachteten Querschnitts oder beobachteten Meßfläche durch
Anwendung stereoskopischer Bildauswerteverfahren auf deren
physikalische Ursache hin zurückführen. Es kann bei der
Verwendung zweier Kameras mit überlappenden Bildausschnitten
unterschieden werden, ob Grauwertänderungen auf einer Fläche
in der beobachteten dreidimensionalen Szene auf Objekte
oberhalb der Fläche oder auf virtuelle Objekte in der Fläche
wie Schatten oder virtuelle Objekte unter der Fläche wie
Spiegelungen zurückzuführen sind.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ist
eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung der in
unabhängigen Anspruch angegeben Anordnung möglich.
Vorteilhafterweise werden die beiden notwendigen Kameras
oberhalb der zu beobachtenden Verkehrsfläche installiert. In
einer weiteren vorteilhaften Anordnung ist es auch möglich,
die Kameras seitlich von der Verkehrsfläche zu
positionieren. Für die Überwachung von größeren
Verkehrsflächen sind jeweils Paare von Videokameras
notwendig, die jeweils einen Ausschnitt überwachen.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden
Merkmalen des unabhängigen Anspruchs hat den Vorteil, daß
Fahrzeuge wesentlich sicherer detektiert werden können und
von Störeffekten wie Spiegelungen und Schatten besser zu
trennen sind, wenn in einer Recheneinheit die Bildinhalte
zweier Kameras, die denselben Bildausschnitt beobachten,
ausgewertet werden.
Bei entsprechender Rechenleistung kann die Recheneinheit
auch die Bildinformationen mehrerer Kamerapaare auswerten.
Vorteilhafterweise werden die Ergebnisse an eine zentrale
Leitstelle weitergegeben, die aktiv in das Verkehrsgeschehen
eingreifen kann.
Durch die mit größerer Genauigkeit erfaßten Verkehrsdaten
ist über die Leitstelle eine Beeinflussung des Verkehrs über
Linienbeeinflussungsanlagen, über Lichtanlagen oder
Warnhinweise möglich.
Vorteilhafterweise werden die Daten als Basis für
Verkehrsinformationen die direkt über Funk an die
Verkehrsteilnehmer herausgegeben werden, verwendet.
Es ist auch möglich, die Daten zu kurz- oder langfristigen
Verkehrsanalysen zu verwenden.
Die gewonnenen Daten können auch vorteilhaft zur Detektion
von Verkehrsverstößen und deren Dokumentation eingesetzt
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung hier
erläutert. Es zeigt Fig. 1 das Blockbild eines
videobasierten Verkehrserfassungsgeräts, Abb. 2 den
Einsatz über einer Verkehrsfläche und Abb. 3 die
Verkehrsfläche mit den überlappenden Bildausschnitten.
Abb. 1 zeigt eine Anordnung zur videobasierten
Verkehrserfassung. Die Anordnung besteht aus zwei
Videokameras 1 einer Einheit 3 zur Bilddigitalisierung und
Zwischenspeicherung, sowie einem Auswerterechner 4 für die
Bildauswertung. Die Bildaufnehmer 1 müssen zur Anwendung
stereoskopischer Verfahren synchronisiert werden. Dies
erfolgt über die Leitung 2 zwischen den beiden Kameras 1.
