DE19639857A1 - Schaltungsanordnung zur oberwellenarmen Speisung von Verbrauchern aus einem Versorgungsnetz - Google Patents
Schaltungsanordnung zur oberwellenarmen Speisung von Verbrauchern aus einem VersorgungsnetzInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur oberwellen
armen Speisung von Verbrauchern aus einem Versorgungsnetz mit zwei in
Reihe geschalteten Transistoren, an deren Basisanschlüssen mit einer Steuer
schaltung getaktete Steuerimpulse zuführbar sind, um dieselben abwechselnd
leitend zu schalten.
Infolge der von allen Seiten geforderten Energieeinsparung muß auch dafür
gesorgt werden, daß der aktive Wirkungsgrad (powerfactor pf) möglichst hoch
ist und weitestgehend von Oberwellen befreit ist. Daraus folgt, daß der Ver
braucher vom Speisenetz aus betrachtet einem einfachen Widerstand zu glei
chen hat. Bei Stromsparlampen (CFL) sind Bestrebungen im Gange dies zu
erreichen, aber auch mit sehr aufwendigen Steuerschaltungen konnte kaum
ein Wirkungsgrad wesentlich über 50% erreicht werden.
Ein Beispiel einer Schaltungsanordnung zur Ansteuerung einer Kompaktfluo
reszenzlampe (CFL) ist in der US-A-5,223,767 beschrieben. Mit einer hoch
frequenten Ansteuerungsschaltung, enthaltend einen Spannungsverdoppler mit
einem Halbbrückengleichrichter ist die eine Elektrode der CFL über einen
Kopplungskondensator mit dem Mittelpunkt der Kondensatoren des Span
nungsverdopplers verbunden während die zweite Elektrode der CFL über
einen LC-Kreis mit zwei Induktivitäten und einem Kondensator auf den Mit
telpunkt eines mit zwei Transistoren gebildeten hochfrequenten Schwingkreises.
Damit kann erreicht werden, daß die Spannung über den Kondensatoren
des Spannungsverdopplers höher ist als der Spitzenwert der eingespeisten
Wechselspannung. Dies soll zu einem höheren Wirkungsgrad und niedrigen
Harmonischen auf dem Wechselstrom führen. Die erreichten Werte sind aber
begrenzt, denn die zu den Kondensatoren zurückgeführte Energie wirkt als
Boosterspannung für die Kondensatoren, während ein zweiter Teil aus dem
LC-Kreis resultiert und somit hochfrequent ist. Der erstgenannte Teil fließt
dann über die Gleichrichterdioden zu den Kondensatoren und die positive
Halbwelle des zweitgenannten Teils fließt durch die eine Diode gegen den
erstgenannten Energieteil, wodurch sich Harmonische aufheben können.
Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung eine Schaltungsanord
nung zu schaffen, mit der ein Wirkungsgrad von weit über 90% und eine
praktisch vollständige Aufhebung von Harmonischen erreicht werden soll.
Dies wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruchs
erreicht durch einen Vierpol der eine mit zwei Dioden gebildete Gleichrich
terstrecke und eine dazu parallel geschaltete aus den in Reihe verbundenen,
mittels einer Steuerschaltung abwechselnd leitend geschalteten Transistoren
besteht, und bei dem die Endanschlüsse von Gleichrichterstrecke und Schal
terstrecke als Verbindungspunkte miteinander verbunden sind, daß die pri
märseitigen Anschlüsse einerseits die Mitte zwischen den Dioden und ander
seits die Mitte zwischen den Transistoren sind, daß die sekundärseitigen
Anschlüsse die beiden Verbindungspunkte und der gemeinsame Punkt zwi
schen den Transistoren sind, daß ferner die beiden Verbindungspunkte über
wenigstens einen Kondensator miteinander verbunden sind, und daß wenig
stens in eine der beiden Primärseitigen Leitungen eine Drossel geschaltet ist.
An Hand der beiliegenden Zeichnung werden nachfolgend Ausführungsbei
spiele der Erfindung erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine vereinfacht gezeichnete Schaltungsanordnung zur Korrektur
des Wirkungsgrades,
Fig. 2 eine Anwendung der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 als Gleich
richterschaltung ohne Transformator und Brückenschaltung mit
einem Wirkungsgrad nahezu 1, und
Fig. 3 eine Anwendung der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 als Ansteue
rung für CFL.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 zeigt einen Vierpol in eine Brückenschal
tung, von der eine Zweig als Gleichrichterzweig mit zwei Dioden D1 und D2
gebildet ist und deren zweiter Zweig als Schalterzweig mit zwei in Reihe
geschalteten Schaltern S1 und S2 gebildet ist, die mit einem Steuergerät G
abwechselnd leitend geschaltet werden. Als Umschaltfrequenz kann eine Fre
quenz von normalerweise höher als 10 kHz verwendet werden.
