DE19639719C1 - Verfahren zum Erzeugen von Steuersignalen für eine Gradientenstromversorgung - Google Patents
Verfahren zum Erzeugen von Steuersignalen für eine GradientenstromversorgungInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/20—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
- G01R33/28—Details of apparatus provided for in groups G01R33/44 - G01R33/64
- G01R33/38—Systems for generation, homogenisation or stabilisation of the main or gradient magnetic field
- G01R33/385—Systems for generation, homogenisation or stabilisation of the main or gradient magnetic field using gradient magnetic field coils
- G01R33/3852—Gradient amplifiers; means for controlling the application of a gradient magnetic field to the sample, e.g. a gradient signal synthesizer
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Description
Bei diagnostischen Magnetresonanzgeräten ist es zur schnellen
Bildgebung erforderlich, einem magnetischen Grundfeld in ra
scher Folge verschiedene magnetische Gradientenfelder zu
überlagern. Zum Beispiel wird beim Echo-Planar-Imaging (EPI)
abwechselnd das Vorzeichen eines Auslesegradienten geändert.
Die zur Erzeugung der Gradientenfelder benötigten Gradienten
spulen stellen vorwiegend induktive Lasten für die speisende
Gradientenstromversorgung dar. Die Gradientenstromversorgung
muß demnach bei hohen Ausgangsstromstärken zur Erzielung von hohen
Stromänderungs- oder Feldänderungsgeschwindigkeiten
hohe Ausgangsspannungen liefern können.
So ist aus der EP 0 562 791 A1 eine Gradientenstromversorgung
oder ein Gradientenverstärker bekannt, der aus einer Reihen
schaltung einer linearen geregelten Spannungsquelle und einer
geschalteten Spannungsquelle besteht. Die geschaltete Span
nungsquelle liefert nur die kurzzeitig benötigte Spitzenspan
nung für die Strom- bzw. Feldänderungen. Sowohl der linearen
geregelten Spannungsquelle wie auch der geschalteten Span
nungsquelle wird ein Gradientensollwert zugeführt, der den
zeitlichen Verlauf des Gradientenfeldes vorgibt. Die geschal
tete Spannungsquelle umfaßt eine Kondensatorbank und eine
Brückenschaltung von Halbleitern mit dazu antiparallel ge
schalteten Freilaufdioden, wobei die Halbleiterschalter ent
sprechend der benötigten Ausgangsspannung angesteuert werden.
Die Steuersignale für die Halbleiterschalter werden aus dem
Gradientensollwert gebildet, indem zunächst die für die
Stromänderung benötigte Spannung in einer Differentiations
stufe festgestellt wird. Eine nachgeschaltete Schwellwertstu
fe erzeugt jeweils ein Ausgangssignal bei Überschreitung bzw.
Unterschreitung eines Schwellwertes. In Abhängigkeit vom Aus
gangssignal erzeugt anschließend eine Logikeinheit die Steu
ersignale für die Halbleiterschalter. Die Schaltung kann je
doch nur mit zusätzlichem Aufwand an verschiedene Gerätekon
figurationen angepaßt werden. Anpassungen sind notwendig,
wenn die Induktivität der Gradientenspule verändert wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Erzeugung der Steuersignale für die Halbleiterschalter
anzugeben, das die vorstehend genannte Schaltung leicht an
verschiedene Gerätekonfigurationen anpassen läßt.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den folgenden
Schritten gelöst:
- - In Abhängigkeit von dem Sollwert, einer zeitlichen Ablei tung des Sollwertes und einem Schwellwert wird ein Zwi schenwert gebildet, wenn der Betrag der zeitlichen Ablei tung größer als der Schwellwert ist,
- - ausschließlich in Abhängigkeit von dem Sollwert wird der Zwischenwert gebildet, wenn der Betrag der zeitlichen Ab leitung kleiner als der Schwellwert ist, und
- - in Abhängigkeit vom Zwischenwert werden die Steuersignale für die Halbleiterschalter erzeugt.