Bei Bedarf kann an der Recheneinheit 4 eine
Kommunikationsschnittstelle 5 zur Verbindung mit einer
zentralen Recheneinheit 11 vorgesehen werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung wird nach Fig. 2 oberhalb
der Verkehrsfläche montiert. In Fig. 2 wird eine
zweispurige Fahrbahn 8 überwacht. Die beiden Kameras sind an
einer Brücke 6 montiert und überdecken mit ihrem
Erfassungsbereich eine gemeinsame Fläche, in der eine
Verkehrsauswertung, in Form einer Erfassung von Fahrzeugen,
durchgeführt werden kann. Ziel ist die Erkennung und
Vermessung von Fahrzeugen 9, die sich auf der Verkehrsfläche
8 bewegen. Der Auswerterechner 7 mit der Einheit zur
Bilddigitalisierung und Zwischenspeicherung wird in der Nähe
der Kamera 1 untergebracht. In Fig. 3 wird noch mal der
überlappende Bildausschnitt 10 der beiden Kameras 1
dargestellt. Nur innerhalb des Bildausschnitts 10 können
Objekte erfaßt werden. Szenenbereiche, die nur von einer
Kamera erfaßt werden, lassen sich nicht auswerten. Für die
Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens müssen die beiden
Videokameras die Bilder zeitgleich aufnehmen. Solche
zeitgleich und überlappend aufgenommenen Bilder bilden die
Grundlage für die stereoskopische Erfassung des
Verkehrsgeschehens. Der erste Verarbeitungsschritt nach der
analogen Bildaufnahme besteht in der Digitalisierung der
beiden zeitgleichen Bilder. Soweit nicht spezielle,
elektronische Kameras mit eigener Digitalisierung verwendet
werden, wird diese Aufgabe von einer Digitalisierungseinheit
vorgenommen. Dem Digitalisierungsschritt können sich weitere
Bildverarbeitungsaufgaben wie Filterung und Unterabtastung
zur Datenreduktion anschließen. Die eigentliche
Bildauswertung erfolgt in einer Recheneinheit 7. Dort werden
durch Anwendung von Algorithmen, wie sie z. B. aus
"Three-Dimension Computer vision-A Geometric Viewpoint", Olivier
Faugeras, MIT-Press, Cambridge, bekannt sind, ausgewertet.
Durch die Anwendung dieser stereoskopischer Algorithmen
werden Objekte, die über der Fahrbahnebene liegen, im
allgemeinen Fahrzeuge, von Effekten in der Ebene wie
Schatten oder von virtuellen Objekten unter der
Fahrbahnebene wie Spiegelungen getrennt. Nach der Trennung
können die verbliebenen Objekte über der Fahrbahnebene einer
weiteren Bildverarbeitung unterzogen werden. Dazu gehören
die räumliche Objektvermessung aus einem Einzelbild, sowie
die dynamische Objektvermessung durch Verfolgen von
Objektteilen über mehrere zeitlich aufeinanderfolgende
Bilder. So lassen sich Objektparameter, die Länge, Breite
und Höhe des Objekts und dessen Position in der Szene, sowie
die Objektgeschwindigkeit bestimmen. Als Resultat erhält man
von jedem Objekt, das die Meßzone überfährt, individuelle
Verkehrsparameter in Form einer Objektvermessung und einer
Geschwindigkeitsbestimmung.
Durch die mit hoher Genauigkeit bestimmten Objektzahlen ist
auch eine weitere Verarbeitung der zugrundeliegende Daten
sinnvoll.
Zur Berechnung kollektiver Verkehrsparameter können die
individuellen Parameter der einzeln detektierten Fahrzeuge
dienen. Über die Längenhöhen- und Breitenmessung eines
Objekts ist eine Klassifikation des Fahrzeugs in
Fahrzeugklassen wie PKW oder LKW usw. möglich. Die Anzahl
der Klassen hängt dabei lediglich von der Genauigkeit der
Objektvermessung ab. Über die Positionsmessung der Objekte
läßt sich auch eine Fahrspurzuordnung vornehmen. Mit Hilfe
der Objektgeschwindigkeit lassen sich dann kollektive
Verkehrsparameter wie mittlere Geschwindigkeit pro Fahrspur
und Fahrzeugklasse oder Belegungswerte der Fahrspuren
ermitteln.