Die Zuführung der Speisespannung, beispielsweise eine 50 Hz Wechselspan
nung, erfolgt über wenigstens eine der Drosseln DRa und/oder DRb einer
seits am Mittelpunkt zwischen den Dioden D1, D2 und anderseits am Mittel
punkt der Schalter S1, S2.
Diese Schaltungsanordnung arbeitet wie folgt: Der Wechselstrom AC fließt
über die wenigstens eine Drossel DRa oder Drb, es könnten auch beide
Drosseln vorhanden sein, auf die Gleichrichterhalbbrücke mit den Dioden D1,
D2. Die zweite Halbbrücke ist mit den Schaltern S1 und S2 gebildet. Diese
können in bekannter Art mit zwei Transistoren gebildet sein, deren Emitter-Kollektorstrecken
in Reihe geschaltet sind. An die Basis der Transistoren ist
eine Steuerspannung angelegt, die aus einem Generator G geliefert wird und
mit welcher Spannung die Transistoren alternierend leitend geschaltet werden.
Wie aus der Technik für CFL bekannt ist, kann die Schaltersteuerung mit
einer Frequenz von etwa 40 Khz betrieben werden. Die Endpunkte der bei
den Halbbrücken sind miteinander verbunden, so daß ein Vierpol gebildet ist,
dem an zwei gegenüberliegenden Punkten, beispielsweise den Mittelpunkten
der beiden Halbbrücke, die niederfrequente elektrische Energie zuführbar ist
und die Gleichspannung DC kann HF-seitig an den beiden andern Punkten
des Vierpols, nämlich an den verbundenen Endpunkten abgenommen werden.
Messungen an einer solchen Versuchsanordnung haben einen Wirkungsgrad
von nahezu 1,
UBmin = 2SQRT2
UBpeak 2SQRT2
UBpeak 2SQRT2
damit ist ein Riffel gemeint bei dem auf der gleichgerichteten und geglätteten
Energie ein zweiter Riffel aufgedrückt ist, der aber um 90° in der Phase ver
schoben ist und somit die nach unten gerichteten Spitzen des Riffels vermin
dert sind, wodurch ein Wirkungsgrad von wenigstens nahezu 1 und eine prak
tisch vollständige Oberwellenfreiheit gegeben ist.
Eine Anwendung dieser Schaltungsanordnung in einer Gleichrichterschaltung
ist in Fig. 2 dargestellt. Wechselstromseitig AC sind die Anschlüsse 1 und 2
einerseits an den Mittelpunkt zwischen den beiden Dioden D1 und D2 des
Gleichrichterzweiges und anderseits an den Mittelpunkt des Schalterzweiges
mit den Transistoren T1, T2 geführt. Der Glättungskondensator C in Fig. 1 ist
durch zwei Kondensatoren C3 und C4 ersetzt, so daß sekundärseitig der eine
Abgriff am gemeinsamen Punkt der beiden Kondensatoren C3 und C4 und
der zweite Abgriff am Einspeisepunkt des Wechselstrom es zwischen den
beiden Transistoren T1, T2 erfolgt. Die Widerstände R1, R2, R3, R4 und R5
sowie der Kondensator C5, ferner die Induktivitäten 11, 12 und die Diode D5
mit der Mehrschichtdiode Diac bilden den Generator G in Fig. 1. Zur Aus
kopplung der Sekundärenergie dient noch eine Induktivität 13. Die drei Induk
tivitäten 11, 12 und 13 sind auf einem gemeinsamen Kern aufgewickelt. Der
sekundäre Strom ist nach der Induktivität 13 noch über eine Drossel DR3 auf
den Mittelpunkt der Energiespeicherkondensatoren C3, C4 geführt. Die Dros
sel DR3 kann wie dargestellt die Primärwicklung eines Transformators sein an
dessen Sekundärseite die Spannung abnehmbar ist. Die zu den Transistoren
T1 und T2 parallelgeschalteten Dioden D3 und D4 dienen beim Aufstarten
der sofortigen Anschaltung der Generatorteils. Wenn die Aufstartung nicht
forciert werden muß könnten diese Dioden auch weggelassen werden.