Die Verfahrensschritte lassen sich, insbesondere durch die
Erzeugung des Zwischenwertes, als leicht anpaßbares Software
programm formulieren, das durch einen Universal- oder Spezi
alrechner in Echtzeit abgearbeitet werden kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß
der Sollwert einer Vorzeichenoperation unterworfen wird, die
ein Vorzeichen des Sollwertes bestimmt, und daß der Zwischen
wert in Abhängigkeit von dem Vorzeichen des Sollwertes be
stimmt wird. Die Verarbeitung des Vorzeichens erfordert nur
wenig Rechnerleistung.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird eine Dif
ferenz gebildet, bei der von der zeitlichen Ableitung des
Sollwertes der Schwellwert abgezogen wird, die Differenz ei
ner Vorzeichenoperation unterworfen wird, die das Vorzeichen
der Differenz bestimmt, und der Zwischenwert in Abhängigkeit
von dem bestimmt wird. Damit erfordert auch die Weiterverar
beitung der zeitlichen Ableitung nur wenig Rechnerleistung.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorzeichenoperation bei positivem Vorzei
chen einen ersten Wert "+1" und bei negativem Vorzeichen ei
nen zweiten Wert "-1" ausgibt. Die Zuweisung eines bestimmten
Wertes erlaubt eine arithmetische Weiterverarbeitung.
Eine weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet
sich dadurch aus, daß der Zwischenwert gebildet wird aus der
Summe des in der Vorzeichenoperation ermittelten Wertes des
Sollwertes und dem in der Vorzeichenoperation ermittelten
Wert der Differenz, wenn der Betrag der zeitlichen Ableitung
größer als der Schwellwert ist, und aus dem in der Vorzei
chenoperation ermittelten Wert des Sollwertes, wenn der Be
trag der zeitlichen Ableitung kleiner als der Sollwert ist.
Durch unterschiedliche Schwellwerte können auch Spannungsver
sorgungen mit unterschiedlichen Spannungen einfach adaptiert
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an
hand von zwei Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild der Gradientenstromversorgung
und
Fig. 2 ein prinzipielles Ablaufdiagramm des Verfahrens zum
Erzeugen von Steuersignalen für die Gradientenstrom
versorgung nach Fig. 1.
Das Prinzipschaltbild in Fig. 1 zeigt eine Gradientenstrom
versorgung, die aus einer Reihenschaltung einer linearen ge
regelten Spannungsquelle 2 und einer geschalteten Spannungs
quelle 4 besteht. Die Reihenschaltung 2, 4 speist eine in ei
nem diagnostischen Magnetresonanzgerät (hier nicht darge
stellt) angeordnete Gradientenspule 6. Die lineare geregelte
Spannungsquelle 2 umfaßt einen Regelverstärker 8 und einen
Leistungsverstärker 10. Die geschaltete Spannungsquelle 4 um
faßt eine Kondensatorbank 12, die über eine Brückenschaltung
von Halbleiterschaltern 14, 16, 18, 20 mit dazu antiparallel
geschalteten Freilaufdioden 22, 24, 26, 28 mit Ausgangsan
schlüssen 30, 32 elektrisch verbunden werden kann. Als Halb
leiterschalter 14, 16, 18, 20 können z. B. MOS-Transistoren
eingesetzt werden.
Der zeitliche Verlauf des Gradientenfeldes und damit der
Strom durch die Gradientenspule 6 wird vorgegeben durch einen
Gradientensollwert G(t), der in analoger oder digitaler Form
dem Regelverstärker 8 als Sollwert vorgegeben wird. Eine
Stromistwerterfassung 34 führt den Wert des tatsächlich durch
die Gradientenspule 6 fließenden Stromes als Istwert dem Re
gelverstärker zu. Der Gradientensollwert G(t) wird in digita
ler Form ebenfalls einem Universal- oder Spezialrechner 36
zugeführt. Der Rechner 36 kann auch Teil des Steuerrechners
des Magnetresonanzgeräts sein. In Abhängigkeit des Gradien
tensollwertes G(t) und eines weiter unten noch beschriebenen
Schwellwerts S erzeugt der Rechner 36 Steuersignale A, B, C,
D für die Halbleiterschalter 14 bzw. 16 bzw. 18 bzw. 20.