Darüber hinaus können weitere Aufgaben durch den Rechner
erfolgen. Anhand kollektiver und individueller
Verkehrsparameter lassen sich bestimmte Verkehrszustände
erkennen. So ist beispielsweise die Detektion eines Staus
oder das Erkennen von unbewegten Objekten, z. B.
liegengebliebenen Fahrzeugen, auf der Fahrbahn möglich. Im
Falle eines zu detektierenden Ereignisses, wie z. B. einem
stehenden Fahrzeug, kann ein dokumentiertes Bild oder eine
zeitliche Bildsequenz, die das Entstehen des Ereignisses
dokumentiert, im Erfassungsgerät abgespeichert werden. Dazu
ist sinnvollerweise ein geeignetes
Bilddatenkompressionsverfahren einzusetzen. Besteht eine
geeignete Datenverbindung vom Verkehrserfassungssystem zum
Zentralrechner, so kann dieser aufgrund der ermittelten
Verkehrsparameter kritische Verkehrszustände erkennen und
daraufhin Warnungen ausgebend. Die Warnung kann begleitet
sein von mehreren Bildübertragungen, damit der Bediener in
der Zentrale sich einen visuellen Eindruck des
Zwischenfalls machen kann. Nebenbei kann sich die Zentrale
über die Datenverbindung jederzeit Einzelbilder oder
Bildsequenzen der beobachteten Verkehrsfläche beschaffen.
Auch hier sind sinnvollerweise Bildkompressionsverfahren
einzusetzen. Als Datenverbindung eignet sich eine serielle
Schnittstelle, eine ISDN-Telefonverbindung, eine
GSM-Verbindung oder eine Funkverbindung. Die Reaktion des
zentralen Rechnersystems kann über eine kollektive
Verkehrsleitung erfolgen. So ist es möglich,
Linienbeeinflussungsanlagen über die Videokamerasensoren zu
steuern. Ebenfalls kann es zu Stauwarnungen kommen. Auch
eine Steuerung von Lichtsignalanlagen ist über das
erfindungsgemäße Verfahren möglich. Da die Sensoren einfach
zu installieren sind, ist es auch denkbar, das Sensorenpaar
mobil einzusetzen. Es ist auf diese Weise möglich z. B.
kurzfristig auf eine neu eingerichtete Baustelle zu
reagieren und den dortigen Verkehrsbereich mit den
Stereokameras zu überwachen. Weiterhin ist auch ein Einsatz
denkbar, der Verkehrsflächen überwacht, die
sicherheitsrelevant sind. So kann das System zur Detektion
von Fahrzeugen z. B. auf einem Bahnübergang oder in einem
anderen Gefahrenbereich eingesetzt werden.
Der Einsatz des Verfahrens ist auch für eine Ahndung von
Verkehrsverstößen denkbar. So können Überschreitungen der
zulässigen Höchstgeschwindigkeit, unberechtigte Benutzung
von Fahrspuren und Überholverbote, z. B. für Lastkraftwagen
detektiert werden. Dazu ist eine Klassifikation der
Fahrzeuge in mehrere Klassen möglich, z. B. Zweirad, Pkw, Pkw
mit Anhänger, Lkw, Lkw mit Anhänger, Sattelschlepper. Da der
Verstoß über ein bildbasiertes System ermittelt wird,
besitzt man bereits geeignete Daten, um der
Fahrzeugidentifikation und Beweispflicht nachzukommen,
soweit die Kameras ausreichende Bildauflösung besitzen und
derart angeordnet sind, daß die im jeweiligen Einsatzland
geltenden gesetzlichen Bestimmungen erfüllt sind. In
Deutschland ist z. B. das Erkennen von Fahrzeugkennzeichen
und Fahrer in einer Aufnahmen vorgeschrieben. Zwei
Möglichkeiten der Bild- und Meßdatenarchivierung stehen zur
Verfügung, nämlich zum einem die lokale Zwischenspeicherung
im Verkehrserfassungssystem oder die sofortige Weitergabe an
eine Verkehrszentrale über die Kommunikationsschnittstelle,
so daß die Archivierung in der Zentrale erfolgt.
Auch bei nicht geeigneter Kameraposition bzw. Bildauflösung
ist eine Ahndung von Verkehrsverstößen möglich. So kann bei
detektiertem Verstoß das Verkehrserfassungssystem über seine
Kommunikationsschnittstelle einen Triggerimpuls an ein
weiteres Gerät geben. Dies könnte beispielsweise eine
konventionelle Verkehrskamera mit Blitzlicht sein, die zur
Aufnahmen eines Beweisfoto in einer günstigeren
Aufnahmeposition steht.