Mit der Verwendung der ursprünglichen Schaltungsanordnung nach Fig. 1
kann somit ein Spannungswandler gebildet werden, der einerseits mit hohem
Wirkungsgrad, nämlich praktisch pf = 1 und anderseits oberwellenfrei arbei
tet.
Fig. 3 zeigt grundsätzlich dieselbe Anordnung wie Fig. 2 nur daß in diesem Fall
ach der Drossel DR3 die eine Elektrode einer CFL folgt von welcher die
zweite Elektrode dann auf den Mittelpunkt der Speicherkondensatoren C3
und C4 geführt ist. Die Verbindung zwischen den Elektroden der CFL ist
über einen Kondensator C6 gemacht. Dieser hat die Aufgabe, daß vor dem
Zünden der CFL ein hochfrequenter Strom zurück zu den Speicherkondensa
toren fließen kann, um damit den Einschwingvorgang zu beschleunigen.
In beiden Anwendungsbeispielen sind in den einen Wechselstromleiter jeweils
zwei Drosseln, DR1 und DR2 geschaltet wobei beidseits der äußeren Drossel
DR1 je ein Kondensator C1, C2 zum zweiten Wechselstromleiter geführt ist.
Diese haben die Aufgabe einerseits zu verhindern, daß hochfrequenter Strom
aus dem Generator zurückfließen kann und anderseits ein elektromotorisches
Filter, derart, daß die beiden Drosseln DR1 und DR2 in Reihe vor dem An
schluß zum Gleichrichterzweig liegen und die beiden Kondensatoren C1, C2
jeweils vor einer der beiden Drosseln DR1 und DR2 geschaltet sind. Diese
Anordnung ist bekannt und auch im vorerwähnten US-A-5,223,767 be
schrieben.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur oberwellenarmen Speisung von Verbrau
chern aus einem Versorgungsnetz mit zwei in Reihe geschalteten
Transistoren, an deren Basisanschlüssen mit einer Steuerschaltung
getaktete Steuerimpulse zuführbar sind, um dieselben abwechselnd
leitend zu schalten, gekennzeichnet durch einen Vierpol der eine mit
zwei Dioden gebildete Gleichrichterstrecke und eine dazu parallel
geschaltete aus den in Reihe verbundenen, mittels einer Steuerschal
tung abwechselnd leitend geschalteten Transistoren besteht, und bei
dem die Endanschlüsse von Gleichrichterstrecke und Schalterstrecke
als Verbindungspunkte miteinander verbunden sind, daß die primär
seitigen Anschlüsse einerseits die Mitte zwischen den Dioden und
anderseits die Mitte zwischen den Transistoren sind, daß die sekun
därseitigen Anschlüsse die beiden Verbindungspunkte und der ge
meinsame Punkt zwischen den Transistoren sind, daß ferner die
beiden Verbindungspunkte über wenigstens einen Kondensator mit
einander verbunden sind, und daß wenigstens in eine der beiden
primärseitigen Leitungen eine Drossel geschaltet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleichrichterstrecke aus steuerbaren Dioden bestehen.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleichrichterstrecke aus passiven Dioden besteht.
4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüchen 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß in der Schalterstrecke zwei Transistoren
vorhanden sind, deren Emitter-Kollektor-Strecken in Reihe geschaltet
sind und anderen Basis die Steuerspannung aus dem Generator ange
legt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel
zu den Transistoren Dioden geschaltet sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Schalterstrecke durch einen Transistor in Reihe mit
einem Widerstand oder mit einer Induktivität gebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH274595 | 1995-09-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19639857A1 true DE19639857A1 (de) | 1997-04-30 |
Family
ID=4240660
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---|---|---|---|
DE19639857A Ceased DE19639857A1 (de) | 1995-09-28 | 1996-09-26 | Schaltungsanordnung zur oberwellenarmen Speisung von Verbrauchern aus einem Versorgungsnetz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19639857A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999019977A2 (en) * | 1997-10-10 | 1999-04-22 | Electro-Mag International, Inc. | Converter/inverter full bridge ballast circuit |
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- 1996-09-26 DE DE19639857A patent/DE19639857A1/de not_active Ceased
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