Langsame Änderungen des Gradientenfeldes können von der li
nearen Spannungsquelle 2 bewirkt werden, wobei die Halblei
terschalter 14, 16, 18, 20 in der geschalteten Spannungsquel
le 4 so angesteuert sind, daß sie einen Stromfluß in beiden
Richtungen zulassen. In diesem Betriebszustand sind die Halb
leiterschalter 14 und 18 oder 16 und 20 leitend. Das bedeu
tet, daß elektrisch der Anschluß 30 mit dem Anschluß 32 ver
bunden ist. Die maximale Stromänderungsgeschwindigkeit in der
Gradientenspule 6 ist durch die maximale Ausgangsspannung des
linearen Verstärkers 2 begrenzt. Werden höhere Stromände
rungsgeschwindigkeiten durch den Gradientensollwert G(t) vor
gegeben, wird die geschaltete Spannungsquelle 4 so gesteuert,
daß die Kondensatorbank 12 in Abhängigkeit der Änderungsrich
tung Stromanstieg oder Stromabfall über die Halbleiterschal
ter 14, 16, 18, 20 mit den Anschlüssen 30 und 32 verbunden
wird. Die lineare Spannungsquelle 2 regelt dann nur noch Dif
ferenzen zwischen der durch die Spannung an der Kondensator
bank 12 vorgegebenen Stromänderungsgeschwindigkeit und dem
Gradientensollwert G(t) aus.
Vor oder auch während der Untersuchungssequenz muß die Kon
densatorbank 12 geladen werden. Das geschieht vorzugsweise
mit dem linearen Gradientenverstärker 12, indem zunächst die
Gradientenspule 6 mit einem Strom geladen wird. Die in der
Gradientenspule 6 gespeicherte Energie wird dann nach Ab
schalten des linearen Gradientenverstärkers 2 von der Konden
satorbank 12 aufgenommen. Die Spannung in der Kondensatorbank
hat dann in der Schaltung der Halbleiterschalter 14, 16, 18,
20 und Freilaufdioden 22, 24, 26, 28 die dort angegebene Po
larität.
Aus dem in Fig. 2 dargestellten Flußdiagramm des Verfahrens
zur Erzeugung der Steuersignale A, B, C, D ist zu erkennen,
daß aus dem Gradientensollwert G(t) zunächst die erste Ablei
tung dG(t)/dt gebildet wird. Der Betrag der ersten Ableitung
wird einer Schwellwertoperation 40 mit vorgebbarem Schwell
wert S unterworfen:
Abhängig vom Ergebnis der Schwellwertoperation 40 wird der
Gradientensollwert G(t) unterschiedlich ausgewertet. Ist der
Betrag der ersten Ableitung größer als der Schwellwert S,
so wird ein Zwischenwert Z nach der Formel
gebildet (Verfahrensschritt 42), wobei die Vorzeichenoperation
Sign (x) den Wert "+1" ausgibt, wenn x<0 und den Wert
"-1" ausgibt, wenn x<0.
Ist der Betrag der ersten Ableitung kleiner als der Schwell
wert S, so wird der Gradientensollwert G(t) lediglich einer
Vorzeichenoperation unterworfen und ein Zwischenwert
Z = Sign G(t)
(Verfahrensschritt 44) gebildet.
In Abhängigkeit des Zwischenwertes Z werden dann die Steuer
signale A, B, C, D für die Halbleiterschalter gemäß der fol
genden Tabelle in einem Decodierschritt 46 bestimmt:
Dabei bedeutet das Steuersignal "off", daß der entsprechende
Halbleiterschalter sperrt, und das Steuersignal "on", daß der
entsprechende Halbleiterschalter leitet. Die Tabelle zeigt,
daß der Zwischenwert Z vier verschiedene Werte annehmen kann,
wobei |1| bedeutet, daß die Steuersignale sowohl bei Z = +1 wie
auch bei Z = -1 gleich sind. Bei Z = |1| besteht zudem die Mög
lichkeit, entweder die obere Hälfte der Brückenschaltung mit
den Halbleiterschaltern 14 und 18 oder die untere Hälfte der
Brückenschaltung mit den Halbleiterschaltern 16 und 20 lei
tend zu schalten. In beiden Fällen sind dann die Anschlüsse
30 und 32 direkt elektrisch miteinander verbunden.