Claims (14)
1. Anordnung zur Überwachung von Verkehrsflächen mit Hilfe
von Videobildtechnik, wobei die Videobilder über eine
Recheneinheit (7) ausgewertet werden und die Auswertung eine
Aussage über das Vorhandensein von Objekten (9) ermöglicht,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Videokameras (1) in
einem festen Abstand voneinander an der Verkehrsfläche (8)
installiert und die Videokameras auf das gleiche, sich
überlappende Beobachtungsfeld (10) ausgerichtet sind.
2. Anordnung zur Überwachung von Verkehrsflächen nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Videokameras (1) zur Überwachung des Beobachtungsfeldes (10)
an einer Brücke (6) über der Verkehrsfläche (8) installiert
sind.
3. Anordnung zur Überwachung von Verkehrsflächen nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Videokameras (1) zur Überwachung des Beobachtungsfeldes (10)
an einer Befestigung auf einer Seite der Verkehrsfläche (8)
installiert sind.
4. Anordnung zur Überwachung von Verkehrsflächen nach
Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Paare
von Videokameras zur Überwachung einer ausgedehnten
Verkehrsfläche (8) installiert werden, wobei jeweils ein
Paar auf dasselbe Beobachtungsfeld (10) ausgerichtet ist.
5. Anordnung zur Überwachung von Verkehrsflächen nach
Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung
mobil einsetzbar ist.
6. Verfahren zur Überwachung von Verkehrsflächen über
Videobilder, dadurch gekennzeichnet, daß die Videobilder von
jeweils zwei Kameras (1) mit überlappenden
Beobachtungsfeldern (10) zeitgleich aufgenommen,
anschließend in der Recheneinheit (7) ausgewertet werden und
das Ergebnis der Auswertung an eine zentrale Leitstelle (11)
weitergegeben wird, die über kollektive und/oder
individuelle Verkehrsleitsysteme Maßnahmen zur Beeinflussung
des Verkehrsgeschehen trifft.
7. Verfahren zur Überwachung von Verkehrsflächen nach
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale
Leitstelle (11) aufgrund der Auswertung der Daten der
Videokameras (1) auf den Verkehr über
Linienbeeinflussungsanlagen einwirkt.
8. Verfahren zur Überwachung von Verkehrsflächen nach
Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale
Leitstelle (11) aufgrund der Auswertung der Daten der
Videokameras (1) auf den Verkehr mit Lichtanlagen einwirkt.
9. Verfahren zur Überwachung von Verkehrsflächen nach
Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale
Leitstelle (11) aufgrund der Auswertung der Daten der
Videokameras auf den Verkehr durch Warnhinweise einwirkt.
10. Verfahren zur Überwachung von Verkehrsflächen nach
Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale
Leitstelle (11) aufgrund der Auswertung der Daten der
Videokameras direkte Verkehrsinformationen über Funk an die
Verkehrsteilnehmer herausgibt.
11. Verfahren zur Überwachung von Verkehrsflächen nach
Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erhobenen
Daten für kurz- und/oder langfristige Verkehrsanalysen
eingesetzt werden.
12. Verfahren zur Überwachung von Verkehrsflächen nach
Anspruch 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erhobenen
Daten zur Detektion von Verkehrsverstößen herangezogen
werden, wobei eine Dokumentation direkt über die
Kameraanordnung (1) oder nach der Erfassung durch eine
fotografische Dokumentation erfolgt.
13. Verfahren zur Überwachung von Verkehrsflächen nach
Anspruch 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
fotografische Dokumentation durch einem Impuls der
Recheneinheit bei Vorliegen eines Verstoßes ausgelöst wird.
14. Verfahren zur Überwachung von Verkehrsflächen nach
Anspruch 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Daten
der Kameraanordnung (1) eine Fahrzeugklassifikation erfolgt.
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ID=7807856
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