Claims (6)
1. Verfahren zum Erzeugen von Steuersignalen für eine Gra
dientenstromversorgung in einem diagnostischen Magnetreso
nanzgerät in Abhängigkeit von einem Sollwert, welche Gradien
tenstromversorgung gebildet ist aus einer linearen geregelten
Spannungsquelle (2) und einer von den Steuersignalen geschal
teten Spannungsquelle (4), wobei die geschaltete Spannungs
quelle (4) Ausgangsanschlüsse (30, 32), eine Kondensatorbank
(12) und eine Brückenschaltung von Halbleiterschaltern (14,
16, 18, 20) mit dazu antiparallel geschalteten Freilaufdioden
(22, 24, 26, 28) umfaßt, welche Brückenschaltung mit der Konden
satorbank (12) und den Ausgangsanschlüssen (30, 32) verbunden
ist mit den Schritten:
- - in Abhängigkeit von dem Sollwert, einer zeitlichen Ablei tung des Sollwertes und einem Schwellwert wird ein Zwi schenwert gebildet (42), wenn der Betrag der zeitlichen Ab leitung größer als der Schwellwert ist (40),
- - ausschließlich in Abhängigkeit von dem Sollwert wird der Zwischenwert (44) gebildet, wenn der Betrag der zeitlichen Ableitung kleiner als der Schwellwert ist (40), und
- - in Abhängigkeit vom Zwischenwert werden die Steuersignale für die Halbleiterschalter erzeugt (46).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Sollwert einer Vorzei
chenoperation unterworfen wird, die ein Vorzeichen des Soll
wertes bestimmt, und daß der Zwischenwert in Abhängigkeit von dem Vor
zeichen des Sollwertes bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Differenz gebildet
wird, bei der von der zeitlichen Ableitung des Sollwertes der
Schwellwert abgezogen wird, daß die Differenz einer Vorzei
chenoperation unterworfen wird, die das Vorzeichen der Diffe
renz bestimmt, und daß der Zwischenwert in Abhängigkeit von
dem Vorzeichen bestimmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorzeichenoperation
bei positivem Vorzeichen einen ersten Wert "+1" und bei nega
tivem Vorzeichen einen zweiten Wert "-1" ausgibt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zwischenwert gebildet
wird
- - aus der Summe des in der Vorzeichenoperation ermittelten Wertes des Sollwerts und dem in der Vorzeichenoperation er mittelten Wert der Differenz, wenn der Betrag der zeitli chen Ableitung größer als der Schwellwert ist, und
- - aus dem in der Vorzeichenoperation ermittelten Wert des Sollwertes, wenn der Betrag der zeitlichen Ableitung klei ner als der Schwellwert ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Zwi
schenwert vier verschiedene Werte annehmen kann und daß jeder
Wert des Zwischenwerts jeweils einer Kombination von Steuer
signalen für die Halbleiterschalter entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996139719 DE19639719C1 (de) | 1996-09-26 | 1996-09-26 | Verfahren zum Erzeugen von Steuersignalen für eine Gradientenstromversorgung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996139719 DE19639719C1 (de) | 1996-09-26 | 1996-09-26 | Verfahren zum Erzeugen von Steuersignalen für eine Gradientenstromversorgung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19639719C1 true DE19639719C1 (de) | 1998-04-09 |
Family
ID=7807059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996139719 Expired - Fee Related DE19639719C1 (de) | 1996-09-26 | 1996-09-26 | Verfahren zum Erzeugen von Steuersignalen für eine Gradientenstromversorgung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19639719C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19824761A1 (de) * | 1998-06-03 | 1999-07-08 | Siemens Ag | Leistungsverstärker und Verfahren zum Erzeugen von Steuersignalen für einen Leistungsverstärker |
WO2003087863A1 (de) * | 2002-04-13 | 2003-10-23 | Universität Leipzig | Verfahren zur steuerung von verstärkern mit induktiven lasten |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0562791A1 (de) * | 1992-03-23 | 1993-09-29 | General Electric Company | Gradientenverstärker mit einer Kombination von linearen Verstärken und Gleichstromquellen |
-
1996
- 1996-09-26 DE DE1996139719 patent/DE19639719C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0562791A1 (de) * | 1992-03-23 | 1993-09-29 | General Electric Company | Gradientenverstärker mit einer Kombination von linearen Verstärken und Gleichstromquellen |
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WO2003087863A1 (de) * | 2002-04-13 | 2003-10-23 | Universität Leipzig | Verfahren zur steuerung von verstärkern mit induktiven lasten |
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